DE2721412A1 - Fettschmierpresse - Google Patents

Fettschmierpresse

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DE2721412A1 DE19772721412 DE2721412A DE2721412A1 DE 2721412 A1 DE2721412 A1 DE 2721412A1 DE 19772721412 DE19772721412 DE 19772721412 DE 2721412 A DE2721412 A DE 2721412A DE 2721412 A1 DE2721412 A1 DE 2721412A1
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Herwig Ing Wrulich
Alfred Ing Zitz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
    • F16N11/10Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups by pressure of another fluid

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE RlTnHGER.Dipi.-loQ.Dipl.-WirtstV-lng. ι 2721412 STARNBEXG bei Münchea k Afoadawegtt
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke - Alpine Montan Aktiengesellschaft
in Wien (Österreich)
Fettschmierpresse
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ö 272H1?
Die Erfindung bezieht sich auf eine von einem Druckmedium angetriebene Fettschmierpresse mit einem in einem mit Fett füllbaren Zylinder verschiebbaren Fettförderkolben und einem einen kleineren Durchmesser als der Fettförderkolben aufweisenden Fettdruckkolben, dessen Arbeitsraum mit dem Arbeitsraum des Fettförderkolbens über ein in Richtung zum Arbeitsraum des Fettdruckkolbens öffnendes Rückschlagventil verbunden ist und über einen im Fettdruckkolben angeordneten Kanal mit einer Anschlußstelle für die zu versorgenden Schmierleitungen in Verbindung steht, und mit einem in einem Antriebszylinder geführten Antriebskolben, dessen beide Arbeitsräume abwechselnd durch das Druckmedium unter Druck setzbar sind, wobei Antriebskolben, Fettförderkolben und Fettdruckkolben gleichachsig angeordnet sind. Der Zylinder des Fettförderkolbens bildet hiebei einen Fettvorratsraum, aus welchem das Schmierfett bei Betätigung des Fettförderkolbens über das Rückschlagventil in den Arbeitsraum des Fettdruckkolbens gedrückt wird. Da hiebei nur der Widerstand des Rückschlagventils zu überwinden ist, kann der Förderdruck des Fettförderkolbens verhältnismäßig gering sein und es kann daher dieser Fettförderkolben mit verhältnismäßig großer Kolbenfläche ausgebildet sein, so daß der Fettvorratsraum groß gewählt werden kann. Da der Fettdruckkolben eine kleinere Kolbenfläche aufweist, kann er das Schmiermittel mit hohem Druck zu den Schmierstellen fördern. Die Betätigung der Fettschmierpresse durch ein Druckmedium, welches von Druckluft oder von einer Druckflüssigkeit gebildet sein kann, bietet gegenüber dem Antrieb mittels eines Antriebsmotors, beispielsweise eines Elektromotors den Vorteil, daß rotierende Teile vermieden werden. Bei den bekannten Fettschmierpressen dieser Art wird das Druckmedium abwechselnd den beiden Arbeitsräumen eines Antriebskolbens zugeführt, welcher mit dem Fettdruckkolben verbunden ist und diesen zu hin- und hergehender Bewegung antreibt. Beim Saughub dieses Fettdruckkolbens soll nun der Fettförderkolben das Schmiermittel aus dem Vorratsraum über das Rückschlagventil in den Arbeitsraum des Fettförderkolbens drücken. Bei den bekannten Fettschmierpressen dieser Art muß daher auch ein Antrieb für den Fettförderkolben vor-
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gesehen sein und es ist daher der Zylinder des Fettförderkolbens zur anderen Seite des Fettförderkolbens mit dem Druckmedium beaufschlagbar. Dies hat den Nachteil, daß der Fettförderkolben auch gegen das Druckmedium dichten muß, wodurch höhere Anforderungen an die Dichtheit derFührung des Fettförderkolbens im Zylinder gestellt werden als bei einer Dichtung gegenüber dem Schmierfett. Abgesehen davon ist aber auch der Aufbau einer solchen Fettschmierpresse und die Steuerung des Druckmediums kompliziert.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine solche Fettschmierpresse zu verbessern und besteht im wesentlichen darin, daß der Fettdruckkolben mit dem Arbeitszylinder starr verbunden ist und der Zylinder des Fettdruckkolbens mit dem Fettförderkolben und dem Antriebskolben starr verbunden ist. Es ist somit sowohl der aus dem Zylinder des Fettdruckkolbens und dem Fettdruckkolben bestehende Hochdruckteil der Fettschmierpresse als auch der Fettförderkolben mit dem Antriebskolben mechanisch verbunden, so daß der Antrieb beider Teile durch einen einzigen Antriebskolben zwangsschlüssig erfolgt. Auf diese Weise wird der Aufbau der Fettschmierpresse wesentlich vereinfacht. Auch bei mangelhafter Dichtung des Arbeitskolbens im Arbeitszylinder bleibt die Funktion gewährleistet. Die erf indungsgeinäße Fett Schmierpresse ist mit Vorteil für Bergbaumaschinen geeignet und es wird daher vorzugsweise Druckflüssigkeit aus dem Hydrauliksystem der Maschine als Druckmedium verwendet. Da nun der Fettförderkolben nicht durch das Druckmedium beaufschlagt wird, ist die Gefahr vermieden, daß bei Undichtwerden Druckflüssigkeit in das Schmierfett gelangt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung bildet der Zylinder des Fettdruckkolbens die Kolbenstange des Fettförderkolbens und die Kolbenstange des Antriebskolbens.
Da der Hub des Fettdruckkolbens gleich dem Hub des Fettförderkolbens ist, kann, wenn der Fettförderkolben dicht im Zylinder geführt ist, der Fettdruckkolben nur kleine Hübe ausführen, solange der Arbeitsraum des Fettförderkolbens noch voll mit Fett gefüllt ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht daher der Arbeitsraum des Fettförderkolbens mit dem zur anderen Seite des Fettförderkolbens befindliche
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Raum des Fettförderzylinders über wenigstens einen Durchtrittsquerschnitt in gedrosselter Verbindung. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß der Fettförderkolben undicht im Fettförderzylinder geführt ist. Auf diese Weise kann das Schmierfett während jedes Hubes des Fettförderkolbens jeweils von der einen Seite des Fettförderkolbens zur anderen Seite desselben hindurchtreten, so daß der Fettförderkolben und damit auch der Fettdruckkolben einen vollen Hub durchführen kann. Der sich während des Förderhubes des Fettförderkolbens im Arbeitsraum des Fettförderkolbens aufbauende Druck genügt, um das Schmierfett über das Rückschlagventil in den Arbeitsraum des Fettdruckkolbens zu drücken.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist aber die Anordnung so getroffen, daß der Durchtritt des Schmierfettes vom Arbeitsraum des Fettförderkolbens zu dem zur anderen Seite des Fettförderkolbens befindlichen Raum des Fettförderzylinders stärker gedrosselt ist als der Durchtritt des Schmierfettes von dem zur anderen Seite des Fettförderkolbens befindlichen Raum zu dem Arbeitsraum des Fettförderkolbens. Auf diese Weise wird erreicht, daß beim Arbeitshub des Fettförderkolbens ein höherer Druck im Arbeitsraum des Fettförderkolbens aufgebaut wird und dadurch die Füllung des Arbeitsraumes des Fettdruckkolbens begünstigt wird. Beim Rückhub des Fettförderkolbens ist der durch den Fettförderkolben zu überwindende Druck geringer, da die Drosselung geringer ist. Während dieses Rückhubes soll nun das Schmierfett aus dem Arbeitsraum des Fettdruckkolbens zu den Fettschmierstellen gefördert werden und in Anbetracht des Umstandes, daß der der Bewegung des Fettförderkolbens entgegengesetzte Widerstand geringer ist, steht eine größere Kraft für die Förderung des Schmierfettes zu den Schmierstellen zur Verfügung. Dies ist deswegen von Bedeutung, da der Druck des zum Antrieb der Fettschmierpresse dienenden Druckmediums nahezu voll zur Förderung des Schmierfettes z-u den Schmierstellen ausgenützt werden kann.
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Gemäß der Erfindung kann dies zum Beispiel in der Weise verwirklicht werden, daß der Fettförderkolben Durchtrittsöffnungen aufweist, welche durch Ventilklappen geschlossen sind, die in Richtung zu seinem Arbeitsraum öffnen. Die Anordnung kann hiebei in vorteilhafter Weise so getroffen sein, daß die Durchtrittsöffnungen am Rande des Fettförderkolbens angeordnet sind und der Fettförderkolben von einem Ring mit C-förmigem Querschnitt mit axialem Spiel umgeben ist, welcher gegenüber dem Fettförderkolben axial beweglich ist, wobei der dem Arbeitsraum des Fettförderkolbens zugewendete Schenkel des C-förmigen Querschnittes langer ist und die Durchtrittsöffnungen übergreift und der dem Arbeitsraum abgewendete Schenkel des C-förmigen Querschnittes kürzer ist und die Durchtrittsöffnungen freiläßt. Auf diese Weise ist es möglich, eine größere Anzahl von Durchtrittsöffnungen im Fettförderkolben vorzusehen und damit die Drosselung beim übertritt des Schmierfettes von dem zur anderen Seite des Fettförderkolbens liegenden Raum in den Arbeitsraum des Fettförderkolbens auf ein Mindestmaß herabzusetzen und alle diese Durchtrittsöffnungen durch ein einziges bewegliches Organ, nämlich den Ring, nach Art von Klappenventilen zu steuern.
Vorzugsweise besteht der den Fettförderkolben umgebende Ring aus elastischem Material und ist radial geschlitzt und umgibt den Fettförderkolben mit radialem Spiel, wobei die Breite des Schlitzes ein Anlegen des Ringes an den Umfang des Fettförderkolbens ermöglicht. Während des Arbeitshubes des Fettförderkolbens wird somit der Ring in seinem Durchmesser verkleinert und es entsteht ein Drosselspalt zwischen dem Ring und dem Zylinder, durch welchen während des Arbeitshubes des Fettförderkolbens das Schmierfett unter starker Drosselung hindurchtreten kann, während die Durchtrittsöffnungen im Fettförderkolben abgeschlossen sind, so daß sich ein verhältnismäßig hoher Druck im Arbeitsraum des Fettförderkolbens aufbaut. Zweckmäßig weist dieser Ring an seiner dem Arbeitsraum des Fettförderkolbens abgewendeten Seite einen größeren Durchmesser auf als an der diesem Arbeitsraum zugewendeten Seite und liegt federnd am FettfOrderzylinder an.
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Die großflächige Ausbildung des Fettförderkolbens im Verhältnis zur Kolbenfläche des Fettdruckkolbens ermöglicht die Unterbringung eines großen Fettvorrates im Arbeitsraum des Fettförderkolbens, welcher jeweils in Rationen in den Arbeitsraum des Fettdruckkolbens übergeschoben werden kann. Da Fettförderkolben und Fettdruckkolben gleiche Hübe ausführen müssen, ist das Verhältnis der Größen der Arbeitsräume durch das Verhältnis der Größen der Kolbenflächen bestimmt. Es ist beispielsweise möglich, im Arbeitsraum des Fettförderkolbens einen Wochenbedarf an Schmiermittel unterzubringen und jeweils einen Tagesbedarf in den Arbeitsraum des Fettdruckkolbens überzuschieben. Aus diesem Grunde ist es vorteilhaft, wenn die Kolbenfläche des Fettförderkolbens ein ganzzahliges Vielfaches der Kolbenfläche des Fettdruckkolbens ist. Im Falle einer Sieben-Tage-Woche ist dies das Siebenfache und im Falle einer Fünf-Tage-Woche das Fünffache.
Vorzugsweise ist das Rückschlagventil in der Kolbenstange des Fettförderkolbens angeordnet. Auf diese Weise wird eine einfache Konstruktion geschaffen. Die aus Antriebskolben, Zylinder des Fettdruckkolbens und Fettförderkolben mit dem Rückschlagventil bestehende Einheit ist als solche im Antriebszylinder und im Zylinder des Fettförderkolbens verschiebbar geführt, so daß nach Füllung des Arbeitsraumes des Fettförderkolbens mit Fett lediglich diese Einheit durch Umschaltung der Druckmittelzufuhr abwechselnd zu den beiden Arbeitsräumen des Antriebskolbens die Fettpresse betätigt werden kann. Vorzugsweise ist gemäß der Erfindung der Antriebszylinder und der den Arbeitsraum des Fettförderkolbens bildende Fettförderzylinder von einem gemeinsamen, gegebenenfalls unterteilten, Zylinderkörper gebildet, wobei dieser Zylinderkörper über seine ganze Länge einen einheitlichen Durchmesser aufweist, wodurch ein kompaktes Aggregat gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Fettpresse ist wegen des minimalen Wartungsaufwandes im besondere Maße für Bergbaumaschinen, wie beispielsweise Schrämmaschinen, geeignet.
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Beim Antrieb durch eine Druckflüssigkeit ist die erfindungsgemäße Schmierpresse bei allen Maschinen, welche mit Hydraulikantrieb arbeiten, mit Vorteil verwendbar. Es kann aber auch dort, wo Druckluft zur Verfügung steht, das Druckmedium von Druckluft gebildet sein.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von. Ausführungsbeispielen schematisch veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform einer Fettpresse. Fig. 2 und 3 zeigen abgewandelte Ausführungsformen, wobei Fig. 2 einen Axialschnitt nach Linie II - II der Fig. 3 und Fig. 3 eine Ansicht in der Richtung des Pfeiles III der Fig. 2 darstellt.
In einem Zylinder 1 ist der Antriebskolben 2 verschiebbar geführt. 3 ist eine Dichtung, beispielsweise ein O-Ring. In einem Zylinder 4 ist der Fettförderkolben 5 verschiebbar undicht geführt, so daß der Raum 29 zur anderen Seite des Fettförderkolbens 5 über einen Ringspalt 28 mit dem Arbeitsraum in Verbindung steht. Zwischen den Zylindern 1 und 4 ist ein Zylinderboden 6 eingesetzt. Die beiden Zylinder 1 und 4 mit dem Zylinderboden 6 bilden einen Zylinderkörper von einheitlichem Durchmesser. 27 ist eine beispielsweise von einem O-Ring gebildete Dichtung, welche in eine Ringnut des Zylinderbodens 6 eingesetzt ist und mit der hohlen Kolbenstange 7 des Fettförderkolbens 5 zusammenwirkt, welche gleichzeitig die Kolbenstange des Antriebskolbens 2 bildet.
/. Die Kolbenstange des Fettförderkolbens 5 ist als Zylinder 7 des Fettdruckkolbens 8 ausgebildet und über diesen Zylinder 7 ist der Arbeitskolben 2 mit dem Fettförderkolben 5 unter Vermittlung eines Zwischenstückes 9, welches ein Rückschlagventil 10 enthält, starr zu einer Einheit verbunden. 11 ist der Sitz des Rückschlagventils und 12 die Führung desselben. 13 sind Durchtrittslöcher, welche den Arbeitsraum des Fettförderkolbens 5 mit dem Arbeitsraum 15 des Fettdruckkolbens 8 verbinden. 16 ist ein Abschlußdeckel für den Fett-
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förderzylinder 4, welcher den Arbeitsraum 14 umschließt und durch einen Bügel 17 am Zylinder 4 festspannbar ist. Nach Abnahme des Deckels 16 kann der Arbeitsraum 14 im Zylinder 4 mit Fett gefüllt werden.
Der Zylinder 1 umschließt zwei ringförmige Arbeitsräume 18 und 19 des Arbeitskolbens 2, zu welchen Anschlüsse 20 und 21 für das Druckmedium führen. Der Fettdruckkolben 8 ist über einen rohrförmigen Zylinder 22 mit dem Zylinderboden starr verbunden. Über ein zum Arbeitsraum 15 des Fettdruckkolbens 8 offenes Rohr 24 ist der Arbeitsraum 15 mit einem Schmierleitungsanschluß 25 verbunden, welcher in einem inneren Zylinderboden 26 eingesetzt ist und an welchen eine Schmierleitung oder eine Schmiersammelleitung anschließbar ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt.
Die aus Antriebskolben 2, Zylinder 7, Zwischenstück 9 und Fettförderkolben 5 gebildete Einheit ist in einer Mittelstellung dargestellt. In der Endstellung, in welcher der Fettförderkolben 5 am Zylinderboden 6 anliegt, wird nach Abnahme des Deckels 16 der durch den Zylinder 4 umschlossene Arbeitsraum 14 mit Fett gefüllt, worauf der Deckel 16 wieder aufgesetzt wird.
Hierauf wird über den Anschluß 21 dem Arbeitsraum 19 Druckmedium zugeführt. Der Antriebskolben 2 mit dem Fettförderkolben 5 wird zum Deckel 16 gedrückt, wobei Fett über das Rückschlagventil 10 in den Arbeitsraum 15 gedrückt wird. Hiefür ist ein verhältnismäßig geringer Druck im Arbeitsraum 14 erforderlich. Hiebei tritt Fett aus dem Arbeitsraum 14 über den Ringspalt 28 in den Raum 29 über. Nach Füllung des Arbeitsraumes 15 mit Fett wird über den Anschluß 20 Druckmedium in den Arbeitsraum 18 gepreßt, wobei der Anschluß 21 mit einem Rückfluß verbunden wird. Der Antriebskolben 2 mit dem Zylinder 7, dem Zwischenstück 9 und dem Fettförderkolben 5 wird in Richtung zum Zylinderboden 23 gedrückt, wobei sich der Arbeitsraum 15 verkleinert und Fett über das Rohr 24 und den Anschluß 25 in die Schmierleitung oder Schmierleitungen gepreßt wird. Bei diesem Arbeitshub steht ein verhältnismäßig großer Fettdruck zur Verfügung, da die Kolbenfläche des Fettdruckkolbens 8 im Verhältnis zur Ringfläche des Antriebskolbens 2 klein ist.
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Ein Rückströmen des Fettes aus dem Arbeitsraum 15 in den Arbeitsraum 14 ist infolge des Rückschlagventils 10 nicht möglich, so daß der Druck im Arbeitsraum 15 tatsächlich aufgebaut wird. Aus dem Raum 29 kann wieder Schmierfett über den Ringspalt 28 in den Arbeitsraum 14 überströmen, so daß der volle Hub ermöglicht wird.
Wenn der Fettdruckkolben 8 am Zwischenstück 9 anliegt, ist der Druckhub des Fettdruckkolbens 8 relativ zum Zylinder 7 beendet. Es wird nun wieder Druckmedium über den Anschluß 21 in den Arbeitsraum 19 gepreßt, worauf wieder der Antriebskolben 2 mit dem Zylinder 7, dem Zwischenstück 9 und dem Fettförderkolben 5 in Richtung zum Deckel 16 gedrückt wird und wieder der Arbeitsraum 15 mit Fett gefüllt wird, worauf dann durch Zuführung von Druckmedium über den Anschluß 20 zum Arbeitsraum 18 und Verbindung des Anschlusses 21 mit dem Rücklauf Fett aus dem Arbeitsraum 15 zum Schmierleitungsanschluß 25 gefördert werden kann.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 und 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 1 dadurch, daß der Durchtritt des Schmierfettes zwischen dem Arbeitsraum 14 und dem zur anderen Seite des Fettförderkolbens 30 befindlichen Raum 29 beim Arbeitshub des Fettförderkolbens 30 in Richtung des Pfeiles 31 stärker gedrosselt ist als beim Rückhub desselben in Richtung des Pfeiles 32.
Der Fettförderkolben 30 weist an seinem äußeren Rand Durchtrittsöffnungen 33 auf und ist von einem Ring 34 umgeben. Der Ring 34 weist einen C-förmigen Querschnitt auf und umgibt den Fettförderkolben 30 mit einem axialen Spiel 39, so daß er in axialer Richtung beweglich ist, wie durch die Pfeile 35, 36 angedeutet ist. Der dem Arbeitsraum 14 zugewendete Schenkel 37 des C-förmigen Querschnittes ist länger ausgebildet, so daß er die Durchtrittsöffnungen 33 übergreift. Der dem Arbeitsraum 14 abgewendete Schenkel 38 des C-förmigen Querschnittes ist kürzer ausgebildet, so daß er die Durchtrittsöffnungen 33 freiläßt. Bei einer Bewegung des Fettförderkolbens 30 in Richtung des Pfeiles 31 verschiebt sich dieser Ring 34 axial in Richtung des Pfeiles 35 und der Schenkel 37 des C-förmigen Querschnittes
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des Ringes 34 legt sich an Durchtrittsöffnungen 33 an und schließt diese ab. Auf diese Weise baut sich bei einer Bewegung des Fettförderkolbens 30 in Richtung des Pfeiles 31 ein hoher Druck im Arbeitsraum 14 auf, durch welchen das Schmierfett über das Rückschlagventil 10 in den Arbeitsraum 15 des Fettdruckkolbens 8 gefördert wird. Bei der Bewegung des Fettförderkolbens 30 in Richtung des Pfeiles 32 verschiebt sich der Ring 34 axial in Richtung des Pfeiles 36. Hiebei hebt sich der Schenkel 37 des C-förmigen Querschnittes des Ringes 34 von den Durchtrittsöffnungen 33 ab und gibt diese frei. Bei dem Hub des Fettförderkolbens 30 in Richtung des Pfeiles 32 kann somit das Schmierfett aus dem Raum 29 unter sehr geringer Drosselung durch die Durchtrittsöffnungen 33 in den Arbeitsraum 14 übertreten, so daß für den Hub des Fettförderkolbens nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich ist und die durch das Druckmedium im Raum 18 auf den Antriebskolben 2 ausgeübte Kraft nahezu zur Gänze für den Druckhub des Fettdruckkolbens 8 ausgenützt werden kann.
Beim Hub des Fettförderkolbens 30 in Richtung des Pfeiles 31 soll nun zwar ein hoher Druck im Arbeitsraum 14 aufgebaut werden, jedoch soll trotzdem auch Schmierfett vom Arbeitsraum 14 in den zur anderen Seite des Fettförderkolbens befindlichen Raum 29 übertreten können, damit der Fettförderkolben 30 und damit auch der Fettdruckkolben 8 ihren vollen Hub in Richtung des Pfeiles 31 durchführen können. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Fettförderkolben 30 und dem Ring 34 auch ein radiales Spiel vorgesehen und der Ring 34 ist radial geschlitzt ausgebildet und besteht aus elastischem Material, so daß er seinen Durchmesser verkleinern und sich von der Wand des Fettförderkolbens 4 abheben und an den Fettförderkolben 30 anlegen kann. Auf diese Weise entsteht zwischen dem Ring 34 und dem Fettförderzylinder 4 beim Hub in Richtung des Pfeiles 31 ein ringförmiger^ Drosselspalt, durch welchen Schmierfett aus dem Arbeitsraum 14 in den zur anderen Seite des Fettförderkolbens 30 befindlichen Raum 29 übertreten kann. Der vom Arbeitsraum 14 abgewendete Teil 40 des Ringes 34 liegt federnd am Fettförderzylinder 4 an.
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Der dem Arbeitsraum 14 zugewendete Teil 41 weist einen kleineren Durchmesser auf, so daß zwischen diesem Teil 41 und dem Fettförderzylinder 4 ein Ringspalt 42 verbleibt, in welchem der im Arbeitsraum 14 aufgebaute Druck wirkt. Dadurch wird der Ring mit Sicherheit vom Fettförderzylinder 4 abgehoben und der Drosselspalt gebildet.
Der Ring 34 kann aus einem Dichtungsmaterial, beispielsweise aus Kunststoff, bestehen.
Der Deckel 16 ist durch einen Bügel 17, der einen Wulst 43 untergreift, mittels einer Druckschraube 44 festgespannt. Eine Schraube 45 dient zur Entlüftung, um das Abheben des Deckels 16 zum Zwecke des Füllens zu erleichtern. Beim Füllen des Arbeitsraumes 14 liegt der Fettförderkolben 30 in seiner tiefsten Stellung. Es verbleiben automatisch beim Füllen Lufträume im Fett eingeschlossen, so daß, auch wenn das Schmierfett im Fettförderzylinder 4 weitgehend verbraucht ist, sich noch kein vollständiges Vakuum ausbildet, welches das Fett zum "Kochen" bringen könnte.
Die Bewegung des Antriebskolbens 2 in Richtung zum Zylinderboden 23, bei welcher das Fett aus dem Arbeitsraum 15 zum Schmiermittelanschluß 25 gepreßt wird, erfolgt durch dauernde oder intermittierende Zuführung des Druckmediums über den Anschluß 20 zum Arbeitsraum 18, je nachdem, ob eine dauernde Schmierung oder eine intermittierende Schmierung gewünscht wird, während der gesamten Betriebszeit. Die Zuführung des Druckmediums über den Anschluß 21 zum Arbeitsraum 19 dient nur zur Auffüllung des Arbeitsraumes 15 und erfolgt daher nur so lange bis der Arbeitsraum 15 im entsprechenden Maße aufgefüllt ist. Dies kann während des Betriebsstillstandes der zu schmierenden Maschine, beispielsweise in der Nachtzeit, erfolgen.
Mit der beschriebenen Fettpresse kann bei einem Hydraulikdruck von etwa 30 bar beispielsweise ein Druck von 200 bar in der Fettleitung erzielt werden.
Patentansprüche;
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Claims (12)

  1. 272141?
    Patentansprüche
    M.jVon einem Druckmedium angetriebene Fettschmierpresse mit einem in einem mit Fett füllbaren Zylinder verschiebbaren Fettförderkolben und einem einen kleineren Durchmesser als der Fettförderkolben aufweisenden Fettdruckkolben, dessen Arbeitsraum mit dem Arbeitsraum des Fettförderkolbens über ein in Richtung zum Arbeitsraum des Fettdruckkolbens öffnendes Rückschlagventil verbunden ist und über einen im Fettdruckkolben angeordneten Kanal mit einer Anschlußstelle für die zu versorgenden Schmierleitungen in Verbindung steht, und ferner mit einem in einem Antriebszylinder geführten Antriebskolben, dessen beide Arbeitsräume abwechselnd durch das Druckmedium unter Druck setzbar sind, wobei Antriebskolben, Fettförderkolben und Fettdruckkolben gleichachsig angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettdruckkolben (8) mit dem Arbeitszylinder starr verbunden ist und der Zylinder (7) des Fettdruckkolbens (8) mit dem Fettförderkolben (5) und dem Antriebskolben (2) starr verbunden ist.
  2. 2. Fettschmierpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (7) des Fettdruckkolbens (8) die Kolbenstange des Fettförderkolbens (5) und die Kolbenstange des Antriebskolbens (2) bildet.
  3. 3. Fettschmierpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsraum (14) des Fettförderkolbens (5) mit dem zur anderen Seite des Fettförderkolbens (5) befindlichen
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Raum (29) des Fettförderzylinders (4) über wenigstens einen Durchtrittsquerschnitt (28) in gedrosselter Verbindung steht.
  4. 4. Fettschmierpresse nach Anspruch 1/2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettförderkolben (5) undicht im Fettforderzylinder (4) geführt ist.
  5. 5. Fettschmierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt des Schmierfettes vom Arbeitsraum (14) des Fettförderkolbens (30) zu dem zur anderen Seite des Fettförderkolbens (30) befindlichen Raum (29) des Fettförderzylinders (4) stärker gedrosselt ist als der Durchtritt des Schmierfettes von dem zur anderen Seite des Fettförderkolbens (30) befindlichen Raum (29) zu dem Arbeitsraum (14) des Fettförderkolbens.
  6. 6. Fettschmierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fettförderkolben (30) Durchtrittsöffnungen (33) aufweist, welche durch Ventilklappen (37) geschlossen sind, die in Richtung zu seinem Arbeitsraum (14) öffnen.
  7. 7. Fettschmierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (33) am Rande des Fettförderkolbens (30) angeordnet sind und der Fettförderkolben (30) von einem Ring (34) mit C-förmigem Querschnitt mit axialem Spiel (39) umgeben ist, welcher gegenüber dem Fettförderkolben (30) axial beweglich ist, wobei der dem Arbeitsraum (14) des Fettförderkolbens zugewendete Schenkel (37) des C-förmigen Querschnittes länger ist und die Durchtrittsöffnungen (33) übergreift und der dem Arbeitsraum (14) abgewendete Schenkel (38) des C-förmigen Querschnittes kürzer ist und die Durchtrittsöffnungen (33) freiläßt.
  8. 8. Fettschmierpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fettförderkolben (30) umgebende Ring (34) aus elastischem Material besteht, radial geschlitzt ist und den Fettförderkolben (30) mit radialem Spiel (42) umgibt, wobei die Breite des Schlitzes ein Anlegen des Ringes (34) an den Umfang des Fettförderkolbens (30) ermöglicht.
  9. 9. Fettschmierpresse nach Anspruch 8, dadurch gekenn-
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    272U12
    zeichnet, daß der Ring (34) an seiner dem Arbeitsraum (14) des Fettförderkolbens (30) abgewendeten Seite (Teil 40) einen größeren Durchmesser aufweist als an der diesem Arbeitsraum (14) zugewendeten Seite (Teil 41) und federnd am Fettförderzylinder (4) anliegt.
  10. 10. Fettschmierpresse nach einem der Ansprüche
    1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (10) in der Kolbenstange (7) des Fettförderkolbens (5) angeordnet ist.
  11. 11. Fettschmierpresse nach einem der Ansprüche
    1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (1) und der den Arbeitsraum (14) des Fettförderkolbens bildende Fettförderzylinder (4) von einem gemeinsamen, gegebenenfalls unterteilten, Zylinderkörper (1, 4) von einheitlichem Durchmesser gebildet sind.
  12. 12. Fettschmierpresse nach einem der Ansprüche
    1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenfläche des Fettförderkolbens (5) ein ganzzahliges Vielfaches der Kolbenfläche des Fettdruckkolbens (8) ist.
    - 14 - 1977 05 06 /hr.
    709848/0931
DE2721412A 1976-05-25 1977-05-12 Druckmittelgetriebene Fettschmierpresse Expired DE2721412C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT383676A AT343964B (de) 1976-05-25 1976-05-25 Fettschmierpresse
AT275477A AT350340B (de) 1977-04-20 1977-04-20 Fettschmierpresse

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2721412A1 true DE2721412A1 (de) 1977-12-01
DE2721412B2 DE2721412B2 (de) 1979-05-17
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