DE2724130B2 - Gehäuse für einen Sender und Empfänger der elektrischen Nachrichtentechnik - Google Patents

Gehäuse für einen Sender und Empfänger der elektrischen Nachrichtentechnik

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DE2724130B2 DE19772724130 DE2724130A DE2724130B2 DE 2724130 B2 DE2724130 B2 DE 2724130B2 DE 19772724130 DE19772724130 DE 19772724130 DE 2724130 A DE2724130 A DE 2724130A DE 2724130 B2 DE2724130 B2 DE 2724130B2
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Alfred Ing.(Grad.) Lukas
Guenter Dr.-Ing. 8034 Germering Niedermair
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für einen 5iender und Empfänger der Richtfunktechnik, das mit einer Richtfunkantenne mit Spiegelreflektor integriert ist.
Normalerweise sind stationäre Richtfunkanlagen in Betriebsräumen untergebracht und durch längere Hohlleiter oder Kabel mit dem auf einem Turm angeordneten Antennengebilde verbunden. Bei kleineren transportablen Richtfunkanlagen mit geringerer Ausgangsleistung ist durch die DE-OS 22 08 106 ein Gehäuse für einen Sender und/oder Empfänger eines Richtfunkgerätes bekanntgeworden, bei dem der Antennenreflektor fest mit dem Gehäuse verbunden ist und mit ihm zusammen geschwenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für
Richtfunkanlagen mit kleiner Sendeenergie für den kombinierten Sendeempfänger eine Gehäusebauform anzugeben, die eine schnelle und einfache Montage am Aufstellungsort gestattet und dabei auf dem Richtantennenspiegel einfach und stabil auf die Sende-Empfangseinrichtung einstellbar ist
Diese Aufgabe wird bei einem Gehäuse für einen Sender und Empfänger der elektr. Nachrichtentechnik, insbesondere der Richtfunktechnik, das mit einer Richtfunkantenne mit Spiegelreflektor integriert ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich in der annähernd quadratisch ausgebildeten Stirnseite des Gehäuses der Reflektorspiegel der Richtfunkantenne befindet und hinter den abnehmbaren Seitenwänden is einerseits der Sender unci andererseits der Empfänger angeordnet ist, daß das Gehäuse ferner mit einem Schwenkmechanismus zur Vertikal- und Horizontaleinstellung der Richtfunkantenne ausgestattet ist und daß der Schwenkmechanismus und die Befestigungsolemente an der Unter- oder Rückseite des Gehäuses angebracht sind und die Stromversorguns- und Signalleitungen flexibel ausgeführt und an der Unterseite des Gehäuses herausgeführt sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegen-Standes finden sich in den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert
Die F i g. 1 bis 3 zeigen Darstellungen für die Befestigung an einer Mauer, beispielsweise über eine Konsole.
Das in den F i g. 1 bis 3 dargestellte Gehäuse hat eine annähernd quadratische Form und die eigentliche Frontseite wird durch den Reflektor des Spiegelantennensystems gebildet Dieser ist meist ein Parabolspiegel J5 7, der von einem Primärstrahler 7a im Zentrum des Spiegels gespeist wird. Die Antennenzuleitung erfolgt über einen Hohlleiterkrümmer 6 von den Kanalweichen 5 her. Diese Kanalweichen sind zuoberst im Gehäuse angeordnet, damit die Hochfrequenzleitung zu ihnen von den darunterliegenden Elementen des Senders 1 und des Empfängers 2 kurz werden. Das Gehäuse 4 hat zwei abnehmbare seitliche Deckel 3 und 3a, so daß die Elemente des Senders 1 und des Empfängers 2 gut von der Seite her zugänglich sind. Diese Deckel 3 und 3a können gleichzeitig auch die Frontplatten der dahinterliegenden Geräte bilden, d. h. es können, was nicht dargestellt ist, Bedienungselemente, Stecker usw. an ihnen angeordnet sein.
Zum Schutz insbesondere gegen direkte Sonneneinstrahlung sind im übrigen noch Blenden 26 mit etwas Abstand von den Wänden des Gehäuses vorgesehen. Wo es erforderlich ist, können die seitlichen Deckel zur besseren Wärmeabfuhr auch mit Kühlrippen versehen sein. Dies ist an der besonders herausgestellten Einzelheit bei der F i g. 2 rechts unten gezeigt
Der Antennenspiegel 7 kann noch durch eine zusätzliche Abdeckung geschützt sein; jedenfalls aber ist das ganze Gehäuse spritzwasserdicht ausgeführt, was in bekannter Weise durch entsprechende Dichtungen zwischen den einzelnen Gehäuseelementen geschehen kann. Die Elemente, die den Sender und den Empfänger bilden, können auch steckbar im Gehäuse angeordnet sein. Die Gesamtkonstruktion des Gehäuses ist also selbsttragend und erfüllt die Einsatzbedingungen bezüglich der Biege- und Verwindungssteifigkeit, sowie der Einstellgenauigkeit, wie sie an die Parabolantenne als solche gestellt werden. Über das Anschlußkabel 27 am unteren Ende werden nur die Energieversorgung
und die Modulationssignale sowie solche Anschlüsse, die der Überwachung Uaw. dienen, zugeführt
Die Befestigung an einem Mast 9 geschieht über Spannschellen 24, die mittels Schrauben 12 an ein Gegens lück 8, das direkt am Gehäuseboden befestigt ist, verschraubt sind. Die endgültige Befestigung geschieht natürlich erst nach Einstellung der Drehrichtung für den AntennenspiegeL Damit sich das Gerät am Mast halten kann, iüt unterhalb der unseren Schelle noch eine Stützschelle 13 befestigt Zum Schwenken in vertikaler Richtung um einen Drehpunkt 10 ist das Gegenstück 8 für die Schelle U-förmig nach hinten abgebogen. Rechts und links am Gehäuse befinden sich zwei L-ProFilleisten 31, die an den U-förmigen Schenkeln des Gegenstücks 8 anliegen. Wie aus der F i g. 1 besser ersichtlich, sind die Befestigungsschrauben 11 als Langlöcher ausgebildet, so daß die Schwenkung um die Drehachse 10 im Bereich von einigen Graden, z. B. 5 Grad, möglich ist Nach dem Einstellen der vertikalen Richtung werden diese Schrauben angezogen.
Die F i g. 4 zeigt eine Befestigungsart an einer Wand. Hier äst für die Schwenkung in horizontaler Richtung ein Hebelmechanismus vorgesehen. Die Vertiku»schwenkung erfolgt wie beim Beispiel nach Fi g. 1. Das an der Mauer zu befestigende pratzenförmige Stück 14 ist über eine Drehachse 16 mit dem Gehäuse verbunden. Auf der anderen Seite befindet sich an der Mauer eine Gewindespindel 15 mit zwei Muttern 32, die zwischen sich auf der Spindel einen Ansatz 33 des Gehäuses aufnehmen. Nach der Einstellung der Schwenkrichtung werden diese Muttern fest gegeneinander angezogen.
Die F i g. 5 zeigt schließlich eine Ausführung für die Befestigung über eine Konsole ebenfalls an einer Wand. Wie dargestellt, kann jedoch die Befestigung dieses Schwenkmechanismus auch auf einem Rohrende 9a erfolgen. Für die horizontale Richtung ist dabei eine Schelle 21 mit einem Ansatz 29 vorgesehen. Diese Schelle wird fest mit dem Mastendstück 9a verschraubt. Die Schelle kann jedoch auch unmittelbar auf der
lu Konsole 23 befestigt sein. An der Gehäuseunterseite ist eine Art Flanschansatz 28 vorgesehen, der auf einer Seite geschlitzt ist, so daß er mittels Schrauben 19 ebenfalls fest auf dem Mast verspannt werden kann. Die Drehung der Antenne in horizontaler Richtung ist über einen Spindeltrieb, bestehend aus den Elementen 20, 29 und 30, vorzunehmen. Nach der festen Einstellung dieses Spindeltriebes kann durch zusätzliches Festziehen der Schrauben 19 die Horizontalrichtung arretiert werden.
Für die Schwenkung in vertikaler Richtung ist ebenfalls ein Spindeltrieb 22 vorgese' ;.;n. Hierfür dient wieder auf der Gehäuseseite ein ü-f&rrrig gebogenes Blech 17 als Grundplatte, das über die Schwenkachse 18 mit dem konsolförmigen Stück 28 verbunden ist Auf der gegenüberliegenden Seite ist ein Spindeltrieb 22 vorgesehen, mit dem die Vertikalrichtung eingestellt werden kann. Nach der Einstellung kann durch die Schrauben 24 in den Blechen 17 und 18 die Arretierung der Antenne erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Gehäuse für einen Sender und Empfänger der Richtfunktechnik, das mit einer Richtfunkantenne mit Spiegelreflektor integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der annähernd quadratisch ausgebildeten Stirnseite des Gehäuses (4) der Reflekiorspiegel (7) der Richtfunkantenne befindet und hinter den abnehmbaren Seitenwänden (3,3a) einerseits der Sender (1) und andererseits der Empfänger (2) angeordnet ist, daß das Gehäuse (4) ferner mit einem Schwenkmechanismus (10, 11, 18, 22) zur Vertikal- und Horizontaleinstellung der Richtfunkantenne (7,Ta) ausgestattet ist und daß der Schwenkmechanismus und die Befestigungselemente an der Unter- oder Rückseite des Gehäuses angebracht sind und die Stromversorgungs- und Signalleitungen (27) flexibel ausgeführt und an der Unterseite des Gehäuses herausgeführt sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da» sich oberhalb der Sende-Emnfänger-Bausteine (1, 2) eine gemeinsame Kanalweiche (5) befindet, von der aus der Primärstrahler (Ja) der Antenne, der im Zentrum des Reflektors (7) angeordnet ist, über eine Hohlleiterverzweigung (6) gespeist wird.
3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3, 3a) die Bedien- und Einstellelemente für die dahinter befindlichen Baueinheiten tragen.
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decke und die Seitenwände nvit zusätzlichen, im Abstand angeordneten Blenden (16) gegen Sonneneinstrahlung versehen sind.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmechanismus aus einer Schwenkachse (16, 18) und einem feststellbaren Spindeltrieb (15, 22) besteht.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Feineinstellung in der horizontalen Richtung an der Unterseite des Gehäuses ein Flanschansatz (28) befestigt ist, der auf einem Rohrende (9a) arretierbar ist und daß darunter eine Schelle (21) auf das Rohr (9a) geklemmt ist und zwischen Ansätzen (29,30) an der Schelle (21) und am Flanschansatz (28) ein Spindeltrieb (20) angeordnet ist.
DE19772724130 1977-05-27 1977-05-27 Gehäuse für einen Sender und Empfänger der elektrischen Nachrichtentechnik Expired DE2724130C3 (de)

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Publication Number Publication Date
DE2724130A1 DE2724130A1 (de) 1978-11-30
DE2724130B2 true DE2724130B2 (de) 1979-03-22
DE2724130C3 DE2724130C3 (de) 1979-10-31

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DE3125593A1 (de) * 1981-06-30 1983-05-26 AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang Antennenhalterung
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