DE728358C - Anordnung zum Heizen der Blockaufnehmer von Pressen fuer Metall - Google Patents

Anordnung zum Heizen der Blockaufnehmer von Pressen fuer Metall

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DE728358C
DE728358C DEN40055D DEN0040055D DE728358C DE 728358 C DE728358 C DE 728358C DE N40055 D DEN40055 D DE N40055D DE N0040055 D DEN0040055 D DE N0040055D DE 728358 C DE728358 C DE 728358C
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DEN40055D
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Inventor
Hermann Nehlsen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C29/00Cooling or heating work or parts of the extrusion press; Gas treatment of work
    • B21C29/02Cooling or heating of containers for metal to be extruded

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Anordnung zum Heizen der Blockaufnehmer von Pressen für Metall 'Gegenstand der Erfindung ist die Aufhei= zung und das Warmhalten der Blockaufnehmer von Pressen zur Erzeugung von Stangen und Rohren durch Wirbelströme, welche auf induktivem Wege mit der üblichen Wechselstromfrequenz von 5o Hertz- im Blockaufnehmer selbst erzeugt werden. Es sind zwar Anordnungen bekannt, bei denen Blockaufnehmer ebenfalls auf diese Art geheizt werden. So ist es beispielsweise bekannt, die Wirbelströme im Blockaufnehmer .dadurch hervorzurufen, daß man konzentrisch um diesen in einem gewissen Abstand eine Spule anordnet, welche mit Wechselstrom von etwa 5o Hertz gespeist wird. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß man diese Spule nur mit einphasigem Wechselstrom erregen kann. Man hat zur Vermeidung dieses Nachteils die . Wirbelströme durch eine Wicklung erzeugt, welche aus einer Reihe hinterennandergeschalteter Kupferstäbe besteht, die in Löchern liegen, welche parallel zur Hauptachse in den Aufnehmet gebohrt sind. Durch Zusammenfassung mehrerer solcher Stäbe zu drei Gruppen kann man zur Erregung hier die drei Phasen eines Drehstromnetzes verwenden und so unsymmetrische Belastungen in diesem vermeiden. Der Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß jeder einzelne Blockaufnehmer eine derartige Wicklung erhaltet. muß, was bei der vorher genannten Anordnung vermieden wird, keil in das Innere der induzierenden Spule jeder Aufnehmer gebracht werden kann, der ungefähr den gleichen Außendurchmesser hat.
  • Die Erfindung vermeidet die beiden nanhten Nachteile, ohne auf den Vorzug jeder der beiden Anordnungen zu verzichten. Die heizenden Wirbelströme werden auch hier im Aufnehmer selbst erzeugt, und zwar durch eine dreiphasige Wicklung, welche in Nuten parallel zur Hauptachse des Aufnehiners in einem Ringkörper aus Dynamoblechen untergebracht ist, welcher den Aufnehmer in einem Abstand von r bis 2 min tnngibt. Der so hervorgerufene Wechselfluß durchsetzt das Blechpaket und erzeugt in demselben die üblichen Eisenverluste, wie dies bei den Ständerblechpaketen der Drehstrommotoren der Fall ist. Der in das massiv e Eisen des Blockaufnehmers eintretende Fluß erzeugt dort die Wirbelströme, «-elche allein zur Wärmeerzeugung dienen.
  • An Hand der Zeichnungen soll eine Ausführung der Heizung nach der Erfindung erläutert werden. In Abb. i und z ist der Blockaufnehmer finit i bezeichnet, in dessen Bohrung 2 der zu vierpressende Block eingesetzt wird. Der Aufnehmer wird von einem meist zweiteiligen Gehäuse 3 gestützt, Welches ihn ringförmig umgibt. In dem Hohlraum zwischen Aufnehmer und Gehäuse ist der ringförmige Körper4 aus aufeinandergeschichteten Dynamoblechen angeordnet, welcher entsprechend dein Gehäuse auch zweiteilig ausgeführt sein kann. Der Blechkörper ist mit Nuten 5 versehen, welche nach dem Aufnehmer zu offen sind und die zur Aufnahme der induzierenden Wicklung dienen. Die Bleche des Ringkörpers sind durch isoliert eingesetzte Bolzen 6 zusammengehalten, und der Ringkörper oder dessen Hälften sind durch die Bolzen fi in dein Hohlraum des Gehäuses in der gezeichnetenArt aufgehängt, und zwar derart, daß zwischen dein Blechkörper und dein Aufnehmer ein Luftspalt von nur i bis a min bleibt.
  • Wenn keine besondere Kühleinrichtung vorgesehen wird, ist es nicht zu vermeiden. daß das Blechpaket durch die im Aufnehmer entstehende Wärnie durch Strahlung und Wärmeleitung unbeabsichtigt ebenfalls mit aufgeheizt wird. Die Temperatur in demselben wird bei fortschreitendem Heizvorgang sogar noch über die des Aufnelnners steigen, weil sowohl in den Blechen als auch in der induzierenden Wicklung Verluste entstehen, die in Wärme umgesetzt werden. Die Endtemperatur des Blechpaketes kann dabei um mehr als ioo' über die des Aufnehmers kommen. Um Wärmeverluste möglichst zu vermeiden und dadurch den Wirkungsgrad der Heizanlage möglichst hoch zu halten, wird zwischen Blechpaket und Gehäuse ein Mäntel 8 aus einem schlechten Wärmeleiter, beispielsweise aus Asbest, gelegt.
  • Die höchste Endtemperatur erreicht infolge der in ihr entstehenden Verluste 'die induzierende Wicklung selbst. Es sind daher ganz besondere Ausführungsarten erforderlich, die mit Gegenstand der Erfindung sind.
  • Aus Gründen der Billigkeit der Heizanlage muß möglichst auf einen besonderen Transformator zur Speisung der Erregerwicklung verzichtet werden. Die Wicklung soll daher möglichst für die Spannung des speisenden Drehstromnetzes, also meist für eine Spannung von 38o bis 5oo Volt bei 5o Hertz, ausgeführt werden. Um dies zu erreichen, müssen meist viele Leiter in Reihe geschalt.. r werden. Hierdurch bekommen die einzelnen Leiter einen verhältnismäßig kleinen - Querschnitt, die in größerer Zahl in den einzelnen Nuten untergebracht werden müssen. Die mechanische Widerstandsfähigkeit der sich beispielsweise ergebenden Kupferbäder ist bei den erreichten hohen Temperaturen, welche bis zu 7oo ° betragen können, nur noch sehr klein. Die hierbei schon sehr weichen Kupferbäder würden bei der üblichen Ausführung der Wicklung, wie sie beispiels@ve:#;t# bei Wechselstrommaschinen zur Anwendung kommt, das zwischen den einzelnen Leitern liegende Isoliermaterial zerstören. Denn zwischen den einzelnen Leitern der Wicklung und auf die Wicklung in ihrer Gesamtheit wirken infolge der erfoderlichen hohen spezifischen Beanspruchung des Kupfers starke elektrodynamische Kräfte, die mit der Fr:2-quenz des Wechselstromes pulsieren und damit das Isoliermaterial zerreiben. Eine andere zerstörende Wirkung 'auf die Isolation tritt dadurch ein, daß die Leiter infolge der hohen Erhitzung eine starke Ausdehnung gegenüber dem betriebsmäßig immer wiederkehrenden kalten Zustand erfahren, welcher das zwischengelegte Isoliermaterial finit seinem viel kleineren Ausdehnungsgrad ohne besondere Ausführung der Wicklung nicht ganz folgen kann, wodurch es bei dem wechselnden Erhitzen und Erkalten allmählich ebenfalls zerrieben würde.
  • Um diese Schäden auszuschließen, wird erfindungsgemäß die Erregerwicklung so hergestellt, wie es beispielsweise in der Abb. 3 gezeichnet ist, welche einen Schnitt durch die Wicklung darstellt. In der nach dem Aufnehmer zu weit geöffneten :Nut des Blechkörpers sind beispielsweise sechs Kupferleiter in Bandform angeordnet, welche durch "Zwischenlagen, etwa aus Asbest oder Roliglirnmer, gegeneinander und gegenüber d@isie umschließenden Hülse 9 isoliert sin-l. Diese Hülse 9 wird erfindungsgemäß aus einem Stahl hergestellt, der durch entsprechende Legierung gar keine oder doch nur eine sehr geringe magnetische Leitfähigkeit besitzt, damit der Streufluß möglichst klein bleibt, der sich zwischen Wicklung und Aufnehmer ausbildet. Eine weitere wesentliche Eigenschaft dieses Stahls soll noch sein, daß seine mechanische Widerstandsfäliigke:t bei Temperaturen bis zu 700 ' noch verhältnismäßig ziemlich ,groß ist. Um die erwähnte Zerstörung der Isolation der Leiter zu verhüten, werden die einzelnen Leiter unter starkem Druck gegeneinandergepreßt. Diss wird dadurch erreicht, daß die beiden Enden der zunächst noch offenen Stahlhülse unter Zwischenlage eines Keiles io aus ebenfalls unmagnetisierbararn Stahl durch eine geeignete Vorrichtung gegeneinander umgebogen und unter hohem Druck gegen den Keil gepreßt werden, worauf die beiden Enden der Hülse bei i i miteinander und mit dem Keil verschweißt werden. Die Wicklung erhält durch diese Herstellungsart .eine sehr große innere und äußere Widerstandsfähigkeit gegen höhere Temperaturen und gegen großen Temperaturwechsel. Damit durch die Stahlhülse der Spule keine Verbindung der einzelnen Bleche des Blechkörpers stattfindet, wird zwischen der Hülse und der Nutenwand eine Zwischenlage 12 aus Isoliermaterial angeordnet.
  • Beim Verpressen von Stahl ist es mit Rücksicht auf die mechanische Festigkeit des hochbeanspruchten Blockaufnehmers unmöglich, denselben auf die Temperatur des zu verpressenden Stahlblockes in einer Höhe von =über l ooo° zu .erhitzen. Wenn auch das Pressen dort ungleich schneller vor sich geht als bei Nichteisenmetallen, so ist es dennoch erforderlich, auch hierbei den Blockaufnehmer vorher anzuheizen und während des Pressens auf der günstigsten Temperatur zu halten. Diese Terüperatur liegt hier jedoch so hoch, daß man die induzierende Wicklung zweckmäßigerweise .kühlt. Man muß in diesem Fall darauf verzichten, mehrere Leiter in einer Nut anzuordnen, wodurch allerdings ein Transformator für die sich damit ergebende niedrige Spannung erforderlich wird. Erfindungsgemäß wird die Erregerwicklung dann so ausgeführt, wie dies beispielsweise die Abb. q. zeigt. Als Stromleiter wird hier ein Rohr 13 aus Kupfer verwandt, durch welches Luft geblasen wird, zu welchem Zweck es an beiden Enden offen bleibt. Die Führung der Kühlluft ist in der Abb. i durch Pfeile kenntlich gemacht. Die einzelnen Rohrleiter werden durch die Rohre umgreifende Schellen miteinander in Reihe verbunden. Auch hier muß das Kupferrohr zur Erhöhung seiner mechanischen Festigkeit mit einer Hülse 1d. aus Stahl umgeben werden, welches die gleichen Eigenschaften besitzen muß wie der vorher genannte Stahl. Würde dieser Schutz nicht angebracht, so würde das Kupferrohr allmählich bei entsprechender Abweichung vom kreisförmigen Querschnitt aus der notwendigerweise weiten Nutenöffnung heraustreten. Zwischen der Stahlhülse und der Nutenwand ist auch hier aus den schon genannten Gründen eine Isolierschicht 15 vorzusehen.
  • Die Ausführung der Stirnverbindung d°r einzelnen Leiter erfolgt aus den genannten Gründen mechanischer Festigkeit in ähnlicher Weise durch Einschließen dieser Kupferverbindungen in Stahlhülsen unter hohem Druck. Damit diese Verbindungen möglichst kurz werden, werden stets die Leiter einer Nut mit denen der nächsten in Reihe verbunden, und zwar abwechselnd auf beiden Stirnseiten, wie dies in der Abb. 5 gezeichnet ist, welche .beispielsweise die Wicklung nach der Abb. 2 aufgeschnitten und in eine Ebene gestreckt schematisch darstellt. Die Wicklungen der drei Phasen werden in drei aufeinanderfolgenden Gruppen über den Umfang verteilt; 16, 17 und 18 sind darin die Anschlußpun:kte für die drei Phasen des Netzes. In der beschriebenen Art weicht die Wicklung wesentlich von denen bei Wechselstrommaschinen bekannten ab.
  • Die schlangenartige Ausbildung der Wicklung nach dem Schema der Abb. 5 gestattet es, im Verein mit der großen mechanischen Festigkeit sie für eine Phase vorher als zusammenhängende Einheit auszuführen und dieselbe erfindungsgemäß derart in die Nuten des Blechkörpers einzubringen, wie dies aus den Abb. 6 und 9. hervorgeht. Die Nuten in den einzelnen Blechen werden unsymmetrisch ausgeführt, wie dies Abb.6 zeigt. Das gesamte Blechpaket wird in mehrere Gruppen i9, 2o; i9, 2o nach der Abb.7 unterwält, welche sich dadurch unterscheiden, daß die Nase am Zahnkopf, von einer Seite gesehen, abwechselnd auf der rechten und auf der linken Seite der Nut liegt. Die Blechgruppen werden zwecks Einlegens der Spulen so gegeneinander verdreht, wie dies Abb. 8 zeigt; die Nuten sind dabei am Kopf so weit geöffnet, daß die Spulen leicht von außen her in die Nuten gelegt werden können: 2i@ stellt dabei den LTmriß eines OOuerschnittes einer Spule .nach der Abb. 3 dar. Nach dem Einbringen der gesamten Wicklung werden die einzelnen Gruppen der Blechringe so gegeneinander verdreht, wie dies die Abb. 9 zeigt, in welcher Lage die Wicklung durch die Nasen an den Zahnflanken in den Nuten festgehalten wird. Erst dann werden die Blechgruppen durch die vorgesehenen Bolzen 6 der Abb. i gegeneinandergepreßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum Heizen der Blockaufnehmer von Pressen für Metall durch im Aufnehmer _ durch die drei Phasen eines Drehstromnetzes mit der üblichen Frequenz von etwa 5o Hertz erzeugte Wirbelströme, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von i bis 2 mm um den Aufnehmer herum ein aus Dynamoblechen geschichteter. Ringkörper angeordnet ist, der zur Aufnahme einer dreiphasigen Erregerwicklung auf der Innenseite parallel zur Achse des Aufnehmers verlaufende Nuten besitzt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei aus mehreren Leitern in einer Nut bestehenden Erregerspulen diese von einer Stahlhülse unter hohem Druck umschlossen werden. 3..
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl der die Erregerspule umschlingenden Hülse eine schlechte magnetische Leitfähigkeit und gleichzeitig eine große Warmfestigkeit besitzt. d..
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausführung der Erregerwicklung mit nur einem Leiter in einer Nut dieser aus einem Kupferrohr besteht, das durch durchgeblasene Luft gekühlt wird und das außen durch eine Stahlhülse nach Anspruch 3 gegen Formveränderung geschützt ist.
  5. 5. Anordnung nach Ansprüchen i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Blechpaket in mehrere Gruppen unterteilt ist und dessen Nuten so ausgebildet sind, daß die Wicklung als zusammenhängende Einheit in die offenen Nuten eingelegt und durch nachfolgendes Gegeneinanderverdrehen der einzelnen Blechpakete in den sich hierdurch teilweise schließenden Nuten festgehalten wird.
DEN40055D 1936-11-20 1936-11-20 Anordnung zum Heizen der Blockaufnehmer von Pressen fuer Metall Expired DE728358C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020744B (de) * 1952-09-25 1957-12-12 Steatit Magnesia Ag Befestigung von keramischen an metallischen Teilen mittels Loetens unter Erwaermung durch induktive Hochfrequenz-Heizung
DE973991C (de) * 1942-09-03 1960-08-11 Deutsche Edelstahlwerke Ag Mit einem Eisenkern versehener Induktor zum Erhitzen der Innenwandungen von Bohrungen, Zylindern od. dgl.
DE1192341B (de) * 1961-11-03 1965-05-06 Ass Elect Ind Anordnung von luftspaltlos an magnetischen Aufnahmegefaessen von Press- oder Ziehwerkzeugen anliegenden Topfmagnetinduktoren

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973991C (de) * 1942-09-03 1960-08-11 Deutsche Edelstahlwerke Ag Mit einem Eisenkern versehener Induktor zum Erhitzen der Innenwandungen von Bohrungen, Zylindern od. dgl.
DE1020744B (de) * 1952-09-25 1957-12-12 Steatit Magnesia Ag Befestigung von keramischen an metallischen Teilen mittels Loetens unter Erwaermung durch induktive Hochfrequenz-Heizung
DE1192341B (de) * 1961-11-03 1965-05-06 Ass Elect Ind Anordnung von luftspaltlos an magnetischen Aufnahmegefaessen von Press- oder Ziehwerkzeugen anliegenden Topfmagnetinduktoren

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