DE2725383A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von auftrieb bei land-, see- und luftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von auftrieb bei land-, see- und luftfahrzeugen

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DE2725383A1
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Reginald Clucas
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Description

Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel ο.Ρι...ηβ. Ernst Czowalla süä Patentanwälte Peter MatscWajr ^1 ^
85 Nürnberg 106, den 2 . Juni 77 Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharinenhof Parkhaus AdlerstraSe
diess.Nr. 28 373/Sk-sp
REGINALD CLUCAS, 234, Horthgate, Cottingham, Hull,
Humberside / England
11 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb bei Land-, See- und Luftfahrzeugen "
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb insbesondere bei Land-, See- und Luftfahrzeugen.
Es gibt zwei grundlegende Verfahren nach herkömmlicher Art Auftrieb zu erzeugen, nämlich das sog. Schwebe-Verfahren und das Tragflächen-Verfahren. Bei Schwebe-Verfahren wirken Druckfluidströme, also Ströme eines unter Druck bewegten Mediums, oder Druckfluidkissen zwischen dem Fahrzeug und einer Basisfläche, wie etwa dem Boden, um das Fahrzeug ganz oder teilweise
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Deutsch« Bank A. Q. Nürnberg Nr. 03/30688, BLZ 780 70012 - Hypobank Nürnberg Nr 156/274 500. BLZ 760 20214 Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 38305-855 - Drahtanschrift: Norispatent
von der Grundfläche abzuheben. Diese Methode wird beispielsweise im sog. 'hovercraft' angewandt. Beim Tragflächen-Verfahren werden Tragflächenabschnitte des Fahrzeugs einer hohen Geschwindigkeit relativ zum Boden ausgesetzt, um die umgebende Luft darübergleiten zu lassen und dabei Flächen hohen und niedrigen Drucks längs der Tragflächenabschnitte zu erzeugen. Dieses Verfahren wird als"Festtragflächen-Ausführung in Flugzeugen und als Ausführung mit bewegten Tragflächen in Hubschraubern verwendet. Das Auftriebs-Verfahren begrenzt die Höhe, bis zu der das Fahrzeug über die Grundfläche angehoben werden kann, erheblich, und das Tragflächen-Verfahren in der Ausführungsform mit festen Tragflächen beruht auf einer hohen Geschwindigkeit der Tragfläche relativ zum Boden.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren aufzuzeigen, um Auftrieb zu erzeugen, welches nicht durch Höhenbetrachtungen beschränkt wird, wie das Schwebe-Verfahren oder durch eine Bewegung mit hoher Geschwindigkeit von Tragflächenabschnitten relativ zum Boden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zur Erzeugung von Auftrieb gelöst, das darin besteht, Druckfluidströme zu erzeugen und diese über einen oder mehrere Tragflächenabschnitte zu leiten, die so angeordnet sind, daß sie Auftrieb längs der Zentralachse der Druckfluidströme erzeugen.
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Vorzugsweise wird das Verfahren so durchgeführt, daß die Druckfluidströme in entgegengesetzte Richtung als die beabsichtigte Auftriebsrichtung erzeugt und dann gegen und über Tragflächenabschnitte abgelenkt werden.
In einer Ausführungsform des Verfahrens werden die Druckfluidströme am oder nahe der jeweiligen Hinterkante der Tragflächenabschnitte nach unten gelenkt, um einen Schub oder mehrere Schwebekissen unterhalb der Stützvorrichtung für die Tragflächenabschnitte zu erzeugen.
Vorzugsweise umfaßt das Verfahren das Ablenken der Fluidströme von den Hinterkanten der Tragflächenabschnitte,um diese Abschnitte relativ zum Boden zu stabilisieren und/oder gerichteten Vortrieb auf die Tragflächenabschnitte zu übertragen, unabhängig von der Richtung der Fluidströme, die den Auftrieb erzeugen.
Vorzugsweise umfaßt das Verfahren die Lenkung der Fluiddruckströme so, daß sie nur über die oberen Oberflächen der Tragflächenabschnitte fließen.
In einer Ausführungsforra des Verfahrens wird Druckfluidstrom über die obere Oberfläche der Tragflächenabschnitte geleitet, um durch diese Oberfläche zu strömen, vorzugsweise nachdem mehr als zwei Drittel dieser oberen Oberfläche in Richtung des Fluidstroms überströmt wurden.
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Der Druckfluidstrom, der diese Oberfläche durchströmt hat, kann auf Vorrichtungen zur Erzeugung des Druckfluidstroms gelenkt werden, um eine Kühlung dieser Vorrichtung zu erreichen.
Das Verfahren kann vorzugsweise auch noch so durchgeführt werden, daß die Druckfluidströrae auf einen einzigen Tragflächenabschnitt gerichtet v/erden, der einen ringförmigen Körper konzentrisch zur Achse der Druckfluidströme bildet.
Die Erfindung richtet sich auch auf eine Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb, die einen oder mehrere Tragflächenabschnitte, Vorrichtungen zur Erzeugung der Druckfluidströme pnd Stützvorrichtungen zum Abstützen der genannten Einrichtungen zur Erzeugung von Druckfluidströnen umfaßt, wobei die Anordnung so getroffen wird, daß in Betrieb die erzeugten Druckfluidströme über die Tragflächenabschnitte gelenkt werden und diese Tragflächenabschnitte so um die Mittelachse dieser Druckfluidströme angeordnet sind, daß sie Auftrieb in Richtung dieser Achse und im wesentlichen um diese Achse stabilisiert erzeugen.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein einzelner Tragflächenabschnitt vorgesehen und konzentrisch zur Mittelachse der Druckfluidströme angeordnet. In einer anderen Anordnung ist eine Vielzahl von Tragflächenabschnitten, die
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bogenartig ausgebildet sind, um die Achse der Druckfluidströme angeordnet. In einer weiteren Ausführungsform sind zwei identische, aber diametral gegenüberliegende Tragflächenabschnitte parallel einander gegenüber angeordnet und die Druckfluidströme werden gleichmäßig auf die beiden Abschnitte gelenkt.
Vorzugsweise sind die Druckfluidströme ursprünglich parallel aber entgegengesetzt zur beabsichtigten Auftriebsrichtung gerichtet, und werden dann so abgelenkt, daß sie nach unten und über die Tragflächenabschnitte fließen, wobei diese Einrichtungen vorzugsweise eine konische Oberfläche aufweisen.
In vielen erfindungsgemäßen Ausführungsformen und beim Starten und Landen können die Druckfluidströme von der Hinterkante der Tragflächenabschnitte benutzt werden, um ein Schwebe- oder Schubkissen unterhalb der Stützvorrichtung für die Tragflächenabschnitte zu erzeugen, um den Auftrieb, der durch die Druckfluidströme über den Tragflächenabschnitten erzeugt wird, zu unterstützen.
Weiterhin kann dadurch, daß die Stützvorrichtung oder das Fahrzeug mit Flügeln oder Flächen versehen wird, vorzugsweise solchen, die gegenüber den Tragflächenabschnitten verstellbar sind, erreicht werden, daß die Druckfluidströme, die von den Tragflächenabschnitten abströmen.dazu benutzt werden können, das Fahrzeug zu stabilisieren oder ihm einen gerichteten Vorschub zu verleihen.
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Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können in Luft oder in einer Flüssigkeit wie Wasser verwendet werden, wobei sie auch so eingesetzt werden können, daß sie Auftrieb zur Redu-zierung der Maximallast liefern, mit der die Stützvorrichtung oder das Fahrzeug, an dem die Tragflächen angebracht sind, auf der Grundfläche, wie z.B. dem Boden, aufliegt.
Vorzugsweise bestehen die Vorrichtungen zur Erzeugung von Druckfluidströmen aus einem rotierendem Teil, das ein Propeller sein kann, der geeignet ist, Luftströme zu erzeugen, die im allgemeinen parallel zu seiner Rotationsachse liegen, oder ein·· Rotor, der so angeordnet ist, daß er Druckfluidströme im wesentlichen im rechten Winkel zu seiner Rotationsachse erzeugt.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die Tragflächenabschnitte hohl und an der oberen Oberfläche eine oder mehrere öffnungen vorgesehen, die näher an der Hinterkante der Oberfläche als an deren Vorderkante angeordet sind, wobei das fluide Medium durch diese öffnungen in den Tragflächenabschnitt hineinfließen kann. Das fluide Medium kann aus dem hohlen Inneren der Tragflächenabschnitte wieder so austreten, um den Auftrieb der Vorrichtung zu vergrößern, oder so aus den Inneren austreten, daß es auf die Vorrichtungen zur Erzeugung der Druckfluidströme gerichtet ist.
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Vorzugsweise bestehen die Stützvorrichtungen aus Verstrebungen, die die·· Vorrichtungen zur Erzeugung von Druckfluidströraungen in einer festen Position relativ zu den Tragflächenabschnitten lokalisieren.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt längs der Hittellinie durch eine Ausführungsform eines Fahrzeugs zur Erzeugung von Auftrieb;
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform des Fahrzeugs zur Erzeugung von Auftrieb;
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform des Fahrzeugs zur Erzeugung von Auftrieb und
Fig. 4 die Hälfte eines Querschnitts durch eine vierte Ausführungsform eines Fahrzeugs zur Erzeugung von Auftrieb.
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In der inFig. 1 dargestellten Ausführungsform ist ein ringförmiger Tragflächenabschnitt 11 mit seiner Profilachse 12 so angeordnet, daß diese mit der Zentralachse X-X des Fahrzeugs im wesentlichen einen Winkel von 45° einschließt. Die Stützen 13, die sich radial von der Plattform 14 aus erstrecken, unterstützen die Plattform 14 konzentrisch zum ringförmigen Tragflächenabschnitt 11,und die Plattform 14 unterstützt ihrerseits wieder einen Kraftstofftank 15 für die Maschine 16, wobei deren Antriebswelle 17 in der Mittelachse X-X liegt und einen Propeller 18 an ihrem freien Ende trägt. Eine feste Stromführung 19 in Form eines Konus, konzetrisch mit der Achse X - X.erstreckt sind von einem Bereich knapp unterhalb des Propellers 18 zu einem Bereich bei der Vorderkante des Tragflächenabschnitts 11, wobei ein Winkel von einigen 60° mit der Mittelachse X-X eingeschlossen wird.
Im Betrieb, wenn die Maschine 16 den Propeller 18 mit hoher Geschwindigkeit antreibt, drückt der Propeller 18 Luft mit hoher Geschwindigkeit nach unten auf die Stromführung 19 und diese lenkt den Luftstrom in Richtung auf die Vorderkante des Tragflächenabschnitts 11. Durch sorgfältige Justierung der Höhe der Stromführung 19 relativ zum Tragflächenabschnitt 11 kann der Luftstrom so gelenkt werden, daß er auf und über den Tragflächenabschnitt 11 in der günstigsten Art fließt, um maximalen Auftrieb dadurch zu erreichen.
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Wenn die Luftströme mit hoher Geschwindigkeit über die Tragflächenabschnitte 11 strömen, entstehen Bereiche hohen und niedrigen Drucks auf der Unter- bzw. Oberseite des Tragflächenabschnitts 11 und ein im wesentlichen gleichmäßiger Auftrieb konzentrisch zur Achse X-X wird erzielt.
Im freien Flug erhält das Fahrzeug vertikalen Auftrieb vom Propeller und von den Druckdifferenzen, die auf die Tragflächenabschnitte 11 wirken, wobei diese Auftriebskräfte, wie schon ausgeführt, konzentrisch zur Achse X-X und in Richtung dieser Achse wirken. Wenn das Fahrzeug sich auf oder in der Nähe des Bodens befindet, erzeugen die mit hoher Geschwindigkeit strömenden Fluidströme zwischen der Stromführung 19 und der unteren Oberfläche des Tragflächenabschnitts 11 einen Hochdruckbereich unterhalb der Stromführung 19, wobei ein Schwebe-Auftrieb erreicht werden kann. Auf diese Heise unterstützt ein Schwebekissen beim Starten oder Landen, oder wenn das Fahrzeug nur dazu benutzt wird, um eine vertikale Last zu reduzieren, den Auftrieb und wirkt bei der Steuerung des Fahrzeugs mit.
Die Stromführung 19 kann eine steife Konstruktion mit geraden Seiten sein, wie dargestellt, oder sie kann auch aus einer glockenartigen Konstruktion bestehen, so daß die Steigung nach unten auf die Unterkante zu abnimmt und der Luftstrom weich von der vertikal nach unten gehenden Richtung auf die Tragflächenabschnitte 11 abgelenkt wird, und zwar in einem dafür
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an besten geeigneten Winkel. Darüberhinaus kann, während die dargestellte Stroraführung 19 eine steife Konstruktion sein mag, eine andere Ausführung form aus einem flexiblen Material hergestellt sein, wobei sie an der oberen engen Kante und an der unteren Sockelaußenseite befestigt wird, so daß das Material sich zwischen den festen Ober- und Unterkanten durchbiegen kann, um einen allmählichen Richtungswechsel des Luftstroms von der vertikal nach unten orientierten Richtung zu einem Winkel,der an besten zur Anströnung des Tragflächenabschnitts 11 geeignet ist, zu bewirken.
In der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform, die sich auf ein Fahrzeug bezieht, das im wesentlichen mit dem durch die Tragflächenabschnitte erzeugten Auftrieb arbeitet, weist die Tragflächenachse 22 des Tragflächenabschnitts 21 einen Winkel von 85° zur Zentralachse X-X auf, und Stützen 23 unterstützen eine Mittelplattform 24 unterhalb des Tragflächenabschnitts Ein Kraftstofftank 25 und ein Motor 26 werden durch die Plattform 24 getragen und die Antriebswelle 27 des Motors 26 trägt einen Impeller 28 konzentrisch zur Achse X-X und im wesentlichen in der Ebene der Vorderkante des Tragflächenabschnitts 21. Die Plattform 24 weist drei Beine auf, wobei nur zwei 291 30 dargestellt sind, auf denen das Fahrzeug in Ruheposition stehen kann.
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Im Betrieb, wenn der Motor 26 den Impeller 20 rait hoher Geschwindigkeit antreibt, strömt Luft in die oben offene Luftansaugöffnung zura Impeller 28 und entspannt sich vom Impeller 28 radial nach außen auf und über die Vorderkante des Trar,-flächenabschnitts 21, um Druckunterschiede längs der Oberflächen des Tragflächenabschnitts 21 zu erzeugen, und damit dem Fahrzeug Auftrieb zu verleihen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird ein geringer Auftrieb durch den Impeller 28 erhalten, aber der Haupt auftrieb resultiert aus dem Luftstrom über die Tragflächenabschnitte 21. Um eine unerwünschte Drehung des Tragflächenabschnitts 21 zu vermeiden, können Leitflächen, wie z. B. die Leitfläche 31, an den Tragflächenabschnitt 21 so angepaßt v/erden, daß sie parallel zur Mittelachse X-X und in einer radialen Ebene durch diese liegen. Alternativ können die Leitflächen 31 schwenkbar um eine vertikale Achse (wie in Fig. 2 dargestellt) angeordnet sein, um die Luftströme zu steuern, und dem Fahrzeug damit horizontalen Vortrieb zu verleihen.
In der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind zwei längliche parallele Tragflächenabschnitte 32 und 33 voneinander beabstandet angeordnet und die Tragflächenmittelachsen 34 und 35 der Abschnitte 32 bzw. 33 schließen einen Winkel von 85° mit der Zentralebene Z-Z zwischen diesen Abschnitten 32 und 33 ein. Die Abschnitte 32 und 33 sind in ihrer Ausbildung identisch und der Abschnitt 32 stellt eine spiegelbildliche
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1?
Ausführung des Abschnitts 33, bezogen auf die Ebene Z-Z, dar.
Eine Luftführungsvorrichtung 36, die von den Stützen 37 und 38 von den Abschnitten 32 und 33 abgestützt wird, erhält Druckluft von einer nicht dargestellten Quelle, wobei diese Druckluft in der_Luftführungsvorrichtung 36 durch die Leitungen 39 nach unten strömen kann, um aus den gegenüberliegenden schlitzartigen Düsen AO und 41 auszuströmen.mit Richtung auf die Vorderkante der Tragflächenabschnitte 32 bzw.
Die aus den Düsen 40 und 41 ausströmende Druckluft erzeugt Luftströme gegen und über die Tragflächenabschnitte 32 und zur Erzeugung von Auftrieb, der bezüglich der Mittelebene Z-Z stabilisiert ist.
Die in Fig. 3 dargestellte Anordnung kann als Flugmaschine benutzt werden, wobei in diesem Fall ein Druckluftgenerator zur Aufrechterhaltung des erwünschten Luftdrucks in der Luftführungsvorrichtung 36 dazugehört, oder aber mmtt ein anderes Luftversorgungssystem, das Druckfluidströme an die Abschnitte 32 und 33 liefert, ist vorgesehen.
V/enn das Fahrzeug imßodeneinsatz verwendet werden soll, um eine Last anzuheben, wie z. B. als Straßenfahrzeug, um die Last , die durch das Fahrzeug auf die Grundfläche oder den Boden ausgeübt wird, zu reduzieren, kann die Luftführungsvor-
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richtung 36 mit Druckluft von einer externen Quelle versorgt werden.
In der in Fig. 4 dargestellten Ansführungsform umfassen die Vorrichtungen zur Erzeugung von Druckfluidströmen einen Motor 50 mit einem Propeller 51, der auf der Antriebswelle 52 befestigt ist, und die Vorrichtungen zum Ablenken des Druckfluidstroms vom Propeller 51 bestehen aus einer konischen Platte 53, während der Tragflächenabschnitt zwischen der oberen Oberfläche 54 und der unteren Oberfläche 55 eines ringförmigen Hohlkörpers gebildet wird, der als Ganzes mit 56 bezeichnet ist. Die Platte 53 und Teil 56 sind beide konzentrisch zur Rotationsachse der Antriebswelle 52, und die Platte 53 ist so gegenüber dem Teil 56 angeordnet bzw. hat ihre Außenkante so geformt (wie z.B. bei 53a), daß Druckluftströme vom Propeller 51 nur über die obere Oberfläche 54 des Teils 56 geleitet werden.
Das Teil 56 Jaesitzt Wl eine, durchgehende schlitzartige öffnung 57 durch die Oberfläche 54 bei etwa einem Viertel der radialen Breite W des Querschnitts des Teils 56, gemessen von der Hinterkante 58 in Richtung auf die Vorderkante des Teils 56. Die Luftführungsvorrichtungen 59, vorzugsweise
voneinander
sechs solcher Vorrichtungen, die in gleichem Abstand/kreisförmig um die Achse der Antriebswelle 52 angeordnet sind, sind an einem Ende zum Inneren des Teils 56 hin offen und sind ebenfalls an ihren anderen Enden zu einer Kammer 60 hin
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offen. Die Kammer 60 ist unterhalb und koaxial zum Motor 50 und das fluide Medium entspannt sich in die Kammer 60 und fließt daraus zur Kühlung des Motors 50 aus. Wenn der Motor 50 einen konventionellen Impeller 50a zur Kühlung besitzt, kann dieser die Vorrichtung zur Evakuierung des Inneren des Teils 56 bilden. Alternativ dazu kann eine eigene Fluidbewegungsvorrichtung vorgesehen sein, die das fluide Medium von Innenen des Teils 56 zum und durch den Motor 50 bewegt. Stützen 65, die von den Luftführungsvorrichtungen 59 aufragen, dienen zum Lokalisieren und Befestigen der Ablenkplatte 53.
Die Anordnung kann auch Klappen aufweisen, so wie die Klappe 61, die schwenkbar gelagert an der Hinterkante 58 des Tragflächenabschnitts 56 angebracht sind. Jede Klappe enthält einen Betätigungsarm 62, der über eine Befestigungsstange mit den Kontrolleinrichtungen, als Ganzes mit der Ziffer 64 bezeichnet, verbunden ist, wobei diese aus einem hand- oder ferngesteuerten Mechanismus bestehen können Auf diese Weise kann das Fahrzeug im Flug durch selektive Anpassung der Klappen 61 relativ zum ringförmigen Teil 56 in einer relativen horizontalen Lage gehalten werden, wobei in diesem Fall nur wenig horizontale Bewegung auftritt, oder so verkippt werden, daß der 'Auftrieb' eine horizontale Komponente in eine gewünschte Richtung aufweist, wobei sich in diesem Fall das Fahrzeug in diese Richtung bewegt.
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Die Klappen 61 können auch, wie von konventionellen Tragflächenklappen her bekannt, relativ zum ringförmigen Teil 56 so angebracht werden, daß sie bei der Erzeugung von Auftrieb für das Fahrzeug mitwirken.
Im Betrieb, wenn der Motor 50 den Propeller 51 mit hoher Geschwindigkeit antreibt, lenkt der Propeller 51 Luftströme im allgemeinen nach unten und im wesentlichen konzentrisch zur Achse der Antriebswelle 52, wobei diese Luftströme durch die Platte 53 so abgelenkt werden, daß sie über die obere Oberfläche 54 des Teils 56 strömen und dabei Auftrieb erzeugen. Ein Teil der erwähnten Ströme tritt in das Innere des Teils über den Schlitz 57 ein, und bewirkt so und hält aufrecht eine laminare Luftströmung über die obere Oberfläche und bewirkt eine Reduzierung der Turbulenzen an der Hinterkante des Teils 56. Die Druckluft, die in das hohle Innere des Teils 56 gelangt, verläßt dieses über die Luftführungsvorrichtungen 59 und wird durch diese in die Kammer 60 geleitet und von dort zum Motor 50, um dessen Kühlung zu bewirken.
Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug kann jede gewünschte Größe annehmen, aber aufgrund der in sich abgeschlossenen Konstruktion kann auch eine Mehrzahl solcher Fahrzeuge in einer gewünschten Anordnung zur Erreichung eines gewünschten Ergebnisses miteinander verbunden werden. So kann beispielsweise eine Mehrzahl identischer Fahrzeuge in einem Gestell angeordnet werden, das bezweckt, das die Fahrzeuge in einer gewünschten
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räumlichen Anordnung in derselben^im allgemeinen horizontalen, Ebene gehalten werden. In einer alternativen Anordnung kann eine Mehrzahl von Fahrzeugen vertikal gestapelt verbunden werden, vorzugsweise mit gegenseitigen Abständen, die es jedem Fahrzeug erlauben, unabhängig von den anderen zu wirken, und da jedes Fahrzeug der Säule Auftrieb verleiht, können die Fahrzeuge mit steifen oder flexiblen Bindegliedern wie etwa Ketten verbunden werden.
Das oder die Fahrzeuge können im Flug am Boden angebunden sein, oder aber auch an einem am Boden befindlichen Fahrzeug, wobei die Verbindung auch flexible Röhren für die Versorgung des Fahrzeugs mit Kraftstoff oder anderen Materialien umfassen kann. Auf diese V/eise ist das Fahrzeug, oder eine Anordnung von Fahrzeugen, besonders für Einsätze wie Feldbesprühung und ähnliches geeignet, wobei das Fahrzeug über ein Feld bewegt wird, und das Sprühmaterial kontinuierlich über eine Verbindungsröhre nachgeliefert wird, wodurch die durch das Fahrzeug zu tragende Last vermindert wird, und durch die relativ geringe Luftturbulenz unterhalb des Fahrzeugs der Flug des Fahrzeugs kaum negativen Einfluß auf das Feld oder das Sprühmusters des versprühten Materials haben wird.
Die an Hand dreier spezieller Ausführungsformen beispielsweise beschriebene Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht hierauf, sondern es sind zahlreiche Modifikationen und Varianten denkbar, die feste Tragflächenabschnitte um-
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fassen und Vorrichtungen, um Fluidströrae mit hoher Geschwindigkeit auf diese zu richten und auf diese Weise Auftrieb zu erzeugen.
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Claims (24)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Erzeugung von Auftrieb bei Land-, See- und Luftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfluidströme erzeugt und auf Tragflächenabschnitte gelenkt werden, wobei diese Tragflächenabschnitte so angeordnet sind, daß sie Auftrieb in Richtung der Mittelachse der Druckfluidströme erzeugen.
  2. 2. Verfahren zur Erzeugung von Auftrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfluidströne entgegengesetzt der Richtung des beabsichtigten Auftriebs erzeugt werden und dann über die Tragflächenabschnitte abgelenkt werden.
  3. 3. Verfahren zur Erzeugung von Auftrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfluidströrae an oder in der Nähe der Hinterkanten der Tragflächenabschnitte nach unten gelenkt werden, um ein oder mehrere Druckoder Schwebekissen unterhalb der Stützvorrichtung der Tragflächenabschnitte zu erzeugen.
  4. 4. Verfahren zur Erzeugung von Auftrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Druckfluidströme von den Hinterkanten der Tragflächenabschnitte so abgelenkt werden, daß diese Tragflächenabschnitte relativ
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    ORIGINAL INSPECTED
    zum Boden stabilisiert werden und/oder diesen Tragflächenabschnitten ein gerichteter Vorschub unabhängig von der Richtung des den Auftrieb erzeugenden Druckfluidstroms vermittelt wird.
  5. 5. Verfahren zur Erzeugung von Auftrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfluidstrom nur über die obere Oberfläche der Tragflächenabschnitte geleitet wird.
  6. 6. Verfahren zur Erzeugung von Auftrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über die obere Oberfläche geleitete Druckfluidstrom durch diese Oberfläche strömen kann.
  7. 7. Verfahren zur Erzeugung von Auftrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfluidstrom durch die obere Oberfläche strömen kann, nach dem er mehr als 2/3 dieser Oberfläche in der Strömungsrichtung überströmt hat.
  8. 8. Verfahren zur Erzeugung von Auftrieb nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Oberfläche geströmte Druckfluidstrom auf die Vorrichtung zur Erzeugung des Druckfluidstroms geleitet wird, um die Kühlung dieser Vorrichtung zu bewirken.
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  9. 9. Verfahren zur Erzeugung von Auftrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druckfluidstrom ein einzelner Tragflächenabschnitt, der als ringförmiger Körper konzentrisch zur Achse des Druckfluidstroras ausgeformt ist, ausgesetzt wird.
  10. 10. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem oder mehreren Tragflächenabschnitten, Vorrichtungen zur Erzeugung von Druckfluldströmen und Stützvorrichtungen zum Abstützen dieser Vorrichtungen zur Erzeugung des Druckfluidstrons besteht, und daß die Anordnung so getroffen wird, daß im Betrieb die erzeugten Druckfluidströme über die Tragflächenabschnitte geleitet werden, und die Tragflächenabschnitte so um die Mittelachse der Druckfluidströme angeordnet sind, daß sie Auftrieb in Richtung dieser Achse und stabilisiert bezüglich dieser Achse erzeugen.
  11. 11. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächenabschnitte als im wesentlichen ringförmiges Teil (21, 56) ausgebildet sind.
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  12. 12. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Teil (21) einen im v/esentlichen kontinuierlichen Querschnitt aufweist.
  13. 13. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragflächenabschnitte durch zwei parallel zueinander beabstandete Teile (32, 33) gebildet werden.
  14. 14. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Erzeugung von Druckfluidstromen aus einem rotierenden Teil (18, 28, 51) bestehen.
  15. 15. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Teil aus einem Propeller (18) besteht, der geeignet ist, Luftströme parallel zu seiner Rotationsachse (X-X) zu erzeugen .
  16. 16. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Teil aus einem Rotor (28) besteht, der so angeordnet ist, daß er Druckfluidströme erzeugt, die im wesentlichen im rechten Winkel zu seiner Rotationsachse (X-X) gerichtet sind.
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  17. 17. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtungen so angeordnet sind, daß sie die erzeugten Druckfluidströme auf die Tragflächenabschnitte zulenken.
  18. 18. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrichtungen eine konische Oberfläche (19) konzentrisch zur Achse (X-X) zur Erzeugung von Druckfluidströmen beinhalten.
  19. 19. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach einem der Anspräche 10 bi3 18, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der Nähe jedes Tragflächenabschnitts (21) Leitflächen (31) vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche (54) des Tragflächenabschnitts (56) eine oder mehrere Öffnungen (57) aufweist .
  21. 21. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (57) mehr nahe der Hinterkanten (58) dieser Oberfläche als an deren Vorderkante angebracht sind.
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  22. 22. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Tragflächenabschnitte (56) hohl sind und Vorrichtungen zum Austreten des fluiden Mediums aus dem hohlen Inneren vorgesehen sind.
  23. 23. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen aus Fluidführungsvorrichtungen (59) bestehen, die den Druckfluidstrom vom hohlen Inneren auf die Vorrichtungerjteur Erzeugung des Druckfluidstroms lenken.
  24. 24. Vorrichtung zur Erzeugung von Auftrieb nach einem der Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtungen aus Verstrebungen (13, 23, 65) bestehen, die die Einrichtungen zur Erzeugung von Druckfluidströmen fest relativ zu den Tragflächenabschnitten lokalisieren.
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