DE2723671A1 - Luftbefeuchter - Google Patents

Luftbefeuchter

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DE2723671A1
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Germany
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water
evaporator
air
finely divided
filter
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Pending
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DE19772723671
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English (en)
Inventor
Yukihisa Hasegawa
Jinichiro Noritani
Mitsutaka Takemoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Ecology Systems Co Ltd
Original Assignee
Matsushita Seiko Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/08Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements
    • B05B3/082Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements in association with stationary outlet or deflecting elements the spraying being effected by centrifugal forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B3/001Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements incorporating means for heating or cooling, e.g. the material to be sprayed
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  • Luftbefeuchter
  • Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter.
  • Bei diesem Luftbefeuchter werden Verunreinigungen, die in fein verteilten, kleinen Wasserpartikelchen, die durch einen Wasserzerstäuber erzeugt werden, enthalten sind, von den Wasserpartikelchen nach deren Verdampfung in einem Verdampfer getrennt und durch einen Staubsammler entfernt, so daß das Austreten von Verunreinigungen zusammen mit wasserdampfgesättigten Strömungen verhindert werden kann.
  • Bei herkömmlichen Luftbefeuchtern wird Wasser aus dem öffentlichen Netz in einen Wasserbehälter gefüllt und durch Zentrifugalkräfte oder Ultraschallwellen in fein verteilte Wassertröpfchen zerstäubt, um in den Raum, in dem der Luftbefeuchter eingesetzt ist, entlassen zu werden. Daher werden die im Leitungswasser enthaltenen Verunreinigungen zusammen mit den fein verteilten Wassertröpfchen auch in den Raum entlassen, so daß nach deren Verdunstung die Verunreinigungen zu festen Teilchen werden und verstreut werden, so daß sie sich auf Möbeln, Teppichen u. dgl. niederlassen und dort anhaften, und diese dadurch durch Verunreinigungen beschmutzt werden, die sich in eine Art weissen Pulvers verwandeln. Darüber hinaus wird je nach Art und Qualität des Leitungswassers fein verteiltes Ca, Mg, Si usw., die dem unbewaffneten Auge kaum sichtbar sind, im Raum umhertreiben und so die Gesundheit der Menschen, die in dem Raum leben oder arbeiten, nachteilig beeinflussen.
  • Die Erfindung schafft daher einen Luftbefeuchter, bei dem feinverteilte Wassertröpfchen durch einenWasserzerstäuber erzeugt werden und in einen Verdampfer gegeben werden, wo sie verdampft werden und in ihnen enthaltene Verunreinigungen von ihnen getrennt werden und durch einen Staubsammler entfernt werden, so daß der Austritt von Verunreinigungen zusammen mit Wasserdampf verhindert werden kann.
  • Die Erfindung schafft weiter einen Luftbefeuchter, bei dem fein verteilte Wassertröpfchen durch einen Wasserzerstäuber erzeugt werden und in einen Verdampfer gegeben werden, wo sie mit frischer Luft, die in den Verdampfer eingeführt wird, in Kontakt gebracht und gemischt werden, um verdampft zu werden und von in ihnen enthaltenen Verunreinigungen getrennt zu werden, wobei die abgetrennten Verunreinigungen von einem Staubsammler entfernt werden.
  • Die Erfindung schafft weiter einen Luftbefeuchter, bei dem fein verteilte Tröpfchen durch einen Wasserzerstäuber erzeugt werden und in einen Verdampfer gegeben werden, wo sie durch eine Heizeinrichtung erhitzt werden, um verdampft und von Verunreinigungen getrennt zu werden, die von einem Staubsammler entfernt werden, wobei das durch die Heizeinrichtung erhitzte Wasser in einen Raum entlassen wird, der durch eine Heizeinrichtung geheizt wird, so daß dessen Heizfähigkeit nicht ungünstig beeinflußt wird.
  • Die Erfindung schafft weiter einen Luftbefeuchter, bei dem ein Filter als Staubsammler zum Sammeln der Verunreinigungen, die zu fein verteilten Teilchen werden, wenn durch einen Wasserzerstäuber erzeugte fein verteilte Wassertröpfchen verdampft werden, wodurch eine einfache Staubsammlung erzielt wird.
  • Die Erfindung schafft weiter einen Luftbefeuchter, bei dem eine elektrische Palleinrichtung als Staubsammler benutzt wird, um Verunreinigungen zu entfernen, die in fein verteilter Teilchenform anfallen, wenn fein verteilte Wassertröpfchen, die durch einen Wasserzerstäuber erzeugt werden, verdampft werden, wodurch auch kleinere Verunreinigungen sicher entfernt werden können.
  • Die Erfindung schafft weiter einen Luftbefeuchter, bei dem fein verteilte Wassertröpfchen, die durch einen Wasserzerstäuber erzeugt werden, in Kontakt mit frischer Luft, die durch einen Ventilator in einen Verdampfer eingebracht worden ist, gebracht und mit ihr vermischt werden, so daß sie verdampft und von in ihnen enthaltenen Verunreinigungen getrennt werden, und bei dem Verunreinigungen, die in der Form fein verteilter Teilchen vorliegen, durch einen Filter entfernt werden, der durch die vom Ventilator erzeugten wirbelnden Luftströme in Drehung versetzt wird, wodurch die Verteilungsgüte des durch den Filter hinausgelassenen Wassers beträchtlich verbessert werden kann.
  • Die Erfindung schafft weiter eine Verdampfer-Staubsammler-Anordnung, die sogar auf einem schon vorhandenen Luftbefeuchter der Art,die zerstäubte Wassertröpfchen abgibt, abnehmbar angebracht werden kann und die aus einem Verdampfer besteht, bei dem fein verteilte Wassertröpfchen, die durch einen Wasserzerstäuber zerstäubt und dort hinein abgegeben werden, in Berührung mit frischer Luft, die dorthin durch einen Ventilator eingebracht worden ist, in Berührung gebracht und gemischt werden, um verdampft zu werden, und aus einem Staubsammler zur Entfernung von Verunreinigungen, die nach der Verdampfung fein verteilter Wassertröpfchen abgetrennt wurden.
  • Die obigen und noch weitere Luftbefeuchter nach der Erfindung werden durch einen Luftbefeuchter geschaffen, der einen Wasserzerstäuber zur Erzeugung fein verteilter Wassertröpfchen, einen Verdampfer zur Verdampfung dieser Wassertröpfchen und einen Staubsammler zur Entfernung in ihr enthaltener Verunreinigungen, die nach ihrer Verdampfung von ihnen getrennt und in die Form fein verteilter Teilchen gebracht wurden, aufweist.
  • Die Erfindung schafft also einen Luftbefeuchter, bei dem fein verteilte Wasserteilchen durch einen Wasserzerstäuber hergestellt und in einen Verdampfer eingebracht werden, wo sie verdampft werden und in ihnen enthaltene Verunreinigungen zu fein verteilten Teilchen reduziert werden, die ihrerseits durch einen Staubsammler entfernt werden, so daß der Ausstoß von Verunreinigungen und die Beschmutzung von Möbeln, Teppichen und dergl. durch sie verhindert werden kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, auf die wegen ihrer großen Klarheit und Übersichtlichkeit bezüglich der Offenbarung ausdrücklich Bezug genommen wird, im Einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung; Fig. 3 eine dritte Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
  • Die in Fig. 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist u.a. auf: Ein Wasserbehältnis 1, das das Wasser zur Befeuchtung enthält; einen Motorhalter 2 mit einer ringförmigen, kammartigen Leit- oder Prelleinrichtung 3, die an seiner Unterfläche ausgebildet ist, mit Luftdurchlässen 4 und Durchlässen 5, durch die der Luftstrom fließt, der fein verteilte Wassertröpfchen- bzw. Teilchen enthält, angebracht über dem Wasserbehälter 1; ein Hauptgehäuse 6 mit einem offenen oberen Ende, das auf dem Motorhalter 2 angebracht ist und Lufteinlaßöffnungen 7 aufweist, die in Verbindung mit den Luftdurchlässen 4 des Motorhalters 2 stehen und mit einer Trennwand, um die Mischung der Luftströme durch die Durchlässe 4 und die Öffnung für feinverteilte Wasserteilchen ') miteinander zu verhindern; einen Motor 9, der an dem Motorhalter 2 angebracht ist; eine Zerstäuberplatte 10, an deren Unterfläche ein Turbinenventilator 11 angebracht ist, und eine Ansaugeinrichtung 12, die damit einstückig ausgebildet ist, um Wasser im Wasserbehälter 1 anzusaugen und Auslaßöffnungen 15 zwischen der Ansaugeinrichtung 12 und einer Nabe 14, die am unteren Ende 13 einer Antriebswelle des Motors 9 angebracht ist, so daß Wasser, das durch die Ansaugeinrichtung 12 aufsteigt, über die Zerstäuberplatte 10 fließen kann; eine Motorabdeckung 16 um den Motor so abzudecken, daß Luftströme, die fein verteilte Wassertröpfchen bzw. Teilchen enthalten, durch den Raum zwischen der Abdeckung 16 und dem Hauptgehäuse 6 fließen können; ein Ventilatorgehäuse 17, das so angeordnet ist, daß auf die Drehung des Turboventilators 11 Luftströmungen durch die Lufteinlaßöffnungen 7 des Hauptgehäuses 6, die Luftdurchlässe 4 des Motorhalters 2 und die kammartige Prell-oder Leiteinrichtung 3 in den Raum, der zwischen dem Hauptgehäuse 6 und der Motorabdeckung 16 ausgebildet ist, fließen; achsrechte Ventilatorflügel oder ein Axialventilator 18, der am oberen Ende 19 der Antriebswelle des Motors 9 angebracht ist; einen Verdampfer bzw. Verdunster 20, der an dem geöffneten oberen Ende des Hauptgehäuses 6 angebracht ist und an dem eine Mehrzahl von Luftdurchlässen 21 in Bezug auf die Strömungsrichtung des achsrechten oder Axialventilators 18 stromauf ausgebiLdet ist, um Frischluft in den Verdampfer bzw. Verdunster 20 einzuführen, und an dessen oberen Ende eine Auslaßende oder ein Durchla3 22 ausgebildet ist, durch den die Luft dann feinstverteilt ausströmt, und ein Filter 25, der einen Faserfilter 23 und ein ungewobenes Filtertuch 24, die durch einen Filterhalter 27 getragen werden, aufweist, durch eine Welle 26 unterhalb der Auslaßöffnung 22 zur Drehung durch wirbelnde Luftströmungen, die durch den Axialventilator 18 erzeugt werden, getragen wird.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise beschrieben. Zuerst wird eine angemessene Wassermenge in den Wasserbehälter 1 gefüllt und der Motor 9 angetrieben. Dann wird die Ansaugeinrichtung 12 gedreht, so daß Wasser vom Wasserbehälter 1 angesogen wird und durch die Auslaßöffnung 15 auf die obere Fläche der Zerstäuberplatte 11 fließt. Unter der Wirkung der Zentrifugalkraft, die durch die Drehung der Zerstäuberplatte oder -scheibe 10 erzeugt wird, prallen Wassertröpfchen heftig gegen die Prell- oder Leiteinrichtungen 10, die radial um die Zerstäuberscheibe 10 angeordnet sind und werden zerstäubt. Mittlerweise wird durch die Drehung des Turbinenventilators 11 Luft durch die Luftansaugöffnungen 7 des Hauptgehäuses 6 gezogen und fließt durch die Durchlässe 4, die Ansaugöffnung des Ventilatorgehäuses 17, das Ventilatorgehäuse 17 selber und die öffnungen 5 in den Raum zwischen dem Hauptgehäuse und der Motorabdeckung 16, so daß zerstäubte Wasserteilchen durch die Luftströmungen mitgerissen werden.
  • Durch die Drehung des achsrechten oder Axialventilators 18 wird Frischluft in den Verdampfer bzw. Verdunster eingeführt und mit den Luftströmungen, die aus dem Raum zwischen dem Hauptgehäuse 6 und der Motorabdeckung 16 austreten und mit sich fein verteilte Wasserteilchen bzw. Tröpfchen führen, vermischt, so daß diese Teilchen bzw. Tröpfchen verdampft werden und Luft, die Wasserdampf enthält, durch den Filter 25 ausgestoßen wird, um die umgebende Luft zu befeuchten.
  • Wie oben beschrieben, erzeugt der Axialventilator 18 verwirbelte Luftströmungen, die eine Drehung des Filters 25 bewirken, so daß der Ausstoß vermehrt werden kann. Fein verteilte Wasserteilchen bzw. Tröpfchen, die in den Luft-Strömungen aus dem Raum zwischen dem Hauptgehäuse 6 und der Motorabdeckung 16 in den Verdampfer bzw. Verdunster mitgeführt werden, werden mit Frischluft relativ geringer Feuchtigkeit, die durch den Axialventilator angezogen wurde, in Berührung gebracht, so daß die feinverteilten Wasserteilchen leicht verdampft werden können.
  • Gleichzeitig werden Verunreinigungsteilchen, die von den feinverteilten Wasserteilchen mitgeführt werden, durch den Filter 25 abgefangen.
  • In der zweiten bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 2 gezeigt ist, ist anstelle des Axialventilators 18 eine Heizeinrichtung eingebaut. In Fig. 2 sind die Teile, die denen in Fig. 2 ähnlich sind bzw. entsprechen, durch die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Mit 28 ist eine wasserfeste Heizeinrichtung bezeichnet, die innerhalb des Verdampfers 20 angeordnet ist und mit 29 ein (nicht drehbarer) Filter.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform werden feinstverteilte Wassertröpfchen bzw. -teilchen durch den Anprall von Wassertropfen gegen die Prell- oder Leiteinrichtungen 3 erzeugt und im Luftstrom mitgeführt, der durch den Turbinenventilator 11 in den Raum zwischen dem Hauptgehäuse 6 und der Motorabdeckung 16 gezwungen wird. Im Verdampfer werden feinverteilte Wassertröpfchen durch die ileizeinrichtung 28 verdampft und die durch die feinverteilten Wasserpartikelchen getragenen Verunreinigungen werden zu feinverteilten Verunreinigungsteilchen, wenn die Wasserteilchen verdampft sind, und werden dann durch den Filter 29 abgefangen. Die Wasserdämpfe treten durch den Filter 29 aus und befeuchten die umgebende Luft.
  • In einer dritten bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt wird, wird eine elektrische Fälleinrichtung benutzt, um Verunreinigungen, die in feinverteilte Verunreinigungsteilchen verwandelt werden, wenn feinverteilte Wasserteilchen aus dem Wasserzerstäuber verdampft werden, zu sammeln. In Fig. 3 werden die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwandt, um ähnliche Teile zu bezeichnen. Mit 30 ist eine elektrische Fälleinrichtung bezeichnet, die innerhalb des Verdampfers nahe bei dessen Auslaßöffnungen 22 angeordnet ist und Entladungselektroden 31 und Staubsammlerplatten 32 aufweist. Ferner ist ein Hochspannungsgenerator 33 vorgesehen, um Hochspannung an die Entladungselektroden 31 anzulegen.
  • Wie im Falle der ersten Ausführungsform werden feinverteilte Wasserteilchen dadurch erzeugt, daß Wassertropfen gegen die Prell- oder Leiteinrichtungen 3 geschleudert werden. Die feinverteilten Wassertröpfchen werden in den Luftströmungen mitgeführt, die durch den Turbinenventilator 11 in den Raum zwischen dem Hauptgehäuse 6 und der Motorabdeckung 16 und dann in den Verdampfer 20 gezwungen werden. Dort werden feinverteilte Wassertröpfchen bzw.
  • Teilchen in Kontakt mit Frischluft, die eine relativ geringe Feuchtigkeit hat, gebracht und mit ihr vermischt.
  • Die Frischluft wurde in den Verdampfer mit Hilfe des Axialventilators 18 durch die Luftansaugöffnungen 21 eingebracht. So werden die feinverteilten Wassertröpfchen verdampft und die in ihnen enthaltenen Verunreinigungen in feinverteilte Verunreinigungsteilchen verwandelt und ionisiert und auf die Staubsammlerplatten 32 in der elektrischen Fälleinrichtung 30 ausgefällt. So wird nur verdampftes Wasser zur Befeuchtung der umgebenden Luft ausgestoßen.
  • In einer in Fig. 4 gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist ein Verdampfer abnehmbar auf einem Wasserzerstäuber 35 an dessen Auslaßöffnung 36 angebracht. Durch die Auslaßöffnung 36 werden zerstäubte oder feinverteilte Wasserteilchen abgegeben. Der Verdampfcr 37 weist eine Aufnahmeöffnung 38 für feinverteilte Wasserteilchen auf, die an seinem unteren Ende ausgebildet ist. Er weist weiter einen Axialventilator 39 auf, der an der Antriebswelle eines Ventilatormotors 40 angebracht ist. Der Ventilatormotor 40 wird durch Befestigungsarme oder Bügel 41 oder dergl.
  • sicher an der Seitenwand des Verdampfers 37 befestigt.
  • In den Seitenwänden des Verdampfers 37 sind Lufteinlaßöffnungen 42 an der Anströmseite des Axialventilators 39 ausgebildet. Oben auf dem Verdampfer 37 ist eine Auslaßöffnung 43 ausgebildet. Innerhalb des Verdampfers 37 ist ein Filter 44 nahe bei den unteren Enden der Auslaßöffnung 43 angeordnet.
  • Der Verdampfer 37 wird auf einem vorhandenen Wasserzerstäuber 35 so angebracht, daß die Auslaßöffnung des letzteren, 36, für die feinverteilten Wassertröpfchen sich in einer Linie mit der Einlaßöffnung 38 des ersteren befindet. Danach wird der Ventilatormotor 40 in Betrieb gesetzt. Dann werden feinverteilte Wasserteilchen, die vom Wasserzerstäuber 35 abgegeben werden, in Berührung mit Frischluft relativ geringer Feuchtigkeit, die in den Verdampfer durch die Lufteinlaßöffnungen 32 durch den Axialventilator 39 eingebracht wurde, gebracht und mit ihr gemischt, so daß die feinverteilten Wasserteilchen verdampft werden.
  • Verunreinigungen, die mit den feinverteilten Wassertröpfchen mitgeschleppt wurden, werden in feinverteilte Verunreinigungsteilchen verwandelt und durch den Filter 44 abgefangen. Durch den Filter 44 wird verdampftes Wasser zur Befeuchtung der umgebenden Luft abgegeben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform eines Luftbefeuchters werden die feinverteilten Wassertröpfchen aus dem Wasserzerstäuber durch den Gas-Flüssigkeitskontakt verdampft.
  • D.h., feinverteilte Wassertröpfchen werden mit Frischluft relativ geringer Feuchtigkeit in Berührung gebracht, so daß die in den feinverteilten Wassertröpfchen enthaltenen Verunreinigungen in feinverteilte Verunreinigungsteilchen verwandelt und durch den Filter aufgefangen werden. Nur verdampftes Wasser wird zur Luftbefeuchtung in einen umgebenden Raum entlassen. Daher ist die Schwierigkeit bei herkömmlichen derartigen Luftbefeuchtern überwunden, daß nämlich Möbel, Teppiche u. dgl., die sich in dem Raum befinden, durch Verunreinigungen, die zugleich mit den Wasserdämpfen austreten und an Möbeln, Teppichen u. dgl.
  • anhaften und sich in ein weisses Pulver verwandeln, beschmutzt werden. Darüber hinaus wird das gesundheitliche Problem, das durch das Umhertreiben feinverteilter Verunreinigungsteilchen in einem Raum gebildet wird, beseitigt.
  • Der gleiche Erfolg wird durch eine andere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftbefeuchter erzielt, bei der feinverteilte Wasserteilchen, die durch den Wasserzerstäuber erzeugt werden, erhitzt und durch eine Heizeinrichtung verdampft werden. Darüber hinaus wird der Luftstrom, der verdampftes Wasser mit sich in den Raum führt, befeuchtet, so daß, wenn der Raum geheizt wird, die Luft am Austrocknen gehindert wird, so daß eine wirkungsvolle Luftbefeuchtung durchgeführt werden kann, ohne daß die Heizungskapazität vermindert wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Luftbefeuchter werden, wenn feinverteilte Wassertröpfchen bzw. Teilchen, die vom Wasserzerstäuber abgegeben wurden, verdampft werden, in ihnen enthaltene Verunreiniglungen in feinverteilte Verunreinigungsteilchen verwandelt und durch die elektrische Fälleinrichtung entfernt, so daß die gleichen charaktexistischen Vorteile wie oben beschrieben erreicht werden.
  • Die Entladungselektroden und die Staubsammlerplatten sind parallel zur Strömungsrichtung des verdampften Wassers angeordnet, so daß Beeinträchtigungen der Strömung vernachlässigbar sind und eine Verminderung der Befeuchtungswirkung durch die elektrische Fälleinrichtung äusserst gering gehalten werden kann.
  • In bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Luftbefeuchters ist der Filter, der im Verdampfer bzw.
  • Verdunster angebracht ist, drehbar, so daß der Filter zu einem Filterventilator wird. Dadurch wird die Ausströmwirksamkeit des durch den Filter ausströmenden Wassers bzw. Wasserdampfes verbessert, und feinverteilte Verunreinigungsteilchen werden gleichmässig durch den Filter abgefangen, so daß keine örtliche Anhäufung oder Ablagerung von feinverteilten Verunreinigungsteilchen auftritt, und folglich eine Verminderung der Befeuchtungswirkung, die durch den plötzlichen Abfall der Durchflußmenge des Wassers bzw. Wasserdampfes, der durch den Filter tritt, verursacht wird, verhindert wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßten Luftbefeuchters ist der Verdampfer bzw. Verdunster abnehmbar auf dem Wasserzerstäuber anbringbar. D.h. der Verdampfer kann auf einem vorhandenen Luftbefeuchter angebracht werden. So werden die gleichen charakteristischen Vorteile, wie sie oben beschrieben wurden, erreicht und die Probleme der Raumverschmutzung und die gesundheitlichen Probleme können beseitigt werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche= 1. Luftbefeuchter, g e k e n n z e i c h n e t du r c h einen Wasserzerstäuber zur Erzeugung feinverteilter Wasserteilchen bzw. Tröpfchen, einen Verdampfer bzw. Verdunster (20, 37) zum Verdampfen bzw.
    Verdunsten der feinverteilten Wasserteilchen bzw.
    Tröpfchen, und einen Staubsammler (25, 29, 30, 44) zum Entfernen der Verunreinigungen, die im Verdampfer in feinverteilte Verunreinigungsteilchen umgewandelt werden.
  2. 2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Verdampfer (20, 37) eine Mehrzahl von Lufteinströmöffnungen (21, 42) aufweist, durch die die Umgebungsluft eingeführt wird und mit den feinverteilten Wasserteilchen bzw. Tröpfchen aus dem Wasserzerstäuber in Berührung gebracht und gemischt wird, wodurch die umgebende Luft befeuchtet wird.
  3. 3. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Verdampfer eine Heizeinrichtung (28) zum Heizen und Verdampfen der feinverteilten Wasserteilchen bzw. Tröpfchen aufweist.
  4. 4. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB der Staubsammler einen Filter (25, 29, 44) aufweist.
  5. 5. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Filter (25) drehbar im Staubsammler angebracht ist.
  6. 6. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Staubsammler eine elektrische Fälleinrichtung (30) aufweist.
  7. 7. Luftbefeuchter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daB der Verdampfer (37) abnehmbar auf dem Wasserzerstäuber (35) angebracht ist.
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