DE2718373A1 - Vorrichtung zum vermessen der betonbewehrung - Google Patents

Vorrichtung zum vermessen der betonbewehrung

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DE2718373A1
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DE19772718373
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Joachim Barzantny
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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Interatom Internationale Atomreaktorbau GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/15Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation specially adapted for use during transport, e.g. by a person, vehicle or boat
    • GPHYSICS
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    • G01V3/00Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation
    • G01V3/08Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices
    • G01V3/10Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils
    • G01V3/101Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils by measuring the impedance of the search coil; by measuring features of a resonant circuit comprising the search coil
    • G01V3/102Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with magnetic or electric fields produced or modified by objects or geological structures or by detecting devices using induction coils by measuring the impedance of the search coil; by measuring features of a resonant circuit comprising the search coil by measuring amplitude

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Description

  • Vorrichtung zum Vermessen der Betonbewehrung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vermessen der Bewehrung in Betonbauteilen mit Hilfe eines Metallsuchgerätes. Diese bekannten Geräte weisen eine in einem Fühler oder einer Sonde untergebrachte Spule auf, die von einem Wechselstrom durchflossen ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Metallische Gegenstände, die sich im Wirkungsbereich dieses Wechselfeldes befinden, bewirken eine Änderung der Spulenspannung, die mittels eines entsprechenden, üblicherweise durch Kabel mit dem Fühler verbundenen Gerätes zur Anzeige gebracht werden.
  • Solche Geräte werden u. a. dazu verwendet, in Stahlbetonteilen1 die zum Anbringen von Dübeln oder Ankern angebohrt werden müssen, die Lage der einzelnen Stäbe der Armierung festzustellen. Die Betonstruktur unnötig schwächende Fehlbohrungen, die durch Auftreffen des Bohrers auf die Bewehrung entstehen und Beschädigungen derselben sollen so vermieden werden.
  • Werden, wie beim Bau von Sicherheitsbehältern für Kernreaktoren, erhöhte Forderungen an die Güte des Betons gestellt, soll sogar ein gewisser Mindestabstand der Bohrungen von der Bewehrung eingehalten werden. Es hat sich gezeigt, daß beim üblichen Absuchen der für die Anbringung der Bohrung in Aussicht genommenen Stelle des Betonteils durch Abtasten von Hand mit dem Fühler des Metallsuchgerätes beim Vorliegen komplizierterer Verhältnisse, beispielsweise mehrerer übereinander und versetzt zueinander angeordneten Bewehrungslagen keine mit ausreichender Genauigkeit interpretierbaren und reproduzierbaren Ergebnisse zu erzielen sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, mit deren Hilfe die metallische Bewehrung in einem bestimmten Teil eines Stahlbetongegenstandes so genau vermessen werden kann, daß der Ort für eine dort niederzubringende Bohrung sorgfältig ausgewählt und mit großer Genauigkeit bestimmt werden kann. Die Vorrichtung soll von einer Person handhabbar und für den Einsatz auf Baustellen geeignet sein.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß durch Bewegung des Fühlers des Metallsuchgerätes in einer ersten Richtung eine erste Spannung und durch dessen Bewegung in einer zweiten, senkrecht zur ersten verlaufenden Richtung eine zweite Spannung veränderbar ist, und die erste Spannung dem einen und die zweite Spannung, mit der Ausgangsspannung des Metallsuchgerätes addiert, dem anderen Eingang eines XY-Schreibers aufgeschaltet ist.
  • Bei Bewegung des Fühlers in der ersten, der X-Richtung, zeichnet der Schreiber eine entsprechend der Ausgangsspannung des Metallsuchgerätes schwankende Kurve auf, wobei die Lage der Ausschläge entlang der X-Achse der Lage der annähernd in Y-Richtung verlaufenden metallischen Stäbe und ihre Höhe umgekehrt proportional ihrer Tiefe unter der Betonoberfläche ist. Sind die Stäbe einer tiefer gelegenen Bewehrungslage gegenüber denjenigen einer höher gelegenen Lager versetzt (und nur in diesem Falle ist ihre Lage von Interesse), kann ihre Lage anhand kleinerer Ausschläge der Spannungskurve festgestellt werden. Sinkt die Spannungskurve nicht unter einen gewissen Mindestwert, so gibt dies auch einen Aufschluß über mehr oder weniger nahe und parallel zum mit dem Fühler abgesuchten Streifen gelegene Bewehrungsstäbe der X-Richtung. Ist eine genauere Erfassung ihrer Lage erforderlich, kann die Vorrichtung ohne weiteres um 90 ° gedreht werden und der Absuchvorgang in der neuen Richtung wiederholt werden. Durch Ubereinanderlegen der beiden so gewonnenen graphischen Aufzeichnungen der Spannungskurven im richtigen 90 O-Winkel kann ein genauer Bewehrungsplan rekonstruiert werden, wozu die auf dem Markt befindlichen Metallsuchgeräte mit Kalibriervorrichtungen versehen sind, mit deren Hilfe bei bekanntem Stabdurchmesser dessen Tiefe unterhalb der Betonoberfläche abgeschätzt werden kann. Durch entsprechende Korrelation der auftretenden Spannungen mit den auf der Schreibtafel des XY-Schreibers zur Verfügung stehenden Strecken, kann die erzielte Aufzeichnung innerhalb gewisser Grenzen in jedem gewünschten Verhältnis zu den tatsächlichen Abmessungen erstehen. Es erscheint jedoch zweckmäßig, einen Maßstab 1 : 1 zu wählen, wenn dies räumlich möglich ist. Zu einer vollständigen Darstellung, z. B. auch zum Feststellen der Schräglage von Bewehrungsstäben werden mehrere einander parallele Suchlinien mit dem Fühler abgefahren, worauf auf der Schreibtafel des XY-Schreibers eine entsprechende Schar von Spannungskurven aufgezeichnet wird. Die Suchlinien werden zweckmäßigerweise in gleichbleibenden Abständen angeordnet. Der jeweilige verschiedene Mindestwert der Ausgangs spannung des Metallsuchgerätes erleichtert die Einmessung der in X-Richtung verlaufenden Bewehrungsstäbe.
  • Um den Fühler beim Abfahren der Suchlinien nicht mit der Hand führen zu müssen, was zu Ungenauigkeiten führen würde, verläuft die Bewegung des Fühlers bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer ersten Richtung entlang einer in einer zweiten Richtung beweglichen ersten Schiene.
  • Damit die Bewegung dieser Schiene von einer Suchlinie zur anderen mit Leichtigkeit und Genauigkeit erfolgt, verläuft sie nach einem weiteren Merkmal der Erfindung entlang einer zweiten, senkrecht zur ersten angeordneten Schiene. Das so gebildete Koordinatensystem ermöglicht eine einwandfreie Übertragung auf den XY-Schreiber und die eindeutige Reproduzierbarkeit der Ortsbestimmung auf der Betonoberfläche.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die zweite Schiene Einraststellungen auf, in denen die erste Schiene festgestellt werden kann. Für'jede der im voraus festgelegten Such linien in X-Richtung wird eine solche Einraststellung vorgesehen, so daß die erste Schiene ohne genauere Justierung beim Übergang von einer Suchlinie zur nächsten verschoben werden kann.
  • Die Veränderung der der Verschiebung des Fühlers in X- bzw. Y-Richtung proportionalen Spannung geschieht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß je ein elektrischer Widerstand durch die Bewegung des Fühlers auf der ersten Schiene und durch deren Bewegung auf der zweiten Schiene veränderbar ist. Die beiden Widerstände sind jeweils in denjenigen Stromkreis eingefügt, der an den einen bzw. anderen Eingang des Xy-Schreibers angeschlossen ist.
  • In besonderer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens rollt der Fühler auf der ersten Schiene und diese auf der zweiten Schiene auf Rädern ab, von denen je eines auf der Achse eines Drehwiderstandes befestigt ist.
  • Die erwünschte leichte Beweglichkeit des Fühlers und der ersten Schiene wird so in eindeutiger Zuordnung zueinander mit der Änderung des Widerstandes und damit der Eingangsspannung für den XY-Schreiber verbunden.
  • Der Fühler, die Schienen und die Widerstände sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an einem transportablen, an dem zu untersuchenden Betonbauteil zu fixierenden Gestell befestigt. Nur dieses, das verhältnismäßig leicht und gut handhabbar hergestellt werden kann, braucht bewegt zu werden, während die sonstigen Teile der Vorrichtung, insbesondere der XY-Schreiber getrennt und nur über Kabel damit verbunden abgesetzt werden können. Allerdings werden sie zweckmäßigerweise in einem tragbaren Kasten angeordnet, um den Transport der Vorrichtung von einer Prüfstelle zur anderen zu erleichtern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen die Figuren 1 - 3 drei Ansichten der Vorrichtung, Figur 4 das Schaltbild derselben und Figur 5 ein typisches, mit Hilfe der Vorrichtung gewinnbares Diagramm und seine Auswertung.
  • Ein Stahlbetonbauteil 1, etwa ein Teil des Sicherheitsbehälters eines Kernreaktors weist im Beispiel eine obere, näher zur Bauteiloberfläche gelegene Bewehrung 2 und eine tiefer gelegene und dazu versetzte untere Bewehrung 3 auf. Auf der Oberfläche des Bauteils 1 ist ein abzusuchender Bereich markiert, auf das ein die Vorrichtung tragendes Gestell 4 ausgerichtet wird. Dazu ist das Gestell mit spitzen Füßen 5 versehen, durch die die Vorrichtung bei leichtem Druck auf einen Griff 6 in der gewünschten Position festgehalten wird. Statt der spitzen Füße 5 sind auch solche denkbar, die mit Saugnäpfen versehen sind. Im Gestell 4 beweglich angeordnet ist ein Schlitten 7, an dem ein Fühler 8 eines getrennt davon angeordneten Metallsuchgerätes 9 befestigt ist.
  • Der Schlitten 7 wird in einer ersten Schiene 10 geführt, die ihrerseits in einer senkrecht dazu angeordneten zweiten Schiene 11 geführt beweglich ist. Die Führung wird durch Räder 14 gewährleistet, die in entsprechenden Nuten 23 abrollen und von denen jeweils einesauf der Achse eines ersten Drehwiderstandes 12 bzw. eines zweiten Drehwiderstandes 13 befestigt ist, die bei einer Bewegung des Schlittens 7 bzw. der ersten Schiene 10 ebenfalls gedreht und dadurch in ihrer Größe verändert werden.
  • Die erste Schiene 10 ist mit einer Rastklinke 15 versehen, die in Löcher 16 in der zweiten Schiene 11 greifen kann.
  • Die Löcher 16 sind in Y-Richtung in dem Abstand angeordnet, in dem die in X-Richtung verlaufenden Suchlinien gelegt werden sollen. Das Metallsuchgerät 9 ist zusammen mit einer Summiereinheit 20, einem Spannungswandler 21 und einem XY-Schreiber 17 in einem tragbaren Kasten 24 angeordnet und in der Nähe des zu untersuchenden Bauteils 1 abgestellt. Die Verbindung zwischen beiden Teilen der Vorrichtung wird über Kabel 25 aufrechterhalten. Der XY-Schreiber 17 weist eine papierbespannte Schreibfläche 18 auf, auf dem eine Schreibvorrichtung 19 Kurven aufzeichnet, die dem Spannungsverlauf an den beiden Eingängen des Schreibers entsprechen. Die Stromversorgung des gesamten Gerätes erfolgt über einen Spannungswandler 21. Der XY-Schreiber kann von der in der Philips-Druckschrift 202-1173-2 "Comprecorder PM 8120" beschriebenen Art sein.
  • Entsprechend der Stellung des Fühlers 8 auf der X-Achse wird vom ersten Widerstand 12 eine unterschiedlich hohe Spannung abgegriffen und dem X-Eingang des XY-Schreibers zugeführt. Ebenso wird durch Bewegung des Fühlers 8 in Y-Richtung (zusammen mit der in Figur 2 nicht dargestellten ersten Schiene 10) eine verschieden hohe Spannung vom zweiten Widerstand 13 abgegriffen, die in der Summiereinheit 20 mit der Ausgangsspannung des Metallsuchgerätes 9 (entsprechend der größeren oder geringeren Nähe von Metallen zum Fühler 8) summiert und dann dem XY-Schreiber an seinem Y-Eingang zugeführt wird.
  • Die Figur / zeigt die von der Schreibvorrichtung 19 auf die Schreibfläche 18 des XY-Schreibers 17 gezeichneten Kurven a, b, c, d, e; diese Kurven wurden beim Abfahren von fünf (durch die Lage der Löcher 16 auf der zweiten Schiene 11 festgelegten) Suchlinien mit dem Fühler 8 erhalten. Diesen Suchlinien hätten entsprechend der Stellung des Fühlers 8 in Y-Richtung unterschiedliche Grundspannungen und damit entsprechende Grundkurven A, B, C, D, E entsprochen. Ist in der Nähe der Suchlinie kein Metall vorhanden, so verläuft die Kurve auf dieser Grundlinie (vgl. Kurve e und Grundlinie E, ausgenommen da, wo sie durch quer zur Suchlinie liegende Stäbe ausgelenkt wird.) In der Nähe der Suchlinie in X-Richtung verlaufende Stäbe jedoch heben die Kurve über die Grundlinie auf einen neuen Mindestwert an, der ebenfalls und im gleichen Maße beim Kreuzen querlaufender Stäbe angehoben wird. Das Maß der Erhöhung der Kurve gestattet dabei Rückschlüsse auf die Lage der in X-Richtung verlaufenden Stäbe (vgl. Kurven a, b, c und d). Zusammen mit der Lage der Spitzen der Kurve gestattet dies eine Rekonstruktion der Lage der Bewehrung. Dabei gibt die Höhe des Ausschlages der Kurve einen Hinweis darauf, ob der betreffende Stab zu einer oberen Lage 2 oder zu einer unteren Lage 3 der Bewehrung gehört. Leerseite

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Vermessen der Betonbewehrung Schutzansprüche Vorrichtung zum Vermessen der Bewehrung in Betonbauteilen mit einem Metallsuchgerät, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Bewegung des Fühlers (8) des Metallsuchgerätes (9) in einer ersten Richtung eine erste Spannung und durch dessen Bewegung in einer zweiten, senkrecht zur ersten verlaufenden Richtung eine zweite Spannung veränderbar ist, und die erste Spannung dem einen und die zweite Spannung, mit der Ausgangsspannung des Metallsuchgerätes addiert, dem zweiten Eingang eines XY-Schreibers (17) aufgeschaltet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Fühlers (8) in der ersten Richtung auf einer in der zweiten Richtung beweglichen ersten Schiene (10) verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der ersten Schiene (10) auf einer zweiten, senkrecht dazu angeordneten Schiene (11) verläuft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zweiten Schiene (11) Einraststellungen (16) für die erste Schiene (10) vorhanden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je ein elektrischer Widerstand (12, 13) durch die Bewegung des Fühlers (8) auf der ersten Schiene und durch deren Bewegung auf der zweiten Schiene (11) veränderbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (8) auf der ersten Schiene (10) und diese auf der zweiten Schiene (11) auf Rädern (14) abrollen, von denen je eines auf der Achse eines Drehwiderstandes (12, 13) befestigt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Fühler (8), Schienen (10,11) und Widerstände (12, 13) an einem transportablen, an dem zu untersuchenden Betonbauteil (1) zu fixierenden Gestell (4) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4036123A1 (de) * 1990-11-13 1992-05-14 Andreas Dipl Ing Roesch Verfahren und vorrichtung zum vermessen der lage und der groesse einer struktur eines innerhalb eines ersten materials angeordneten zweiten materials, insbesondere von in beton angeordneten armierungseisen
IT201700055390A1 (it) * 2017-05-22 2018-11-22 Anton Massimo Galluccio Metodo per l’indagine di strutture di cemento armato

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NICHTS-ERMITTELT *

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