DE2722431C3 - Vorrichtung zum Anreichern von Luft mit katalysierend wirkendem Wasserdampf - Google Patents
Vorrichtung zum Anreichern von Luft mit katalysierend wirkendem WasserdampfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anreichern
von Luft mit katalysierend wirkendem Wasserdampf im Lufteinlaßbereich einer Verbrennungseinrichtung
für fossile Brennstoffe nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 62 819 bekannt. Hier saugt sich das Gebläse eines
Brenners die Luft überhalb eines Wasserbades selbst an und drückt diese Luft auch selbst über eine weitere
Leitung in das Wasserbad zurück. Mittels einer automatischen Steuerung wird dafür gesorgt, daß das
Niveau des Wasserbades im entsprechenden Behälter in etwa konstant bleibt Bei dieser Anordnung hängt
ersichtlich die Menge der pro Zeiteinheit in den Mischraum angesaugten, angereicherten Luft von der
Drehzahl des Gebläses ab. Die Geschwindigkeit, mit der die Luft durch das Wasserbad perlt, ist somit abhängig
von der Leistung der Verbrennungseinrichtung. Auf diese Weise kann nicht bei allen Betriebszustanden eine
optimale Anreicherung des Luftstromes erzielt werden, wie sie für die beabsichtigte katalytische Wirkung
angestrebt wird.
In der US-PS 28 90 029 ist ein von einer Pumpe in
Bewegung gehaltener, geschlossener Luftkreislauf beschrieben, in den über eine Düse in gesteuerter Weise
Wasser eingespritzt wird. Hier wird dafür gesorgt, daß eine möglichst gute Sättigung der Luft mit Wasser
erzielt wird, was sich aus der angestrebten Verwendung der Luft zur Vermeidung von Detonationen erklärt. Ein
Teil der Luft, der im geschlossenen Kreislauf zirkuliert, wird abgeleitet und einer Verbrennungseinrichtung
zugeführt.
Dieser Luftteil ist sehr stark von der Leistung der Verbrennungseinrichtung abhängig; bei Vollastbetrieb
wird praktisch keine Luft mehr in den Kreislauf ί zurückgeführt; die gesamte Luft gelangt in die
Verbrennungseinrichtung. Mit einer derartig gesteuerten und ausgebildeten Vorrichtung läßt sich jedoch
keine befriedigende katalytische Wirkung des Wasserdampfes in Verbrennungseinrichtungen erzielen.
in Schließlich ist auch in der US-PS 30 44 453 eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher einer Verbrennungseinrichtung, in diesem Falle einem Verbrennungsmotor mittelbar über den Vergaser, ausschließlich wasserangereicherte Luft zugeführt wird. Diese Luft ist, ähnlich wie bei der Vorrichtung der oben abgehandelten US-PS 28 90 029, gesättigt. Im Gegensatz zu dieser findet hier die Anreicherung der Luft dadurch statt, daß sie durch ein Wasserbad hindurchgeleitet wird. Es wird jedoch durch Beheizen des Wassers dafür gesorgt, daß 2» die aus dem Wasserbad austretenden Luftblasen vollständig gesättigt sind. Einen geschlossenen Luftkreisiauf weist diese bekannte Vorrichtung nicht auf.
in Schließlich ist auch in der US-PS 30 44 453 eine Vorrichtung beschrieben, bei welcher einer Verbrennungseinrichtung, in diesem Falle einem Verbrennungsmotor mittelbar über den Vergaser, ausschließlich wasserangereicherte Luft zugeführt wird. Diese Luft ist, ähnlich wie bei der Vorrichtung der oben abgehandelten US-PS 28 90 029, gesättigt. Im Gegensatz zu dieser findet hier die Anreicherung der Luft dadurch statt, daß sie durch ein Wasserbad hindurchgeleitet wird. Es wird jedoch durch Beheizen des Wassers dafür gesorgt, daß 2» die aus dem Wasserbad austretenden Luftblasen vollständig gesättigt sind. Einen geschlossenen Luftkreisiauf weist diese bekannte Vorrichtung nicht auf.
■■» bilden, daß eine Anreicherung der dem Mischraum
zugeführten Luft mit dem richtigen Flüssigkeitsgehalt bei allen Betriebszustanden gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst,
ίο Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Mit der vorliegenden Erfindung wird ein von der eigentlichen Verbrennungseinrichtung im wesentlichen
unabhängiges System geschaffen, welches einen Vorrat H katalytisch aktiver, in optimaler Weise mit Wasserdampf
angereicherter Luft enthält. Die Anreicherungsparameter werden vollständig von dem Zirkulationssystem
selbst gesteuert. Hierdurch ergibt sich eine besonders stabile Versorgung der Verbrennungseinrich-4Ii
tung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein vereinfachtes Schema einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung:
4r> Fig.2 eine schematische Darstellung einer ersten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.3 ein vereinfachtes Schema einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.4 eine schematische Darstellung einer zweiten
V) Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In Fig. I weist eine Verbrennungseinrichtung 10 einen Lufteinlaß Il auf, in welchen eine Leitung 12
einmündet, die von einer Vorrichtung zur Anreicherung der Luft mit Wasserdampf ausgeht. Die Vorrichtung 14
ν-, umfaßt einen Flüssigkeitsbehälter 16, der teilweise mit
einem Wasserbad gefüllt ist. Auf der Oberfläche des Wassers schwimmt eine Schicht 18 aus einem mit
Wasser nicht mischbaren Medium z. B. synthetischem öl. Die Funktion der Schicht 18 liegt darin, einen
absorptive^ Übergang von Feuchtigkeit oder anderen Bestandteilen zwischen dem Wasserbad M und dem
Raum im oberen Bereich des Behälters 16 zu verhindern. Die Schicht 18 sollte eine geringe
Flüchtigkeit besitzen, so daß sie von dem aus dem *>'> Behälter 16 austretenden Luftstrom nicht weggeführt
wird. Aus einer Leitung 20 strömt Luft unter Druck von der Druckseite 21 einer Luftpumpe 22 zu einer
unterhalb des Wasserspiegels gelegenen Steile. Die
Leitung 12 setzt sich in eine Leitung 24 fort, die an der
Oberseite des Behälters 16 oberhalb des Wasserbads 17 einmündet. Damit ist eine Verbindung zwischen dem
oberhalb des Wasserspiegels gelegenen Raum im Behälter 16 und einer dem LufteinlaB Il vorgeschalteten
Mischkammer 25 hergestellt. Die Mischkammer 25
ist ihrerseits wiederum durch eine Verbindungsleitung 26 mit der Saugseite 27 der Pijmpe 22 zurückverbunden.
Auf diese Weise erzeugt die Pumpe 22 durch die Leitung 24 im oberen Bereich des Behälters 16 einen niedrigen
Druck und an der Mündung des Rohres 20 einen hohen Druck, welcher zu Luftblasen 28 führt, die durch das
Wasserbad 17 und die Schicht 18 hindurch nach oben steigen. Bei Betrieb der Pumpe 22 zirkuliert auf diese
Weise kontinuierlich ein Luftstrom durch das im Behälter 16 enthaltene Wasser und über die Mischkammer
25 zur Pumpe 22 zurück. In der zirkulierenden Luft und damit in der Mischkammer 25 bildet sich dabei ein
stabiler Gehalt an Wasserdampf aus. Die Auslaßöffnung der Leitung 12 ist durch die Mischkammer 25 mit dem
Lufteinlaß 11 der Verbrennungseinrichtung 10 verbunden.
Die Menge des von der Luft als Katalysator mitgenommenen Wasserdampfes, welcher in den Einlaß
11 eingeführt wird, hängt von der gegenseitigen, räumlichen Anordnung der Leitungen 12 und 26 und
vom Ausmaß der Isolation zwischen diesen Leitungen und dem Haupteinlaß für die Verbrennungsluft ab und
läßt sich durch Einstellung der genannten Parameter steuern. Der Rest des durch die Pumpe 22 erzeugten
Luftstroms zirkuliert ständig durch die Anordnung, wobei die Zirkulationsgeschwindigkeit so hoch gehalten
wird, daß die Menge der auf der Saugseite 27 neu eintretenden Luft oder deren Feuchtigkeitsgehalt keine
Veränderungen im Feuchtigkeitsgehalt der Luft in der Mischkammer 25 hervorruft.
F i g. 2 zeigt ein pyramidenförmiges Oberteil 30 des Behälters 16 und Schlauchverbindungen 34 und 36 zum
Lufteinlaßbereich 37 eines Luftfilters bei einer Brennkraftmaschine, beispielsweise einem Kraftfahrzeugmotor.
Die als Druckquelle dienende Luftpumpe 22 wird über ein Rad JB angetrieben, beispielsweise durch den
auch das Gebläse des Motors antreibenden Keilriemen. Sowohl der Einlaß 31 an der Saugseite wie auch der
Auslaß 32 an der Druckseite der Pumpe 22 sind dicht verschlossen, mit Ausnahme der Anschlußstellen für den
Schlauch 34 bzw. einen weiteren Schlauch 35. Die Mündung des Schlauches 34 ist so im Lufteinlaßbereich
37 des Filters angeordnet, daß über diesen Schlauch Luft aus der Innenseite des Filters angesaugt wird. Der
Schlauch 35 ist so mit der Pumpe 22 und der Rohrleitung 20 im Behälter 16 verbunden, daß in der Leitung 20 ein
durch die Pumpe erzeugter Luftdruck entsteht. Der Schlauch 36 führt vom pyramidenförmigen Oberteil
oberhalb des Wasserspiegels im Behälter 16 zum Einlaßbereich 37 des Luftfilters und gibt mit Wasserdampf
angereicherte Luft auf der Innenseite des Einlaßbereiches 37. Bei der Anordnung nach F i g. 2 gibt
es keine besonderen, kritischen Bemessungs- oder Druckprobleme; die Anordnung muß jedoch so
ausgebildet werden, daß sich ein langsamer, stetiger Strom aus Blasen 28 bei Leerlaufgeschwindigkeit des
Motors einstellt. Durch symmetrische Anordnung der Enden der Schläuche 34 und 36 im Einlaßbereich 37 des
Luftfilters wird der Einfluß der vom Motor erzeugten Ansaugwirkung ausgeglichen; es stellt sich die erwünschte
Wechselwirkung zwischen den Schläuchen 34 und 36 ein, die dazu führt daß einerseits der größte Teil
des Luftstroms in Zirkulation gehalten wird und ein kleiner Teil dieses Siroms ständig durch den Einlaßbereich
37 zum Verbrennungsmotor hin abgesaugt wird, während gleichzeitig die zur Kompensation dieses
abgesaugten Luftanteiles erforderliche Frisehluftmenge ϊ in die Schlauchverbindung 34 eintreten kann.
Bei der Anordnung gemäß Fig,2 erfüllt der
Einlaßbereich 37 des Luftfilters die Funktion der Mischkammer 25 aus Fig. 1, wobei, eine ständige
Luftzirkulation über die Pumpe 22 stattfindet, etwas
in Frischluft der Pumpe 22 zugeführt und etwas mit
Wasserdampf beladene Luft der Verbrennungseinrichtung zugeleitet wird. Die Pumpe 22 braucht nicht
unbedingt vom Gebläse-Keilriemen des Motors angetrieben zu werden. Die Pumpe kann beispielsweise auch
r> an einen Elektromotor angeschlossen werden. Die in
F i g. 2 dargestellte Vorrichtung vermittelt eine Kontrolle über diejenige Luftmenge, die durch den Wasservorrat
hindurch zum Einlaß der Verbrennungskraftmaschine geführt wird, im Vergleich mit der Luftmenge, die in
.»ο der Vorrichtung zirkuliert. Diese Kontrolle oder
Einsteuerung erfolgt lediglich übe,, entsprechende Positionierung der Enden der Schläuche M und 36 im
Einlaßbereich 37 des Luftfilters. Eine weitere Steuerungsmöglichkeit wäre, daß man Prallplatten oder
."i andere, äquivalente Mittel einsetzt, welche die Schläuche
34 vnd 36 teilweise vom Einlaßbereich der
Verbrennungsluft isolieren. Der Gesamtstrom durch die Pumpe 22 kann weiterhin durch ein Ventil in einem der
Schläuche 34,35 und 36 einreguliert werden.
in Bei der Vorrichtung entsprechend F i g. 3 erfolgt der
Frischlufteinlaß direkt aus der Umgebungsluft. Die Vorrichtung 40 weist lediglich eine einzige Leitung 12
zur Kammer ;25 der Verbrennungseinrichtung 10 auf. Eine Rohrleitung 41 verbindet den oberen Bereich des
ii Behälters 16 mic der Saugseite 27 der Pumpe 22. Die
Frischluft gelangt über ein Einlaßrohr 42 zur Saugseite 27. Die Druckleitung 20 bleibt zusammen mit den
übrigen Teilen der Vorrichtung erhalten. Die Steuerung erfolgt durch Reduzierung des Lufteintritts itn RoIu* 42
4n oder des Luftaustritts in der Leitung 12 durch jeweils
entsprechende Ventile V.
Bei der Vorrichtung 40 nach F i g. 3 muß die Menge der in die Verbrennungseinrichtung 10 eintretenden
Abluft gleich der in das Rohr 42 neu eintretenden Luft sein. Diese Mengen sind von dem Volumen und der
Strömungsgeschwindigkeit der zirkulierenden Luft völlig unabhängig. Auf diese Weise ist eine genauere
Steuerung als bei der Vorrichtung entsprechend F i g. 1 möglich. Der Luftraum im oberen Bereich des Behälters
v) 16 und der Luftraum im Innern der Pumpe 22 dienen als
Kammern mit !konstantem Wasserdampfgehalt. Solange der zirkulierende Luftstrom mit Bezug auf den zur
Verbrennungscinrichtung 10 fließenden Luftstrom ausreichend
hoch gehalten wird, ist der Wasserdampfgehalt der zur Verbrennungseinrichtung 10 fließenden Luft
relativ unabhängig va\n Wasserdampfgehalt der in das
Rohr 42 eintretenden Frischluft.
Das Prinzip von Fig.3 ist im Zusammenhang mit
einem Ölbrenner 50 in Fig.4 dargestellt. Ein durch ein
Ventil 52 steuerbarer Lufteinlaß Sl führt zur Saugseite
34 einer Pumpe 55= Die Druckseite 56 dieser Pumpe 55
ist über ein Rohr 57 mit einer unterhalb des Wasserspiegels im Behälter 16 gelegenen Stelle
verbunden. Ein Saugrohr 60 reicht von der Saugseite 54
*>5 der Pumpe 53 unter Zwischenschaltung eines Ventils 58
bis zum Boden des Behälters 16. Im Rohr 60 sind jedoch im Luftraum oberhalb des Wasservorrats Perforationen
63 vorgesehen, so daß kein Wasser, sondern lediglich
Luft in das Rohr 60 eingesaugt wird. Eine weitere Verbindung /ur Druckseile 56 der Pumpe 55 wird durch
den Schlauch 61 dargestellt. Dieser Schlauch 61 führt zu
einer Stelle 62 niederen Drucks im EinlaOkompressor 64 des Ölbrenners 50. Wie aus K ig. 4 hervorgeht, sind die
Rohre 57 und 60. welche die Luftzirkulation zwischen dem Behälter 16 und der Pumpe 55 vermitteln, breiter
als das Lufteinlaßrohr 51 und der die angereicherle Luft zum Kompressor 64 führende Schlauch 61. Eine weitere
Steuerung ist durch die Ventile 52 und 58 gegeben, mit tieren Hilfe der Luftstrom in den entsprechenden
Leitungen reguliert werden kann. Obwohl auch eine zusätzliche Mischkammer angebaut werden kann,
übernimmt normalerweise der Raum im Gehäuse der Pumpe 55 und im oberen Bereich des Behälters 16 die
f unktion der Mischkammer. Im Betrieb wird das Ventil 58 so eingestellt, daß sich auf der Druckseite 56 der
Pumpe 55 eine konstante relative Feuchtigkeit ergibt. Das Ventil 52 wird so cinregulieri. dall sich eine
maximale Vcrbrcnnungsleishing und Ausbeute des
Brennstoffes im Ölbrenner 50 ergibt, was durch herkömmliche Prüfapparat festgestellt werden kann.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Anreichern von Luft mit katalysierend wirkendem Wasserdampf im Lufteinlaßbereich
einer Verbrennungseinrichtung für fossile Brennstoffe, insbesondere einer Brennkraftmaschine,
mit einem von einem kontinuierlichen Luftstrom durchströmten Wasserbad und mit einem Mischraum
zum Zusammenführen von oberhalb des Wasserbades abgenommener, angereicherter Luft
mit dem Verbrennungshauptluftstrom, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Luftzirkulationsweg vorgesehen ist, in dem das Wasserbad (17) und eine
Pumpe (22) angeordnet sind, daß die Pumpe (22) oberhalb des Wasserbads (17) befindliche, angereicherte
Luft ansaugt und zumindest den Hauptteil dieser angereicherten Luft in das Wasserbad (17)
zurückführt, daß dem Luftzirkulationsweg die dem Mischraum (25) zugeführte angereicherte Luft
entnommen ist und die entnommene Menge bei allen Betriebszustanden klein verglichen mit der Menge
der zirkulierenden Luft ist, wobei zum Nachfüllen eine Frischluftzufuhr auf der Saugseite (27) der
Pumpe (22) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzirkulationsweg auf der
Saugseite (27) der Pumpe (22) im Mischraum (25) eine Unterbrechung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr der angereicherten Luft
zum Mischraum (25) eine Leitung 24 vorgesehen ist, die direkt von Mischraum (25) zu einer Stelle
oberhalb des Wasserbades (17) fährt.
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