DE2722700A1 - Schaltungsanordnung zum uebertragen von nachrichtensignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum uebertragen von nachrichtensignalenInfo
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Description
- Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichtensignalen
- (Zusatz zu Patent . ... .../Patentanm. P 23 34 330) Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichtensignalen, bei der durch sende- und empfangsseitig angeordnete, gleichartig aufgebaute und synchron betriebene Schlüsselimpulsgeneratoren identische Pseudo-Zufallsfolgen erzeugt werden, die sendeseitig für die Vorschlüsselung mit der klaren und empfangsseitig für die Entschlüsselung mit der verschlüsselten Nachrichtenfolge verknüpft werden, und bei der die Schlüsselimpulsgeneratoren vor dem Beginn der Übertragung mittels eines Anfangsschlüssels durch Auswahl aus einem Vorrat von mehreren, in jeder Station gespeicherten Anfangsschlüsseln eingestellt werden, wobei jedem gespeicherten Anfangsschlüssel eine, eine Kennziffer darstellende Zeichenfolge zugeordnet ist und zur Schlüsselsynchronisation die dem ausgewählten Anfangsschlüssel zugeordnete Kennziffer zwischen den beteiligten Stationen ausgetauscht wird.
- Der Grundgedanke der eingangs beschriebenen Schaltungsanordnung soll im folgenden anhand der Figur 1 nochmals kurz erläutert werden.
- Der erste Teilnehmer A besitzt einen Schlüsselwähler SW1 mit den einstellbaren Schlüsseln 1 - 10. Dieser Teilnehmer hat einen Sender SA und einen zugehörigen Empfänger EA.
- Der Teilnehmer A beginnt seine Sendung damit, daß er seinen Partner, beim dargestellten Ausführungsbeispiel die weitere Station B, durch Aussendung einer Aufforderungskennung AK auffordert, seinerseits die Synchronisation durchzuführen.
- Nach Empfang der genannten Aufforderungskennung AK durch den Empfänger EB, wird die Strecke zwischen den Teilnehmern AB vom Teilnehmer B ausgehend mit dessen Schlüssel von seinem Sender SB eingephast. Voraussetzung für die Fähigkeit in Schlüsselphase zu kommen ist selbstverständlich, daß der von der weiteren Station B verwendete Schlüssel, dessen Kennziffer zur ersten Station übertragen wird, im Schlüsselwähler SWI der ersten Station A vorhanden ist. Bei Verwendung des Schlüsselwählers wird ein darin abgespeicherter Schlüssel zum Vorzugsschlüssel erklärt, in dem dessen Kennziffer voreingestellt wird. Beim Ausführungsbeispiel hatte die Station A einen Vorzugsschlüssel VSch3 mit der Kennziffer 3 und die Station B einen Vorzugsschlüssel VSch7 mit der Kennziffer 7.
- Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, für die eingangs beschriebene Schaltungsanordnung neue Anwendungsgebiete zu erschließen. Insbesondere soll eine Schlüsselsynchronisation auch dann ermöglicht werden, wenn der eingestellte Vorzugsschlüssel einer Station nicht mit dem der Gegenstation übereinstimmt, aber im Schlüsselwähler dieser Station vorhanden ist.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß von einer ersten Station eine, durch eine Aufforderungskennung zur Aussendung einer Schlüsselsynchronisier-Impulsfolge veranlaßte weitere Station die Kennziffer eines als Vorzugsschlüssel ausgewählten Anfangsschlüssels in der weiteren Station der auffordernden ersten Station überträgt und daß in der ersten Station eine Schaltungsanordnung die empfangene Kennziffer überprüft und feststellt, ob der dieser Kennziffer zugeordnete Anfangsschlüssel abgespeichert ist und daß dann beide Stationen bei positivem Ergebnis der Überprüfung den dieser Kennziffer zugeordneten Schlüssel zur Einstellung des Schlüsselimpulsgenerators verwenden und daß bei negativem Ergebnis der Überprüfung von der ersten Station automatisch eine Schlüsselsynchronisier-Impul-sfolge ausgesendet und zur weiteren Station übertragen wird, daß ferner mit dieser Schlüsselsynchronisier-Impulsfolge die Kennziffer des in der ersten Station ausgewählten Vorzugsschlüssels mitübertragen wird und daß beide Stationen dann den dieser Nummer zugeordneten Schlüssel zur Einstellung ihrer Schlüsselimpulsgeneratoren verwenden.
- Eine Weiterbildung der Erfindung ist so ausgebildet, daß die in einer ersten Station mit einer Schlüsselsynchronisier-Impulsfolge empfangene Kennziffer mit der in dieser ersten Station eingestellten Kennziffer, die den Vorzugsschlüssel dieser Station festlegt, auf Wertigkeit derart verglichen wird, daß bei gleicher oder größerer Wertigkeit der empfangenen Kennziffer bezüglich der in der ersten Station eingestellten Kennziffer der dieser empfangenen Kennziffer zugeordnete Schlüssel eingestellt wird und daß bei kleinerer Wertigkeit der empfangenen Kennziffer automatisch von der ersten Station eine Schlüsselsynchronisier-Impulsfolge, mit der in der ersten Station eingestellten Kennziffer zur weiteren Station (Gegenstelle) übertragen wird.
- Anhand der Figur 2 soll im folgenden die Erfindung noch näher erläutert werden.
- Die dargestellte Strecke besteht aus einer ersten Station A und einer weiteren Station B. In der Station A ist ein Sender SA und ein Empfänger EA vorhanden. Zu dieser ersten Station A gehört ein Schlüsselwähler SW1, der auf die Schlüssel 1 - 15 einstellbar sein soll. Für die Station A ist ein Vorzugsschlüssel VSch14 mit der Kennziffer 14 gewählt worden. Die weitere Station B ist in gleicher Weise aufgebaut, d.h. sie besteht aus einem Empfänger EB und einem Sender SB. Außerdem besitzt sie einen zugehörigen Schlüsselwähler SW2, der auf die Schlüssel 12 - 29 eingestellt werden kann. Für die Station B wurde der Vcrzugsschlüssel mit der Kennziffer 23 gewählt. Die erste Station A beginnt die Sendung und fordert die weitere Station B auf, die Schlüsselsynchronisierung durchzuführen.
- Dazu wird wieder eine Aufforderungskennung AK übertragen.
- Die weitere Station B überträgt die seinem eingestellten Vorzugsschlüssel VSch zugeordnete Kennziffer (hier 23).
- Die ausgesandte Einphaskennung EK23 wird nach Empfang in der ersten Station A überprüft. Wird dabei festgestellt, daß ein Schlüssel mit der Kennziffer 23 hier nicht vorhanden ist, so wird eine Einphaskennung vom ersten Teilnehmer A zum weiteren Teilnehmer B ausgesandt. Dabei wird jetzt die Kennziffer 14 des bei der ersten Station A eingestellten Vorzugsschlüssels VSch14 übertragen (Einphaskennung EK14). Dieser Schlüssel ist in der weiteren Station B vorhanden, so daß die Strecke jetzt nach Herstellung der Schlüsselsynchronisation mit dem Schlüssel Nr. 14 arbeitet.
- Durch entsprechende Schlüsselverteilung, wobei je nach Bedeutung der Teilnehmer, diesen unterschiedliche Anzahlen von Schlüsseln zugeordnet werden, lassen sich beispielsweise hierarchische Gliederungen in solchen Nachrichtennetzen durchführen.
- Wenn eine Kennziffer bei der Übertragung über die Strecke verfälscht wird, dann wird bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Schaltung die Einphasung nicht unterbrochen, sondern so lange fortgesetzt, bis der Schlüsselsynchronis mus hergestellt ist.
- Leerseite
Claims (2)
- Patentansprüche: Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichtensignalen, bei der durch sende- und empfangsseitig angeordnete, gleichartig aufgebaute und synchron betriebene Schlüsselimpulsgeneratoren identische Pseudo-Zufallsfolgen erzeugt werden, die sendeseitig für die Verschlüsselung mit der klaren und empfangsseitig für die Entschlüsselung mit der verschlüsselten Nachrichtenfolge verknüpft werden und bei der die Schlüsselimpulsgeneratoren vor dem Beginn der Übertragung mittels eines Anfangsschlüssels durch Auswahl aus einem Vorrat von mehreren, in jeder Station gespeicherten Anfangsschlüsseln eingestellt werden, wobei jedem gespeicherten Anfangsschlüssel eine, eine Kennziffer darstellende Zeichenfolge zugeordnet ist und zur Schlüsselsynchronisation die dem ausgewählten Anfangsschlüssel zugeordnete Kennziffer zwischen den beteiligten Stationen ausgetauscht wird, nach Patent . ... ... (Patentanmeldung P 23 34 330), dadurch gekennzeichnet, daß von einer ersten Station (A) eine, durch eine Aufforderungskennung (AK) zur Aussendung einer Schlüsselsynchronisier-Impulsfolge veranlaßte weitere Station (B) die Kennziffer eines als Vorzugsschlüssel (VSch) ausgewählten Anfangsschlüssels in der weiteren Station (B) der auffordernden ersten Station (A) überträgt und daß in der ersten Station (A) eine Schaltungsanordnung die empfangene Kennziffer überprüft und feststellt, ob der dieser Kennziffer zugeordnete Anfangsschlüssel abgespeichert ist und daß dann beide Stationen bei positivem Ergebnis dieser Überprüfung den dieser Kennziffer zugeordneten Schlüssel zur Einstellung des Schltisselimpulsgenerators verwenden und daß bei negativem Ergebnis von der ersten Station (A) automatisch eine Schlüsselsynchronisier-Impulsfolge ausgesendet und zur weiteren Station (B) übertragen wird, daß ferner mit dieser Schlüsselsynchronisier-Impulsfolge die Kennziffer des in der ersten Station (A) ausgewählten Vorzugsschlüssels (VSch) mitübertragen wird und daß beide Stationen dann den dieser Nummer zugeordneten Schlüssel zur Einstellung ihrer Schlüsselimpulsgeneratoren verwenden.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer ersten Station (A) mit einer Schlüsselsynchronisier-Impulsfolge empfangene Kennziffer mit der in dieser ersten Station (A) eingestellten Kennziffer, die den Vorzugsschlüssel (VSch) dieser Station festlegt, auf Wertigkeit derart verglichen wird, daß bei gleicher oder größerer Wertigkeit der empfangenen Kennziffer bezüglich der in der ersten Station (A) eingestellten Kennziffer der dieser empfangenen Kennziffer zugeordnete Anfangsschlüssel eingestellt wird und daß bei kleinerer Wertigkeit der empfangenen Kennziffer automatisch von der ersten Station (A) eine Schlüsselsynchronisier-Impulsfolge mit der in der ersten Station (A) eingestellten Kennziffer zur Gegenstelle übertragen wird.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732334330 DE2334330C3 (de) | 1973-07-06 | 1973-07-06 | Schaltungsanordnung zum Übertragen von Nachrichtensignalen |
DE19772722700 DE2722700A1 (de) | 1973-07-06 | 1977-05-20 | Schaltungsanordnung zum uebertragen von nachrichtensignalen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2722700A1 true DE2722700A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2722700C2 DE2722700C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=25765437
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2722700A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0123360A1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-10-31 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Verfahren zur Verteilung und zur Anwendung von Chiffrierschlüsseln |
EP0136681A2 (de) * | 1983-09-30 | 1985-04-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur verschlüsselten Nachrichtenübertragung |
-
1977
- 1977-05-20 DE DE19772722700 patent/DE2722700A1/de active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0123360A1 (de) * | 1983-04-26 | 1984-10-31 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Verfahren zur Verteilung und zur Anwendung von Chiffrierschlüsseln |
EP0136681A2 (de) * | 1983-09-30 | 1985-04-10 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur verschlüsselten Nachrichtenübertragung |
EP0136681A3 (de) * | 1983-09-30 | 1985-06-05 | Siemens Aktiengesellschaft |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2722700C2 (de) | 1982-09-09 |
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