DE2718124A1 - Taktgeberschaltung - Google Patents

Taktgeberschaltung

Info

Publication number
DE2718124A1
DE2718124A1 DE19772718124 DE2718124A DE2718124A1 DE 2718124 A1 DE2718124 A1 DE 2718124A1 DE 19772718124 DE19772718124 DE 19772718124 DE 2718124 A DE2718124 A DE 2718124A DE 2718124 A1 DE2718124 A1 DE 2718124A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
capacitor
switching element
threshold
time interval
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772718124
Other languages
English (en)
Other versions
DE2718124C2 (de
Inventor
Ernest James Moorey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ML Engineering Plymouth Ltd
Original Assignee
ML Engineering Plymouth Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ML Engineering Plymouth Ltd filed Critical ML Engineering Plymouth Ltd
Priority to DE19772718124 priority Critical patent/DE2718124C2/de
Publication of DE2718124A1 publication Critical patent/DE2718124A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2718124C2 publication Critical patent/DE2718124C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/28Modifications for introducing a time delay before switching

Landscapes

  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Betr.: M 615/em
  • " Taktgeberschaltung Die Erfindung betrifft eine Taktgeberschaltung.
  • Zur Einstellung eines bestimmten Zeitintervalls ist die Verwendung eines Widerstands-Kapazitätskreises bekannt. Hierbei sind zur Einstellung eines Langzeitintervalls große Kapazitäten erforderlich.
  • Außerdem kann das eingestellte Intervall in üblichen Widerstands-Kapazitätskreisen unter bestimmten Umständen kleiner werden, beispielsweise beim Schadhaftwerden des Kondensators. Dies ist für einen Zeitgeber unannehmbar, der beispielsweise in einem Eisenbahnsignalsystem verwendet wird, bei dem ein störungsfreier Betrieb entscheidend ist. Hierbei wdrde das Auftreten eines Fehlers in einer Komponente des Zeitgebers zu einer Betriebsstörung oder einer Vergrößerung des eingestellten Intervalls führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Taktgeber so auszubilden, daß auch verhältnismäßig lange Intervalle fehlerfrei eingestellt werden können.
  • Gemäß der Erfindung enthält der Taktgeber einen mit einem Widerstands-Ladekreis versehenen Kondensator, parallel zu welchem kurzzeitig in Intervallen ein Prüfkreis geschaltet wird, der die Spannung parallel zum Kondensator überwacht, ohne diesen völlig zu entladen, und dadurch in Intervallen Impulse erzeugt, wobei mit dem Prüfkreis ein Schwellenkreis verbunden ist, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die geprüften Impulse eine Schwellenwertamplitude nach einem Zeit intervall erreichen, das durch den Ladestromkreis bestimmt und von der Kapazität des Kondensators abhängig ist.
  • Da der Kondensator nur teilweise durch jeden Prüfvorgang entladen wird, nimmt die Amplitude der in dem Prüfungskreis erzeugten aufeinanderfolgenden Impulse progressiv zu, bis die durch den Schwellenkreis bestimmte Schwellenamplitude erreicht wird, wenn ein Ausgangssignal erzeugt wird. Das Zeitintervall zwischen dem Beginn der Ladung des Kondensators und dem Ausgangssignal des Prüfkreises wird allein durch den Kondensator und seinen Ladekreis bestimmt.
  • Vorzugsweise enthält der Prüfkreis ein Schalt -element, das durch eine Reihe von Impulsen gesteuert wird, von denen jeder das Schließen des Schaltelements während eines so kurzen Zeitintervalls bewirkt, daß der Kondensator während eines jeden Schließens des Schalters nur teilweise entladen wird.
  • Das Schaltelement ist vorzugsweise derartig ausgebildet, daß es im Ruhezustand geschlossen ist. Wenn ein Fehler am Schaltelement auftritt, wird der Kondensator dauernd kurzgeschlossen, so daß der Prüfkreis wirkungslos wird. Ein für diesen Zweck geeignetes Schaltelement ist ein Flächen-Feldeffekt-Transistor.
  • Ein solches Schalt element kann periodisch durch Impulse eines Impulsgeneratorkreises geschlossen werden, der eine Folge von kurzen Impulsen abgibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Prüfkreis einen Impulsübertrager, durch dessen Primärteil der Kondensator beim Schließen des Schaltelements teilweise entladen wird. Während eines jeden Prüfungszeitintervalls entzieht der Impulsübertrager dem Kondensator einen kleinen Teil der in ihm gespeicherten Energie, die durch das Schließen des Schaltelements bestimmt wird. Diese des Kondensator entzogene Energie wird in dem Impulsübertrager dazu verwendet, den Schwellenkreisdetektor auszulösen, wenn die lapulsamplitude den vorbestimmten Schwellenwert erreicht.
  • Das Ausgangssignal des Schwellenkreises kann zum Betitigen eines Schalters oder eines Relais verwendet werden, wodurch eine Steuerfunktion erhalten wird.
  • Alternativ kann der Schwellenkreis mit einem monostabilen Kreis verbunden werden, der einen zum Kondensator parallelen Schalter kurzschließt, wenn er durch das Ausgangssignal des Schwellenkreises betätigt wird, um den Kondensator vollständig zu entladen. Wenn der monostabile Kreis in seinrnstabilen Zustand zurAckkehrt, wird der Taktgeber in seine Anfangsstellung um, geschaltet, und ein weiterer Ladezyklus des Kondensators beginnt. Wenn der Taktgeber in dieser Weise verwendet wird, wird ein niederfrequentes Ausgangssignal von Rechteckwellenfora erzeugt, dessen Frequenz konstant ist, so daß der Taktgeber als Niederfrequenzgenerator in Signalanlagen verwendet werden kann.
  • Die Erfindung soll im einzelnen anhand der Zeichnungen erliutert werden, in denen in schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild des Taktgebers zur Erläuterung des Prinzips seiner Wirkungsweise; Fig. 2 schematisch die Aufeinanderfolge von Impulsen, die am Eingang des Schwellenkreises des Schaltbildes der Fig. 1 erzeugt werden; Fig. 3 ein Schaltbild einer praktischen Ausführung eines erfindungsgemäßen Taktgebers, und Fig. 4 das Schaltbild eines Nieder frequenzimpulsgenerators zur Verwendung bei einem erfindungsgemäßen Taktgeber.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Takt geber im wesentlichen aus einem Kondensator Ct der über einen Widerstand Rt an eine Gleichstromquelle angeschlossen ist, so daß er über diesen Widerstand und den Primärteil eines Hochfrequenz-Impulsübertragers T langsam geladen wird. Das Laden des Kondensators wird kurzzeitig in Intervallen durch kurzzeitiges Schließen nur eines Schaltelements S unterbrochen, das parallel zum Kondensator Ct und zum Primärteil des Impulsübertragers T liegt. Das Schaltelement S wird während der kurzen Zeitintervalle nur durch kurze Schaltimpulse mit einer Dauer von 50 Nanosekunden geschlossen, die durch einen Impulsgenerator P erzeugt werden. Das Schaltelement S schließt für solche kurzen Zeitintervalle, daß der Kondensator Ct bei jedem Schließen des Schaltelements S nur teilweise entladen wird. Jede solche teilweise Entladung des Kondensators Ct bewirkt einen Stromimpuls in einem durch den Primärteil des Impulsübertragers T gebildeten Prüfkreis, der dann einen Impuls auf den Eingang eines Schwellenkreises 1 überträgt. Da der Kondensator Ct bei jedem Schließen des Schaltelements S nur teilweise entladen wird, wird die Ladung des Kondensators Ct allmählich größer. Infolgedessen vergrößert sich auch die Amplitude des durch den Impulsübertrager T am Eingang des Schwellenkreises 1 geprüften Impulses, wie dies schematisch in Fig. 2 veranschaulicht ist, bis die Amplitude einen Schwellenwert L erreicht, wenn der Schwellenkreis 1 in Betrieb gesetzt wird.
  • Wenn dies der Fall ist, wird der Schwellenkreis 1 nur solange einen Ausgangsimpuls für einen Schalter oder ein Relais abgeben und aufrechterhalten, wie der Impulseingang des Schwellenkreises 1 aufrechterhalten wird.
  • Die Wirkungsweise des Takt gebers hängt im wesentlichen von dem periodischen Prüfen der Ladung des Kondensators Ct ab, ohne daß zu irgendeinem Zeitpunkt der Kondensator Ct vollständig entladen wird, so daß das Inbetriebsetzen des Schwellenkreises 1, der zum Anzeigen des Zeitintervalls verwendet werden kann, nach einer Anzahl von Prüfimpulsen eintritt, die abwechselnd durch den Widerstand Rt und die Kapazität Ct des Ladestromkreises bestimmt werden.
  • Die Frequenz der von dem Impulsgenerator P erzeugten periodischen Prüfimpulse muß so im Verhältnis zu der Ladungsrate des Kondensators Ct durch den Widerstand Rt gewählt werden, daß das resultierende eingestellte Intervall für praktische Zwecke bestimmt wird durch die Größe des Widerstandes Rt und der Kapazität des Kondensators Ct. Dieses eingestellte Intervall ist unabhängig von Änderungen der Stromzufuhr, weil solche Änderungen sowohl die Ladungsrate des Kondensators als auch den Schwellenwert des Schwellenkreises in entsprechendem Maße beeinflussen.
  • Fig. 3 zeigr eine praktische Schaltung eines erfindungsgemäßen Taktgebers. Widerstände, Kondensatoren und Transistoren dieses Kreises sind mit R, C und T bezeichnet und fortlaufend von links nach rechts in üblicher Weise nummeriert, mit Ausnahme des Kondensators und Widerstandes, die mit Ct und Rt bezeichnet sind. Das Schaltelement S im Stromkreis der Fig. 3 besteht aus einem Flächen-Feldeffekt-Transistor T3.
  • Positive Prüfimpulse werden durch einen Zweitransistor-Kaskadenschaltkreis T1, T2 erzeugt, der mit einem Steuerkreis R1, C1 vereinigt ist. Dieser erzeugt eine Folge von sehr kurzen Impulsen mit einer Dauer von 50 Nanosekunden, die an das Tor des Feld-Effekt-Transistors T3 geleitet werden. Dieser wird normalerweise durch Zuführung eines geeigneten Vorspannungspotentials an sein Gitter in nichtleitendem Zustand gehalten, und wird durch jeden an sein Gitter geleiteten positiven Impuls kurzzeitig geschaltet.
  • Dies verursacht abwechselnd eine teilweise Entladung des Kondensators Ct (der dem Kondensator C der Fig. 1 entspricht), über den Primärteil L1A ein es Impulsübertragers L1, dessen Sekundärteil L1B mit einem normalerweise nichtleitenden Schalttransistor T4 verbunden ist. Dieser wird kurzzeitig eingeschaltet, wenn die Impulse des Sekundärteils L1B einen durch die Stromzuführung bestimmten Schwellenwert übersteigen, und zwar nach einem Zeit intervall, der, wie in bezug auf die Fig. 1 und 2 erläutert, bestimmt wird durch die Werte des Widerstandes Rt, des Kondensators Ct und die Wicklungsverhältnisse des Impulsübertragers L1. Parallel zum Emitter und Kollektor des Transistors T4 liegt ein Kondensator C2, der zusammen mit einem Widerstand R7 als Impulsschwanz-Kreis wirkt. Jedesmal wenn der Transistor T4 leitet, entlädt er den Kondensator C2, der beim Ausschalten des Transistors T4 durch den Widerstand R7 geladen wird. Ein aus den Transistoren T5 und T6 bestehender Detektorkreis ist mit dem Kollektor des Transistors T4 verbunden und hat einen Rechteckwellenausgang von geeignetem Impulse tastverhältnis, das durch den Kondensator C2 und Widerstand R7 bestimmt wird. Dieser Rechteckwellenaus gang wird über einen Ausgangstransistor T7, einen Ausgangstransformator L2 und einen Gleichrichter D4 bis D7 zu einem Relais RL geleitet und hält dieses im erregten Zustand. Beim Aufhören der Impulse des Impulsübertragers L1 wird das Relais RL enterregt.
  • Wenn aus irgendeinem Grunde ein Fehler des Vorspannungspotentials auftritt, das an das Gitter des Feldeffekttransistors T3 gelegt wird, wird letzterer leitend, schließt den Kondensator C2 kurz und verursacht ein Verschwinden der Impulse, so daß das Relais RL enterregt wird.
  • In der folgenden Tabelle sind die typischen Werte der Komponenten und der Typenbestimmungen für eine praktische Ausführung der Schaltung gemaß Pig. 3 angegeben.
  • Widerstände: R1, R2 i 1 Kilo-Ohm Kondensatoren: C1: 470 pico (Ohm) R : 470 K (Farad) C2: 100 pico R4 : 10 Ct: 15 R5: 470 Transistoren : T1: 2N2907A R6 : 10 K T2: 2N2369 R7 : 1 Mega-Ohm T3: 2N4391 R8 : 5.6 K T4: 2N2907A Rg : 470 T5: 2N4393 Rlo: 100 T6: 2N2222A R11: 470 T7: BUY47 Rt : 50 K - 10 M Speisespannung: : 18 Volt Die Typenbezeichnung der Transistoren entspricht internationalem Standard.
  • Fig. 4 zeigt schematisch eine praktische Schaltung eines Niederfrequenz-Iipulsgenerators mit einem Taktgeber. Ein Feldeffekttransistor S1 bildet das Schaltelement S der Fig. 1 und wird während kurzer Zeitintervalle durch Zuführung einer Folqe von 50 Nanosekunden-Impulse an sein Gitter leitend, die von einem Impulsgeneratorkreis stammen. Der Impulsgencratorkreis besteht aus einem Zweitransistor-Kaskadenschaltkreis, der periodisch einen von der Gleichstromquelle geladenen Kondensator C2 kurz schließt.
  • In der in Pig. 4 dargestellten Schaltung ist der mit dem Sekundärteil des Impulsübertragers T verbundene Schwellenkreis 1 mit einem monostabilen Kreis 2 verbunden, der in Abhängigkeit von dem Einschalten des Schwellenkreises 1 in Betrieb gesetzt wird und ein zweites Schaltelement schließt, das aus einem weiteren, parallel zum Kondensator C liegenden Feldeffekttransistor S2 gebildet wird. Die Dauer deren dem monostabilen Kreis 2 abgegebenen Impulse ist derart, daß der Kondensator C vollständig entladen wird, bevor der monostabile Kreis 2 in seinen Ausqangszustand umkehrt, wodurch der durch den Transistor S2 gebildete Schalter wieder geöffnet wird, so daß das vollständige Laden des Kondensators C wieder beginnt. In der Wirkung bildet diese Anordnung einen Niederfrequenzimpulsgenerator.
  • Wenn der Stromkreis der Fig. 3 ausgeschaltet wird, oder wenn die Stromzuführung ausfällt, wird der Feldeffekttransistor T3 normalerweise leitend, und schließt den Kondensator Ct kurz. In gleicher Weise werden in der Schaltung der Fig. 4 die Transistorschaltelemente und S2 normalerweise leitend, wenn die stromzuführung ausgeschaltet wird, wobei der Kondensator Ct kurzgeschlossen wird, so daß der Taktgeber unwirksam wird. Ein Fehler in dem Kondensator Ct entweder beim Öffnen oder zum Kurzschließen des Stromkreises, ruft ebenfalls einen Fehler im Betrieb des Taktgebers hervor, so daß der Geber in seiner Betriebscharakteristik völlig ausfallsicher ist. Wenn der Taktgeber entsprechend Fig. 4 in einem Niederfrequenz-Impulsgenerator verwendet wird, wird hierdurch sichergestellt, daß die Frequenz des Ausgangsrechteckwellensignals unter keinen Umständen zunimmt.

Claims (8)

  1. PATENTANS PRÜCHE Taktgeberschaltung mit Kondensator, dessen Ladekreis einen Widerstand enthält, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen eines Langzeitintervalls Mittel (S; T3; S1) vorgesehen sind, durch die kurzzeitig in Intervallen parallel zum Kondensator (Ct) ein Prüfkreis (T; 2) geschaltet wird, der die Spannung parallel zum Kondensator überwacht, ohne diesen völlig zu entladen, und dadurch in Intervallen Impulse erzeugt, wobei mit dem PrAfkreis ein Schwellenkreis (1, T4) verbunden ist, der ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die geprüften Impulse eine Schwellwertaplitude nach einem Zeitintervall erreichen, das durch den Ladestromkreis bestimmt und von der Kapazität des Kondensators (Ct) abhängig ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schalten des Prdfkreises parallel zum Kondensator (Ct) aus einem Schaltelement (S; T; bestehen, das durch eine Folge von Impulsen betätigt wird, von denen jeder Impuls das Schaltelement in einem so kurzen Zeitintervall schließt, daß der Kondensator (Ct) während eines jeden Schließens des Schaltelements nur teilweise entladen wird.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (S; T3; S1) ja Ruhezustand geschlossen ist.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalteluent aus einen Flächen-Feldeffekttransistor (T3; S1) besteht.
  5. 5. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Impulsgeneratorkreis (Pt T1, T2) zum Erzeugen der Aufeinanderfolge von Impulsen für das periodische Schließen des Schaltele ents (S; T3; S1).
  6. 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen Impulsübertrager (T; L1), durch dessen Primärteil der Kondensator (T) beim Schließen des Schaltelements (S; T3; S1) teilweise entladen wird.
  7. 7. Schaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertamplitude des Schwellenkreises (1; T4) von der Speisespannung abgeleitet ist und zu dieser proportional ist.
  8. 8. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen eines Ausgangssignals von Rechteckwellenform eine monostabile Einrichtung (2) mit dem Ausgang des Schwellenkreises (1) verbunden ist und durch dessen Auslösen in Betrieb gesetzt wird, wobei der Ausgang der monostabilen Einrichtung mit dem Prüfkreis verbunden ist, um diesen oder den Kondensator während eines bestimmten, jedem Inbetriebsetzen des Schaltkreises folgenden Zeitintervalls auszuschalten.
DE19772718124 1977-04-23 1977-04-23 Taktgeberschaltung Expired DE2718124C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772718124 DE2718124C2 (de) 1977-04-23 1977-04-23 Taktgeberschaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772718124 DE2718124C2 (de) 1977-04-23 1977-04-23 Taktgeberschaltung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2718124A1 true DE2718124A1 (de) 1978-11-02
DE2718124C2 DE2718124C2 (de) 1982-02-18

Family

ID=6007083

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772718124 Expired DE2718124C2 (de) 1977-04-23 1977-04-23 Taktgeberschaltung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2718124C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5044263A (en) * 1988-02-06 1991-09-03 Rowenta-Werke Gmbh Electrically heated toaster

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345026A1 (de) * 1983-12-13 1985-06-27 Günter Dipl.-Ing.(FH) 8000 München Rauscher Schaltung zur abgabe von impulsleistungen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2060524A1 (de) * 1970-12-09 1972-06-29 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur langsamen Auf- und schnellen Entladung eines Kondensators,insbesondere als Verzoegerungsschaltung fuer den Datenaustausch zwischen Einheiten einer Datenverarbeitungsanlage

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2060524A1 (de) * 1970-12-09 1972-06-29 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zur langsamen Auf- und schnellen Entladung eines Kondensators,insbesondere als Verzoegerungsschaltung fuer den Datenaustausch zwischen Einheiten einer Datenverarbeitungsanlage

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5044263A (en) * 1988-02-06 1991-09-03 Rowenta-Werke Gmbh Electrically heated toaster

Also Published As

Publication number Publication date
DE2718124C2 (de) 1982-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1928679C3 (de) Elektrische Schaltungsanordnung zur Prüfung der Zündanlage von Brennkraftmaschinen
CH652499A5 (de) Anordnung zur feststellung des fuellstands in einem behaelter.
DE1615297C3 (de) Vorrichtung zur Stromversorgung von elektrischen Widerstandsschweißgeräten
DE2949108A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnung zum verzoegern von impulsen
DE2446270C2 (de) Signalpegelanzeigesystem
DE2718124A1 (de) Taktgeberschaltung
DE1272358B (de) Schaltung zur getriggerten Erzeugung von linearen Saegezahnspannungsimpulsen
EP2494534B1 (de) Sicherheits-kommunikationssystem zur signalisierung von systemzuständen
DE2408254B2 (de) Überlastschutzeinrichtung für eine elektrische Last
DE2809993C3 (de) Flammenwächterschaltung zur Überwachung einer Brennerflamme
DE2845379C2 (de) Digitale integrierte Halbleiterschaltung
CH690508A5 (de) Flammenfühler eines sich selbstüberwachenden Flammenwächters.
DE3433087C2 (de)
DE2821416A1 (de) Ferngesteuertes relais und zugehoeriges filter
DE3325497C2 (de)
DE3510114A1 (de) Elektrischer oszillator
DE1488971A1 (de) Kurzschluss-Sicherungsschaltung fuer lastgefuehrte Wechselrichter
DE2135565B2 (de) Schaltungsanordnung zur zeitlich stabilisierten Verzögerung von Impulsen
DE2120887C3 (de) Drehzahlmeßvorrichtung
DE957776C (de) Sperrschwinger-Kippgenerator
DE2058013C3 (de) Diskrimlnatorschaltung zur Unterscheidung zwischen Signalen hinsichtlich Amplitudenschwankungen
DE10337271B4 (de) Spitzenwertgleichrichterschaltung
DE3516900A1 (de) Schaltungsanordnung zum sicheren ruecksetzen und starten eines mikroprozessors
DE4029203C2 (de) Einrichtung zur Lichtbogenlöschung bei Lichtblitzerzeugungseinrichtungen für Flugzeuge
DE2529633A1 (de) Kontrollschaltung fuer eine batteriezustandsanzeige

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee