DE2725272C3 - Vorrichtung zum Auswuchten von Drehkorpern - Google Patents

Vorrichtung zum Auswuchten von Drehkorpern

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DE2725272C3
DE2725272C3 DE2725272A DE2725272A DE2725272C3 DE 2725272 C3 DE2725272 C3 DE 2725272C3 DE 2725272 A DE2725272 A DE 2725272A DE 2725272 A DE2725272 A DE 2725272A DE 2725272 C3 DE2725272 C3 DE 2725272C3
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Andre Marnes La Coquette Moulinoux (Frankreich)
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FACOM MORANGIS (FRANKREICH)
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FACOM MORANGIS (FRANKREICH)
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    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

'■° Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswuchten von Drehkörpern, wie z.B. Fahrzeugrädern, umfassend ein Gehäuse, ein in dem Gehäuse um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar und um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar gelagerte
1' Weile, wobei sich die vertikale und horizontale Achse nahe dem einen Ende der Welle schneiden, an dem eine Befestigungsvorrichtung für auszuwuchtende Drehkörper angeordnet ist, eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Welle des Drehkörpers und eines stabförmigen Anzeigegliedes, das an einer Verlängerung des anderen Endes der Welle mittels einer Kugelgelenkanordnung gelagert ist, eine im Bereich des freien Endes des Anzeigegliedes angeordnete Skalenanordnung, und eine Auslenkvorrichtung, die während der Drehung der Welle das Anzeigeglied an einer vorbestimmten Stelle in Längsrichtung desselben kurzzeitig berührt und entsprechend der Unwucht des Drehkörpers relativ zu der Skalenanordnung auslenkt wobei die Kugelgelenkanordnung so großen Reibungswiderstand aufweist, daß das Anzeigeglied in der Auslenkstellung gehalten wird.
Ganz allgemein sind bereits Vorrichtungen zur Ermittlung der Unwucht von Fahrzeugrädern bekannt, von denen einige nach relativ aufwendigen Verfahren, andere wiederum unter Verwendung einfacher Verfahren arbeiten, beispielsweise unter Ausnutzung einer Schwingung der Rotationsachse unter dem Einfluß der von dem Unwuchten hervorgerufenen Zentrifugalkräfte. Jedoch benötigt man mit dies«; Vorrichtungen häufig lange Zeit für die Feststellung der Unwucht und die meisten dieser Vorrichtung erlauben lediglich die Bestimmung der Unwucht durch die Drehung des Drehkörpers, d.h. die Bestimmung der dynamischen Unwucht Die statische Unwucht wird dagegen mit Hilfe
v> der Schwerkraft bestimmt, d. h. indem man das Rad frei eine Gleichgewichtslage einnehmen läßt
Eine einfache Vorrichtung der eingangs genannten Art, welche die Ermittlung der dynamischen Unwucht eines Drehkörpers wie beispielsweise eines Fahrzeugra-
r»° des ermöglicht, ist beispielsweise aus der französischen Patentschrift 21 61 212 bekannt Bei dieser Vorrichtung ist die Skalenanordnung mit der Welle fest verbunden, so daß sie sich mit dieser um die horizontale Achse dreht
^ Im Betrieb wird das auszuwuchtende Rad an der Welle derart befestigt daß eine durch den Innenrand der Radfelge verlaufende Ebene auch durch die vertikale Schwenkachse verläuft. Wenn dann die Welle in Drehung versetzt wird, schwingt sie um diese vertikale Schwenkachse aufgrund der Unwucht des Rades. Die Auslenkvorrichtung in Form einer relativ zur horizontalen Achse radial verlaufenden Platte wird daraufhin mit dem Anzeigeglied in Berührung gebracht, das nur seinerseits relativ zur horizontalen Achse
b> abgelenkt wird. Die Ablenkung ist um so größer, je größer die Unwucht ist Folglich gibt die Lage des Anzeigegliedes relativ zu der Skalenanordnung ein Maß für die Unwucht, das auf diese Weise von einer
Bedienungsperson abgelesen werden kann.
Man hat jedoch festgestellt, daß eine mit Hilfe dieser Vorrichtung durchgeführte Messung nicht hinreichend genau ist, insbesondere aufgrund der Tatsache, daß die Auslenkplatte durch Reibung an dem Anzeigeglied einen Meßfehler verursacht Darüberhinaus variiert die Phasenverschiebung zwischen der tatsächlichen Lage und der scheinbaren oder gemessenen Lage der Unwucht mit der Größe derselben, was für die Bedienungsperson nur mit Schwierigkeiten oder überhaupt nicht sichtbar gemacht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Auswuchten von Drehkörpern, insbesondere von Fahrzeugrädera anzugeben, welche die vorstehend genannten Nachteile nicht besitzt und eine Messung der Unwucht insbesondere bei Fahrzeugrädern mit einer voll befriedigenden Genauigkeit ermöglicht. Darüberhinaus soll die Vorrichtung die Möglichkeit geben, in einem einzigen Arbeitsgang nicht nur die Größe der Unwucht, sondern auch die Winkelposixion der Unwucht an dem Drehkörper zu bestimmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Ablenkvorrichtung eine Nokkenscheibe, die um eine parallel zu der horizontalen Drehachse der Welle verlaufende Achse drehbar gelagert ist, und einen Antriebsmotor aufweist, der die Nockenscheibe so antreibt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Nockenscheibe nahezu gleich groß wie die Umfangsgeschwindigkeit des Anzeigegliedes, dieser aber entgegengerichtet ist
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung erhält man eine merkliche Verminderung der Reibung bzw. eine verschwindend kleine Reibung zwischen der Auslenkvorrichtung und dem Anzeigeglied, wodurch sich eine höhere Genauigkeit der Messung ergibt
Bei den Meßvorgängen hängt die Größe der Schwingungsamplitude der Welle insbesondere von der Massenträgheit des Drehkörpers ab. Um den Betrag der Unwucht stets in gleichen Einheiten auf der Skalenanordnung ablesen zu können, ist vorzugsweise eine Stellvorrichtung zum Einstellen der Nockenscheibe längs der Achse vorgesehen, um den Berührungspunkt der Nockenscheibe mit dem Anzeigeglied längs desselben verstellen zu können. Da:nit kann die Nockenscheibe mehr oder weniger nah an die Kugelgelenkanordnung herangeführt und auf diese Weise durch Änderung der Hebelarmlängen die Winkelauslenkung des Anzeigegliedes verändert werden.
Eine der Verstellung der Nockenscheibe kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß die Nockenscheibe auf der Ausgangswelle des auf einem Schlitten gelagerten Antriebsmotors befestigt ist und daß der Schlitten in Richtung der Achse der Nockenscheibe bewegbar an dem Gehäuse gelagert und mit einem Betätigungshebel zum Verstellen der Nockenscheibe verbunden ist
Um die Nockenscheibe rasch und genau ohne langwierige Berechnungen versteilen zu können, ist zweckmäßigerweise eine Anzeigeeinrichtung für die Stellung der Nockenscheibe längs des Anzeigegliedes vorgesehen. Diese Anzeigeeinrichtung kann beispielsweise eine mit dem Betätigungshebel gekuppelte Stellmarke umfassen, die längs einer gegenüber dem Gehäuse unbeweglichen Sk ia bewegbar ist, so daß eine Verschiebung der Stellmarke zu höheren Skalenwerten einer zunehmenden Entfernung der Nockenscheibe von der Kugelgelenkanordnung des Anzeigegiiedes entspricht Die Anzeigeeinrichtung ist dabei so ausgebildet, daß beispielsweise der Felgendurchmesser und der
ί Reifentyp des auszuwuchtenden Fahrzeugrades als zu berücksichtigende Größen eingehen. Eine bequeme
Einstellung wird beispielsweise dadurch ermöglicht daß
die Anzeigeeinrichtung in Gewichtseinheiten geeicht ist
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung in
lu Verbindung mit den Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der erfindungsgemäßen Auswuchtvorrichtung,
F i g. 2 eine längs Linie 2-2 in F i g. 1 teilweise geschnittene Draufsicht auf die erfindungsgemäße Auswuchtvorrichtung und die
F i g. 3 bis 6 perspektivische schematische Darstellungen der Arbeitsweise der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Vorrichtung.
Das in den Figuren dargestellte Ausfnhningsbeispiel zeigt eine Vorrichtung zum Auswuchten von Fahrzeugrädern. Man erkennt ein Gehäuse 1, in dem eine Welle 2 um eine horizontale Achse X-X drehbar gelagert ist An einem ersten aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende 3 ist eine in einer radialen Ebene verlaufende Befestigungsplatte 4 befestigt, an der ein auszuwuchtendes Rad R derart befestigt werden kann, daß seine Achse mit jener der Welle 2 zusammenfällt Eine Antriebsvorrichtung 6 umfaßt eine au? der Welle 2 drehfest angeordnete Riemenscheibe 5, die über einen
Keilriemen 7 mit einer Antriebsriemenscheibe 8 eines Antriebsmotors 9 in Antriebsverbindung steht der im Inneren des Gehäuses 1 angeordnet ist Die Welle 2 ist in zwei Wellenlagern gelagert, die an
den jeweiligen Enden einer koaxial zur Achse y-y liegenden Buchse 11 angeordnet sind. In dieser Buchse 11 sind an einander diametral gegenüberliegenden Stellen nahe dem der Befestigungsplatte 4 zugewandten Ende der Buchse 11 zwei Aussparungen 12 ausgebildet,
•to in denen jeweils koaxial zueinander Lagerringe 13 angeordnet sind. Die Aussparungen 12 definieren eine vertikale Schwingungsachse Y-Y, welche die horizontale Achse X-Xdev Welle 2 schneidet Jeder Lagerring 13 sitzt auf einem Lagerzapfen 14, der jeweils an einem Schwingträger 15 befestigt ist Dieser ist seinerseits an seinem oberen Ende mit einer Spindel 16 fest verbunden, deren Achse Z-Z horizontal verläuft Diese Spindel 16 ist in zwei Lagerringen 17 hin- und herdrehbar gelagert, die ihrerseits in einer an dem Gehäuse 1 befestigten Halterung 18 angeordnet sind. Wie man also erkennt, kann die Welle 2 um zwei zueinander senkrechte Achsen Y-Yund Z-Zschwingen und sich dabei dank der Antriebsvorrichtung 6 um ihre eigene Achse X-Xdrehen.
Die Schwingbewegungen der Welle 2 werden durch einen Satz von einstellbaren elastischen Dämpfungsvorrichtungen 19,20 begrenzt Jede der Dämpfungsvorrichtungen umfaßt eine in die Halterung 18 eingeschraubte Einstellschraube 21 und eine Schraubendruckfeder 22,
bo die sich einerseits an der Buchse 11 und andererseits an einem an der jeweiligen Einstellschraube 21 ausgebildeten Flansch 23 abstützt. So ist das eine Paar von Dämpfungsvorrichtungen 19 dazu bestimmt die Schwingbewegung um die vertikale Achse Y-Y zu
«>5 begrenzen, während du andere Paar von Dämpfungsvorrichtungen 20 die Schwingbewegung der Welle 2 um die horizontale Achse Z-Z begrenzen soll. Natürlich sollen die Schraubendruckfedern 22 die Welle 2 in einer
mittleren Stellung halten, solange die Welle 2 nicht mit einem auszuwuchtenden und eine Unwucht aufweisenden Drehkörper in Drehung versetzt wird.
In einem an dem Schwingträger 15 nahe dem inneren Ende der Buchse U ausgebildeten Schlitz 25 ist ein dreieckförmiges Umschaltglied 24 schwenkbar an dem Schwingträger 15 gelagert, so daß es wahlweise zwei Stellungen einnehmen kann. In der einen Stellung greift das Umschaltbild 24 mit einer Dreiecksecke in eine Kerbe 26 ein, die an dem inneren Ende der Buchse 11 an deren Oberfläche ausgebildet ist. In der anderen Stellung greift das Umschaltglied 24 mit einer anderen Dreiecksecke in eine an der Halterung 18 vorgesehene Kerbe 27 ein. Das Umschaltglied 24 kann von der Bedienungsperson wahlweise in seine beiden Stellungen mittels eines nicht dargestellten Gestänges gebracht werden, das an einer außerhalb des Gehäuses 1 liegenden Stelle betätigt werden kann. Die Stellungen des Umschaltgliedes 24 werden durch eine Vorrichtung 28 definiert, welche zwischen den beiden definierten Stellungen einen instabilen Punkt bildet, der von dem Umschaltglied 24 beim Wechsel von einer Stellung in die andere nach Art eines Kippschaltgliedes überwunden werden muß. Die Vorrichtung 28 umfaßt eine in einer Bohrung der Buchse 11 gelagerte Kugel sowie eine die Kugel zum offenen Ende der Bohrung hin vorspannende und ebenfalls in der Bohrung gelagerte Druckfeder. Wenn sich daher das Umschaltglied 24 in der in der Fig. 1 dargestellten Stellung befindet, kann die Welle 2 mittels der Buchse 11 um die Achse Y-Y schwingen, während der Schwingträger 15 relativ zum Gehäuse 1 festgelegt ist. In der anderen Stellung des Umschaltgliedes 24 ist der Schwingträger 15 dagegen frei und ermöglicht eine Schwingbewegung der Welle 2 parallel zu sich selber um die Achse Z-Z.
An dem der Befestigungsplatte 4 entgegengesetzten Ende der Welle 2 ist ein allgemein mit 29 bezeichnetes Kugelgelenk angeordnet Dieses umfaßt eine unter der Wirkung einer Druckfeder 31 stehende Kugel 30, wobei sich die Druckfeder 31 an dem Boden einer in dem Ende der Welle 2 ausgebildeten Bohrung 32 abstützt und die ivugei gegen den ümfangsrand einer öffnung 33 spannt, die in dem Boden einer auf das Ende der Welle 2 aufgeschraubten Kappe 34 ausgebildet ist Die Kugel 30 ragt teilweise aus der Kappe 34 heraus und ist mit dem einen Ende eines Anzeigegliedes 35 fest verbunden. Dieses ist in Form einer Nadel ausgebildet der eine Verlängerung der Welle 2 darstellt Die Spannung der Druckfeder 31 ist so gewählt daß sich die Kugel 30 nur unter der Wirkung einer vorbestimmten, in radialer Richtung auf das Anzeigeglied 35 einwirkenden Kraft drehen kann. Mit anderen Worten, wenn das Anzeigeglied 35 ausgelenkt wird oder eine gegenüber der Achse X-X geneigte Stellung einnimmt behält es diese ausgelenkte Stellung auch bei einer eventuellen Drehung der Welle 2 um ihre Achse X-X oder bei Schwingungen der Welle 2 bei.
In Verlängerung der Welle 2 und des Anzeigegliedes 35 ist an der Innenwand des Gehäuses 1 eine allgemein mit 36 bezeichnete Skaleneinrichtung angeordnet Diese Skalenanordnung 36 umfaßt eine ziemlich dicke Scheibe 37, die bezüglich der Achse X-X zentriert ist und mit einem vorspringenden Abschnitt 38 versehen ist der eine Fläche 39 aufweist, die näherungsweise in einer vertikal zur Scheibenebene verlaufenden Durchmesserebene liegt Wie man in den F i g. 3 bis 6 sehen kann, entfernt sich die Fläche 39 etwas von dieser Durchmesserebene sowohl nach der einen wie nach der anderen Seite der Achse X-X, d. h. nach einander entgegengesetzten Richtungen. Die Fläche 39 nimmt somit ungefähr die Form eines 8 an. Der Zweck dieser besonderen Form wird aus dem Folgenden klar werden. Auf der Fläche 39 ist eine in Gewichtseinheiten, beispielsweise Gramm, geeichte Skaleneinteilung 40 aufgezeichnet. Im übrigen ist die Stirnfläche 41 des vorspringenden Abschnittes 38 in Form eines Kugelschalenabschnittes ausgebildet, wobei der Mittelpunkt der Kugel auf der Achse A--X liegt.
Das Anzeigeglied 35 wirkt mit einem Auslenkorgan
42 zusammen, das von einer Nockenscheibe in Form einer auf der Ausgangswelle P-P eines Antriebsmotors
43 exzentrisch gelagerten Scheibe gebildet ist. Der Antriebsmotor 43 ist auf einem parallel zur Achse X-X bewegbaren Schlitten 44 angeordnet Der Schlitten 44 kann mit Hilfe eines Betätigungshebels 45 verschoben werden, der an einem relativ zum Gehäuse 1 fest angeordneten Zapfen 46 schwenkbar gelagert ist und mit dem Schlitten 44 über eine Stiftschlitzverbindung gekuppelt ist, die einen fest mit dem Schlitten verbundenen Stift 47 umfaßt der in einen Längsschlitz 48 in den Betätigungshebel 45 eingreift Der Betätigungshebel 45 ist ferner mit einer Stange 49 gelenkig verbunden, die an ihrem freien Ende einen Zeiger 50 trägt der längs einer in Gewichtseinheiten, beispielsweise Gramm, geeichten Skaleneinteilung 51 verschiebbar ist Wenn also der Betätigungshebel 45 betätigt wird, wird die Nockenscheibe 42 längs des Anzeigegliedes 35 verschoben, während sich der Zeiger 50 entlang der Skaleneinteilung 51 bewegt Dabei entspricht eine Zunahme des angezeigten Wertes einer zunehmenden Entfernung der Nockenscheibe 42 von dem Kugelgelenk 29.
Der Abstand zwischen den Achsen P-P und X-X ist derart gewählt daß die sich drehende Nockenscheibe 42 das Anzeigeglied 35 nur mit einem kleinen Teil ihres Umfanges berühren kann. Mit anderen Worten, der dem von der Achse der Nockenscheibe 42 am weitesten entfernten Punkt entsprechende Radius rist geringfügig kleiner als dieser Abstand unter Berücksichtigung des Durchmessers ucs An.i.cigcgiicd£5 35. Pcmcr ;st die Umfangsgeschwindigkeit der Nockenscheibe 42 so gewählt daß sie ungefähr gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Anzeigegliedes 35 ist, wenn sich die Welle 2 mit ihrer Nenngeschwindigkeit dreht Um eine Vorstellung von den Geschwindigkeiten zu erhalten, werden die folgenden Werte angegeben: Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Welle 2 kann 300 U/min, betragen, wobei dann die Umdrehungsgeschwindigkeit der Nockenscheibe 42 vier U/min, beträgt
Die Vorrichtung umfaßt ferner einen an der Halterung 18 befestigten Markierungsfinger 52, dessen freies Ende in einer senkrecht zur Achse A'-A'und durch die Achse Y- Y verlaufenden Ebene liegt Der Markierungsfinger 52 ist dazu bestimmt, die das Rad R tragende Befestigungsplatte 4 in axialer Richtung derart auszurichten, daß die durch den inneren Rand der Radfelge verlaufende Ebene die Achse Y- Yenthält
Die Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise. Das Rad R wird auf der Welle 2 mittels der Befestigungsplatte derart befestigt da!it die durch den Innenrand der Radfelge verlaufende Ebene auch durch die Achse Y-Y verläuft (F i g. 1). Das Umschaltglied 24 wird in seine in der F i g. 1 dargestellte untere Stellung gebracht Die Nockenscheibe 42 wird in eine Stellung gebracht, in welcher sie das Anzeigeglied 35 nicht berührt Das Anzeigeglied 35 möge sich in einer beliebigen
Winkelstellung relativ zur Achse X-X befinden.
Nun werden das Rad R und die Nockenscheibe 42 durch die Antriebsvorrichtung 16 bzw. den Antriebsmotor 43 in Drehung versetzt Alle Unwuchtigkeiten, die nicht in der durch die Achse Y-Y verlaufenden vertikalen Felgenebene liegen, verursachen aufgrund ihrer Zentrifugalkraft ein Moment bezüglich der Achse Y-Y. Dieses Moment isit am größten, wenn die resultierende der Zentrifugalkräfte horizontal gerichtet ist. Die Welle 2 beginnt daher um die Achse Y- Y nach ι ο jeder Seite der von der Achse X-X in der Ruhestellung der Welle 2 eingenommenen Lage hin- und herzuschwingen. Wenn der maximale Radius r der Nockenscheibe 42 durch die Horizontale durchgeht, berührt die Nockenscheibe 42 das Anzeigeglied 35 und der Bertihrpunkt der Nockenscheibe 42 mit dem Anzeigeglied 35 wird in eine durch die Achse X-X verlaufende vertikale Ebene gebracht. Dieser Berührpunkt bewegt sich daher auf einer vertikalen Geraden über einen Weg, der sich nach beiden Seiten der Achse y-y gleich >veit erstreckt (F i g. 3 bis 6). In der Tat kann man bei kleinen Schwingungen der Welle 2 den Abstand des Berührpunktes von dem Zentrum der Kugel 30 im wesentlichen als konstant betrachten, so daß sich der Berührpunkt auf einer Vertikalen bewegt Wenn sich die Nockenscheibe 42 wieder in einer Stellung befindet, in der sie das Anzeigeglied 35 nicht berüllirt, hat diese eine bestimmte Winkelstellung gegenüber der Welle 2 eingenommen, wobei die Reibung zwischen der Kugel 30 und der Muffe
34 dp* Anzeigeglied 35 in dieser Winkelposition hält. Das bewirkt, daß das freie Ende des Anzeigegliedes 35 in etwa einer Ellipse im Raum beschreibt.
Daraufhin werden die Welle 2 und die Nockenscheibe 42 angehalten. Die Schwingungen der Welle 2 und daher auch die Winkelabweichung des Anzeigegliedes 35 sind eine Funktion der Größe der Unwuchtigkeiten in dem Rad R. Die Stellung des freien Endes des Anzeigegliedes
35 steht in Beziehung zu der Lage der von den Unwuchtigkeiten herrührenden resultierenden Zentrifugalkraft Die dynamischen Effekte der Unwuchtigkei- *o ten in Verbindung mit den Bewegungsvorgängen an der zu erleichtern, ist die Skalenanordnung bezüglich ihrer Winkelposition an dem Gehäuse I derartig befestigt, daß das Ausgleichsgewicht oben an dem Rad befestigt werden kann. Man weiß, daß in der Praxis die oben erwähnte Phasenverschiebung etwas mit der Größe der Unwuchtigkeiten variiert. Die S-Form der Fläche 39 ermöglicht es, die exakte Stellung für das Ausgleichsgewicht in Abhängigkeit seiner Größe zu Finden.
Wenn man nach dieser Korrektur das Rad R erneut in Rotation versetzt, so sollte dieses nicht mehr hin- und herschwingen, da alle Unwuchtigkeiten ausgeglichen wurden, die ein Moment bezüglich der Achse Y-Y erzeugten. Es könnten jedoch noch Unwuchtigkdten bestehen, die in der durch die Achse K- Y verlaufenden Felgenebene liegen.
Um diese Unwuchtigkeiten auszugleichen, geht man folgendermaßen vor: Das Umschaltglied 24 wird in seine obere Stellung gebracht und das Rad R sowie die Nockenscheibe 42 werden in Drehung versetzt. Unter der Wirkung der Zentrifugalkräfte aufgrund der verbliebenen Unwuchtigkeiten wird die Welle 2 um die Achse Z-Z pendeln wie ein einfaches Pendel. Der Vorgang der Ermittlung für das weitere Ausgleichsgewicht läuft genau in der gleichen Weise ab wie beim ersten Mal. Da die Bewegungen und die Kräfte entgegengesetzt gerichtet sind, erfolgt das Ablesen der Größe der Unwuchtigkeiten auf dem unteren Abschnitt der Skalenanordnung 36. Die Kompensation der Unwuchtigkeiten d. h. die Montage eines Ausgleichsgewichtes erfolgt an dem Rand der Radfelge.
In beiden Meßvorgängen hängt die Größe der Schwingungsamplituden der Welle 2 insbesondere von der Massenträgheit des Rades R ab. Um stets den Betrag in Gramm auf der Skalenanordnung 36 ablesen zu können, wird der Motor 43 parallel zur Achse X-X mittels des Betätigungshebels 45 verschoben, um die Nockenscheibe 42 mehr oder weniger nahe an die Kugel 30 heranzubringen und auf diese Weise durch Änderung der Hebelarmlängen die Winkelauslenkung des Anzeigegliedes 35 zu verändern. Diese Verschiebung des Motors 43 muß gemäß einer Berechnung erfolgen.
uau cmc
zwischen der Winkelposition der von den Unwuchtigkeiten des Rades hervorgerufenen resultierenden Zentrifugalkraft und der Winkelstellung des freien «5 Endes des Anzeigegliedes 35 auftritt
Die Skalenanordnung 36 weist eine geeignete Einteilung auf und ist in ihrer Winkelstellung festgelegt. Indem man das freie Ende des Anzeigegliedes 35 durch manuelle Drehung des Rades R in Flucht mit der S-förmigen Kante der Fläche 39 der Skalenanordnung 36 bringt kann man sofort die Größe der zur Kompensation der Unwuchtigkeiten notwendigen Masse ablesen, die an dem Außenrand der Radfelge zu befestigen ist, sowie die Befestigungsstelle für die Masse an dem Umfang der Radfelge (ein derartiges Ausgleichsgewicht ist in F i g. 1 bei M schematisch dargestellt). Um die Befestigung des Ausgleichsgewichts
WCI1.11C Ute iviaaactitt agiicit Uta ixauVA i\ tsci uvivan'itigi.
Beispielsweise kann man als zu berücksichtigende Größe den Durchmesser der Felge und den Reifentyp des Rades R angeben. Die Skala 51 ergibt in Zusammenwirken mit dem Zeiger 50 eine hinreichend gute Annäherung für die Durchführung dieser Rechnung.
Es ist insbesondere hervorzuheben, daß dank der Beziehung zwischen der Drehgeschwindigkeit des Aizeigegliedes 35 und der Drehgeschwindigkeit der Nockenscheibe 42 die Reibungskräfte zwischen diesen Elementen auf ein Minimum reduziert werden, so daß die Auslenkung des Anzeigegliedes 35 so gut wie möglich die Größe der zu messenden Unu üchtigkeiten wiedergibt, trotz der Tatsache, daß die Nockenscheibe 42 mit dem Anzeigeglied 35 während mehrerer Umdrehungen der Welle 2 in Berührung bleibt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Auswuchten von Drehkörpern, wie z, B, Fahrzeugrädern, umfassend ein Gehäuse, ein in dem Gehäuse um eine im wesentlichen horizontale Achse drehbar und um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar gelagerte Welle, wobei sich die vertikale und horizontale Achse nahe dem einen Ende der Welle schneiden, an dem eine Befestigungsvorrichtung für auszuwuchtende Drehkörper angeordnet ist, eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb der Welle des Drehkörpers und eines stabförmigen Anzeigegliedes, das an einer Verlängerung des anderen Endes der Welle mittels einer Kugelgelenkanordnung gelagert ist, eine im Bereich des freien Endes des Anzeigegliedes angeordnete Skalenanordnung, und eine Auslenkvorrichtung, die während der Drehung der Welle das Anzeigeglied an einer vorbestimmten Stelle in Längsrichtung desselben kurzzeitig berührt und entsprechend der Unwucht des Drehkörpers relativ zu der Skalenanordnung auslenkt, wobei die Kugelgelenkanordnung so großen Reibungswiderstand aufweist, daß das Anzeigeglied in der Auslenkstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkvorrichtung eine Nockenscheibe (42), die um eine parallel zu der horizontalen Drehachse (X-X) der Welle (2) verlaufende Achse (P-P) drehbar gelagert ist, und einen Antriebsmotor (43) aufweist, der die Nockenscheibe (42) so antreibt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Nockenscheibe (42) nahezu gleich groß wie die Umfangsgeschwindigkeit des Anzeigegliedes (35), dieser aber entgegengarich'-pt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stellvorrichtung (44 bis 48) zum Einstellen der Nockenscheibe (42) längs der Achse (P-P) vorgesehen ist, um den Berührungspunkt der Nockenscheibe (42) mit dem Anzeigeglied (35) längs desselben verstellen zu können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (42) auf der Ausgangswelle des auf einem Schlitten (44) gelagerten Antriebsmotors (43) befestigt ist und daß der Schlitten (44) in Richtung der Achse (P-P) der Nockenscheibe (42) bewegbar an dem Gehäuse (1) gelagert und mit einem Betätigungshebel (45) zum Verstellen der Nockenscheibe (42) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigeeinrichtung (50, 51) für die Stellung der Nockenscheibe (42) längs des Anzeigegliedes (35) vorgesehen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (50,51) eine mit dem Betätigungshebel (45) gekuppelte Steifmarke (50) umfaßt, die längs einer gegenüber dem Gehäuse (1) unbeweglichen Skala (51) bewegbar ist, so daß eine Verschiebung der Stellmarke (50) zu höheren Skalenwerten einer zunehmenden Entfernung der Nockenscheibe (42) von der Kugelgelenkanordnung (29) des Anzeigegliedes (35) entspricht
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (50,51) in Gewichtseinheiten geeicht ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeglied (35) von einer Zeigernadel (35) gebildet ist und daß der Abstand zwischen der Achse (P-P) der Nockenscheibe (42) und einer mit der Achse der Welle (2) in deren Schwingungsmittelstellung zusammenfallenden Achse (X-X) andererseits ungefähr gleich dem maximalen Radius (r)der Nockenscheibe (42) ist
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