DE2725153A1 - Arbeitsmittel-drucksteuerungs-ventil fuer ein kraftfahrzeugbremssystem - Google Patents
Arbeitsmittel-drucksteuerungs-ventil fuer ein kraftfahrzeugbremssystemInfo
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- DE2725153A1 DE2725153A1 DE19772725153 DE2725153A DE2725153A1 DE 2725153 A1 DE2725153 A1 DE 2725153A1 DE 19772725153 DE19772725153 DE 19772725153 DE 2725153 A DE2725153 A DE 2725153A DE 2725153 A1 DE2725153 A1 DE 2725153A1
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- B60T8/285—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels responsive to deceleration using horizontal moving mass
Description
BLUMBACH · VvESER - IiFRGEN · KRAMER
ZWIRNER - HIRSCH · BREHM
)rirr>
b IbJ
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Patontconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telelon (089) 882603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsult
Patenlconsult Sonnenbergtn StraUf: 43 6200 V.'iesbaden Telelon (06121) 562943/561998 Telox 04-18623? Telegramme Patentconsult
Beschreibung:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Arbeitsmittel-Drucksteuerungs-Ventil
für ein Kraftfahrzeug-Bremssystem; insbesondere betrifft die Erfindung ein trägheitsgesteuertes
Ventil für den Einbau in ein Kraftfahrzeug-Breinssystem zwischen einem Hauptzylinder und den Hinterrad-Breniszylindern,
um den von dem Hauptzylinder auf die Hinterrad-Bremszylinder ausgeübten Bremsdruck entsprechend der Verzögerungsge-Bchwindigkeit
des Kraftfahrzeugs zu regeln.
Die wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein trägheitsgesteuertes Ventil bereitzustellen, um
den auf die Hinterrad-Bremszylinder ausgeübten Bremsdruck
in Abhängigkeit von der Zunahme oder der Abnahme der Belastung des Kraftfahrzeugs dahingehend zu steuern, daß das
Verhältnis der Bi'emskraftverteilung zwischen den Vorderrad-Bremszylindern
und den Hinterrad-Bremszylindern an eine
Kurve für das Verhältnis der idealen Bremskraftverteilung angeglichen werden kann.
München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. West?r Dipl.-Phys. Dr. ier. not. . P. Hirsch Dipl.-Ing. . H. P. Brehm Dipl.-Chem. Dr. plnl. nat.
Wiesbaden: P. G. Blumbadi Dipl.-Ing. · P. Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. . G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W Ing.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein trägheitsgesteuertes Ventil dieser Art bereitzustellen,
dessen Bauteile koaxial zusammengebaut sind, um die Länge des Ventils in axialer Richtung zu vermindern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein trägheitsgesteuertes Ventil für den Einbau in ein Kraftfabrzeug-Bremssysteia
zwischen einem Hauptzylinder und den Hinterrad-Bremszylindern
bereitgestellt, das die nachfolgenden Merkmale aufweist:
Es ist ein Gehäuse vorgesehen, mit einer Einlaßöffnung zur Verbindung mit dem Hauptzylinder,
einer Auslaßöffnung zur Verbindung mit den Hinterrad-Bremszylindern,
und mit
einer abgestuften Bohrung, die mit ihrem kleinen Durchmesser mit der Einlaßöffnung, sowie mit ihrem großen Durchmesser
mit der Auslaßöffnung in Verbindung steht;
innerhalb der abgestuften Bohrung ist ein Differentialkolben verschieblich angeordnet, um eine erste Arbeitsmittel-Kammer
zu bilden, die in offener Verbindung mit der Einlaßöffnung steht, und um eine zweite Arbeitsmittel-Kammer
zu bilden, die in offener Verbindung mit der Auslaßöffnung steht,
wozu der Kolben eine durchgehende axiale Bohrung aufweist,
wozu der Kolben eine durchgehende axiale Bohrung aufweist,
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und mit seinem kleineren Ende auf die erste Kammer zuführt, und mit seinem größeren Ende auf die zweite Kammer zuführt;
weiterhin ist eine Feder vorgesehen, um den Kolben in axialer Richtung auf die zweite Kammer zu unter J'ederdruck zu
halten;
innerhalb der axialen Bohrung des Kolbens ist ein rohrförmiger
Steuerkolben axial verschieblich angeordnet, der mit einem Ende fest an der Innenwand des Gehäuses der
zweiten Kammer anliegt,
der mit seinem anderen Ende auf die erste Kammer zuführt,
und
der einen axialen Durchlaß aufweist, welcher den Durchtritt des Arbeitsmittels zwischen der ersten Kammer und der zweiten
Kammer zuläßt;
schließlich ist ein Abschlußventil mit einem Ventilsitz am anderen Ende des Steuerventils vorgesehen,
sowie eine trägheitsgesteuerte Kugel innerhalb der ersten Kammer, welche mit dem Ventilsitz zusammenarbeitet und auf
den Ventilsitz zurollt, um den Durchtritt des Arbeitsmittels von der ersten Kammer zur zweiten Kammer zu unterbrechen, sofern
auf die Kugel eine Verzögerung einwirkt, welche einen vorgegebenen Wert übersteigt.
Weitere Aufgaben, Vorteile und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der nachfol-
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• genden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsform en der
Erfindung. Zur Beschreibung dieser bevorzugten Ausführungsformcdienen
auch drei Blatt Abbildungen mit den Figuren 1 bis 3» im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeug-Bremssystenis
mit einem erfindungsgeinäßen, trägheitsgesteuerten Ventil;
Fig. 2 eine graphische Karstellung zur Erläuterung der Druckregelungrceigennchaften des Ventils nach Fig. 1;
und
Fig. 3 eine Schnittdarstellung einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Ventils.
Mit der Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen,
trägheitsgesteuerten Ventils 20 dargestellt. Dieses Steuerventil 20 ist am (nicht dargestellten)
Rahmen eines Kraftfahrzeugs unter einem Neigungswinkel gegenüber der Horizontalen zwischen den Leitungen P- und P?
angebracht, welche die hintere Druckkammer 10a eines Tandem-Hauptzylinders 10 mit den Hinterrad-Bremszylindern
verbinden. Zu dem Steuerventil 20 gehört ein Gehäuse 21, in welchem ein Differentialkolben 22, eine trägheitsgesteuerte
Kugel 23 und ein rohrförmiger Steuerkolben 24 untergebracht sind. Das Gehäuse 21 besteht aus einem rech-
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ten Gehäuseabschnitt 21A und einem linken Gehäuseabschnitt
21B; am rechten Gehäuseabschnitt 21A ist eine Einlaßöffnung 21a zur Verbindung mit dem Hauptzylinder 10 axifcgebildet;
am linken Gehäuseabcchnitt 21B ist eine Auslaßöffnung 21b zur Verbindung mit den Hinterrad-Bremszylindern
11 ausgebildet. Innerhalb des Gehäuses 21 ist eine abgestufte zylindrische Bohrung 21c ausgespart, welche mit ihrem
kleinen Durchmesser mit der Einlaßöffnung 21a, sowie mit ihrem großen Durchmesser mit der Auslaßöffnung 21b in Verbindung
steht.
Mittels Abdichtungen Sx. und S? ist der Differentialkolben
innerhalb der abgestuften zylindrischen Bohrung 21c verschieblich angeordnet und bildet eine erste Arbeitsmittel·*
Kammer Bx., welche in offener Verbindung mit der Einlaßöffnung
21a steht, sowie eine zweite Arbeitsmittel-Kammor R~,
welche in offener Verbindung mit der Auslaßöffnung 21b steht. Der Kolben 22 wird üblicherweise nach links bzw nach vorne
mittels einer Druckfeder 28 unter Federdruck gehalten; ein Ende dieser Druckfeder 28 liegt an einer rechten inneren
Schulter eines ringförmig ausgesparten Abschnittes 21d an; das andere Ende dieser Druckfeder 28 liegt an einem äußeren
abgestuften Abschnitt des Kolbens 22 über einen ringförmigen Mitnehmer 27 an. Der Differentialkolben 22 weist längs seiner
axialen Mittellinie eine axiale, abgestufte Bohrung 22a auf; weiterhin ist am linken Ende des Differcntialkolbens
ein ringförmiger Stopper 22b vorgesehen, der sich um einen
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vorgesehenen Betrag in axialer Richtung erstreckt. In zusammengebautem
Zustand liegt der Stopper 22b an der Innenwand des linken Gehäuseabschnittes 21B an; der Mitnehmer
27 liegt an der linken inneren Schulter des ausgesparten Abschnittes 21d an.
Der rohrförmige Steuerkolben 24 ist mittels einer Abdichtung
S, verschieblich innerhalb desjenigen Abschnittes der
abgestuften Bohrung 22a angeordnet, welcher den kleinen Durchmesser aufweist; weiterhin ist der Steuerkolben 24
mit seinem linken Ende fest an der Innenwand des Gehäuseabschnittes
21B angebracht. An seinem rechten Ende weist der Steuerkolben 24 einen Ventilsitz 25 auf, v/elcher auf
die erste Kammer B. zu zeigt; weiterhin ist am Steuerkolben
24 längs seiner axialen Mittellinie ein Durchlaß 24a ausgebildet, welcher die erste Kammer R, über den Ventilsitz
25 mit der zweiten Kammer R2 verbindet.
Innerhalb der ersten Kammer R. befindet sich eine trägheitsgesteuerte
Kugel 23 und wird von drei Haltearmen 23b, die von dem tolben 22 abstehen, festgehalten, wobei die Kugel
nach links bzw. vorwärts rollen kann. Die Kugel 23 wirkt mit dem Ventilsitz 25 zusammen, um ein Abschlußventil zu
bilden, das dazu dient, den Durchtritt des Arbeitsmittels zwischen der ersten Kammer R,. und der zweiten Kammer R~ zu
unterbrechen. Die Kugel 23 steht üblicherweise unter einer nach rechts bzw. nach rückwärts gerichteten Federkraft, und
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wird federnd in dieser Stellung gehalten, von einer zweiten Druckfeder 26, die unter einer vorgegebenen Belastung steht;
ein Ende dieser zweiten Druckfeder 26 stützt sich am inneren, abgestuften Abschnitt des Differentialkolbens 22 ab. Bei der
Darstellung nach Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 13 ein
Bremspedal, und die Bezugsziffern 12, 12 bezeichnen die Vorderrad- Br eins zylinder, welche über die Leitung P, direkt mit
der vorderen Druckkammer 10b des HauptZylinders 10 in Verbindung
stehen.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise des trägheitsgesteuerten Ventils 20 beschrieben.
Wird das Bremspedal 13 unter einem unbelasteten Zustand des
Kraftfahrzeugs getreten, so wird in der vorderen Druckkammer 10a und in der hinteren Druckkammer 10b des Hauptzylinders
10 der Druck Pm im Hauptzylinder erzeugt. Der Druck in der vordex^en Druckkammer 10b wird über die Leitung P5.
direkt auf die Vorderrad-Bremszylinder 12, 12 übertragen.
Demgegenüber wird der Druck in der hinteren Druckkammer 10a über die Leitung P^. und die Einlaßöffnung 21a auf die erste
Kammer Ex. des Ventils 20 übertragen; nachfolgend wird der
Druck über den Durchlaß 24a in dem Steuerkolben 24 auf die zweite Kammer R^ übertragen; schließlich wird der Druck abschließend
über die Auslaßöffnung 21b und die Leitung Pp auf die Hinterrad-Bremszylinder 11, 11 übertragen. Das bedeutet,
die Vorderrad-Bremszylinder 12, 12 und die Hinter-
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rad-Bremszylinder 11, 11 werden unter Druck gesetzt, um
die Bremsen zu betätigen in Abhängigkeit von dem Druck Pin im Hauptzylinder. Unter diesen Bedingungen wird der Kolben
22 wegen eines Unterschiedes zwischen den Drücken, die auf das kleinere bzw. größere Ende des Differentialkolbens
22 einwirken, nach rechts oder rückwärts gegen die Wirkung der ersten Druckfeder 28 und der zweiten Druckfeder 26 verschoben,
und erhöht damit die Federkraft der zweiten Druckfeder 26.
Wird der Druck Pin im Hauptzylinder auf einen Wert Pm. erhöht,
bei welchem die auf die Kugel 25 einwirkende Verzögerung
einen vorgegebenen Wert (z.B. 0,3 G) übersteigt, so beginnt die Kugel 23 nach vorne gegen die Federkraft der
zweiten Druckfeder 26 zu rollen und kommt in Eingriff mit dem Ventilsitz 25» und unterbricht den Druchtritt des Arbeitsmittels
zwischen der ersten Kammer R. und der zweiten Kammer E2. Dieser Betriebszustand ist in Fig. 2 mit dem
Punkt A angedeutet. Sofern der Druck Pm in dem Hauptzylinder durch fortgesetztes Betätigen des Bremspedals 13 weiter
gesteigert wird, wird der Differentialkolben 22 entsprechend der Zunahme des Druckes in der ersten Kammer R,.
nach links bzw. nach vorne verschoben, so daß der in der zweiten Kammer Up eingeschlossene Bremsdruck Pw für die
Hinterrad-Bx'emszylinder erhöht wird, was in Fig. 2 mit dem
Linienabschnitt A-B dargestellt ist. In diesem Falle verbleibt die Kugel 23 infolge ihrer Trägheit am Ventilsitz 25,
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und es besteht zwischen der ersten Kammer R-1 und der
zweiten Kammer R2 eine Druckdifferenz.
Wird der Druck Pm in dem Hauptzylinder noch weiter auf
den hohen Druck Pm- gesteigert, so gelangt der Differentialkolben 22 an seinem Stopper 22b an, bo daß die Innenwand
des linken Gehäuseabschnittes 21B die nach vorne gerichtete Verschiebung des Kolbens 22 unterbindet. Danach
wird, trotz einer weiteren Steigerung des Druckes Pm in dem Hauptzylinder der Bremsdruck Pw für die Hinterrad-Breinszylinder
in der zweiten Kammer R~ nicht weiter ansteigen. Das bedeutet, der Bremsdruck Pw für die Hinterrad-Bremszylinder
verbleibt auf einem vorgegebenen hohen Wert, wie das mit dem Linienabschnitt B - C in Fig. 2 dargestellt
ist.
In dem Falle, daß das Bremspedal 13 im belasteten Zustand
des Kraftfahrzeugs getreten wird, erreicht die Geschwindigkeit der Verzögerung nicht den vorgesehenen Wert (0,3 G),
selbst wenn der Druck Pm im Hauptzylinder bis zum Wert Pm.
gesteigert wird. Als Folge davon rollt die Kugel 23 nicht nach vorne, so daß der Durchtritt des Arbeitsmittels von
der ersten Kammer R. in die zweite Kammer R~ möglich ist.
Deshalb wird der Bremsdruck Pw für die Hinterrad-Bremszylinder kontinuierlich erhöht, entsprechend der Erhöhung
des Druckes Pm im Hauptzylinder; gleichzeitig wird der Differentialkolben 22 weiter gegen die Federkraft der
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ersten Feder 28 und der zweiten Feder 26 nach rechts bzw.
rückwärts verschoben, um die Federkraft der zweiten Feder 26 zu verstärken.
rückwärts verschoben, um die Federkraft der zweiten Feder 26 zu verstärken.
Wenn der Druck Pm im Hauptzylinder bis zu einem Wert Pm7 erhöht
worden ist, bei welchem auf die Kugel eine höhere air.
einem vorgegebenen hohen Wert (beispielsweise 0,6 G) Verzögerung einwirkt, dann beginnt die Kugel 23 als Folge ihres
Trägheitsmomentes gegen die Federkraft der zweiten Feder 26
nach vorne zu rollen und kommt in Eingriff mit dem Ventilsitz 25» um den Durchtritt des Arbeitsmittels aus der ersten Kammer R- in die zweite Kammer Rp zu unterbrechen. Dieser
Betriebszustand ist in Fig. 2 mit einem Punkt a dargestellt. Darüberhinaus sind die restlichen Funktionen des Ventils 20
im wesentlichen die gleichen, wie in demjenigen Fall, wo das Fahrzeug unbelastet ist; diese Bedingungen entsprechen einem Linienabschnitt a - b - c in Fig. 2.
einem vorgegebenen hohen Wert (beispielsweise 0,6 G) Verzögerung einwirkt, dann beginnt die Kugel 23 als Folge ihres
Trägheitsmomentes gegen die Federkraft der zweiten Feder 26
nach vorne zu rollen und kommt in Eingriff mit dem Ventilsitz 25» um den Durchtritt des Arbeitsmittels aus der ersten Kammer R- in die zweite Kammer Rp zu unterbrechen. Dieser
Betriebszustand ist in Fig. 2 mit einem Punkt a dargestellt. Darüberhinaus sind die restlichen Funktionen des Ventils 20
im wesentlichen die gleichen, wie in demjenigen Fall, wo das Fahrzeug unbelastet ist; diese Bedingungen entsprechen einem Linienabschnitt a - b - c in Fig. 2.
Wenn darüberhinaus bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Stopper 22b für den Kolben 22 nicht vorgesehen ist, dann
kann sich der Kolben weiter nach links bzw. nach vorne beilegen bis zum Anliegen des Mitnehmers 27 an der inneren Schulter
des ausgesparten Abschnittes 21d, so daß der in der zweiten Kammer Rp eingeschlossene Druck für die Hinterrad-Bremszylinder
weiter gesteigert wird, entsprechend dem Anstieg
des Druckes Pm in dem Hauptzylinder, wie das in Fig. 2 mit
der strich-punktierten Linie dargestellt ist.
des Druckes Pm in dem Hauptzylinder, wie das in Fig. 2 mit
der strich-punktierten Linie dargestellt ist.
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Mit Fig. 3 ißt eine andere Aufiführungsform der Erfindung
dargestellt; bei dieser entspricht ein abgestufter Kolben 122 dem Differentialkolben 22 und ein abgestufter Steuerkolben
124 dem Steuerkolben 24 der oben beschriebenen Ausführungsforni.
Der abgestufte Kolben 122 weist einen Abschnitt mit großem Durchmesser auf, welcher durch eine
Dichtung Sp hindurch in eine Gegenbohrung des linken Gehäuseabschnittes
121B verschieblich ist; weiterhin weist der abgestufte Kolben 122 einen Abschnitt mit kleinem
Durchmesser auf, welcher durch eine Dichtung Sx. innerhalb
einer axialen Bohrung einer Halterung 50 verschieblich ist.
Das bedeutet, der abgestufte Kolben 122 weist mit seinem kleineren Ende auf die erste Karcmer E. zu, und mit seinem
größeren Ende auf die zweite Kammer R2 · Am äußeren Umfang
ist der abgestufte Kolben 122 mit einem ringförmigen
Plansch 122c versehen, welcher an einer inneren Schulter des linken Gehäuseabschnittes 121B anliegen kann; weiterhin
ist am kleineren Ende des abgestuften Kolbens 122 ein
ringförmiger Flansch 122d angebracht, an dem ein Ende einer Feder 126 anliegt. Schließlich ist am Kolben 122 eine axiale,
abgestufte Bohrung 122a ausgespart, welche zu der ersten Kammer R. und zu der zweiten Kammer R~ geöffnet ist. Der
abgestufte rohrförmige Steuerkolben 124 weist einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser auf, welcher durch eine
Dichtung S, innerhalb des Abschnittes mit kleinem Durchmesser
der abgestuften Bohrung 122a verschieblich ist; weiterhin weist der abgestufte Steuerkolben 124 einen Ab-
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schnitt mit großem Durchmesser auf, welcher durch eine Dichtung S^ innerhalb des Abschnittes mit großem Durchmesser
der abgestuften Bohrung 122a verschieblich ist. Bei dieser Ausführungsforin liegt der abgestufte Steuerkolben
124 hauptsächlich mit seinem kleineren Ende an der Innenwand des linken Gehäuseabschnittes 121B in der
zweiten Kammer R2 an; das andere größere Ende des Steuerkolbens
124 ist mit einem Ventilsitz 125 versehen. Zwi
schen einem abgestuften Abschnitt des abgestuften Steuerkolbens 124 und einer inneren Schulter des Kolbens 122 ist
Raum für einen Kolbenhub L vorgesehen, um Relativbowegungen des Steuerkolbens 124 und des Kolbens 122 zuzulassen. Innerhalb
der ersten Kammer Rx. ist eine Halterung 31 für eine
trägheitsger.teuerte Kugel 123 untergebracht. Diese Kugel-
halterung 31 weist zwei Durchgangskanäle 31a auf, so daß
das Arbeitsmittel aus einer Einlaßöffnung 121a in die erste
Kammer Rx. einströmen kann. Die Halterung 30 und die Kugel-
halterung 31 werden mittels einer zusammengedrückten Schraubenfeder
32 fest in ihren Stellungen gehalten; hierbei liegt
ein Ende der Schraubenfeder 32 an der Halterung 30, das an
dere Ende der Schraubenfeder 32 an der Kugelhalterung 31·
Dadurch wird die Kugel 123 ledernd von der Feder 126 an der
Halterung 31 gehalten. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3
sind Entlüftungsbohrungen 121e und 122e in einem Abschnitt
des Gehäusen 121B, und einem Abschnitt des Kolbens 122 vorgesehen,
sowie ein Durchlaß 121f, damit die Luft aus der ersten Kammer Rx. u";d der zweiten Kammer Rp nach außen ent-
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weichen kann. Der Durchlaß 121 f vdrd mit dem Stopfen 29
verschlossen, welcher in das Gehäuse 121B eingeschraubt
wird. Dorüberhinaus sind die verbleibenden Bestundteile
dieser Ausführungsform im wesentlichen die gleichen wie bei der oben beschriebenen Ausführungeform.
Wird bei dieser Ausführungsform der Druck Pm aue dem
Hauptzylinder über die Einlaßöffnung 121s auf die erste
Kammer R. übertragen, \md befindet sich die Kugel 123 in
einer solchen Stellung, daß das Arbeitsmittel aus der ersten Kammer Kx. durch den Ventilsitz 125 und den Durchlaß
124 a in die zweite Kammer Kp strömen kann, so liegt
der abgestufte Steuerkolben 124 fest nn der Innenwand des
Gehäuses 121B an, weil eine Druckdifferenz besteht, zwischen den Drücken, welche auf das kleinere Ende und das
größere Ende des Steuerkolbens 124 einwirken. Nachdem der
Durchtritt des Arbeitsmediums von der ersten Kammer Rx. in
die zweite Kammer Ep von der Kugel 125, welche am Ventilsitz
125 anliegt, unterbrochen worden ist, dann liegt der
abgestufte Steuerkolben 124 weiterhin fest an der Innenwand des Gehäuses 121 B an, weil der Druck in der ersten
Kammer Rx. größer wird, als der Druck in der zweiten Kammer
Rp. Die weiteren funktionen dieses Ventils sind im wesentlichen die gleichen, wie die Funktionen bei der oben
beschriebenen Ausführungsform des erfindungsgeinäßen Ventils.
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Claims (11)
- BLUIViBACH · WE?U~R · DLi?G£N · KRAMERZWIRNER · HIRSCH · BREHM 9-7 - -,PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult Redeckestraße 4J 80P0 München 60 Telefon (089) 883603/833404 Telex 05-212313 Telegramme Pateniconsuli Patoniconsull Sonnenberger S!ra!5p 43 6200 Wiesbaden Telefon (C6121) 562943/561993 Telex 04-136237 Telegramme PalenlconsultTOYOTA JIDOSHA KOGYO KABUSHIKI KAISHA, 77/87 281, Toyota-cbo, Toyota-shi, Aichi-ken,Arbeitsmittel-Drucksteuerungs-Ventil für ein KraftfahrzeugbremssystemPatentansprüche:i.jEin trägheitsgesteuertes Ventil für den Einbau in ein Kraftfahrzeug-Breinssystem zwischen einem Hauptzylinder und den Hinterrad-Bremszylindern, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Merkmale:es ist ein Gehäuse (21A, 21B, 121A, 121B) vorgesehen, miteiner Einlaßöffnung (21a) zur Verbindung mit dem Haupt-München: R. Kramor Dipl.-Ing. . W Weser Dipl.-Phys. Or. rer. nal. · P. Hirsch Dipl.-Ing. . H. P. ßrehm Dipl-Cheni. Dr. phil. nai. Wiesbaden: P. G. Blumböch Dipl.-Ing. · P. Bergen Cipl.-Ing Or. \w. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.709849/1189OftlßlkJAI i».-^zylinder (10),einer Auslaßöffnung (21b) zur Verbindung mit den Hinterrad-Bremszylindern (11, 11), und mit einer abgestuften Bohrung (21c), die mit ihrem kleinen Durchmesser mit der Einlaßöffnung (21a) sowie mit ihrem großen Durchmesser mit der Auslaßöffnung (21b) in Verbindung steht;innerhalb der abgestuften Bohrung (21c) ist ein Differentialkolben (22, 122) verschieblich angeordnet, um eine erste Arbeitsmittel-Kammer (EL) zu bilden, die mit der Einlaßöffnung (21a) in offener Verbindung steht, undum eine zweite Arbeitsmittel-Kammer (Rp) zu bilden, die mit der Auslaßöffnung (21b) in offener Verbindung steht, wozu der Kolben (22, 122) eine durchgehende axiale Bohrung (22a, 122a) aufweint, und mit seinem kleineren Ende auf die erste Kammer (R,.) zuführt, sowie mit seinem größeren Ende auf die zweite Kammer (R2) zuführt;innerhalb der axialen Bohrung (22a, 122a) des Kolbens (22, 122) ist ein rohrförmiger Steuerkolben (24, 124) verschieblich angeordnet,der mit einem Ende fest an der Innenwand des Gehäuses der zweiten Kammer (Rp) anliegt,der mit seinem anderen Ende auf die erste Kammer (R,,) zuführt, und709849/118927?"der einen axialen Durchlaß (24a, 124a) aufweist, welcher den Durchtritt des Arbeitsmittels zwischen der ersten Kammer (R,.) und der zweiten Kammer (Rp) zuläßt;schließlich ist ein Abschlußventil mit einem Ventilsitz (25? 125) am anderen Ende des Steuerventils (24,124) vorgesehen, undeiner trägheitsgesteuerten Kugel (23, 123) innerhalb der ersten Kammer (R,.), welche mit dem Ventilsitz (25,125) zusammenwirkt und auf den Ventilsitz (25, 125) zurollt, um den Durchtritt des Arbeitsmittels von der ersten Kammer (R,.) zur zweiten Kammer (R?) zu unterbrechen, sofern auf die Kugel (23» 123) eine Verzögerung einwirkt, welche einen vorgegebenen Wert übersteigt.
- 2. Trägheitsgesteuertes Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßeine erste Feder (28) vorgesehen ist, um den Kolben (22, 122) unter einer, in axialer Richtung auf die zweite Kanuner (Kp) zu gerichteten Federkraft zu halten.
- 3. Trägheitsgesteuertes Ventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daßeine zweite Feder (26) vorgesehen ist, welche mit ihrem einen Ende an der Kugel (23) anliegt, undmit ihrem anderen Ende an dem kleineren Ende des Diffe-709849/1189rentialkolbens (22) anliegt,um die Kugel (23) federnd in ihrer ursprünglichen Stellung zu halten,wobei die Federkraft dieser zweiten Feder (26) verändert wird entsprechend der Verschiebung der. Kolben« (22) in Richtung auf die erste Kammer (R.) zu.
- 4. Trägheitsgesteuertes Ventil nach Anspruch 1, dadurch pekennzeichnct, daßdie axiale Bohrung (22a,122a) des Differentialkolbens (22, 122) als abgestufte Bohrung ausgebildet ist, mit einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser, welcher sich zu der zweiten Kammer (Rp) hin öffnet, und mit einem Abschnitt mit großem Durchmesser, welcher sich zu der ersten Kammer (Rx.) hin öffnet, und die Kugel (23, 123) in dem Abschnitt mit großem Durchmesser der abgestuften Bohrung (22a, 122a) untergebracht ist.
- 5. Trägheitsgesteuertes Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßeine Feder (26) mit einem Ende an der Kugel (23) anliegt und mit dem anderen Ende an einer inneren Schulter der abgestuften Bohrung mit großem Durchmesser anliegt, so daß die Kugel (23) federnd in ihrer ursprünglichen Stellung gehalten wird,
wobei die Federkraft der Feder (26) verändert wird ent-709849/1189sprechend einer Verschiebung des Kolbens (22) in Richtung auf die erste Kammer (R,.) zu. - 6. Trägheitr.gesteuertee Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daßder rohrförmige Steuerkolben (24) fest mit; einein Ende mit der Innenwand des Gehäuses der zweiten Kammer (Rp) verbunden ist, undmit seinem anderen Ende auf den Abschnitt mit großem Durchmesser der abgestuften Bohrung (22a) mit großem Durchmesser zuführt.
- 7. Trägheitsgesteuertes Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie axiale Bohrung (122a) des Differentialkolbeno (122) als abgestufte Bohrung ausgebildet ist, mit einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser, der sich zur zweiten Kammer (R2) hin öffnet, und mit einem Abschnitt mit großem Durchmesser, der sich zur ersten Kammer (R,.) hin öffnet, und der rohrförmige Steuerkolben (124) als abgestufter, rohrförmiger Steuerkolben (124) ausgebildet ist, innerhalb des Bohrungsabschnittes mit großem Durchmesser der abgestuften Bohrung des Kolbens (122), und das kleinere Ende des abgestuften Steuerkolbens (124) an der Innenwand des Gehäuses der zweiten Kammer (Rp) an liegt, und709849/1189das größere Ende des abgestuften Steuerkolbens (124) auf die erste Kammer (R,.) zuführt.
- 8. Trägheitegesteuertes Ventil nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daßeine erste Feder (128) vorgesehen ist, um den Kolben (122) in einer Richtung auf die zweite Kammer (Rp) hin unter Federkraft zu halten, undeine zweite Feder (126) vorgesehen ist, welche mit einem Ende an der Kugel (123) anliegt, und mit ihrem anderen Ende an dem kleineren Ende des Kolbens (122) anliegt, um die Kugel (123) federnd in ihrer ursprünglichen Stellung zu halten,wobei die Federkraft der zweiten Feder (126) verändert wird, entsprechend der Verschiebung des Kolbens (122) in Richtung auf die erste Kammer (R.) zu.
- 9- Träßheitsgesteuertes Ventil nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daßinnerhalb der ersten Kammer (R,.) eine Halterung (31) für die Kugel (123) vorgesehen ist, und die Halterung (31) wenigstens einen Durchgangskanal (31a) aufweist, um Arbeitsmittel aus der Einlaßöffnung (21a) in die erste Kammer (R-) eintreten zu lassen.
- 10. Trägheitsgesteuertes Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß709849/1189der Differentialkolben (22) an seinem größeren Ende mit einem Stopper (22b) versehen ist, wobei der Stopper (22b) an der Innenwand des Gehäuses der zweiten Kammer (Ep) anliegt, um die Verschiebung des Kolbens (22) in Eichtung auf die zweite Kammer (R2) zu zu beschränken.
- 11. Trägheitsgesteuertes Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Differentialkolben (22) einen Flansch (27) aufweist, welcher an einer inneren Schulter der abgestuften Bohrung (22a) des Gehäuses anliegen kann, um die Verschiebung des Kolbens (22) in Richtung auf die zweite Kammer (Rp) zu zu beschränken.709849/1189
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