DE2719823A1 - Kombiniertes getriebe mit kontinuierlich aenderbarer uebersetzung - Google Patents

Kombiniertes getriebe mit kontinuierlich aenderbarer uebersetzung

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DE2719823A1 DE19772719823 DE2719823A DE2719823A1 DE 2719823 A1 DE2719823 A1 DE 2719823A1 DE 19772719823 DE19772719823 DE 19772719823 DE 2719823 A DE2719823 A DE 2719823A DE 2719823 A1 DE2719823 A1 DE 2719823A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
    • F16H37/06Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts

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Description

  • kombiniertes Gotriebe mit krntinuierlich änderbarer
  • Sbersetzung Die Erfindung betrifft ein kombiniertes Getriebe mit kontinuierlich änderbarer Sbersetzung, besonders für mobile Mascaisen, die ein Getriebe mit einem Variatorantrieb und ein Getriebe mit cinem hydrodynamischen Antrieb aufseisen.
  • Gegenwärtig wird eine ganze Reine von getrieben mit kontinuderlich äuderbarer Ubersetzung gebaut. Es handelt sich im Sesen um zwei Haupt-Konstruktionsgruppen, um Getriebe mit einem Variatorantrieb, die mechanische, elektrische oder nydrosta-tische Drehzahlvariatoren benutzen und um Getriebe mit einem hydrodynamisciien Antrieb, die einen hydrodynamischen Wandler verwenden.
  • in Vortail der getriebe mit Variatorantrieo bestest in der Möglichkeit einer kontinuierlic en nderunü: des Obersetzungsverhältnisses, unablungig von der Belastung, und in der guten Stabilität des gewäalten abersetzungaverhältnisses bei scewankender Belastung. Ferner weisen sie einen verhältnismäßis guien nirkungsgrad in einem weitun Regelbereicr auf. Ier Lacteil bes.ent derin, daß sie außer auderen für das maximale Torsionsmoment dimensioniert sein müssen, das in dem gewänschten Regelbereich auftritt.
  • Eine Folre diaser Ttsac e ist der Umstand, daß die Konstruktion er getriebe mit Variatorantrieb eine iennleistung aufweist, die bedeutend nömer ist als die nennleistung der Antriebsmaschine oder der angetriebenen Einrichtung. Diesen Höheren Nenalsistungen entspricht jedoch ein entsorechencnend pröneres Gewicet und der da it verbaudene hönere Preis der Einrichtung. Infolge der eringen ausnutzung der Rennleistung ist auch der wirkungsrad kleiner als es der möglichen optisalen wirkund er Einrichtung entspricht.
  • Aus diesem Grunde serden etriebe nit Variatorantrieb vorwie end bei Einric tun en wit kleineren Nenuleistungen oder pei Einrichtungen engewanst, deren maximales Torsionsmonent en maximalen austrittsdrehzahlen proportional ist. Dies ist z.B. bei umpen, Ventialatoren, Schiffsantrieben u. ä.
  • der Fall. lhre Anwendeng bei mobilen Kaschinen, z.B. bei lokomotiven und Kraftwagen ist wenig effektiv.
  • bei der zweiten Getriebegruppe, bei Getrieben mit hydrodynamischem Antriob, ändert sich das Oborsetzungsvernältnis mit der Belastung und es kann nicht beliebig geregelt werden wie bei den Getrieben it Variatorantrieb. Ein weiterer Nachteil ist der verhältnismäßig geringe irkungsgrad, besonders im Bereich eines größeren Schlupfs im hydrodynamioschen wandler und oft auch ihre selbstreelnde Eigenschaft. Ihr Vorzug besieht jedoch darin, daß sie bei verhältnismäßig geringen Abmessungen große Leistungen übertragen können und sich für Einrichtungen mit einer häufigen Belastungsänderung eingen.
  • endlich sind auch Bauweisen bekannt, die Getriebe mit einem kombinierten Variator- und hydrodynamischen antrieb anenden, wobei die Arbeitsreime der Einrichtung in ein Regime mit einem Variatorantrieb und in ein Regime mit einem hydrodynamischen Antrieb geteilt sind. Diese Kombintionen beseitigen jedoch nicht die oben genannten Nachteile der Antriebe elbst am Austritt des Getriebes.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die eine optinale Ausnutzung der buten Eigenschaften der einzelnen bekannten Typen der beschriebenen Getriebe ermöglicht und dabei gleichzeitig den Einfluß ihrer unvorteiloaften Eigenschaften auf ein möglichst geringes Naß begrenzt.
  • Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße kombinierte Getriebe mit kontinuierlich änderbarer Übersetzung gelöst, insbesonders für mobile maschinen, die ein Getriebe mit Variatorantrieb und ein Getriebe mit hydrodynamischem Antrieb aufweisen.
  • 3as Wesen der Erfindung bese£t darin, dai; beide Getriebe be an eine antriebseinnoit parallel angeschlossen sind und daß inre Austrittswellen gegenseitig drehbar durch die austrittsübersetzun gekopfelt sind. In einem der Elemente der drchbaren Poppelung, it Voraug im angetriebenen Nad der Austrittsübersetzung, ist eine lösbare Kupplung, mit Vorteil eine Freilaufkupplung, angeordnet.
  • Durch die erfindungs emäße Parallolverbindung der Getriebe mit hydrodynamisenem und Variator-Antrieb unter Anwandung einer mechanischen Koppelung ibrer Austrittswellen und bei Anwendung einer Freilaufkupplung kann eine Bauseise realisiert werden, die gegenüber dem bekannten Stand der Technik eine höbere wirkung gewänrleisset. Dies ist durch die ständige Verbesserung der Eingriffseigenschaften der ganzen Einrichtung bei Einsaltun der Abmessungen gegeben, die der maximalen Leistungsübertragung proportional sind. Daduren wird auch den Ansprüchen an eine Verbes erung des Cirkungsgrades und des Charukters der Obertragung des Torsionsmomentes Genüge geleistet. Dies bringt besondere Vorteile bei Mobilmaschinen, z.B. bei Lokomotiven, scnweren Kraftwagen u.a.
  • Das Wesen der Erfindung ist machstenend annand eines in der @eichnung schematisch dergestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigon : Fig. 1 ein System mit mechanisch gekoppelten Austrittswellen mit der Möglichkeit ihrer Entkoppelung, Fig. 2 1en Verlauf von Hauptparametern des Systems nach Fig. 1.
  • Das Systan nach Fig. 1 ist in Elockform dar gestellt und bestent aus der Antriebseinneit 1, deren Austrattswelle 10 über die Eingngsübersetzung 100 mit der Eintrittswelle 110 des Getriebes 11 nit Variatorantrich und nit der Eintrittsselle 12( des Getriebes 12 it tydrodynamisd em Antreio verbunden ist. Inra Austrittsvellen 113 und 127 sind dans durch die Austrittsübersetzung 14 Fiteinamier mechanisch gekoppolt.
  • In don konkreten Anordnung der Fig. 1ist die austrittswelle 10 der Antriebseinneit 1 mit der Eintrittswelle 110 es Getriebes 11 it Variatorantrieb verbunden. Dieses Getriebe 11 bes ent aus ciner Re elpumpe 111 mit enem nicht eingezeichneten Regelglied, das in verschiedene Lagen mit einem Funktionswickel # einstellbar ist. as Getriebe 11 bestent ferner aus einen Hydromotor 112 mit einer Austrittswelle 113, die mit der angetriobenen Welle 13 des arfindungsgemäßen Getriebes verbunden ist.
  • Durch das Antriebsrad 101 und das an etriebene Ead 102 ist ferner die Antriebseinheit 1 mit der Lintrittswelle 120 des Getriebes 12 mit hydrodymamischem Antrieb mechanisch sekoppelt. Dieser ist äber den Antriebsrahmen 121 !it dem Pumpenteil 122 es hydrodynanischen Wandlers verbunden. Sein Turbinentail 123 ist nilt der Austrittswelle 127 und sein Reaktor 124 über die Freilaufkupplung 125 mit dem festen Rabmen 126 des Getriebes verbunden. An der Austrittswelle 127 ist mittels der Freilaufkupplung 141 das Antriebsrad 142 gelagert, das .lit dem angetriebenen Rad 143 der Austrittsübersetzung 14 in Eingriff stent. Das angetriebene Rad 143 ist auf der angetriebenen Welle 13 des gesamten Getriebes clagort.
  • In Fig. 2 ist in Abbängigkeit von der Drehzanl n der angetriebenen Welle 13 der Verlauf des Druckes p des Setricbsmediums im Getriebe 11 mit Variatorantrieb, die multiplizität Mdes Eoments mit Veranschaulichung des Verlaufs des Toilnoments Ha bes hydrostatischen teiles des Getriebes und endlich der Verlauf des Gesontwirkungsgrades # des Gotriebes dargestellt. Gestrichelt ist der Verlauf des Eirkungsgrades # des Variatorantriebes selbst, bezichungszeise der nötige Verlauf des Druckes p für den Fall veranse aulicht, falls er als einzige einncit des Getriebes versandet cäre und daber in vollem Made auch das Anlauftorsionsmoment äbertra en sollte.
  • Die Arbeitsweise des Getriebes nach Fig.1 ist fol ende : Zu Beginn des Anlaufens ist der Funztionswinkel# des Ne el alenents der Re elpumpe 111, z.B. gleich dem Keigungswinkel der schwebkbaren Stützplatte einer radialen mehrzylindrigen Kolbenpumpe, pulcich Null. Auch die Drehzahl n der angetriebeiien Welle 13 ist leich null. i)abei sind der Druck p im System und .ie Bultiplizität Ws des hydraulischen Teiles minigal, vie in Fig. 2 angedeutet ist. Gleichzeitig wird jedoch über die Eintrittsüberactzung 100, die Eintrittswelle 120 und den Antriebsrakmen 121 der Pumpenteil 122 des Getriobes 12 mit bydrodynamischem Antrieb angetrieben. Der Turbinenteil 123 ist dnrch die Austrittswelle 127 und die austrittsübersetzung 14 mit der an;etriebenen Welle 13 gekoppelt. Er weist daher auch eine Drehzahl vom Eullwert auf, so daß das Getriebe 12 mit dem hydrodynamischen wandler seine maxinale Multiplizität des Momenis aufweist, wie aus dem Verlauf der Kurve Içl in Fi. 2 ersichtlich ist. Dies bedeutet, daß das Torsionsmoment von der Antriebseinheit 1 auf die anoetriebene Welle des Getriebes 11 iit der maximal möglichen mulliplizität übertragen sird. Die Bedingungen für das Anfanren einer mobilen Einheit init dem erfindungsgemäßen Getriebe sind deshalb optimal.
  • Durch Vergrößerung des Funktionswinkels # wird auch die Menge des Arbeitsmodiums vorgrößert, die von der Regelumpe 111 des Hydromotors 112 geliefert wird. Dadurch wird die Drehzahl n der ant,etriebenen Welle des Getriebes 11 vergrößert und infolge der Verbindung durch die Austrittsübersetzung sinkt die Drenzanldifferenz zwischen dem pumpen-,eil 122 und dem Turbinenteil 123 des Getriebes 12 ab. Dadurch wird gleichzeitig auch die Muliplizität M des mOments des Getriebes 12 geringer. Gleichzeitig steigt der Druck p des hyarostatiscilen Systems an, das der Kurve des Teilmoments Ns ontspresend einen Teil des Torsionsmoments überträgt. Das hydrostatische System übernimmt beim Ansteigen des Funktionswinels#, d.i. beim Anstieg der Drehzahl n, einen stets anwacusenden Anteil des Torsionsmoments.
  • Bei einer bestimmten Drehzanl n. wird die Drehzahl des Fumgenteils 122 und des Turbincutoils 123 des Getriebes 12 mit hydrodynamischem Antrieb gleich. Dieses hört auf zu multiplizieren und das Torsionsmoment von der Austrittswelle 10 der Antrisebseinheit 1 zu übertragen. Das Torsionsmoment wird dann durch das Getriebe 11 mit Variatorantrieb voll übertra?en.
  • Bei einer weiteron Vergrößerung des Funktionswinkels # steigt die Drehzahl n so an, ja9 sici das Antriebsrad 142 der Austrittsübersetzung 14 scnneller drent als die Austrittswelle 127. In diesem Falle tritt die Freilaufkupplung 141 in Täigkeit und die vorner-ehende mechanische Koppelung der Austrittswellen 113 und 127 wird aufgehoben.
  • Die Drehzahlen no. bei denen die Gleichheit der Drenzahlen der genannten Teile des Getriebes 12 mit nydrodynamischer Obersetzung eintritt, kaun durch Wahl der Obersetzungen des Antriebsrades 101 und des anfetriebenen Rades 102 beziehunseise 142 und 143 so bestimmt werden, daß der minimale Verlauf des Wirkungsgrades #s des Variatorantriebes, eventuell der gewünschte maximale Druck p max. des Systems sichorjgestellt ist.
  • Es ist auch möglich, die Drehzahlen n0 so zu wählen, daß sie den maximalen Drehzahlen der Austrittswelle 113 des Getriebes gleich sind, so daß die Koordinate n0 in Fig. 2 bis zum rechten Rand des Diagrammes verschoben wird. In diesem Falle wird eine dauernde Zusammenarbeit der beiden Teilgetriebe erreicht.
  • Es ist klar, daß die Konstruktion des Getriebes durch Anwendung konstruktiver- oder Funktionsäquivalente abweichend gossaltet werden kann. So kann z.B. das Getriebe 11 mit Variatorantrieb mit einem mochanischen Variator versehen sein, die Austrittsübersetzung 14 kann in Form eines Planetengetriebes ausgeführt werden u.ä. Auch die Freilaufkupplung 141 kann ohne Einfluß auf die Wirkungsweise des Systems durch eine lösbare Kupplung einer anderen Type ersetzt werden, z.B. durch eine Lamellen- oder Zahnkupplung und kann machanisch oder elektromgnetisch in Abhängigkeit von er Größe der Drehzanlen der Austrittswelle 113 betätigbar sein. fin Vorteil besteht darin, daß die erwähnte Freilaufkupplung 141 oder inr aquivalent bei obereinstimmung der Drehzahlen, uas ist bei minimaler, bezionungsweise einer Nullwertübertragung des Torsionsmomentes, entkuppelt oder eingeschaltet wird.
  • Das erfindungsgemäße kombinierte Getriebe kann mit Vorzug bei mobilen Maschinen angewandt werden, wie z.B. bei Last-und anderen Fahrzeugen, Traktoren, Lokomotiven, Baumaschinen und Maschinen für Erdarbeiten.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. kombiniertes Getriebe mit koutinuierfich änderbarer Obersetzung, insbesonders für mobile Maschinen, bestehend aus einem Getriebe riit Variatorantrieb und einem Cetriobe mit hydrodynamise em Antrieb, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beize Getriebe (11, 12) an die antriebseinneit (1) parallel angescalossen sind und daß ihre Austrittswellen (133, 127) gegenseitig drenbar durch die Austrittsubersetzung (14) gekoppelt sind, und daß bei einem der Elemente für die drenbare Koppelung, mit Vorzug im Entriebsrad (142) der Austrittsäber etzung (14) cine lösbare Kupplung angeordnet ist.
  2. 2. Kombiniertes Getriebe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die lösbare Kupolung eine Freilaufkupplung (141) ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0141952A1 (de) * 1983-09-15 1985-05-22 ZF FRIEDRICHSHAFEN Aktiengesellschaft Hydrostatisch-mechanische Getriebeanordnung
DK153058B (da) * 1979-02-23 1988-06-13 Alfa Laval Separation As Decantercentrifuge med et mekanisk reduktionsgear mellem centrifugens tromle og transportsnegl
US8454467B2 (en) 2008-04-25 2013-06-04 Robert Bosch Gmbh Power split transmission

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DE2354289A1 (de) * 1972-11-10 1974-05-22 Gen Motors Corp Antriebsaggregat, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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