DE2717828A1

DE2717828A1 - Gelenkstativ,

Info

Publication number: DE2717828A1
Application number: DE19772717828
Authority: DE
Inventors: Erwin Maentele
Original assignee: Gebrueder Berchtold GmbH and Co KG
Current assignee: Gebrueder Berchtold GmbH and Co KG
Priority date: 1977-04-21
Filing date: 1977-04-21
Publication date: 1978-10-26
Also published as: DE2717828C3; SE7804281L; FR2388198A1; IT1196393B; IT7822594A0; ES469047A1; DE2717828B2; FR2388198B1; US4236844A

Description

MÜLLER-HCR^ · iHUKEL · SCHÖN · HERTEL ^7 1 7828

PAT E N TA K WALT E

M 2495/hl

DR. WOLFGANG MÜLL6R-BORE (PATENTANWALT VON !927- 1975) DR. PAUL OEUFEL, DIPL.-CHEM. DR. ALFHED SCHÖN. DIPU-CHgM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.

Gebrüder Martin
Tuttlingen

Gelenkstativ

809843/0390

Uff NCHEN 80 · SIEBEIlTSTIt. 4 · POSTFACH 880780 · KADEL: MUEBOPAT · TEL·. <OSB> 474005 · TELEX 0-34289

MÜLLEH-3ORE -DEUFEL SCHÖN · HERTEL

PATK

M 2495/H1

DR. WOUFGANG MÜLLER-BOR^

(PATENTANWALTVON 1927-1975)

DR. PAUL DEUFEL. DIPL-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL₁ QIPL.-PHY5.

GEBRÜDER MARTIN
72oo Tuttlingen

Gelenkstativ

Die Erfindung betrifft ein Gelenkstativ gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und der Nebenansprüche.

Es ist bereits ein Gelenkstativ bekannt, bei dem zwei Lagerhülsen aneinanderliegend angeordnet und von einem Spannbolzen durchsetzt sind. Die Lagerhülsen sind bezüglich der Spannbolzenachse gegeneinander verdrehbar. An jeder Lagerhülse ist eine Büchse angeformt, in der eine Stange senkrecht zur Achse des Spannbolzens verschiebbar ist. Die Stange wirkt an ihren der Lagerhülse gegenüberliegenden Ende mit einem Kugelgelenk so zusammen, daß dieses Gelenk bei Ausübung eines axialen Drucks auf die Gelenkpfanne durch die Stange in der vorgesehenen Stellung fixiert wird. Die Stange hat an ihrem lagerhülsenseitigen Ende eine Keilflache. An der Keilfläche der Lagerhülse und an der Keilfläche der Stange greift die Keilfläche eines Spannelementes an, das um den Spannbolzen herum angeordnet ist und auf der Außenseite der Lagerhülse an einer Spannplatte anliegt. Der

809843/0390

IH 8βΟ?!2Ο · KABEL·: MTJEBOI MCNCHEJi 8β · SIEBERTSTR. 4 · POSTFACH 8βΟ?!2Ο · KABEL·: MTIEBOPAT · TE!.. (OSU) 47 4003 · TELEX 3-31283

Spannbolzan ist in die Spannplatte des einen Spannelementes eingeschraubt, während sein anderes Ende mit einer der Spannplatte des anderen Spannelementes zugeordneten Spanneinrichtung verbunden ist, mit der die Spannplatten aufeinander zubewegt v/erden können, wodurch die Spannelemente längs der Keilflächen aufeinander zu verschoben v/erden, was eine Auswärtsbewegung der Stangen in den Büchsen und somit die Festlegung der zugeordneten Kugelgelenke bedingt (US-PS 3 24o 516).

Bei einem ähnlich gebauten Gelenkstativ sind am Spannbolzen konische Flächen angeordnet, die mit dom Rand von bezüglich des Spannbolzens exzentrisch angeordneten Ringelementen zusammenwirken, an denen jeweils eine Stange für die Axialverschiebung und das Festklemmen des Kugelgelankes befestigt ist (DT-OS 2 419 637).

Bei den bekannten Gelenkstativen müssen die Spannbolzen neben dem axialen Zug oder Druck auch noch Scherkräfte aufnehmen, so daß die Spannbolzen sehr stark dimensioniert werden nüssen. Außerdem ist die Sterilisierung der bekannten Gelenkstative schwierig, da die Gelenke geschmiert werden müssen.

Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, das Gelenkstativ gemäß dem Hauptanspruch und gemäß den Nebenansprüchen so auszubilden, daß der Spannbolzen nur in seiner Achsrichtung wirkende Kräfte aufnehmen muß, wobei kei na Schmierung der Gelenkteile erforderlich ist.

Die möglichen Lösungen dieser Aufgabe sind im Kennzeichen der Ansprüche 1, 3 und 4 zusammengefaßt. Die Unteransprüche 2 und 5 beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen der zugeordneten Lösungsmittel.

809843/0390

Die erfindungsgemäßen Ausführungen des Gelenkstativs haban den Vorteil, daß der Spannbolzen nur axiale Kräfte aufnehmen muß und daß das Gelenkstativ sterilisationsfreudig ist, da eine Schmierung nicht mehr erforderlich ist. Die Schmierung kann deshalb entfallen, weil überall ein Flächendruck vorhanden ist.

Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.

Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht teilweise im Schnitt eine erste Ausführungsform des Gelenkstativs.

Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht im Schnitt das Galen¹'-stativ von Fig. 1 in einer Doppelanordnung.

Fig. 3 zeigt im Längsschnitt eine zweite Ausführungsform eines Gelenkstativs.

Fig. 4 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht eine dritte Ausführungsform eines Gelenkstativs.

Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht eine Gelenkstativ-Mehrfachanordnung .

Fig. 6 zeigt eine Stirnansicht der Mehrfachanordnung von Fig. 5.

Fig. 7 zeigt die Halterung eines Greifarms am Kuqelgelenkabschnitt eines Gelenkstativs.

Das in Fig. 1 gezeigte Gelenkstativ besteht aus einer Lagerhülse 1 mit einer Hülsenwand 1a und einem Hülsenboden Ib. Eine Spannplatte 2 mit einem Plattenteil 2a und einem zylindrischen Plattenflansch 2b ist in der Lagerhülse 1 axial verschiebbar angeordnet. Durch den Hülsenboden 1b und

809843/0390

durch das Plattenteil 2a erstreckt sich eine zentrische Bohrung, durch die ein Spannbolzen 7 verläuft, der mit seinem einen Ende in eine Platte 21 eingeschraubt ist. In der Spannplatte 2 sind zwei gegenüberliegende Segmente 3 und 4 angeordnet, von denen das eine mit einer Schraube 17 am Plattentail 2b festgelegt ist, während das andere radial verschiebbar ist. Die Segmente 3 und 4 lassen zwischen sich eine öffnung für den Durchgang des Spannbolzens 7 frei. Zu beiden Seiten dieser öffnung haben die Segmente 3 und 4 Keilflächen 8 und 6, die sich zum Plattenteil 2b hin verjüngen. Zwischen die Keilflächen 8 und 6 ist auf jeder Seite der Spannbolzenöffnung eine Rolle 5 so eingesetzt, daß sie mit ihrer Umfangsflache an den Keilflächen 8 und 6 und außerdem an der Innenseite des Hülsenbodens 1b anliegt.

An der Hülsenv/and 1a dar Lagerhülse 1 ist eine Büchse 9 befestigt, in der eine Stange 1o axial verschiebbar angeordnet ist. Die Stange 1o sitzt mit ihrem hülsenseitigen Ende in einer Ausnehmung in dem Segment 4 derart, daß die Achsa der Büchse 9 und der Stange 1o senkrecht zur Achse des Spannbolzens 7 und im wesentlichen senkrecht zur Achse der Rollen 5 verläuft. An dem der Platte 21 gegenüberliegenden Ende ist an dem Spannbolzen 7 ein Spannhebel 18 angelenkt, der eine Exzenterfläche hat, so daß bei Betätigung des Spannhabeis 18 das Plattenteil 2b der Spannplatte 2 in Richtung auf den Hülsenboden 1b zubewegt wird, wodurch Pollen 5 zwischen die Keilflächen 8 und 7 gedrückt werden. Dies führt dazu, daß das Segment 4 radial in der Lagerhülse 1 verschoben wird, wodurch die Stange Io in der Büchse 9 axial verschoben wird.

Die Stange 1o greift an ihrem, dem Segment 4 gegenüberliegenden Ende an einem Pfannenboden 13 an, der in einer Pfannenhülse 14 verschiebbar sitzt. Die Pfannenhülsa 14 hat an ihrem äußeren Ende eine Einbiegung, wodurch die Kugel eines Halteteils 15 zwischen dem Pfannenboden 13 und der Pfannenhülse 14 gehalten ist. Auf das der Lagerhülse 1 gegenüberliegende Ende der Büchse 9 ist ein Gegenhalter 12

809843/0390

- β ft

aufgeschraubt, durch den die Stange 1o vorsteht. An den lagerhülsenseitigen Ende des Gegenhalters 12 liegt der Gewindeabschnitt eines Ringes 11 an, wobei der Gewindeabschnitt des Rings 11 mit den Innengewindeabschnitt der Pfannenhülse 14 verschraubbar ist. Auf diese Weise ist die Gelenkpfannenanordnung an der Büchse 9 so fixiert, daß bei einer axialen Verschiebung der Stange 1o der Pfannenboden

13 gegen die Kugel des Halteteils 15 gedrückt wird, die dadurch in der eingestellten Stellung an der Pfannenhülse

14 fixiert wird.

Anstelle der in Fig. 1 gezeigten Platte 21 kann eine weitere Lagerhülse 1 init einer Gelenkstativanordnung vorgesehen v/erden, wobei die Lagerhülsen 1 mit ihren Böden aneinanderliegen und einen durchgehenden Spannbolzen 7 haban, der auf der dem Spannhebel 18 gegenüberliegenden Saite an der Spannplatte 2 mit einem Spannkopf 7a anliegt und über einen Stift 16 gegen Verdrehen gesichert ist. Bei Betätigung des Spannelementes wird bei dieser Anordnung die jeder Lagerhülse 1 zugeordnete Stange 1o axial verschoben, wodurch die zugeordnete Kugelgelenkanordnung in der eingestellten Lage fixiert wird. Anstelle des Spannhebels 18 kann auch eine Spannschraube oder eine ähnliche Einrichtung verwendet werden.

Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform besteht die Spannelementanordnung aus einem Halter 29, der ein Ringteil bildet, das den Spannbolzen 7 umgibt, ohne mit ihm in irgendeiner Betriebsstellung in Kontakt zu kommen. An dem Halter 29 sind diametral gegenüberliegend L-förmige Hebel 25 mit ihren einen Enden in einem Gelenk 28 gehalten, während ihr anderes Ende 27 am Hülsenboden 1b aufliegt. Die eine Eckkante 26 des einen Hebels 25 liegt an der Hülsenwand 1a an, während die andere Eckkante 26 des anderen Hebels 25 an dem hülsenseitigen Ende der Stange 1o anliegt. Wenn mittels der Spanneinrichtung 18' auf die Spannplatte

809843/0390

ein Druck in Richtung der Achse des Spannbolzens 7 ausgeübt wird, drückt die Eckkante 26 des einen Hebels 25 die Stange 1o nach außen, wodurch die zugeordnete, nicht gazaigte Gelenkpfannenanordnung arretiert wird.

Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform besteht die Spannelement anordnung aus einem gebogenen Federeletnent 33, das sich mit seinem einen Ende 3o an der Lagerhülse 1 und mit seinem anderen Ende 32 an der Stange 1o abstützt. Das Federelement 33 hat eine öffnung 31, die den Spannbolzan 7 mit großen Spiel umgibt. Mit dem die Öffnung 31 umgabenden Bereich liegt das Federelement 33 an der Spannplatte 2 an und wird bei Verschiebung dar Spannplatte 2 mittels einer Spanneinrichtung 18' so durchgebogen, daß die dadurch herbeigeführte Längung des Federelenentes 3 3 in Padialrichtung die Stange 1o in der Büchse 9 in die Klammstellung der Gelenkanordnung verschiebt.

Aus den Figuren 5 und 6 ist zu ersehen, daß mehrere Gelenkstativeinheiten mit ihren Hülsenböden odor den Spannplatten aneinanderliegend um einen gemeinsamen Spannbolzen 7 herum angeordnet v/erden können, so daß die einzelnen Gelenkanordnungen durch Betätigung einer einzigen Spanneinrichtung 18 · festgelegt werden können.

Wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, wird das Gelenkstativ mit dem einen Halteteil 15 an einer Stange 21' festgelegt, während das andere ITalteteil 15 eine Klemme 4o trägt, die mittels einer Schrauben-Muttern-Anordnung 41 festgezogen werden kann. Zwischen den Backen der Klemme 4o ist der Schaft 44 eines Wundhakens 42 gehalten, der an einem Ende einen Löffel 43 und am anderen Ende einen in Form einer Acht gebogenen Abschlußabschnitt 45 aufweist, dessen Ende 46 am Schaft 44 anliegt.

Diese Anordnung hat den Vorteil, daß zusätzlich zu den Einstellmöglichkeiten des Gelenkstativs und zu der Biegbarkeit

809843/0390

-TQ-

ΛΊ

des Löffels 43 noch die Längsverschiebung des Schaftes 44 in der Klammer 4o kommt, so daß mit einfachen Mittaln eine schnelle Anpassung der Anordnung an eine Vielzahl von Erfordernissen möglich ist. Außerdem kann der Abschlußabschnitt 45 des Schaftes 44, der einen gebogenen Fortsatz des Schaftes 44 bildet, durch Biegen verformt werden, wodurch eine Anpassung an eventuelle weitere
Erfordernisse möglich ist.

809843/0390

Claims

ANSPRÜCHE

Gelenkstativ mit wenigstens einer Büchse, die an einem Ende ein aus Kugel und Gelenkpfanne bestehendes Kugelgelenk und am anderen Ende eine Lagerhülse mit zur Büchsenachse im wesentlichen senkrechter Achse trägt und in der eine Stange zwischen einer Kugelgelenkklemmstellung und einer Freigabestellung axial verschiebbar angeordnet ist, mit einer in der Lagerhülse angeordneten, an dem lagerhülsenseitigen Enda der Stange angreifenden Spannelementanordnung und mit einer Spanneinrichtung, die einen koaxial in der Lagerhülse angeordneten Spannbolzen aufweist und an einer axial zur Lagerhülse auf dem Spannbolzen verschiebbaren Spannplatte angreift, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannelementanordnung aus wenigstens einem in der Lagerhülse (1) in Richtung der Büchsenachse verschiebbaren Segment (3, 4) besteht, das auf dem von der Stange (9) abgewandten Seite eine Keilfläche (6) aufweist, an der ein rollbares Element (5) angreift, das auf der der Keilfläche (6) gegenüberliegenden Seite und an der Lagerhülsenstirnseite oder Spannplattenseite eine Verschiebung der Stange (9) bei einer Axialbewegung der Spannplatte (2) bewirkend abgestützt ist.
2. Gelenkstativ nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zv/ei Segmente (3, 4) mit einander gegenüberliegenden Keilflächen (8, 6), zwischen denen Rollen (5) angeordnet sind.
3. Gelenkstativ mit wenigstens einer Büchse, die an einem Ende ein aus Kugel und Gelenkpfanne bestehendes Kugelgelenk und am anderen Ende eine Lagerhülse mit

809843/0390

ORIGINAL INSPECTED

zur Büchsenachse im wesentlichen senkrechter Achse trägt und in der eine Stange zwischen einer Kugelgelenkklemmstellung und einer Freigabestellung axial verschiebbar angeordnet ist, mit einer in der Lagerhülse angeordneten, an dem lagerhülsenseitigen Ende der Stange angreifenden Spannelementanordnung und mit einer Spanneinrichtung, die einen koaxial in der Lagerhülse angeordneten Spannbolzen aufweist und an einer axial zur Lagerhülse auf dem Spannbolzen verschiebbaren Spannplatte angreift, dadurch gekennzeichnet , das die Spannelementenordnung einen radial verschiebbaren, an dar einen Stirnseite der aus Lagerhülse (1) und Spannplatte (2) bestehenden Anordnung anliegenden Halter (29) aufweist, an dem die einen Enden von L-förmigen Hebeln (25) angelenkt (28) sind, deren andere Enden (27) auf der anderen Stirnseite aufliegen und deren äußere Eckkanten (26) an dem hülsenseitigen Stangenende und diametral gegenüberliegend am Rand der Anordnung anliegt.
4. Gelenkstativ mit v/enigstens einer Büchse, die an einem Ende ein aus Kugel und Gelenkpfanne bestehendes Kugelgelenk und am anderen Ende eine Lagerhülse mit zur Büchsenachse im wesentlichen senkrechter Achse trägt und in der eine Stange zwischen einer Kugelgelenkklemmstellung und einer Freigabestallung axial verschiebbar angeordnet ist, mit einer in der Lagerhülse angeordneten, an dem lagerhülsenseitigen Ende der Stange angreifenden Spannelementanordnung und mit einer Spanneinrichtung, die einen koaxial in der Lagerhülse angeordneten Spannbolzen aufweist und an einer axial zur Lagerhülse auf dem Spannbolzen verschiebbaren Spannplatte angreift, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannelementanordnung aus einem bogenförmigen Federelement (33) besteht, dessen eines Ende (32) an der Stange (9) und dessen anderes

809843/0390

Ends (3o) an der diametral gegenüberliegenden Seite
der Lagerhülse (1) abgestützt ist, v/ährend die gewölbte Seite an der Spannplatte (2) anliegt.
5. Gelenkstativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere
Gelenkstativanordnungen mit den Böden ihrer Lagerhülsen

(1) und/oder mit den Plattenteilen ihrer Spannplatten

(2) aneinanderliegend auf einam einzigen Spannbolzen
(7) angeordnet sind.
6. Gelenkstativ nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an einer
an dem einen Halteteil (15) sitzenden Klemme (4o) d^r Schaft (44) einss V7undhai'.ens (42) gehalten ist, der an einem Ende einen biegbaren Löffel (43) und am anderen Ende einen in Form einer Acht gebogenen Endabschnitt
(45) aufweist.

809843/0390