DE2724737A1 - Vorrichtung zum aufheizen der verbindungsbolzen von kupplungsflanschen - Google Patents

Vorrichtung zum aufheizen der verbindungsbolzen von kupplungsflanschen

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DE2724737A1
DE2724737A1 DE19772724737 DE2724737A DE2724737A1 DE 2724737 A1 DE2724737 A1 DE 2724737A1 DE 19772724737 DE19772724737 DE 19772724737 DE 2724737 A DE2724737 A DE 2724737A DE 2724737 A1 DE2724737 A1 DE 2724737A1
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longitudinal bore
conductor
connecting bolt
electrical conductor
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DE19772724737
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Eugene C Whitney
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CBS Corp
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Westinghouse Electric Corp
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/105Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications using a susceptor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/02Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
    • F16D1/033Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like by clamping together two faces perpendicular to the axis of rotation, e.g. with bolted flanges
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/003Couplings; Details of shafts
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Description

  • Vorrichtung zum Aufheizen der Verbindungsbolzen
  • von Kupplungsflanschen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zuni Auflleizen von die Kupplungsflansche von zwei Wellen miteinander verbindenden Verbindungsbolhen, welche eine Längs bohrung aufweisen und mit Spannelementen gegen die Kupplungsflansche verspannt sind. Derartige Kupplungsflansche finden zwischen den Wellen von dynamoelektrischen Maschinen und insbesondere zwischen den Wellen von Ilvdraulikturbinen und Hydrogeneratoren Verwendung.
  • In der konventionellen Kraftwerkstechnik wird der Rotor eines Hydrogenerators mit Hilfe einer Hydraulikturbine angetrieben. Die Wellen dies er Maschine sind ülier Kupplungselemente, insbesondere Kupplungsflansche miteinander fest verbunden, so daß eine volle Drehnioni entsühertragung gewährleistet ist. Die Verbindungsbolzen, welche benutzt werden, um derartige aufeinanderpassende Kupplungsflansche flansche miteinander zu verbinden, sind ungewöhnlich groß und können Durchmesser erreichen, die in der Größenordnung von etwa 21 bis 22 cm liegen Es ist allgemein üblich, derartig große Verbindungsbolzen vor dem Anziehen der Spannmuttern thermisch zu dehnen, uni eine hestiiiiioite Pressung zwischen den Flanschen t>zw. eine bestimnite Spannkraft in den Bolzen zu erhalteii. Um derartige Bolzen richtig aufheizeii zu können, damit sie sich in der gewünschten \Veise thermisch ausdehenen, können sie niit einer zentralen Bohrung versehen sein, die entweder nur über einen Teil der Länge des Bolzens oder auch über seine Gesamtlänge verläuft und in welche ein geeignetes Tleizgerät einsetzbar ist.
  • heizgeräte, die bisher erfolgreich eingesetzt wurden, insbesondere bei Verbindungsbolzen kleineren Durchmessers, bestehen aus Widers tan<ls he i zelementerl, bei welchen die Aufheizung bzw. Erwärmung des Verbindungsbolzens von der direkten Wärmeübertragung vom Heizelement auf die Innenoberfläche der Bohrung abhängt. Ein solches Gerät ist <lurch die GB-PS 541 584 I)ekannt.
  • Da die Wärmeübertragung von der Oberfläche des Heizelement auf die sie umgebellde Bohrung begrenzt ist, eignet sich <lieses l)ekannte Gerät nicht für Verbindungsbolzen besonders großen Ausmaßes.
  • In dem US-PS 2 359 046 ist eine doppelte Verbindungsanordnung beschrieben, hei <ler eiii größeres Verhältnis <les Bolzenbereiches verwendet wird, um die beim Erwärmen auftretenden Schwierigkeiten zu vernieiden, die infolge der begrenzten Wärmeübertragung an Ot,erflächen auftreten. Es wird jedoch keine Vorrichtung beschrieben, Illit der ein solches Aufheizen möglich ist.
  • Auch Auch in der US-PS 3 ggr 338 ist ein Beispiel eines Widerstandshelzelementes beschieben, um eine thermische Ausdehnung bei Verbindungsbolzen zu veranlassen. Dass thermische Helzelement wird axial innerhalb des Verbindungsbolzens angeordnet, um diesen in axialer Richtung zu dehnen und in diesen gedehnten Zustand Spannmuttern aufzusetzen und anzuziehen. Auch hier wird kein Gerät beschrieben, mit dem die Aufheizung in der gewünschten Weise möglich ist.
  • Mit zunehmender Größe der Verbindungsbolzen werden die Probleme, die beilll Aufheizen des Bolzens entstehen, um eine genügende thermische Dehnung zu erhalten, weseiitlicli schwieriger, insbesondere, wenn herkömmliche Widerstandsheizelemente Verwendung finden, die in Bohrungen verhältnismäßig großen Durchniessers eingesetzt werten niüssen, daiiiit die erforderliche Wärme in verhältnismäßig kurzer Zeit eingeleitet werden kann. Wenn jedoch der Hohrungsdurchmesser für die Aufnahme der Widerstandsheizelemente großer wird, nimm entsprechend <ler tragende Bolzenquerschnitt und darn it die mit ihm aufzubringende Spannkraft ah.
  • Es ist daher wünschenswert, Serie Vorrichtung zuni Aufheizen von Verbindungsbolzen zu schaffen, die auch bei sehr großen Verbindungsbolzen in der Lage ist, diese derart thermisch aufzuheizen, daß sie eine genügend große thermische Dehnung erhalten, um die gewünschte feste Verbindung der Kupplungslelemente zu gewährleisten. Die Vorrichtung zum Aufheizen soll insbesondere dort verteilhaft einsetzbar sein, wo es unpraktisch oder unmöglich ist, die gewünschte Wärnieübertragung wegen schlechter Wärmeübergänge oder ungeeigneten konstruktiven Formen zu erhalten, so <laß die angrenzen<len Konstruktionsteile der Kupplungselemente sich ebenfalls aufheizen und ausdehnen, ausdehnen, bevor das gewünschte Maß der Ausdehnung des Verbindungsbolzens erreicht ist. Wenn die dem Innern eines Verbindungsbolzens zugeführte Wärme das den Verbindungsbolzen umgebende Material erreicht, wird dadurch entweder die erreichbare Temperatur des Verbindungsbolzens begrenzt oder die Umgebungskonstruktion ebenfalls erwärmt, so daß die Verspannung der Kupplungselemente mit der gewünschten Spannkraft nicht mehr gewährleistet ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der langgestreckte Verbindungselemente, insbesondere Verbindungsbolzen in einen thermischen Dehnungszustand versetzt werden können, insbesondere wenn die Wärnie übertragung infolge von Oberflächengrenzschichten oder der Wärmeübertragung ino Material begrenzt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Längsbohrung ein elektrischer Leiter angeordnet ist, der mit seinem einen Endabschnitt an eine Wechselstromquelle angeschlossen ist und mit seinem anderen Endabschnitt an einer vorgegebenen Stelle in der Längsbohrung mit deren Innenfläche in Kontaktverbindung steht, derart, daß infolge des vom Leiter geführten Wechselstromes ein elektromagnetisches Wechselfeld innerhalb des Verbindungsbolzens entsteht und der Verlindungsbolzen im wesentlichen innerhalb eines zylindrischen Innenbereiches um die Ol>erfläche der Längsbohrung erhitzt wird.
  • Aufgrund des über den Verbindungsbolzen und den dazu in Serie geschalteten elektrischen I,eiter geführten Wechselstromes entsteht ein elektromagnetisches Feld innerllall) eines begrenzten zylindrischen Innenbereichs des Verlindungsliolzens. Aufgrund der Widerstnndsverluste in diesel zyliiodrisclien Innenhereicli des Verbindungs- Verbindungsbolzens wärmt sich dieser auf, wobei dieser Innenbereich im wesentlichen durch die innere Oberfläche der Längsbohrung und die Eindringtiefe des fließenden Stromes bestimmt wird.
  • Der elektrische Leiter wird gegen den Verbindungsbolzen in geeigneter Weise entweder durch einen dünnen Luftspalt oder durch eine Isolierschicht isoliert, ausgenommen in dem jenigen Bereich, in dem die elektrische Verbindung von Endabschnitt des Innenleiters zum Verbindungsbolzen hergestellt wird. Die Stelle, an der diese Verbindung erfolgt, wird entsprechend dem gewünschten Ausmaß der Erwärmung ausgewählt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Erwärmung unterhalb eines inneren Teils der Spannmutter begrenzt, damit in diesem Bereich die Frwärmung des Bolzens begrenzt ist und das Anspannen der Spannmutter nicht behindert wird. Im Gesamtbereich des Verbindungsbolzens oberhalb, dieser Stelle findet die Erwärmung statt. Damit läßt sich eine radiale thermische Ausdehnung des Verbindungsbolzens im Bereich der Spannmutter vermeiden, so daß diese ohne große Schwierigkeit und ohne Verklemmen im Gewinde angezogen werden können.
  • Der Wechselstrom wird von einer einphasigen Wechselstromquelle aus zugeführt, die mit zwei Anschlußelektroden versehen ist, wovon die eine mit dem Endabschnitt des elektrischen Leiters in Verbindung steht und die andere zum freien Ende des Verbindungsbolzens einen elektrischen Kontaktanschluß herstellt. Auf diese Weise ist der elektrische Leiter und der Verbindungsbolzen in Serie zwischen die Anschlußklemmen der Wechselstromquelle geschaltet.
  • In vorteilhafter Weise ist das mit dem Verbindungsbolzen elektrisch verbundene Ende des elektrischen Leiters als Gewinde ausgestaltet, das in das in ein entsprechendes Innengewinde in der Längsbohrung des elektrischen Leiters einschraubbar ist. Mit Hilfe von Spannelementen, z.B. eines ebenfalls mit einem Gewinde versehenen Spannbolzens.
  • können die beiden miteinander verschraublen Teile gegeneinander verspannt werden, so daß ein guter Übergang für den elektrischen Strom gewährleistet ist.
  • Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschriebung eines Ausführungsbeipieles in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfache Darstellung der Kupplungvorrichtung zwischen den vertikal verlaufenden Wellen einer Hydraulikturbine und eiens Hydrogenerators unter Verwendung von Verbindungsbolzen die in thermischen Dehnungszustand gespannt werden: Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Aufbeizen der Verbindungsbolzen: Fig. 3 eine graphische Darstellung über den Temperaturverlauf als Funktion der Zeit und des radialen Abstands von der Längsmit clachse des Bolzens: Fig. 4 eine geschnittene vergroßerte Teilansicht der Heizvorrichtung gemäß Fig. 2 in unteren Teil des Bolzens: Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht nut einer bevorzugten Anordnung des elektrischen Leiters in der Längsbohrung des Bolzens.
  • In Fig. 1 ist die Kupplungsvorrichtung Zwischen der Welle 10 eines nicht nicht dargestellen Hydrogenerators und der Welle 12 einer Hydraulikturbine gezeigt, die scih durch die Kupplungsvorichtung im Gleichlauf drehen.
  • An der Welle 10 ist ein Flansch 14 angebracht, der mit einem Flansch 16 an der Welle 12 mechanisch verbunden ist.
  • Die Kupplungsvorrichtung 18 besteht also aus zwei aufeinanderpassenden Flanschen 14 und 16, die flächig aneinander anliegen und mit Hilfe von Verbindungsbolzen 20 gegeneinander gepreßt werden. Und eine möglichst < ffi i c itt c 1)1''' lt itt <(111<' 1 titL' t' t t';t gitt ig z ii ge tt tilL t' le ist cti, lii tis seit <1 i c Vt, 11 cii 10 und 12 über die Flansche 14 und 16 fest miteinander verbunden sein und eine fest verspannte Einheit bilden. Diese verspannte Finheit ereeicht man durch das Anziehen der auf die Verbindungsbolzen 20 aufgeschrauben Muttern 22. Das Anziehen der Muttern erfolgt im erwärmten und damit gedehten Zustand der Verbindungsbolzen, was zu einer Art Schraumpfsitz führt, wenn die Verbindungsbolzen wieder ihre normale Temperatur angenommen haben.
  • In Fig. 2 ist die Vorrichtung zum Aufheizen der Verbindungsbolzen 20 dargestellt, wennsich diese innerhalb der Bohrungen 24 befinden, welche über den Umfang der Flansche 14 und 16 verteilt angeordnet sind.
  • Diese Bohrungne 24 sind aufeinander ausgerichtet. Die Muttern 22 sind auf die Gewindeabschnitte 26 und 26 der Verbindungsbolzen 20 aufgeschraubt.
  • Innerhalb der Längsbohrung 32 des Verbindungsbolzens 20 ist ein elektrisch Leiter 30 angeordnet. Dieser Leiter besteht vorzugsweise aus einem Kupferstab mit sehr niedrigen Widerstand und hat für den fließenden Wechselstrom eine elektrische Impedanz die wesentlich geringer als die elektrische Impedanz herkömmlicher Widerstandleiter vergleich.
  • vergleichbarer Größe ist. Eine sehr niedere elektrische Impedand ist notwendig, um zu verbindern, daß der Leiter 30 im Betrieb bei den hohen Stromdichten zu heiß wird oder schmilzt. Der Verbindungsbolzen wird im wesentlichen durch den Stromfluß aufgeheizt, der durch einen begrenzten zylindrischen Innenbereich fließt entsprechende der Flußeindringtiefe in Abhängigkeit von dem elektromagnetischen Feld, das durch den über den Leiter 30 fließenden Wechselstrom erzeugt wird.
  • Der elektrische Leiter 30 hat als Anschlußelektroden eines Fadabschnitt 33, der axial aus der Längsbohrung 32 versteht und am angeren Ende eine Anschlußelektrode, die aus einem mit einen Gewinde versehenen Aadabschnitt 34 besteht, welche in ein Gegenenwinde 36 in der Längsbohrung 32 einschraubbar ist. Der Wechselstrom wird als eine Anschlußklemmte 49 an den Wechselstromquelle 42 aus zugerodnet, welche aus einem Schweißtransformator bestehen kann. Die zweite Anschlußklemme 44 der Wechselstromquelle 42 ist an das Ende 44 des Verbindungsholzens 20 geführt und mit diesem äler eine ringförmige Kontakt alle 46 verbunden. Dadurch wird der Stromkreis geschlossen 48. Kontaktplatte 46 besteht vorzugsweise aus einem Kupfernmaterial mit niederem Widerstand. Die Kupferplatte sollte mit gleichmäßigen Druck über den gesamten Kontaktbereich mit dem Verbindungsbolzen aus diesen aufliegen. eine ungleichmäßige Frwärmung der Kontaktplatte 46 kann eine permanente Verformung auslösen wenn der beim Auflegen wirksame Kontaktdruck Werte übersteigt, die nach bei den Grenzen liegen, ab welche Kupfe eine plastische Verformung erführt. Infolgedessen sollte die Wechselstromswuelle, wie z.B, der Schwelltransformator, räumlich so nah wie möglich an dem Ende 45 des Bolzens angeordnet sein, so daß die Länge der Anschlußleitungen bzw. Anschlußelektroden 40 und 42 zum Schweißtransformator möglichst kurz sind. Damit ergibt sich auch einer Maximierung der eisungsubetragung für jede Spannungseinstellung zur inneren Oberhalbe des Verbindungsbolzens.
  • litt 1 lt't t'it'It Im Betrieb wird der Wechselstrom von der Wechselstromquelle 42 aus über den Leiter 30 und den gestrichelt eingezeichneten zylindrischen Innenbereich 48 des Bolzens 20 zurück zur Anschlußelektrode 44 am Schweißtransformator geführt. Dabei fließt der Strom von der Anschlußelektrode 40 des Schweißtransformators aus über den Endabschnitt 33 des Leiters 30 und diesen Leiter zum mit dem Gewinde versehenen Endabschnitt 34 und das Gegengewinde über den bereits erwähnten zylindrischen Innenbereich 48 zurück. Vom Bolzen wird dieser zurückfließende Strom über die Kontaktplatte 46 und die Anschlußelektrode 44 des Schweißtransformators abgenommen.
  • Die elektrische Kontaktverbindung zwischen dem Leiter 30 und dem Verbindungsbolzen 20 kann beliebig sein, es muß jedoch ein guter Stromübergang gewährleistet werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Längsbohrung 32 in einer bestimmten begrenzten Zone, welche mit gestrichelten Linien gekennzeichnet ist, das Gegengewinde 36 vorgesehen. Der mit einem entsprechenden Gewinde versehene Endabschnitt 34 des Leiters wird in dieses Gegengewinde eingeschraubt. Um die elektrische Kontaktverbindung zwischen dem Leiter und dem Gewindebolzen möglichst optimal zu gestalten, ist eine Verspannung zwischen den beiden Teilen vorgesehen. In einen ebenfalls mit einem Gewinde versehenen Ringraum, der konzentrisch zur Längsbohrung 32 verläuft, ist zu diesem Zweck ein Spannbolzen 50 eingeschraubt. Dieser Spannbolzen 50 wird gegen den mit dem Gewinde versehenen Endabschnitt 34 des Leiters 30 geschraubt und gegen diesen fest verspannt, womit die einzelnen Gewindeflächen des Endabschnittes 34 gegen die zugeordneten Flächen des Gegengewindes 36 gepreßt wer den und damit ein guter Kontaktübergang gewährleistet ist.
  • Der elektrische Leiter 30 muß mit Ausnahme des mit dem Gewinde versehenen versehene Endabschnittes 34, d,h, im Bereich des Gegengewindes 36, gegen den Verbindungsbolzen 20 gut isoliert sein. Deshalb ist zwischen dem Leiter 30 und der inneren stromführenden Oberfläche des Verbindungsbolzens 20 eine Isolierschicht 31 vorgesehen, wie in fig. 5 dargestellt. Bei einer anderen Ausführungsform gemäß Fig. 4 kann der Leiter 30 gegen den Gewindehbolzen durch einen Lufspalt 53 isoliert sein. Beide Arten der Isolierung können bei der Verwendung Vorteile haben.
  • Durch die Verwendung sehr kurzer Anschlußleitungen bzw. der Anschlußelektroden 40 und 44 wird die externe Induktanz und der externe Widerstand sehr klein gehalten, so daß der externe Spannungsabfall vernachlässigbar ist. Dies wird durch die beschriebene konstrukt Ausführung des Anschlusses des Schweißtransformators möglich.
  • indem die Kontaktplatte 46 auf das Ende 45 des Bolzens 20 aufgetegt wird und damit als Anschlußelektrode für den über den Leiter 30 geführten Wechselstrom dient.
  • Die Wechselstrom 42 wird vorzugsweise in unmitttelbarer Nähe der Kontaktplatte 46 und dem Ende 46 des Bolzens 20 angeordnet, wobei es mit Hilfe eines Hebegerätes 56 in herkömmlicher Weise in Position gebracht wird.
  • Das Phänomen des Skin-Effekts wird dazu benutzt, um gemäß der Erfindung den Wechselstromfluß innerhalb des Bolzens auf den wesentlichen zylindrischen Innenbereich 48 zu begrenzen, so daß sich der Bolzen erhitzt und ausdeht, bevor eine wesentliche Wärmeübertragung auf die unliegenden Konstruktionsteile sich ergibt.
  • Die Verteilung des induzierten Stromes in einem Werkstück wie einem Verbindungsbolzen 20 hat eine Maximum an der inneren Oberfläche der Längsbohrung 32 Längsbohrung 32 und nimmt in das Innere des Bolzens zu schnell ab. Die effektive Eindringliefe des Stromes vergrößert sich mit einer Verringerung des Frequenz und einer Erhöhung der Eisentemperatur bzw. des Wiederstandes. Die Verteilung des Induzierten Stromes hängt auch von den magnetischen und elektrischen Eigenschaften des zu erwärmenden Teiles ab. Da diese Eingenschaften sich mit der Temperatur ändern, zieht dies eine Änderung der Eindringtiefe bzw. der Stromverteilung beim Erhitzen des Werkstückes mit sich. Bei einer praktischen Anwendung wurde ein Bolzen mit einem Durchmesser von etwa 21,6 cm und einem Gewicht von etwa 450 kg mit einem Wechselstrom von etwa 42 ooo A bei einer Spannung von 8 Volt und einer Frequenz von 80 Hz beaufschalgt. Nachdem sich die innere Oberfläche des Bolzens auf etwa 300°C erwärmt hat ging der über den Leiter 30 fließende Strom auf etwa 8700 A zurück und zwar infolge des zunchmende effektiven Widerstandes des Stahls, aus dem der Bolzen hergestellt ist. Die effektive Flußeindringtiefe betrug in diesem Fall etwa mm.
  • Nachdem sich die Wärme radial ausbreitet, sobald die Innere Oberfläche erwärmt ist, wird die tätchliche Temperaturverteilung in jedem beliebigen Augenblick durch die Dauer der Erwärmung die Leistungsdichte und die Frequenz bestimmt, wie dies aus der Darstellung gemäß Fig. 3 hervorgeht.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 verläuft die Erhitzung des Verbindungsbolzens 20 in radialer Richtung von der Oberfläche der Längsbohrung 32 aus gehen etwas unglecihförmig. Die Konzentration der Erhitzung aufgrund von Wirhelströmen in dem zylindrischen Innenbereich 48, der an die Oberfläche der Längsbohrung 32 anschließt, wird auch als Skin-Effekt hezeichnet.
  • Die den stromführenden elektrischen Leiter 30 umgebenden Magnetflußlinien.
  • flußlinien verlaufen radial nebeneinander und in Unifangsrichtung parallel zu der Oberfläche der Längsbohrung 32 im Verbindungsbolzen 20. Bevor der Fluß den Kernbereich 60 des Verbindungsbolzens 20 erreicht, ergibt sich ein genügend hoher Fluß, um im Eisen eine Spannung zu induzieren, welche die an der Oberfläche der Bohrung wirksame Spannung aufhebt. Das gedeutet, daß im wesentlichen der gesamte Stromfluß im zylindrischen Innenbereich 48 in Oberflächenschichten des Verbindungsbolzens 20 erfolgt, die unmittelbar an die Oberfläche der Längsbohrung angrenzen, so daß der innere Bereich des Verbindungsbolzens die für die thermische Expansion gewünschte Temperatur zu einem Zeitpunkt erreicht, bevor ein wesentlicher Anteil der Wärme an die umliegenden konstruktiven Teile abgeflossen ist.
  • Wie bereits erwähnt, konzentriert sich der größte Anteil der erzeugten Wärme in einem verhältnismäßig kleinen zylindrischen Volumen des Bolzenmaterials, das unmittelbar den elektrischen Leiter 30 umgibt.
  • Die Temperatur steigt an der inneren Oberfläche der Längs bohrung 32 sehr rasch an, wobei in Verbindung mit dem Temperaturanstieg die erzeugte Wärme reduziert wird und gleichzeitig Wärme radial nach außen abfließt. Das Temperatur-Zeitprofil, d. h. der zeitliche Verlauf des Temperaturanstieges an der inneren Fläche der Längsbohrung 32 ist durch die Kurve 70 in dem Diagramm gemäß Fig. 3 dargestellt.
  • In der Darstellung kennzeichnet T) die an der Längsbohrung des Verbindungsbolzens gewünschte Temperatur. Mit R ist der radiale Abstand von der Längsbohrung gekennzeichnet. Die anfängliche Anstiegssteilheit verringert sich sehr rasch entsprechend der Zunahme des prozentualen Anteils der Wärme, welche nach dem kälteren Material des Bolzens hin abfließt. Die Kurven 72 bis 80 kennzeichnen die Temperaturverteilung für bestimmte Intervalle nach dem Beginn der Erwärmung des Bolzens. Unter der Annahme eines vernachlässigbaren lässigbaren axialen Wärmeflusses beträgt der radiale Wärmegradient 2,28°C pro Watt/cm² und pro cm-Ausbreitung (entspricht 0,9°C pro Watt/Sq. Inch un Inch-Ausbreitung) für einen niederen Kohlenstoffstahl. die in Klammern angegebenen Zahlen an den Kurven 72 bis 80 stellen den Zitblauf in Minuten nach dem Beginn des Stromes durch den Verbindungsbolzen 20 dar. Man kann erkennen, daß mit der sich radial ausbreitenden Wärme sowohl das Stahlvolumen als auch der wärmeleitende Bereich im Verbindungsbolzen 20 mit den Radius ansteigen, womit sowohl der Temperaturgradient als auch die für eine gegebene Temperaturänderung gespeicherte Wärme anwächst. Diese Wärmespeicherung in dem zylindrischen Innenbereich 48 des Verbindungsbolzens 20 bewirkt, daß der Bolzen 20 sich axial ausdeht, bevor die Wärme zu der angrenzenden Konstruktion abgeleitet wird.
  • Es wurde festgestellt, daß die Ausbreitungsgeschwindigkeit der anfänglichen Wärme für eine praktische Annäherung etwa bei 2,54 cm liro Minute liegt, wenn nieder und mittel karbonierte Stähle Verwendung finden, und daß diese Ausl>reitungsgeschwindigkeit im wesentlichen unabhängig von der Geschwindigkeit der Erwärmung und dem Temperaturgradienten ist. Daraus ergibt sich, daß die Erwärntung des Verbindungsbolzens 20 während einer in Minuten anzugebenden Zeitdauer zu erfolgen hat, bevor die Wärme Zeit hat, in die umgebenden Konstruktionsteile, z. B. die Flansche abzufließen. Diese Zeitdauer in Minuten entspricht numerisch etwa der Dicke des Bolzens in radialer Richtung. Wenn natürlich der Verbindungsbolzen in thermischer Ilinsicht von der Umgebungskonstruktion isoliert ist, dann ist es möglich, die Wärme sehr viel langsamer zuzuführen, um damit gleichmäßigere Temperaturverteilungen im Bolzen zu erzielen.
  • Aufgrund Aufgrund der zugeführten Wärme wird der Verbindungsbolzen 20 auch in radialer Richtung eine gewisse Ausdehnung gleichzeitig mit der axialen Ausdehnung erfahren. Diese radiale Ausdehnung kann durch eine geeignete Auswahl der Toleranzen für die Gewinde durchmesser und die Tol£'ranzabstände der Gewindegänge voneinander sowohl des Bolzens als auch der Muttern 22 kottipensiert werden, so daß eine begrenzte radiale Ausdehnung niöglich ist, toltite daß sich die Gewindeabschnitte 26 bzw. 28 mit den zugeordneten Muttern beim Anziehen derselben verklemmen, wenn die Muttern nach den Erhitzen des Verbindungsbolzens 20 fest angezogen wertlelt. Das hierbei zu beachtende Problem ist nicht der Eingriff der Gewindegänge, sondern die Tatsache, dal sich der Bolzen radial innerhalb der Mutter ausdehnt und dabei eine Verlklemmung entsteht, die das Anziehen der Muttern erschwert oder unmöglich macht. Aus diesem Grund sollte das ntit dem (lewill(le versehene Ende des elektrischen Leiters 30 in eiiieitt gewisseit Altstan<l volt <ler Stirnfläche <les Bolzens mit diesem in der Längsbohrung 32 verschraubt sein, um sicherzustellen, daß die in den Gewindeabschnitt abfließende Wärme auf ein vernünftiges Rlnß begrenzt ist.
  • In Fällen, bei denen sehr hohe Stromdichten Anwendung finden, kann es wünschenswert und notwendig sein, daß durch den elektrischen Leiter 32 über eine zentrale Bohrung 82 (Fig. 2 und 5) eine Kühlflüssigkeit geleitet wird. l3ei der L>arstellung gemäß Fig. 2 ist die zentrale Bohrung 82 Illit einer Kiihlleitung 84 verbunden, über welche die Kühlflüssigkeit, z. t3. Wasser, zugeführt wird. Dieselbe Kühlflüssigkeit kann auch zur Kühlung <les Schweißtransformators, d. h. der Wechselstromquelle 42, Verwendung finden. Zu dieselll Zweck wird die Kühlflüssigkeit über eine nicht dargestellte Leitung im Innern der Wechselstromquelle geführt und in Serie zur zentralen Bohrung 82 geschaltet. Die Ableitung der Kühlflüssigkeit aus dem elektrischen elektrischen Leiter kann über eine Leitung 88 am unteren Ende des ebenfalls mit einer zentralen Bohrung versehenen Spannbolzens 50 erfolgen.
  • Als Wechselstromquelle findet, wie bereits erwähnt, ein Schweißtransformator Verwendung, dessen Leistungsabgabe in einem Bereich von etwa 10 % regelbar sein kann. Der Schweißtransformator selbst kann von einer weiteren Wechselstromquelle aus angesteuert werden, deren Leistungsabgabe bis zu etwa 50% der maximalen Leistung regelbar ist.
  • Der Schweißtransformator ist zweckmäßigersweise auch mit geeigneten Abgriffen versehen, so daß die Spannung des zugeführten Wechselstromes den Gegebenheiten angepaßt werden kann.
  • Der Leistungsfaktor des in magnetisierbarem Stahl fließenden Stromes wird bei einer Formgebung wie bei dem Verbindungsbolzen 20 in der Größenordnung zwischen etwa 86 und 88 % angenommen, so daß sich für die Aufwärmung ein verhältnismäßig guter Wirkungsgrad ergibt. Der größte Teil der Wärme wird im Stahl selbst erzeugt, wobei keine nennenswerten Oberflächen-Wärmeübertragungskoeffizienten eine Rolle spielen und somit die Erfindung und die vorgesehene Einrichtung in sehr vorteilhafter Weise zum Aufheizen von großen Verbindungsbolzen mit einer Geschwindigkeit erfolgen kann, die bei bisher üblichen Methoden nicht erzielbar ist.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufheizen von die Kupplungsflansche von zwei Wellen miteinander verbindenden Verbindungsbolzen, welche eine Längsbohrung aufweisen und nüt Spannelenienten gegen die Kupplungs flansche verspannt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Längsbohrung (32) ein elektrischer Leiter (30) angeordnet ist, der mit seinem einen Endabschnitt (33) an eine Wechselstromquelle (42) angeschlossen ist und mit seinem anderen Endabsehnitt (34) an einer vorgegebenen Stelle in der Längsbohrung mit deren Innenfläche in Kontaktverbindung steht, derart, daß infolge des vom Leiter (30) geftihrten Wechselstroms ein elektromagnetisches XVechselfeld innerhalb des Verbindungsbolzens (20) entsteht, und der Verbindungsbolzen im wesentlichen innerhalb eines zylindrischen innenbereiches (48) um die Oberfläche der l,ängsbohrung (32) erhitzt wird, 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wechselstromquelle Anschlußelektroden (40, 44) verbunden sind, zwischen welchen der elektrische Leiter (30) und der Verbindungsbolzen (20) in Serienschaltung angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselstromquelle einen Transformator umfaßt, der in unmittelbarer Nähe zu dem einen Endabschnitt (33) des elektrischen leiters (30) und dem anschlußseitigen Ende (45) des Verbindungsbolzens angeordnet ist, und daß der Transformator aus einer ferngelegenen Wechselstromquelle gespeist wird.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h rl e t, claß der elektrische Leiter (30) für den zu übertragenden Wechselstrom eine elektrische Impendanz hat, die wesentlich kleiner nis die elektrische Impendanz herkömmlicher Widerstandsleiter vergleichbarer Größe ist.
    a. Vorrichtung nach einerll oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e ii n z e i c h n e t, daß der elektrische Leiter (30) eine zentrale Längsbohrung (82) aufweist, und daß Einrichtungen vorhanden sind, uni eine Kühlflüssigkeit durch diese Längs bohrung (82) zu leiten und Wärme abzuführen.
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß der elektrische Leiter (3()) mit einem isolierten Material (51) umgenen ist, wol)ei dieses isolierende Material an die innere Oberfläche <ler Längsbohrung (32) des Verbindungsbolzens (20) angrenzt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß <ler elektrische Leiter mit einem ersten Endabschnitt (33) und einem zweiten Endabschnitt (34) versehen ist, die die Anschlußverbindungen tragen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in einem bestimmten vorgegebenen Abschnitt der Längsbohrung 32 des Verbindungsbolzens 20 eine Gegengewinde (36) angeordnet ist, in welches der mit einem Gewinde versehene Endabschnitt (34) des Leiters (30) einsetzbar ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gek e n n z ei c c h n e t , daß der elektrische Leiter aus Kupfer besteht, 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z je Ii ne t , l, daß eine Spannvorrichtung (50) verhanden ist, mit welcher der mit dem Gewinde versehen Endabschnitt (34) des elektrischen Leiters (30) mit dem Gegengewinde (36) des Verbindungsbolzens (20) verspannbar ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadaurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der obere Endabschnitt (33) des elektrischen Leiters (30) innerhalb der Längsbohrung (32) angeordnet ist, und daß der untere mit dem Gewinde versehen Endabschnitt (34) des elektrischen Leiters in einem Bereich der Längsbohrung angeordnet ist, der an einer vergegebenen Stelle innerhalb des Verbindungsbolzens Hegt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch l l, dadurch g e k c n n z ei c h ne l, , der obere Endabschnitt (33) in Serie zur Anschlußelektrode (40) der Wechselstromquelle liegt, daß der zweite mit einem Gewinde verschene Endabschnitt (34 des elektrischen Leiters (30) in eiem Bereich des Verbindungsbolzens angeordnet ist, daß dieser in Serienschaltung zum elektrischen Leiter den Wechslestrom über im wesentlichen den Hauptteil seiner Länge zur zlveilen Anschlußelektrode (44) führt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109429396A (zh) * 2017-09-04 2019-03-05 李启飞 回转支承型极大负荷可调电动磁热器
CN109429395A (zh) * 2017-09-04 2019-03-05 李启飞 极大负荷可调电动磁热器

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CN109429396A (zh) * 2017-09-04 2019-03-05 李启飞 回转支承型极大负荷可调电动磁热器
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