DE2721807A1 - Rohrverbindungsvorrichtung - Google Patents

Rohrverbindungsvorrichtung

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DE2721807A1
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Description

TlEDTKE a BüHLING " KlNNE - GrUPE
Dipl.-Chem. Bühling Dipl.-lng. Kinne Dipl.-Ing. Grupe
2721807 Bavarlarlng 4, Postfach 20 24
8000 München 2
Tel.: (0 89) 53 96 53-56
Telex: 5 24 845 tipat
cable. Germaniapatent München
13. Mai 1977 B 8196 / ICI case M 28778
Enots Limited
Lichfield / Großbritannien
Rohrverbindungsvorrichtung
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IX/
Dresdner Bank (München) KIo. 3931144 Posttrfwck (MGnchen) Kto. (T(MMM
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindungsvorrichtung mit einer Klemmeinrichtung zum Einspannen eines Rohres und einer sich verjüngenden oder abgeschrägten Fläche, die mit der Klemmeinrichtung zusammenwirkt und die Einspannkraft auf das Rohr erhöht, wenn der Versuch unternommen wird, das Rohr aus der Klemmeinrichtung herauszuziehen. Rohrverbindungsvorrichtungen dieser Art haben gewohnlich einen Körper mit einer Bohrung mit einem konischen, kegelstumpfförmigen Abschnitt, der die schräge Fläche bestimmt, einen Spannring, der die Klemmeinrichtung bildet, und eine Dichtung, die zwischen dem Körper und der Außenfläche des Rohres wirkt. Der konische kegelstumpfförmige Abschnitt der Bohrung divergiert im wesentlichen ausgehend von dem Ende der Bohrung, in das das Rohr eingesetzt ist. Um eine Bearbeitung dieses konischen, kegelstumpfförmigen Abschnittes in Form eines Unterschnittes bzw. einer Hinteroder Ausdrehung zu vermeiden, schlägt die DT-PS 2 025 474 vor, eine gesonderte rohrförmige Hülsenmanschette bzw. Ring innerhalb einer in dem Körper ausgebildeten zylindrischen Bohrung zu befestigen. Die Bearbeitungkosten des konischen, kegelstumpfförmigen Abschnittes in Form eines Unterschnittes werden vermieden, es entstehen jedoch zusätzliche Kosten durch die Bereitstellung einer gesonderten Manschettenhülse bzw. eines gesonderten Ringes, durch die genaueste Bearbeitung der zylindrischen Bohrung in dem Körper, um die Hülse bzw. den Ring aufzunehmen, durch den Einbau der Hülse bzw. des Ringes in die zylindrische Bohrung und durch die anschließende Befestigung der Hülse bzw. des Ringes an den Körper.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung hat ein Körper für eine Rohrverbindungsvorrichtung eine Klemmeinrichtung zum Einspannen eines Rohres und eine sich verjüngende, schräge Fläche, die mit der Klemmeinrichtung zusammenwirkt und die Einspannkraft auf das Rohr erhöht, wenn der Versuch unternommen wird, das RehjTq atLSßdyär Jtlemmeinrichtung herauszuziehen,
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wobei die schräge Fläche von der inneren Fläche eines verformten rohrförmigen Abschnittes des Körpers bestimmt ist. Die Innenflache des rohrförmigen Abschnittes ist vorzugsweise so verformt, daß sie eine konische, kegelstumpfförmige Fläche bestimmt, die ausgehend von einem offenen Lnde des rohrförmigen Abschnittes divergiert und die sich verjüngende bzw. schräge Fläche bildet. In diesem Fall kann die innere Fläche des rohrförmigen Abschnittes zwischen der schrägen Fläche und dem offenen Ende des rohrförmigen Abschnittes zylindrisch sein, um eine entsprechende Fläche der Kienmeinrichtung aufzunehmen bzw. zu stützen. Ein innerer Teil des rohrförmigen Abschnittes bleibt vorzugsweise unverformt und bildet einen Sitz bzw. eine Sitzfläche für einen Dichtungsring, der mit der Außenfläche des Rohres zusammenwirkt. An dem innersten Fnde des rohrförmigen Abschnittes kann zur Begrenzung der Einsetztiefe des Rohres ein Anschlag bzw. ein Gegenlager ausgebildet sein. Der rohrförmige Abschnitt kann im Spritzgußverfahren und vorzugsweise durch Gesenkformung hergestellt werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist eine Rohrverbindungsvorrichtung einen-derartigen Körper und eine derartige Klemmeinrichtung zum Einspannen des Rohres auf, wobei die Klemmeinrichtung mit der schrägen inneren Fläche des verformten rohrförmigen Abschnittes zusammenwirkt, wodurch die Einspannkraft der Klemmeinrichtung auf das Rohr erhöht wird, wenn der Versuch unternommen wird, das Rohr aus der Klemmeinrichtung he-.rauszuziehen. Der unverformte innere Teil des rohrförmigen Abschnittes trägt vorzugsweise einen Dichtungsring, der mit der Außenfläche des Rohres zusammenwirkt. Die KleFjneinrichtung wird innerhalb des verformten rohrförmigen Abschnittes des Körpers von der mit ihr in Eingriff stehenden zylindrischen inneren Fläche des rohrförmigen Abschnittes zwischen der schrägen Fläche und dem offenen Ende des rohrförmigen Abschnittes getragen bzw. gestützt.
Die Klemmeinrichtung wird vorzugsweise von einem Spannring gebildet, der mehrere axial ausgerichtete flexible Arme hat, deren freie Enden das Rohr einspannen und mit der sich
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B8l9|721807 verjüngenden, schrägen Fläche zusammenwirken können. Der Spannring ist vorzugsweise aus Kunststoff geformt, wobei seine flexiblen Arme so angebracht sind, daß sie beim Einsetzen des Rohres radial nach außen gedrückt werden und eine Anfangseinspannung sicherstellen, bevor der Spannring mit der sich verjungenden, schrägen Fläche in Eingriff kommt. Dieser Spannring aus Kunststoff hat vorzugsweise einen integrierten Stützring für den Eingriff mit der zylindrischen inneren Fläche des rohrförmigen Abschnittes zwischen"der sich verjüngenden, schrägen Fläche und dem offenen Ende des rohrförmigen Abschnittes. Ein Teil des Spannringes kann aus dem offenen Ende des rohrförmigen Abschnittes herausstehen, wodurch die freien Fnden der Arme außer Eingriff mit der schrägen Fläche gebracht werden können, indem dieser Teil des Spannringes in Richtung auf den Körper gedrückt wird. Integriert mit diesem Teil des Spannringes kann ein nach außen sich erstreckender überstand bzw. Verlängerung geformt werden, der das Drücken dieses Teils des Spannringes in Richtung des Körpers erleichert.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindungsvorrichtung geschaffen, die einen Körper, der eine innere, schräge Fläche bestimmt, und eine Klemmeinrichtung aufweist, die das Rohr einspannt und mit der sich verjüngenden,schrägen Fläche zusammenwirkt und die Linspannkraft auf das Rohr erhöht» wenn der Versuch unternommen wird, das Rohr herauszuziehen, v/obei das Verfahren darin besteht, den Körper mit einem rohrförmigen Abschnitt zu formen und anschließend den rohrförmigen Abschnitt nach innen zu verformen, um die innere, schräge Fläche zu bilden. Bei dem Verfahren wird vorzugsweise der rohrförmige Abschnitt so verformt, daß die innere* schräge Fläche eine konische, kegelstumpfförmige Flache bildet, die ausgehend von einem offenen Ende des rohrförmigen /vbschnittes divergiert. Das Verfahren umfaßt ferner ,daß der Teil des rohrförmigen Abschnittes zwischen der schrägen Fläche und seinem offenen Ende nach
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innen vorformt wird und eine innere zylindrische Fläche bestimmt. Das Vorfahren kann des weiteren eine Verformung des rohrförmigen Abschnittes durch relative Drehung seiner Außenfläche gegenüber einem vorrückenden Gesenkwerkzeug umfassen, das das endgültige Profil der Außenfläche bestimmt.
In einem derartigen Fall beinhaltet das Verfahren, daß das Gesenkwerkzeug axial in Richtung auf das offene Ende des rohrförmigen Abschnittes relativ vorrückt und den Teil des rohrförmigen Abschnittes, der unmittelbar an sein offenes Ende angrenzt, auf einem zylindrischen Kernteil verformt, der von dem Gesenkwerkzeug gestützt wird. Bei dem Verfahren wird vorzugsweise ein Gesenkwerkzeug mit einer konischen, kegelstumpf förmigen Fläche benutzt, die nach innen zu einem abgeschlossenen Ringraum führt, der das zylindrische Kernteil umgibt; bei dem Verfahren wird vorzugsweise das Gesenkwerkzeug relativ vorgerückt, bis das offene Ende des rohrförmigen Abschnittes das geschlossene Ende des Ringraumes berührt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. 20
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil einer Rohrverbindungsvorrichtung;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil der Rohrverbindungsvorrichtung vor der Ver
formung zu der in Fig. 1 gezeigten Form;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil eines Gesenkwerkzeuges zur Verformung des in Fig. 2 gezeigten Körpers;
Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt eines Querschnittes, der eine andere Ausführungsform dor in Fig,l gezeigten Rohrverbindungsvorrichtung darstellt. 35
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In den Fig. 1, 2 und 4 sind Teile dargestellt, die rotationssyrrmetrisch um horizontal in der Dlattebene liegende Achsen sind.
Gemäß Fig. 1 besitzt eine Rohrverbindungsvorrichtung einen Körper 10 mit einer Durchflußöffnung 12, die mit einer koaxialen, erweiterten Bohrung 14 in Verbindung steht. An der Verbindungsstelle zwischen der Bohrung 14 und der Durchflußöffnung 12 ist ein ringförmiges Gegenlager oder Anschlag 16 ausgebildet, der als Rohranschlan zur Begrenzung der Einsetztiefe eines Rohres 18 aus Kunststoff - in den Körper 10 dient. Die Bohrung 14 steht mit einer Kammer 20 in Verbindung, deren an die Bohrung 14 angrenzender Abschnitt zylindrisch ist und einen Sitz bzw. eine Sitzfläche für einen O-Dichtring 22 bildet, der mit der Außenfläche des Rohres 18 zusammenwirkt, wenn dieser in den Körper 10 eingesetzt ist. Der von der Bohrung 14 entfernte Abschnitt der Kammer 20 ist von einer konischen, kegelstumpfförmigen Fläche 24 gebildet, die zu einer zylindrischen, zum offenen Ende des Körpers 10 sich erstreckenden Bohrung 26 führt.
Eine Klemmeinrichtung in Form eines Spannringes 28 ist innerhalb der Kammer 20 angeordnet und grenzt an die zylindrische Eohrung 26. Der Spannring 28 besitzt einen Stützring 30, der mehrere axial ausgerichtete, flexible Arme 32 trägt, deren jeweils vergrößerte bzw. verbreiterte freie Enden 34 innerhalb der Kammer 20 angeordnet sind und mit der sich verjüngenden, schrägen Fläche 24 zusammenwirken.
Das Arbeitsprinzip der in Fig. 1 gezeigten Rohrverbindungsvorrichtung ist beteits bekannt; kurz zusammengefaßt, wenn das Rohr 18 aus Kunststoff durch das offene Ende des Körpers 10 eingesetzt wird, kommt es mit einer Rückenkante 36 in Eingriff, die von den verbreiterten freien Enden 34 der Arme des Spannringes gebildet wird und bewirkt, daß die Lnden 34 radial nach außen gedrückt werden,wodurch sichergestellt ist, daß der Spannring eine Anfangseinspannung hat.
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Das Rohr 18 gleitet jedoch durch die gespreizten bzw. aufgeweiteten freien Lnden 34 und durch den O-Ring 22 hindurch, bis es auf den ringförmigen Anschlag 16 trifft. Auch der O-Ring 22 wird von dem Rohr 18 leicht aufgeweitet, se daß sein innerer Umfang gegen die Außenfläche des Rohrs 18 und sein Außenumfang gegen die zylindrische Wand der Kammer 20 abdichtet, wodurch ein Austreten von Fluid aus der Durchflußöffnung 12 oder der Bohrung des Rohrs 18 verhindert wird. Die Rückenkanten 36 neigen dazu, in das Material des Rohrs 18 einzugreifen bzw. das Material zu erfassen, so daß der Spannring 28 in Fig. 1 nach rechts bewegt wird, wenn das Rohr in den Körper 10 eingesetzt wird, wobei die Bewegung nach rechts durch die verbreiterten freien Enden 34 begrenzt ist, die, wie gezeigt, gegen den O-Ring 22 stoßen. Bei einem versuchten Herausziehen des Rohrs 18 kommen die verbreiterten freien Lnden 34 des Spannringes 28 jedoch in Eingriff mit der sich verjüngenden schrägen Fläche 24, v/odurch die Kraft,mit der die Rückenkanten 36 mit deir. Rohr 18 in Eingriff stehen, progressiv ansteigt, so daß die Einspannkraft des Spannringes auf das Rohr verstärkt wird, wenn der Versuch unternommen wird, das Rohr aus dem Spannring herauszuziehen.Kenn das Rohr 18 aus dem Körper 10 herausgezogen werden soll, wird der Spannring 28 axial nach innen in den Körper 10 geschoben, bis seine verbreiterten freien Enden 34 außer Eingriff mit der sich verjüngenden Fläche 24 kommen und das Rohr 18 wird - während der Spannring in dieser Stellung gehalten wird - entgegen der leichten, elastischen Einspannung herausgezogen, die von den Rückenkanten 36 aufgrund der durch das Rohr 18 erfolgenden leichten Aufweitung der freien Enden 34 ausgeübt wird.
Bei der bis hierher anhand Fig. 1 beschriebenen Art von Rohrverbindungsvorrichturujen divergiert die konische, kegelstupf förmige Fläche 24 ausgehend vom offenen Ende der zylindrischen Bohrung 26. Müßte eier Körper 10 aus einem Stück gearbeitet sein, wäre es notwendig, die Kammer 20 in einem Unterschnitt-Verfahren bzw. durch Hinterdrehen unter Benutzung eines Bohr- oder Drehwerkzeugs o.dgl. herzustellen, das durch die zylindrische Bohrung 26 oder möglicherweise durch die
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Durchflußöffnung 12 eingeführt wird.
Mit der Erfindung ist es jedoch möglich, den Körper 10 zu einer in Fig. 1 gezeigten Gestaltung zu formen, ohne auf die Unterschnittbearbeitung bzw. Hinterdrehung zurückzugreifen. Die Herstellung des Körpers 10 wird im folgenden anhand der Fig. 2 und 3 beschrieben. Fig. 2 zeigt eine Vorform 40 des Körpers 10, die im Spritzgußverfahren, durch Ausdrehen bzw. Ausbohren von Messingmaterial oder durch jedes
"* 0 andere zweckmäßige Verfahren erzeugt werden kann. Die Vorform 40 begrenztdeswegen die Durchflußöffnung 12 und die koaxiale, erweiterte Bohrung 14; die konische kegelstumpfförmige Fläche 24 der Kammer 20 und die zylindrische Bohrung 26 sind jedoch nicht gebildet. Stattdessen hat die Vorform
^ 40 einen integrierten rohrförmigen Abschnitt 42, der nach innen in die durch gestrichelte Linie angedeutete Stellung verformt wird, wodurch die zylindrische Bohrung 26 und die konische, kegelstumpfförmige Fläche 24 gebildet werden, wobei der Rest der Kammer 20 durch den inneren Teil des rohrförmigen Abschnittes bestimmt ist, der unverformt bleibt.
Das freie Ende des rohrförmigen Abschnittes 42 wird vorzugsweise relativ zu einem z.B. in Fig. 3 gezeigten Gesenkwerkzeug 44 axial vorgerückt. Das Gesenkwerkzeug 44 ist bezüglich der Vorform 40 in Fig. 2 nicht richtig ausgerichtet. Das freie Ende des rohrförmigen Abschnittes 42 wird gegen eine konische, kegelstumpfförmige Fläche 46 des Gesenkwerkzeuges gedrückt, die in einen Ringraum 48 führt, der einen Kernteil 50 umgibt. Beim axialen Zuführen des rohrförmigen Abschnittes 42 relativ zu dem Gesenkwerkzeug 44 wird dieser unter relativer Drehung nach innen getrieben, bis sein offenes Ende gegen das blinde bzw. geschlossene Ende des Ringraumes 48 stößt. Während dieses Vorganges stellt das Kernteil 50 sicher, daß die zylindrische Bohrung .26 auf Maß geformt wird. Durch das Gesenkformen der Außenfläche der Vorform 40 auf die beschriebene Weise wird die innere konische, kegelstumpfförmige Fläche 24 mit ausreichender Genauigkeit und Glattheit geformt, so daß der Körper 10 ohne weitere Bearbeitung
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der Kammer 20 verwendet werden kann. 2721807
Der rohrförmige Abschnitt 4 2 kann, wenn gewünscht, mit anderen Techniken als Gesenkformen verformt werden. Die Vorform 40 kann beispielsweise zwischen geeignete Klemmbacken eingespannt werden, um den rohrförmigen Abschnitt 42 örtlich zu verformen und eine oder mehrere schräge Flächen zu bilden, die auf eine entsprechende, sich dazu ergänzende Klemmeinrichtung einwirkt. Der rohrförmige Abschnitt 42 kann alternativ durch Drücken oder Walzen oder durch jeglichen anderen, geeigneten Prozess in die geforderte Form gebracht werden. Die Erfindung sieht deswegen im weitesten Sinne vor, daß die sich verjüngende schräge Fläche 24 einer Rohrverbindungsvorrichtung durch die innere Fläche eines verformten rohrförmigen Abschnittes 4 2 des Körpers 10 bestimmt wird, und daß diese sich verjüngende Fläche vorzugsv/eise eine konische kegelstumpfförmige Form hat, die ausgehend von dem offenen Ende der zylindrischen Bohrung 26 vfcg divergiert.
Zusammen mit dem in Fig. 1 gezeigten Körper 10 können unterschiedliche, bekannte Arten von Spannringen verwendet werden, wobei die verbreiterten freien Enden der Spannringarme auf übliche Weise durch den Eingriff mit dem offenen Ende der zylindrischen Bohrung 26 nach innen zusaimnengedrückt werden und sich die freien i;ntjen anschließend auf ihren normalen Durchmesser aufweiten, wodurch die freien Enden der Spannringarme für den Eingriff mit der sich verjüngenden schrägen Fläche 24 bereitstehen und der Spannring sogar dann elastisch in dem Körper zurückgehalten wird, wenn das Rohr 18 entfernt wird. Ein derartiges radiales Zusammendrücken der Spannring- arme ist jedoch nicht wesentlich, da die in Fig. 4 gezeigte Anordnung alternativ benutzt werden kann. Gemäß dieser Fig. trfigt der Stutzring 30 das Spannringes mehrere axial ausgerichtete flexible Arme 32 a deren äuBere Flächen innerhalb der Fläche der zylindrischen Bohrung 26 liegen« so daß der Epann ring einen lockeren bzw. weiten Gleitsitz innerhalb der Bohrung 26 einnimmt. Jeder Arm 32a hat einen keilförmigen Querschnitt,
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so daß seine Rückenkante 36 entsprechend radial nsKn 4nr*err ' versetzt ist, um eine größere radiale Versetzung zu erhalten, wenn sie mit dem Rohr in Eingriff steht. Auf diese Weise werden die Spannringarme 32a beim Einsetzen des Rohres radial nach außen in die durch eine gestrichtelte Linie angedeutete Stellung gedrückt, so daß sie der schrägen Fläche 24 gegenüberstehen und dadurch wie vorbeschrieben ein Herausziehen des Rohrs verhindern. Die Arme 32 a brauchen nicht unbedingt, wie in Fig. 4 gezeigt, Keilform haben, wenn dafür gesorgt wird, daß ihre Endabschnitte durch das Einsetzen des Rohres ausreichend aufgeweitet werden, so daß sie in Eingriff mit der schrägen Fläche 24 kommen.
Wie in Fig. 1 gezeigt, steht der Stützring 30 aus dem offenen Ende der zylindrischen Bohrung 26 heraus und hat einen sich nach außen erstreckenden Vorsprung in Form eines ringförmigen Flansches 52, um beim Herausziehen des Rohrs 18 das Hineindrücken des Spannringes 28 in den Körper zu erleichtern. Die gleiche Funktion kann durch andere Formen des Vorsprungs erzielt werden, beispielsweise mit diametral gegenüberstehenden Ansätzen bzw. Warzen. Bei einer weiteren Alternative kann der Flansch 52 durch eine mit gestrichelter Linie gezeichnete axiale Verlängerung 54 ersetzt werden; diese Verlängerung kann außenseitig aufgerauht oder kordiert sein, um ein besseres Erfassen bzw. einen besseren Griff zu erhalten.
Die anhand der Fig.1 und 4 beschriebenen Spannringe sind vorzugsweise in Form einer einstückigen Konstruktion aus Kunststoff geformt, wobei die Schlitze zwischen den Spannringarmen entweder nach dem Formen eingeschnitten oder besser während des Formvorganges gebildet werden, um die Ausbildung von Bearbeitungsgraten an dem an den O-Dichtring 22 angrenzenden Ende des Spannringes zu vermeiden. Da die Spannringarme 32 aus Kunststoff elastischer als entsprechende Metallarme der gleichen Form sind, können sie wesentlich kürzer sein als entsprechende, für die Ausübung der gleichen Funktion ausgelegte Metallarme. Auf diese Weise
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kann im wesentlichen die gesamte Länge der Spannringarme 32 so ausgelegt sein, daß sie, wie in Fig. 1 gezeigt, inner halb der Kammer 20 liegen; dabei ist es nicht notwendig, daß sich die Spannringarme mit einem angemessenen Arbeitsspalt in die zylindrische Bohrung 26 hineinerstrecken. So ist die Länge der Bohrung 26 einzig von dem zur Stützung des Stützringes 30 erforderlichen Flächengebiet bestimmt, mit dem Ergebnis, daß sowohl der Spannring 28 als auch der Körper viel kürzer hergestellt werden können, als es bisher ausführbar war. Der Spannring kann aus irgendeinem der vielen Kunststoffe geformt sein. Ein wegen seiner relativ niedrigen Kosten vorzuziehendes Material ist ein Azetal-Kunststoff. Wenn erforderlich, können Fasern oder andere Verstärkun gen in den Spannring aus Kunststoff eingemischt werden; ebenso können geeignete Füller in bekannter Weise verwendet werden.
Mit dem Formverfahren ist der fertige Artikel erzeugbar; er bedarf keiner weiteren Bearbeitung. Es ist hervorzuheben, daß für einen zur Verwendung bei einer Rohrleitung aus Kunststoff vorgesehenen Spannring eine adäquat scharfe Kante auf der Rückenkante 36 durch Kunststofformung erzielt werden kann. Dabei ist keine weitere Bearbeitung dieser Kante notwendig.
Die Erfindung ist besonders nützlich für die Verbindung von Rohren aus einem elastischen Material, insbesondere Kunststoff. Sie ist jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall eingeschränkt. Erfindungsgemäße Rohrverbindungsvorrichtungen können beispielsweise in Verbindung mit Metallrohren eines Zentralheizungssystems verwendet werden. Die am meisten gebräuchliche Anwendung der Erfindung wird jedoch wahrscheinlich bei der Verbindung von fluidführenden Rohren liegen, z.B. in Fluidsteuersystemen.
Die Ausgestaltung des Körpers auf der rechten Seite des in Fig. 1 dargestellten Teils ist nicht Bestandteil der
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Lrfindung. Der Körper kann rohrförmig und symmetrisch bezüglich einer zu seiner Längsachse senkrechten Ebene sein, so daß dadurch eine "Durchgangs"-Verbindung zweier Rohre möglich ist. Alternativ kann der rohrförmige Körper Teil einer Ellbogen- oder Knieverbindung bzw. eines Krümmers sein. Ein Ende des rohrförmigen Körpers kann als weitere Alternative mit einer vollkommen anderen Verbindungsform ausgebildet sein, beispielsweise mit einem Schraubengewinde. Eine weitere Möglichkeit ist dadurch gegeben, daß der Körper 10 nur ein integrierter Teil eines größeren Körpers ist.
Der Winkel der sich verjüngenden, schrägen Fläche 24 kann so gewählt werden, daß einem Herausdrücken der "Baueinheit" aus Spannring und Rohr aus dem Körper 10 aufgrund eines hohen Fluiddruckes innnerhalb des Rohrs entgegengewirkt wird.
Mit 40° ist ein geeigneter Winkel gefunden worden; damit konnte ein Druck bis zu etwa 5 3 kg/cm aufgenommen werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diesen Winkel beschränkt. An Stelle des 0-Dichtringes 22 kann jede andere geeignete endlose Dichtung verwendet werden.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
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    Rohrverbindungsvorrichtung mit einer Klemmeinrichtung zunT Einspannen eines Rohres und mit einem Körper, der eine schräge Fläche bildet » die mit der Klemmeinrichtung zusammenwirkt und die Linspannkraft auf das Rohr erhöht, wenn der Versuch gemacht wird, das Rohr aus der Klemmeinrichtung herauszuziehen, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge
    Fläche (24) durch die innere Oberfläche eines verformten rohrförmigen Abschnittes (4 2) des Körpers gebildet ist. 10
  2. 2. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des rohrförmigen Abschnittes (42) so verformt ist, daß die schräge Fläche von einer konischen, kegelstumpfförmigen Fläche (24) gebildet ist, die ausgehend von einem offenen Ende des rohrförmigen Abschnittes divergiert.
  3. 3. Rohrverbindungsvorrichtung nach Znnnruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der an die schräge Fläche (24) angrenzende rohrförmige Abschnitt (42) so verformt ist, daß ein zylindrische Fläche (26) zur Stützlagerung einer entsprechenden Fläche der Klemmeinrichtung (28) entsteht.
  4. 4. Rohrverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil des rohrförmigen Abschnitts (4 2) unverformt bleibt und einen Sitz für einen an sich bekannten Dichtungsring (22) bildet, der mit der Außenfläche des Rohrs (18) zusammenwirkt.
  5. 5. Rohrverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß am innersten Ende des ringförmigen Abschnittes (42) ein Anschlag (16) ausgebildet ist, das die Linsetztiefe des Rohrs (18) begrenzt.
  6. 6. Rohrverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ab-
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    schnitt (42) im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
  7. 7. Rohrverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (42) durch Gesenkformen gebildet ist.
  8. 8. Rohrverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Klemmeinrichtung ein Spannring (28) mit mehreren axial ausgerichteten, flexiblen Armen ist, deren feie Enden das Rohr einspannen und mit der schrägen Fläche zusammenwirken können, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring (28) aus Kunststoff geformt ist und seine flexiblen Arme (32) so angebracht sind, daß sie beim Einsetzen des Rohrs (18) radial nach außen gedrückt werden, so daß eine Anfangseinspannung sichergestellt ist, bevor der Spannring (28) in Eingriff mit der schrägen Fläche (24) kommt.
  9. 9. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannring ein integriertes Stützlager (30) aufweist, das mit der zylindrischen inneren Fläche (26) in Eingriff steht.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung einer Rohrverbindungsvorrichtung mit einem Körper, der eine innere, schräge Fläche bildet, und mit einer Klemmeinrichtung zum Einspannen eines Rohres und zum Zusammenwirken mit der schrägen Fläche, so daß sich die Einspannkraft auf das Rohr erhöht, wenn der Versuch gemacht wird, das Rohr herauszuziehen, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (40) zuerst mit einem rohrförmigen Abschnitt (42) geformt wird, der in der Folge nach innen verformt wird und die innere schräge Fläche (24) bildet.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (42) so verformt wird, daß die innere schräge Fläche von einer konischen, kegel-
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    L stumpfförmigen Fläche (24) gebildet ist, die ausgehend von einem offenen Lnde des rohrförmigen Abschnittes divergiert.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des rohrförmigen Abschnitts (42) zwischen der schrägen Fläche (24) und seinem offenen Ende nach innen verformt wird und eine innere zylindrische Fläche (26) bildet.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Abschnitt (42) durch relative Drehung seiner Außenfläche gegenüber einem vorrückenden Gesenkwerkzeug (44) verformt wird, das das endgültige Profil der Außenfläche bestimmt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenkwerkzeug (44) in Richtung auf das offene Ende des rohrförmigen Abschnitts (42) axial relativ vorgerückt wird und den Teil des rohrförmigen Abschnitts, der unmittelbar an sein offenes Lnde angrenzt, auf einem zylindrischen Kernteil (50) verformt, der von dem Gesenkwerkzeug gestützt ist.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenkwerkzeug (44) eine konische, kegelstumpfförnige Fläche (4 6) hat, die nach innen zu einem geschlossenen Ringraum (48) führt, der das zylindrische Kernteil (50) umgibt, wobei das Gesenkwerkzeug relativ vorgerückt wird, bis das offene Ende des rohrförmigen Abschnitts (42) mit dem geschlos senen Ende des Ringraumes (48) in Berührung kommt.
    709848/0985
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