DE2719854B2 - Den Spalt zwischen Kugelküken und Hahngehäuse abdichtender, in einer durch eine zylindrische und eine radial gerichtete ebene Wand begrenzte Ausnehmung eines Kugelhahngehäuses angeordneter, elastischer Dichtungsring - Google Patents
Den Spalt zwischen Kugelküken und Hahngehäuse abdichtender, in einer durch eine zylindrische und eine radial gerichtete ebene Wand begrenzte Ausnehmung eines Kugelhahngehäuses angeordneter, elastischer DichtungsringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Dichtungsprobleme bei Absperrhähnen mit kugelförmigen Hahnküken betreffen im wesentlichen
die Abdichtung zwischen dem im Hahngehäuse verwendeten Dichtungsring und dem Kugelküken sowie
die Abdichtung zwischen dem Dichtring und dem Hahngehäuse. Bei lose eingesetzten Dichtungsringen
der in Rede stehenden Art (US-PS 30 67 978) wird die
erforderliche Dichtwirkung nach beiden Strömungsrichtungen durch eine verhältnismäßig große Anlagefläche
des Dichtungsringes am Küken und durch die so Verwendung eines zusätzlichen, kegelstumpfförmigen
Stützelements erzielt Mit Hilfe eines derartigen Stützelements wird vermieden, daß der Dichtungsring
durch Einwirken von Druckluft auf der dem Stützelement entgegengesetzten Seite verformt wird; fernerhin ss
wi.id dadurch vermieden, daß die Anpreßkraft des Dichtungsrings am Küken unnötig erhöht wird.
Die zur Formstabilität des Dichtungsrings beitragenden
Stützelemente der vorgenannten Art bedürfen einer genauen Fertigung und eines genauen Sitzes im eo
Hahngehäuse, um am gesamten Umfang gleichförmige Anpreßkräfte herbeizuführen. Trotzdem ist es bei
höheren Drücken oder bei Druckstößen nicht zu vermeiden, daß der Dichtungsring gestaucht und
verformt wird; es entstehen hohe Anpreßkräfte des Kükens gegenüber dem Dichtungsring. Zur Betätigung
des Absperrhahnes sind große Drehmomente erforderlich, was starken Verschleiß zur Folge hat.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Dichtungsring der in Rede stehenden Art so
auszubilden, daß er zweiseitig wirkend in ein Hahngehäuse
eingesetzt werden kann, derart, daß die Befestigung ohne Vorpressung erfolgt und daß der
Verschleiß des Dichtungsringes auf ein Minimum reduzäerbar ist Durch verringerte Anpreßkraft des
Dichtungsringes soll gleichzeitig eine verringerte Betätigungskraft erforderlich sein, :.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1.
Der Dichtungsring kann ohne besondere Befestigungselemente
in ein Hahngehäuse eingesetzt werden, wobei das Einsetzen auch bei einem fertig gebohrten,
einteiligen Gehäuse nach Entfernen des Kükens möglich ist Die Obergangsabschnitte am Obergang zur
zylindrischen Außenfläche des Dichtungsringes vermitteln eine in beiden Strömungsrichtungen wirkende
Anpressung des Dichtungsringes am Kugelküken, d. h. es kann ein einzelner Dichtungsring für beide
Strömungsrichtungen verwendet werden. Trotz der im Bereich des Obergangs elastisch verformbaren Bereiche
des Dichtungsringes ist dieser formtreu in der Ausnehmung des Hahngehäuses geführt, da er sich an
der zugewandten Wandung des Hahngehäuses mit Hilfe der Stützhülse abstützt
Der weitere, are Kugelküken mit geringer Vorpressung
anliegende Obergangsabschnitt vermittelt eine zusätzliche Absicherung in der Hauptströmungsrichtung
des Kugelhahns und bildet zusammen mit einem der in die Außenfläche übergehenden Abschnitte einen
Zwischenraum bzw. eine Kammer, welche mit Fett gefüllt sein kana Der Verschleiß des Dichtungsringes
wird hierdurch um ein weiteres reduziert Dies ermöglicht es, den Kugelhahn mit weit geringerer Kraft
als bisher üblich zu betätigen, d.h. es kann auch ein Betätigungshebel von kleinerer und kompakterer Form
verwendet werden.
Die Verwendbarkeit des Dichtungsringes für zwei Strömungsrichtungen erleichtert zudem sowohl die
Montage als auch den Einsatz des Kugelhahns, da keine besonderen Richtungsmarkierungen für das strömende
Medium, so Druckluft, erforderlich sind, selbst wenn für
den allgemeinen Gebrauch eine bevorzugte Strömungsrichtung gewählt sein sollte.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt
Außer den vorstehend genannten, gattungsgemäßen Anordnungen sind Kugelhahnkonstruktionen bekannt
(DE-OS 15 50 226), bei welchen der Dichtungsring über
einen großen Bereich aus einer gehäuseseitigen Aufnahmenut herausragt wobei in die Wandung des
Dichtungsringes eine dünne Stützhülse in Form eines Federrings bzw. Streifens eingelassen ist Eine derartige
Anordnung vermittelt jedoch nicht die vorstehend genannten, baulichen und funktioneilen Vorteile, da der
Dichtungsring verhältnismäßig weich ausgebildet ist und infolgedessen auf einer großen Fläche am
Kugelküken anliegt Von der Rückseite des Dichtungsringes her einwirkende Druckkräfte des zu fördernden
Mediums vermögen außerdem die am Kugelküken anliegende Dichtungslippe abzuheben. Aus diesem
Grund ist in jedem Fall ein zweiter Dichtungsring an der diametral gegenüberliegenden Seite des Kugelkükens
erforderlich.
Bei einer weiteren bekannten Konstruktion eines Kugelhahns (US-PS 34 Ol 916) ist ein Dichtungsring mit
zwei Dichtungswülsten vorgesehen, welche in eingebau-
tem Zustand W die kugelige Außenfläche des
Kugelküken* andrücken, Der Dichtungsring wirkt dabei
mit einem zweiten Dichtungsring jwsammen und weist
eine gewisse elastische Vorspannung auf. Auch bei diesen Dichtungsring-Konstruktionen ist es erforderlich,
an den diametral einander gegenüberliegenden Gehäuseausnehmungen jeweils zwei Paare derartiger
Dichtungsringe vorzusehen, um auch bei einer Strömungsumkehr ausreichende Dichtung zu erreichen;
zudem ist es äußerst schwierig, die Position der einzelnen Dichtungsringe mangels Stützhülsen genau
festzulegen. Ein weiterer Nachteil derartiger Anordnungen besteht darin, daß infolge der vergrößerten
Anlagefläche der Dichtungsring-Paare mit erhöhter Reibung und demgemäß mit erhöhter Betätigungskraft
zum öffnen oder Schließen des Hahns zu rechnen ist
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Kugelhahns mit
einem darin eingesetzten, in beiden Strömungsrichtungen wirkendem Dichtungsring;
Fig.2 ist eine vergrößerte Schnittai«sicht des
Dichtungsringes;
Fig.3 ist eine weiterhin vergrößerte Schnittansicht
des Dichtungsringes in seiner baulichen Zuordnung zum Hahngehäuse; und
Fig.4 und 5 sind Darstellungen der Kräftediagramme
am Dichtungsring für die Strömungsrichtungen A und B nach F ig. 3.
Der in Fig.1 dargestellte Kugelhahn weist ein
einteiliges Hahngehäuse 1 mit einer Kammer 3 auf, die nach dem Einsetzen eines Kugelkükens 5 durch ein
VerschlußstOck 7 verschlossen wird. Auf einen aus dem
Hahngehäuse herausragenden, mit dem Kugelküken verbundenen Ansatz 9 ist ein Knebel aufsetzbar, mit
welchem das Kugelküken in die Stellung »geöffnet« oder »geschlossen« drehbar ist
Das Hahngehäuse 1 weist Bohrungen IS und 16 auf, welche über Offnungen 17 und 19 in die Kammer 3
münden. Das Kugelküken 5 weist eine abgewinkelt verlaufende Durchgangsbohrung 21 auf, deren erste
Bohrungsöffnung 23 in Richtung der Drehachse des Kugelkükens verläuft und stets auf die öffnung 17
gerichtet ist Eine zweite Bohrungsöffnung 25, die am Ende des abgewinkelten Teiles der Durchgangsbohrung
21 ausgebildet ist, bestimmt durch ihre Lage des um 90° drehbaren Kugelkükens, ob dasselbe auf Durchgang
oder auf Schließen geschaltet ist Zwischen der öffnung
19 und dem Kugelküken 5 ist die Mündung der Bohrung 16 zu einer zylindrischen Ausnehmung 27 erweitert In
diese Ausnehmung 27 ist mit Schiebesitz ein Dichtungsring 29 eingesetzt
In geöffnetem Zustand des Kugelhahnes umfaßt der Dichtungsring 29 mit seinen axial gerichteten Flächen
die Bohrungsöffnung 25 der Durehgangsbohrung 31.
Wird das Kugelküken in die geschlossene Stellung
gebracht, dann liegen die axial gerichteten Flächen des
Dichtungsringes 29 auf der kugelförmigen Oberfläche des Kugelkükens 5 dichtend an. Die Formgebung des
Dichtungsringes 29 ist in F i g, 2 und 3 näher dargestellt
Der in zwei Strömungsrichtungen (A und B) beauf-
schlagbare Dichtungsring 29 (Fig.2) besitzt einen
annähernd halbkreisförmigen Querschnitt 30 mit einer zylindrischen Außenfläche 31. Der der Rotationsachse
33 (F i g. 2) zugekehrte Ringabschnitt 35 weist zwischen der Oberfläche des Kugelkükens 5 und der Ausnehmung
27 des Hahngehäuses 1 mehrere gerade, im stumpfen Winkel zueinanderstehende Wandabschnitte 37,39,41
auf. Am Obergang zur Außenfläche 31 des Dichtungsringes sind Obergangsabschnitte 45 and 47 vorgesehen.
Der Dichtungsring weist neben dem am Kugelküken 5
anliegenden Übergangsabschnitt 45 und einem demgegenüber
zurückversetzten Zwischer-:bschnitt 53 einen weiteren, am Kugelküken mit geringer Vorpressung
anliegenden Obergangsabschnitt 43 auf. In die Außenfläche 31 ist eine Stützhülse 49 eingelegt welche etwa
halb so lang ist wie der Dichtungsring 29.
Aus Fig.4 ist das Kräftediagramm für die Strömungsrichtung
A ersichtlich. Die die Wandabschnitte 37, 39, 41 beaufschlagende Druckluftkraft DA ist nach
Größe und Richtung in dem Pfeilkurvenzug aufgetro-
gen. Während die Resultierende P,ra den oberen
Abschnitt des Dichtungsringes 29 an die zylindrische Wandung der Ausnehmung 27 anpreßt preßt die axial
gerichtete Resultierende Raa die bogenförmigen Übergangsabschnitte 43,45 an die kugelige Oberfläche des
Hahnkükens 5 an. Die Dichtwirkung des Dichtungsringes
29 wird also durch den seitens der Resultierenden Rha auf dem Bereich II wirkenden Druck, bzw. durch
den seitens der Resultierenden Raa auf dem Bereich IH wirkenden Druck herbeigeführt
F i g. 5 zeigt das Kräftediagramm für die Strömungsrichtung Α Die in dieser Richtung auftretende
Druckluftkraft Db, welche durch die gekrümmte Pfeilkurve dargestellt ist kann in die beiden Resultierenden
Rrb und Rab aufgeteilt werden. Die axial gerichtete Resultierende Rab wirkt im Bereich I, hingegen die
Resultierende Rrb im Bereich IV des Dichtungsringes 29.
Der vom Zwischenabschnitt 53 zwischen den bogenförmigen Übergangsabschnitten 43,45 umschlos-
sene Raum ist mit Fett gefüllt, wodurch die Schmierung
zwischen Kugelküken und Dichtungsring längere Zeit gewährleistet ist
Claims (3)
- Patentansprüche;U Pen Spalt zwischen Kugelküken und Hahngehäuse abdichtender, in einer durch eine zylindrische und eine radial gerichtete ebene Wand begrenzte Ausnehmung eines Kugelhahngeh^uses angeordneter, elastischer Dichtungsring mit einer zylindrischen Außenfläche und mehreren, unterschiedliche Neigungen zur Rotationsachse aufweisenden kegelstumpfmantelförmigen Wandabschnitten, da- to durch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (29) im Querschnitt bogenförmige Obergangsabschnitte (45, 47) aufweist, die in die zylindrische Außenfläche (Sl) des Dichtungsrings (29) übergehen, von denen der eine am Kugelküken (5) und der is andere an der ebenen Wand der Ausnehmung (27) mit geringer Vorpressung anliegen, daß der Dichtungsring (29) neben dem am Kugelküken (5) anliegenden Obergangsabschnitt (45) und einem demgegenüber zurückversetzten Zwischenabschnitt (53) einen weiteren, am Kugelküken mit geringer Vorpressung anliegenden Obergangsabschnitt (43) aufweist, daß die zylindrische Außenfläche (31) des Dichtungsrings (29) mit annähernd der Hälfte ihrer Länge von der zylindrischen Wand der Ausnehmung aufgenommen ist und daß die zylindrische Außenfläche teilweise durch eine Stützhülse (49) gebildet ist
- 2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (49) halb so lang ist wie der Dichtungsring (29).
- 3. Dichtungsring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Kugelküken (5) und Zwischenabschmrt (53) eingeschlossene Raum mit Fett gefüllt ist35
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1977
- 1977-05-04 DE DE19772719854 patent/DE2719854C3/de not_active Expired
Also Published As
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