DE2723283A1 - Isolierglas und fensterfluegelelement - Google Patents

Description

• Isolierglas und
• Die Erfindung besieht sich auf eine vereinfachte Herstellung der bisher bekannten 1 Isolierglas und Phonetopp-Fensterflügel, bei denen die Scheiben in einen gesonderten Flügelrahmen eingebaut werden mußten.
• Es war seit je her erforderlich, für die früher vorhandenen relativ dünnen Fensterscheiben einen gesonderten Rahmen aus Holz oder Eisen sul Schutz und Stabilisieren des Elnt-ohglases herzustellen und um die Öffnungsmechaniamen anzubringen. In diesen Rahmen wurde dann die Scheibe mit Kitt und oder Glasleisten eingebaut.
• Mit den Aufkommen der modernen Isolierglas und Phonetoppscheiben und den der größeren Glasflächen, sind auch die einzelnen Soheiben immer stä@ker geworden.
• Durch die Verbindung sweier oder mehrerer Scheiben mit Distanzrähmohen, Abdichtungsmaterial und Transpörtschutzprofilen su Isolier und Phonstoppscheiben, haben diese eine Verwindungsetabilität ereicht, wie sie selbst die früher in Holzrahmen verglaste Einfachscheiben nicht hatten.
• Trotzden werden auch heute noch die sehr stabilen Isolierscheiben in gesonderte Fensterflügel eingebaut und müssen paradoxerweise ihherseits noch die Fensterflügel stabilinieren.
• Die Irfindung sieht nun vor, die Einfassungsrähm@chen und deren Abdichtung für Isolier und Phonstoppscheiben konstruktiv so iu ändern, daß diese gleich einen fertigen Fensterflügel ergeben und auch dessen Bediehnungselemente aufnehmen.
• Der erfinderische Vorteil liegt derin, daß mit den Herstellungsprosess für die Isolierscheiben gleich der fertig isolierverglaste Fensterflügel hervorgeht.
• Die wesentlichsten Einsparungen und Vorteile sind dadurch gekennzeichnet, daß : a) keine gesonderte Herstellung von Flügelprofilen b) keine gesonderte Herstellung von Glashalteleisten e) kein gesonderter Zusammenbau der Fensterflügel d) kein gesonderter Einbau von Glashalteleisten @) kein Einsetzen und Verklotzen der Isolierscheiben in den Fensterflügel f) kein zusätzliches unlaufendes Abdichten der Isoliersohe@ben von Innen und Außen zum Flügelrahmen erforderlioh ist.
• g) bei Glasbruch ist kein zeitraubender Ausbau und Einbau der Scheiben erforderlich, da nur noch ein neuer Glasflügel mit Rahmen eingeMngt wird.
• h) der Glastransport zur Baustelle ist wesentlich besser gegen Bruch gesichert Es versteht sich hier van selbst, daß die maßlichen Dimensionen und die zur Verwendung kommenden Materialien für die Scheibeneinfassung $Flügelrahmen) den Daulichen und technischen Erfordernissen diehnlich sein müssen.
• Verwendung findet das neue System für alle gängigen Fenster arten wie s.B. dreh, dreh-kipp, klapp schwing, schiebe und feststehende Fenster und Türflügel.
• Die Eckverbindungen der Isolierglasflügel kann vie üblich mit innen liegenden Eckwinkeln verschraubt, verklebt, verschweißt, oder vernietet werden.
• Die zur Verwendung kommenden Materialien für die Isolierscheibenrahmen sind aus den üblichen Produkten wie Aluminium, Kunststoffe, oder auch Holz zu wählen.
• Die Beschlagaufnahmekammern können von den jeweiligen Herst ellern Ihrem System angepaßt werden.
• In der Zeichnung ist der Erfindungegegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigt mit 1 den Blendrahmen des Fensters den Flügelrahmen und gleichzeitige von beiden Seiten erfolgende Isolierscheibeneinfassung, die auch als dreischeibige Fassung ausgebildet werden kann und somit unter verschiedenen Stärken der einzelnen Scheiben als Phonstopp-Flügel versteht 2a de@ zur Scheibenfassung gehörende Distanzateg, der den Luftzwichenraum der Einzelscheiben bestimmt und den Isolierglascharakter bestimmt.
• 3 die umlaufende Dauerplastiche Dichtungsmasse die a) die einzelnen Scheiben nach rußen und innen abdichtet und b) die Scheiben gleichseitig mit des Flügelprofil klebend und fest in Verbindung hält.
• 4 die einzelnen Glasscheiben 5 den Bediehnungsgriff 6 eine eventuelle nach Innen gehende Profilkante, die eine möglich bessere Stabilität der Verbindung Glas - Dichtmasse - Profil erwirkt.
• L e e r s e i t e

Claims (1)

1. P a t e n t a n s p r ü c h e, 1. Keine gesonderte Herstellung von Fensterflügelprofilen, da mit der Herstellung der @solierglasflügelelemente diese überflüssig sind. ( 2 ) 2. Keine gesonderte Herstellung von Glashalteleisten da die wie unter 1. nicht mehr erforderlich sind ( 2 ) 3. Kein gesonderter Zusammenbau von Fensterflügel, da dies wie unter 1. nicht mehr erforderlich ist. ( 2 ) 4. Kein gesonderter Einbau der Glashaltelsisten, da dies wie unter 1. nicht mehr erforderlich ist. ( 2 ) 5. Kein Einbauen und verklotzen der Isoliersoheiben in den Pensterflügel, da dies wie unter 1. nicht mehr erforderlich ist.( 2 - 4 ) 6. Kein zusätzliches umlaufendes Abdichten der Isolierglasscheihen von Innen und von Außen, da dies wie unter 1.

   nicht mehr erforderlich ist. ( 2 - 2a - 3 - 4 ) 7. Distanzsteg ( 2a ) mit dem Elementprofil bildet eine Einheit.

   8. Bei Glasreparaturen keine zeitraubende Arbeit mehr nötig, da nur noch neues Element gegen den Bruch ausgetauscht wird.