DE2722823A1 - Verfahren zum abtasten von objekten bei ultraschall-schnittbilduntersuchungen - Google Patents

Verfahren zum abtasten von objekten bei ultraschall-schnittbilduntersuchungen

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DE2722823A1
DE2722823A1 DE19772722823 DE2722823A DE2722823A1 DE 2722823 A1 DE2722823 A1 DE 2722823A1 DE 19772722823 DE19772722823 DE 19772722823 DE 2722823 A DE2722823 A DE 2722823A DE 2722823 A1 DE2722823 A1 DE 2722823A1
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sound waves
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Application number
DE19772722823
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Carl Dipl Ing Kretz
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GE Medical Systems Kretztechnik GmbH and Co oHG
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Kretztechnik AG
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/34Sound-focusing or directing, e.g. scanning using electrical steering of transducer arrays, e.g. beam steering
    • G10K11/341Circuits therefor
    • G10K11/345Circuits therefor using energy switching from one active element to another

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  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abtasten von Objekten bei Ultraschall-
  • Schnittbilduntersuchungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtasten von Objekten bei Ultraschall-Schnittbilduntersuchungen unter Verwendung von Multi-Element-Schallköpfen, wobei der Schallstrahl durch Zu- und Abschalten von Randelemer,ten zu bzw. von den eben aktivierten Elementen schrittweise über den Untersuchungsbereich verschoben wird.
  • Eine Verschiebung des Schallbündels über den Untersuchungsbereich ist bei der Herstellung von Schnittbildern notwendig. Je nach der Geschwindigkeit, mit der das Schallbündel verschoben wird und der Höhe der Impulsfolgefrequenz ergibt sich dabei ein mehr oder weniger dichtes Abtastraster. Bei Verwendung eines Einfachschallkopfes wird dieser mechanisch verstellt, wobei sich die gewünschte Rasterdichte bei statischen Aufnahmen durch eine entsprechend langsame Bewegung des Schallkopfes - die auch von Hand aus gesteuert bzw.
  • durchgeführt werden kann - erreichen läßt. Dabei ergibt sich eine verhältnismäßig lange Zeitspanne, bis ein vollständiges Bild aufgebaut ist. Will man jedoch Schnittbilder bewegter Objekte, z.B. von Organen bei medizinischen Untersuchungen, erhalten und dabei die Bewegungsvorgänge sichtbar machen, wird es notwendig, eine Sildfolgefrequenz von mindestens 20 Bildern je Sekunde einzuhalten, um eine flimmerfreie Darstellung zu erzielen. Es muß also eine entsprechende Anzahl von Schnittbildern angefertigt und der Schallstrahl entsprechend rasch bewegt werden. Die mechanische Verschiebung eines Einfachschallkopfes wird hier besonders bei größeren zu untersuchenden Bereichen schwierig und oft sogar unmöglich, da neben der raschen Schallkopfbewegung auch eine einwandfreie Ankoppelung an das untersuchte Objekt eingehalten werden muß. Für derartige Untersuchungen werden Multi-Element-Schallköpfe verwendet, die eine Vielzahl von Schwingern enthalten, die in einer Reihe angeordnet und zumindest einpolig elektrisch getrennt sind. Durch einen entsprechend gesteuerten elektronischen Umschalter werden die einzelnen Elemente nacheinander mit dem Ultraschallgerät verbunden und aktiviert. Jedes einzelne Element bleibt mindestens so lange mit dem Gerät verbunden, daß in dieser Zeit ein Schallimpuls ausgesandt und die von ihm erzeugten Echos empfangen werden können.
  • Wird jeweils nur ein einziger Schwinger mit dem Gerät verbunden, so muß aus später noch näher zu erläuternden Gründen eine bestimmte Mindestgröße des Einzelschwingers eingehalten werden. Das erzielbare Auflösungsvermögen bei der Bilddarstellung ist durch diese Mindestgröße eines Einzelelementes bestimmt und in dem erwähnten Fall verhältnismäßig grob. Es wurde daher vorgeschlagen, eine feinere Unterteilung des Schallkopfes vorzunehmen und zur Erzeugung des Schallbikidels zwei oder mehrere dieser Elemente gruppenweise zu erregen, so daß die Mindestgröße des Schwingers infolge der sich praktisch wie ein Schwinger verhaltenden gemeinsam eingeschalteten Elemente eingehalten werden kann, der Abtastraster aber, da immer nur ein Element zu- und eines abgeschaltet wird, auf die Größenordnung des kleineren Hauptmaßes der Elemente verfeinert wird. Aus physikalischen Gründen ist es unig1ich, die Elemente beliebig zu verkleinern, so daß auch hier Grenzen gesetzt sind.
  • Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art, das in seiner bekannten Ausführung unmittelbar vorstehend beschrieben wurde, besteht die Erfindung darin, daß das Zu- und Abschalten der Randelemente zeitlich versetzt durchgeführt und dabei vorzugsweise jeweils zunächst zu der aktivierten Elementgruppe das in der Verschieberichtung des Schallstrahles folgende Randelement zugeschaltet, wenigstens ein Schallimpuls ausgesandt und die von ihm erzeugten Echos empfangen und dann erst das andere Randelement abgeschaltet und wieder weinigstens ein Schallimpuls ausgesandt und die von ihm erzeugten Echos empfangen werden.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird es möglich, praktisch einen durch die halbe Elementbreite eines Einzel elementes gegebenen Raster einzuhalten, also die Darstellungsgenauigkeit gegenüber dem gleichen, nach dem herkömmlichen Verfahren betriebenen Multi-Element-Schallkop! zu erhöhen und ein doppelt so gutes Auflösungsvermögen bzw. die doppelte Rasterdichte einzuhalten.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber den Stand der Technik sowie nähere Einzelheiten zu seiner Durchftlhrung gehen aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung hervor.
  • In der Zeichnung sind in Fig. 1 und 2 die herkönlichen Betriebsverfahren fur Multi-Ilenent-Schallköpfe und in Fig. 3 die Betriebsweise eines Nulti-Ilnent-Schallkopfs nach den erfindungsgemäßen Verfahren veranschaulicht.
  • In den Fig. 1 bis 3 sind jeweils benachbarte Einzelelemente im Multi -El ement-Schallkopf mit fortlaufenden arabischen Ziffern bezeichnet. Aufeinanderfolgende Schaltzustände wurden in römischen Ziffern eingetragen.
  • In Fig. 1 sind die Schaltzusiände II und III eines herkömmlichen Multi -El ement-Schallkopfes angedeutet, wobei das jeweils eingeschaltete Einzelelement schraffiert ist. Man könnte als Schaltzustand (römische Ziffer) auch jeweils die Nummer des jeweils aktivierten Schwingers mit der niedrigsten Ordnungszahl bezeichnen.
  • Beim herkömmlichen Schallkopf nach Fig. 1 waren quadratische Elemente 1,2 usw. vorgesehen.Im in Fig.1 oben dargestellten Schaltzustand II ist der Schwinger 2 aktiviert. Im nächsten Schaltzustand III wurde der Schwinger 2 ab- und der Einzelschwinger 3 eingeschaltet. Demgemäß springt beim Übergang von einem Schaltzustand auf den anderen das Schallbündel um einen Betrag weiter, der dem Abstand der Mittellinie zweier benachbarter Einzelschwinger 1, 2 usw. entspricht. Gemäß Fig. 1 käme es bei jedem Sprung zu einer seitlichen Verschiebung des Schallbündels um beispielsweise 20 mm, was bedeutet, daß auch der Abtastraster in Richtung senkrecht zur Schallbündelrichtung eine Rasterweite von 20 mm besitzt, also für die meisten Darstellungen viel zu grob ist.
  • Aus der Darstellung nach Fig. 1 kann man leicht ableiten, daß sich eine Verfeinerung des Abtastrasters erzielen läßt, wenn man die Einzelschwinger 1, 2 usw.
  • schmäler macht, wie dies in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht wurde. Würde man hier aber jeden Einzelschwinger für sich betreiben, also ebenso wie bei der Ausführung nach Fig. 1, den einzigen eben eingeschalteten Schwinger ab- und den folgenden zuschalten, dann käme es zu einer untragbaren Verschlechterung des Schallkopfes, da die Divergenz des von einem Schwinger abgestrahlten Schallbündels umso größer wird, je kleiner, hier also schmäler, der Einzelschwinger wird. Wegen der Divergenz nimmt die Eindringtiefe und das seitliche Auflösungsvermögen ab, so daß zwar das Abtastraster theoretisch verfeinert, gleichzeitig aber das seitliche Auflösungsvermögen verschlechtert wird, so daß praktisch kein Gewinn bezüglich einer besseren Bildqualität erzielt wird.
  • Um die erforderlichen Mindestabmessungen für den aktivierten Schallkopfbereich einhalten zu können, faßt man immer zwei oder mehrere, nebeneinanderliegende Einzelschwinger zu einer Gruppe zusammen, wobei alle Schwinger dieser Gruppe gleichzeitig aktiviert werden, ftlr die Verschiebung des Schallstrahles aber bisher gleichzeitig an einem Ende der bis dahin eingeschaltet gewesenen Gruppe ein Einzelschwinger zu- und am anderen Ende der letzte Einzelschwinger abgeschaltet wird. Die entsprechende Vorgangsweise ist im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert, wo im Schaltzustand III die Schwinger 3 und 4 eingeschaltet sind und beim Übergang zum nächsten Schaltzustand IV der Schwinger 3 ab- und gleichzeitig der Schwinger 5 zugeschaltet wurde. Der Einfachheit halber wurden in Fig. 2 nur zwei Schwinger je Gruppe eingeschaltet gezeichnet. In der Praxis können feinere Unterteilungen Verwendung finden. Die erreichbare Feinheit des Rasters entspricht dem Abstand der Mittellinien zweier benachbarter Einzelschwinger 1, 2, 3 usw.
  • Eine beliebige Verfeinerung der Rasterteilung durch Verwendung immer schmäler werdender Einzelschwinger ist in der Praxis nicht möglich. Die einzelnen Schwinger müssen in ihrer Wirkungsweise getrennt werden, weshalb Zwischenräume erforderlich sind, die zwar relativ klein bleiben, im Verhältnis zur Schwingerbreite aber immer größer werden, je kleiner diese Breite ist.
  • Der Abstand ist notwendig, um ein Mitschwingen der benachbarten Schwinger zu verhindern. Der Anteil der Abstände an der Gesamtfläche wird umso größer, in je mehr Einzelschwinger eine Gruppe unterteilt wird.
  • Damit sinken Wirkungsgrad und Empfindlichkeit des Multi-Element-Schallkopfes umso mehr ab, je feiner die Unterteilung gewählt wird. Man muß also zwischen den einander entgegengesetzten Forderungen nach feinem Abtastraster durch schmale Einzelschwinger und gutem Wirkungsgrad eine brauchbare Kompromißlösung suchen und dabei zu vermeiden trachten, daß eine kleine Verbesserung in einer Richtung eine starke Verschlechterung in anderer Hinsicht bewirkt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, den Abtastraster auf den doppelten Wert zu verfeinern, ohne die Größe der Einzelschwinger zu verändern. Es wird also diese Rasterverfeinerung durch keine Verschlechterung des Wirkungsgrades erkauft. Das Wesen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im Zusammenhang mit Fig. 3 erläutert, die der besseren Ubersichtlichkeit halber an die Darstellung der Fig. 2 angepaßt ist, wobei auch gleiche Elementbreiten gezeigt werden. Selbstverständlich kann und wird die Mindestgröße einer Gruppe beim erfindungsgeilßen Verfahren mehr als die dargestellten beiden Elemente umfassen.
  • Zu Beweise, daß eine Rasterverfeinerung auf die halbe Elenentbreite möglich ist, reicht aber die Darstellung nach Fig. 3 aus.
  • Die Schaltschritte III und IV entsprechen den gleichen Schaltschritt@@ bei dem ii Zusammenhang mit Fig. 2 erlluterten Verfahren. Zwischen diesen beiden Schaltschrltten folgt aber ein Übergangsschritt IIIA um praktisch die halbe Elementteilung. Dies wird dadurch erreicht, daß beim Ausführungsbeispiel im Schritt IIIA zunächst zur Gruppe 3, 4 das in Verschieberichtung folgende Einzelelement 5 zugeschaltet und wenigstens ein Sendeimpuls ausgesandt sowie die zugehörigen Echos empfangen und weitergeleitet werden. Beim Schaltzustand III liegt der Mittelpunkt der eingeschalteten Gruppe 3, 4 in der Mitte der Fuge zwischen den beiden eingeschalteten Schwingern 3 und 4. Im Schaltzustand IIIA liegt der Mittelpunkt der eingeschalteten Gruppe 3, 4, 5 in der Mitte des Elementes 4. Der Rastersprung entspricht also der halben Elementbreite und das Schallbündel hat sich nur um den Betrag der halben Elementbreite verschoben. Anschließend wird im Schaltzustand IV das Element 3 abgeschaltet, so daß nun die Achse des Schallbündels in der Mitte zwischen den Elementen 4 und 5 liegt. Es wird wieder wenigstens ein Sendeimpuls ausgesandt und die zugehörigen Echos werden empfangen. Im folgenden Schaltzustand IVA wird das Element 6 zugeschaltet, das Element 4 bleibt aber noch eingeschaltet, so daß die Achse des Schallbündels in der Mitte des Elementes 5 liegt und der Rastersprung wieder die halbe Elementbreite beträgt. Es ist selbstverständlich darauf zu achten, daß bei der jeweils kleineren Anzahl eingeschalteter Einzelelemente die erforderliche Mindestgesamtgröße des aktivierten Schwingerbereiches eingehalten wird.
  • Zum Beweis, daß das erfindungsgemäße Verfahren tatsächlich realisierbar ist und die anderen Prüfbedingungen nicht verschlechtert, soll ein möglichst ungünstiger Fall diskutiert werden. Es sei angenommen, daß die zu erfassende Schnittfläche eine Tiefe von 180 mm und eine seitliche Ausdehnung von 200 mm besitzt, wobei sich bei einer gegebenen Schallgeschwindigkeit aus der geforderten Eindringtiefe die höchstmögliche Impulsfolge-Frequenz mit etwa 4 kHz errechnet.
  • Bei einer höheren Frequenz wUrde ein Sendeimpuls bereits ausgesandt, bevor noch alle Echos zum vorherigen Impuls eingetroffen sind, so daß Geisterechos entstünden. Bei einem bewegten Schnittbild müssen pro Sekunde 20 vollständige Bilder erzeugt werden. Bei der genannten Impuls-Folge-Frequenz erhält man somit pro Einzelbild 200 Impulse und somit Bildzeilen bei einer zeilenweisen Darstellung des Schnittbildes. Bei einer Abtastbreite von 200 mm kann man also pro mm einen Sendeimpuls abgeben und die zugehörigen Impulse empfangen und sinngemäß auch das Schallbündel in den einzelnen Schritten um jeweils 1 mm verschieben, wenn man optimale Verhältnisse anstrebt. Eine größere Verschiebung würde die Aussendung von zwei oder mehr Impulsen je Abtastlinie ermöglichen, doch brächte dies in der Einzellinie keine bessere oder zusätzliche Information, doch käme es zu einer Vergröberung des Abtastrasters. WUrde man das Abtastraster feiner wählen als 1 mm, so müßte man für diesen Gewinn an Feinheit andere Verschlechterungen in Kauf nehmen. Will man jede Abtastlinie mit einem Impuls belegen, was notwendig ist, um das Raster auszufüllen, dann darf die Haltezeit in den einzelnen Positionen nicht verringert werden. Deshalb käme man zu einer Erhöhung des Zeitaufwandes für die Erzeugung eines Einzelbildes, so daß nicht mehr die geforderten 20 Bilder/Sekunde erhalten werden und die Gesamtdarstellung flimmert. Wenn man die Schrittzeit verkürzt, um die erforderliche Bildfolgefrequenz einzuhalten, kann man wieder nicht mehr pro Abtastlinie einen Impuls aussenden, und es kommt dann praktisch zu einem gröberen Raster. Beim gewählten Ausführungsbeispiel ergibt sich der Wert von einer Abtastlinie pro mm vom physikalischen Standpunkt als optimaler Kompromißwert. Dabei können Multi-Element-Schallköpfe mit Mittellinienabständen benachbarter Elemente von 2 mm (der doppelten Sprungweite) Verwendung finden, was bisher etwa als kleinstmöglicher Wert bei Elementarschwingern angesehen wird, für die noch eine ausreichende Empfindlichkeit gewährleistet ist. Selbstverständlich ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren bei jedem gruppenweisen betrieb der Einzelschwinger von Multi-Element-Schallköpfen eine entsprechende Rasterverfeinerung.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Abtasten von Objekten bei Ultraschall-Schnittbilduntersuchungen unter Verwendung von Multi-Element-Schallköpfen, wobei der Schallstrahl durch Zu- und Abschalten von Randelementen zu bzw. von den eben aktivierten Elementen schrittweise über den Untersuchungsbereich verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zu- und Abschalten der Randelemente zeitlich versetzt durchgeführt und dabei vorzugsweise jeweils zunächst zu der aktivierten Elementgruppe das in der Verschieberichtung des Schallstrahles folgende Randelemente zugeschaltet, wenigstens ein Schallimpuls ausgesandt sowie die von ihm erzeugten Echos empfangen und dann erst das andere Randelement abgeschaltet und wieder wenigstens ein Schallimpuls ausgesandt und die von ihm erzeugten Echos empfangen werden.
DE19772722823 1976-07-14 1977-05-20 Verfahren zum abtasten von objekten bei ultraschall-schnittbilduntersuchungen Pending DE2722823A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851417A1 (de) * 1978-05-30 1979-12-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd Ultraschall-diagnosegeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2851417A1 (de) * 1978-05-30 1979-12-06 Matsushita Electric Ind Co Ltd Ultraschall-diagnosegeraet

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ATA519076A (de) 1977-04-15

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