DE2717577B2 - Ventilanordnung zum Entlasten von hydraulischen Hochdruckanlagen - Google Patents
Ventilanordnung zum Entlasten von hydraulischen HochdruckanlagenInfo
- Publication number
- DE2717577B2 DE2717577B2 DE19772717577 DE2717577A DE2717577B2 DE 2717577 B2 DE2717577 B2 DE 2717577B2 DE 19772717577 DE19772717577 DE 19772717577 DE 2717577 A DE2717577 A DE 2717577A DE 2717577 B2 DE2717577 B2 DE 2717577B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- pressure
- line
- pressure medium
- control piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B15/00—Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
- B30B15/16—Control arrangements for fluid-driven presses
- B30B15/18—Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram
- B30B15/186—Controlling the return movement of the ram, e.g. decompression valves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Fluid-Pressure Circuits (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung zum Entlasten von hydraulischen Hochdruckanlagen, insbesondere
Unterkolbenpressen, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Bei hydraulischen Hochdruckanlagen muß dafür gesorgt werden, daß beim Entlasten der Hochdruck
nicht schlagartig abgebaut wird, da sonM durch die plötzliche Entspannung heftige Stöße auftreten. Andcrcr-.cits
verlangt es die Wirtschaftlichkeit der Anlage, daß ein rascher Druckabbau möglich ist. Man geht
daher so vor, daß man zunächst den Hochdruck so weit abbaut, daß eine schlagartige weitere Druckentlastung
keine Schaden hervorrufen kann. Ist diese Druckstufe
erreicht, wird das Druckmittel frei und damit rasch abgelassen.
Bei einer bekannten Ventilanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs I angegebenen Art (Druckschrift
*4 Ib der Anmelderin vom März 1972, letzte Seite) ist
das weitere Ventil ein dem Vorsteuerveniil nachgeschaltetes
Druckbegrenzungsventil. Befindet sich das Vorsteuerventil in der Rücklaufstcllung, dann fließt das
Druckmittel durch die erste Drosselstelle mit immer noch hohem Druck zum Druckbegrenzungsventil, das
durch diesen Druck selbsttätig offengehalten wird. Durch das offene Druckbegrenzungsventil gelangt das
Druckmittel in den Rücklauf. Zwischen dem Vorsteuerventil und dem Druckbegrenzungsventil zweigt eine
Leitung zum Steuerkolben des Hauptabflußventils ab. In dieser Leitung befindet sich eine weitere Drosselstelle.
Diese muß so einjustiert werden, daß über das Druckbegrenzungsventil genügend Druck abgebaut ist,
bevor der sich am Steuerkolben des Hauptabflußventils aufbauende Druck groß genug ist, um dieses zu öffnen.
Ist der Druck im rücklaufenden Druckmittel auf das gewünschte Maß verringert worden, schließt das
Druckbegrenzungsventil und vor dem Steuerkolben des Hauptabflußventils bildet sich ein Druck aus, der reicht,
dieses Hauptabflußventil zu öffnen. Nach Beendigen des Druckmittelrücklaufs muß das Hauptabflußventil wieder
geschlossen werden. Um das am Steuerkolben anstehende Druckmittelvolumen verdrängen zu können,
ist das Vorsteuerventil als 3/2-Wegeventil ausgebildet,
das in seiner Ausgangsstellung, in der es den Rückfluß sperrt, die zwischen ihm u^1 dem Druckbe-
■ i grenzungsventil zum Hauptabflußventil abzweigende
Leitung mit dem Rücklauf verbindet.
Bei der bekannten Ventilanordnung ist es schwierig, die dem Hauptabflußventil vorgeordnete, weitere
Drosselstelle genau so einzujustieren, daß der Druckaufbau vor dem Steuerkolben zeitlich genügend lange
verzögert wird, um einen ausreichenden Druckabbau über das Druckbegrenzungsventil zu gewährleisten. Die
Verwendung eines 3/2-Wegeventils als Vorsteuerventil ist außerdem baulich aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ventilanordnung der eingangs erwähnten Art so
auszugestalten, daß mit einfachen baulichen Mitteln die Ansteuerung des Hauptablaßventils genauer auf die
Druckverhältnisse abgestimmt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ventilanordnung kann sich wegen der von der Beaufschlagungsseite des
Steuerkolbens des Hauptabflußventils zur Rücklauflei-
J5 tung führenden, gedrosselten Abströmleitung solange
kein zum öffnen des Hauptabflußventils ausreichender Druck vor dem Steuerkolben aufbauen, solange das
rückslrömende Druckmittel vom Umsteuerventil durch die erste Drosselstelle geleitet v, ird. Erst wenn der
•»ο Druck genügend weit abgefallen ist, gelangt das
Umsteuerventil in seine zweite Stellung, in dei es das Druckmittel ungedrosselt zum Steuerkolben gelangen
läßt. Damit ist sichergestellt, daß allein der Druck des rücklaufenden Druckmittels, unabhängig von der Dauer
■n des Druckabbaus, darüber entscheidet, wann das
Hauptabflußventil geöffnet wird. Zusätzlich hat die Abströmleitung den Vorteil, daß über sie das Druckmittel
aus dem Zylinderraum des Steucrkolbcns verdrängt werden kann, wenn sich das Hauptabflußventil wieder in
ϊο seine Schließstellung bewegt. Das Vorsteuerventil kann
daher als 2/2-Wegeventil ausgebildet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Γ i g. I eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Ventilanordnung zum Entlasten einer Unterkolbenpresse,
Fig. 2 und 3 in parallelen Ebenen gelegte Längsschnitte durch ein die Ventilanordnung nach Fig. I
enthaltendes Ventilgehäuse und
Fig.4 und 5 Teilschnitte durch die Fig. 2 bzw. 3 entsprechend der Schnittlinien IV-IV bzw. V-V.
Bei der in Fig. I schematisch gezeigten Ventilanordnung
1 sind ein Hochdruckanschluß HD, ein Niederdruckanschluß ND, ein Arbeitsanschluß A und eine
Rücklaufleitung R vorgesehen. Der Hochdruck- und der Niederdruckanschluß kommt üblicherweise von einer
zweistufigen Pumpe, die zunächst ein großes Druckmittelvolumen pro Zeiteinheit bei niedrigem Druck und
anschließend ein kleineres Druclcmittelvolumen pro
Zeiteinheit bei sehr hohem Druck liefert. An den Arbeitsanschluß A isi eine bei UK angedeutete
Arbeitseinheit einer Unterkolbenpresse angedeutet. Bei einer solchen Presse wird der untere Preßbacken durch
den hydraulischen Druck angehoben und die auf ihm ruhende Preßmasse gegen einen oberen, feststehenden
Preßbacken gedruckt Die zum endgültigen Komprimieren der Preünwsse erforderlichen Drücke sind sehr
hoch. Nach Beendigen des Pressens muß die Presse wieder entlastet werden, wobei zunächst der Hochdruck
allmählich abgebaut wird und dann das Druckmittel rasch verdrängt werden soll. Die Verdrängung erfolgt
dabei durch das Eigengewicht der absinkenden Teile der Presse.
Bei der Ventilanordnung 1 sind die Niederdruckleitung ND und die Hochdruckleitung HD mit der
Arbeitsleitung A über je ein die Rückströmung von der Arbeitsleitung verhinderndes Rückschlagventil 2, 3
verbunden. In einer zur Rückiaufleitung führenden Zweigleitung ND'der Niederdruckleitung NDund piner
ebenfalls zur Rücklaufleitung R führenden Zweigleitung HD' der Hochdruckleitung HD befinden i-ich je ein
Druckbegrenzungsventil 4 bzw. 5. Eine Steuerleitung 6 führt von der Arbeitsleitung A zum Druckbegrenzungsventil
4.
Zwischen die Arbeitsleitung A und die Rücklaufleitung R ist ein Hauptabflußventil 7 eingeschaltet. Dieses
wird durch die Kraft einer Feder 8 in die in Fig. 1 gezeigte Sperrstellung gedrängt und kann mittels eines
Steuerkolbens 9 gegen die Kraft der Feder 8 in eine Freigabcstellung bewegt werden. Der Steuerkolben 9 ist
über eine Leitung 10 mit rücklaufendem Druckmittel beaufschlagbar. Eine eine Drosselstelle 11 enthaltende
Abströmleitung 12 führt von der Beaufschlagungsseite J5
des Steuerkolbens 9 zur Rücklaufleitung R.
Von einer die Arbeitsleitung A mit dem Rückschlagventil 3 verbindenden Nebenleitung 13 führt eine
Zweigleitung 14.14a. 146einerseits zu einem Vorsteuerventil
15 und andererseits zu einem Umsteuerventil 16. ·«>
Das Vorsteuerventil 15 wird durch eine Feder 17 in die gezeichnete Sperrstellung gedrängt und kann mittels
eines Elektromagneten 18 oder einer sonstigen Betätigungseinrichtung in eine Freigabestellung bewegt
werden, in der es den Leistungszweig 14a mit einer -ti
Zwischenicitung 19 verbindet, die zum Umsteuerventil 16 führt. Letzteres wird durch eine Feder 20 in die
gezeichnete Stellung gedrängt, in der die Zwischenleitung
19 über einen Leitungsabschnitt 10i> direkt mit der
/um Stcucrkolben 9 des Hauptabflußvcntils 7 führenden
Leitung 10 in Verbindung steht. Das Umsteuerventil 16 kann ferner durch den im Leitungszweig 14£>
anstehenden Druck in eine weitere Stellung verschoben werden, in der die Zwischenleitung 19 mit der Leitung 10 über
einen Leitungsabschnitt 10a in Verbindung steht, der eine Drosselstclle21 enthält.
Die beschriebene Ventilanordnung arbeitet wie folgt:
Bei offener Unterkolbenpresse UK befinden sich die
Ventile in der in F i g. 1 gezeichneten Stellung. Über die Leitungen HD und ND gelangt Druckmittel durch die
Rückschlagventile 2,3 in die Arbeitsleitung A, so daß die Presse rasch geschlossen wird. Ist der Schließpunkt
erreicht, steigt der Druck stark an, so daß über die Leitung 6 das Druckbegrenzungsventil 4 geöffnet wird
und der Niedenlrurkkreis unmittelbar an die Rücklauf- 6e
leitung angeschlossen wird. Das Rückschlagventil 2 schließt sich. Die Arbdtsleitung A wird ausschließlich
von der Hochdruckleitung HD aus über das offene Rückschlagventil 3 gespeist. Ist der am Druckbegrenzungsventil
5 eingestellte maximale Druck erreicht, schließt sich das Rückschlagventil 3 und der Druck
bleibt für die erforderliche Preßdauer aufrechterhalten.
Durch den Aufbau des hohen Druckes, der sich über die Leitungen 13, 14, \4b an das Umsteuerventil 16
anlegt, ist dieses aus der gezeichneten Stellung in diejenige Stellung verschoben worden, in der die
Zwischenleitung 19 mit dem Leitungszweig 10a verbunden ist.
Soll die Presse nun geöffnet und der Hochdruck abgebaut werden, so wird das Vorsteuerventil 15
betätigt. Dadurch wird die Zweigleitung 14a mit der Zwischenleitung 19 verbunden und das unter hohem
Druck stehende Druckmittel fließt durch das Umsteuerventil 16 in die Zweigleitung 10a. Da diese die
Drosselstelle 21 enthält, wird das Druckmittel gedrosselt über die Leitung 10 und die bei 11 schwächer
gedrosselte Leitung 12 in die Rücklaufleiiung R abgelassen. Dadurch baut sie'- der hohe Druck
allmählich ab, ohne daß Stöße im "ystem auftreten würden.
Die pro Zeiteinheit zur Betätigungsseile des Steuerkolbens 9 gelangende Druckmittelmenge genügt zu
diesel Zeitpunkt noch nicht, um die Kraft der Feder 8
zu überwinden, so daß das Hauptabflußventil 7 geschlossen bleibt.
Sobald sich der Druck genügend verringert hat, um es der Feder 20 zu gestatten, das Umjteuerventil in die
gezeichnete Stellung zu verschieben, wird die Drosselstelle 21 umgangen, da dann die Zwischenleitung 19
über die drosselfreie Leitung iOb mit der Leitung 10 in Verbindung steht. Die pro Zeiteinheit rückfließende
Druckmittelmenge steigt dadurch stark an. Infolge der Drosselung bei 11 kann das Druckmittel durch die
Leitung 12 nicht mehr rasch genug abflie3en, so daß sich auf der Betätigungsseite des Steuerkolbcns 9 ein Druck
aufbaut, der nach einer gewissen Zeit ausreich, um die
Kraft der Feder 8 zu überwinden. Dadurch wird das Hauptabflußventil 7 in seine Freig.ibestellung geschaltu.
so daß das Druckmittel direkt aus der Arbeitsleitung A in die Rücklaufleitung R zunickfließen kann. Die
hydraulische Arbeitsanordnung dei Presse leert sich daher unter dem Eigengewicht der zurücklaufenden
Pressenteile sehr rasch.
Sobald die Presse die Offenstellung erreicht hat. läßt der Druck auf der Betätigungsseite des Steucrkolbens 9
wieder nach, so daß die Feder 8 das Hauptabflußventil 7 in die gezeichnete Sperrstellung zurückbewegen kann.
Das auf der Beiäiigungsseite des Kolbens 9 befindliche Druckmittel kann dabei über die Leitung 12 und die
Drosselstelle Il über die Rucklaufleitung R verdrangt
werden.
In den F i g. 2 bis 5 ist eine praktische Ausführung der
Ventilanordnung 1 dargestellt, bei der alle Teile .Orteilhafterweise in einem gemeinsamen Gehäuse G
angeordnet sind. In den Fig. 2 —4 sind die einzelnen Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie in
F i g. 1, so daß eine erneute Erläuterung nicht erforderlich im. Hingewiesen sei auf folgende bauliche
Einzelheiten:
Aus Fig.? ist sTsichtlich, wie das Unisteuerventil 16
aufgebaut ist. Es hat einen Steuerkolben 16a, der in Fig. 2 in derjenigen Stellung gezeigt ist, in der er den
Druchtritt von der Zwischenleitung t9 zu dem ungedrosselten Leitungszweig 10/»freigibt.
Ebenfalls aus Fig. 2 ist zu erkennen, daß die Abströmleitung 12 als den Steuerkolben 9 axial
durchsetzende Bohrung ausgeführt ist, in die die Drossel Il eingesetzt ist. Selbstverständlich könnte die Abströmleitung
aber auch aus der dem Steuerkolben 9 zugeordneten Betätigungskammer 9a durch das Gehäuse
G zur Rücklaufleitung R geführt sein.
Das Hauptabflußventil 7 ist als Kugelsitzventil ausgebildet, was zu einem einfachen Aufbau beiträgt. Es
ist mit dem Rückschlagventil 2 baulich zusammengefaßt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ventilanordnung zum Entlasten von hydraulischen Hochdruckanlagen, insbesondere Unterkolbenpressen,
die zunächst den Hochdruck verzögert abbaut und danach einen raschen Druckmittelrückfluß
zu einer Rücklaufleitung bewirkt, mit einem Hauptabflußventil, das von einem Steuerkolben
offenbar ist, der vom rückfließenden Druckmittel
beaufschlagbar ist, wobei im Fließweg vor dem Steuerkolben ein Vorsteuerventil und eine erste
Drosselstelle angeordnet sind, und ein weiteres, vom rückfließcnden Druckmittel in einer ersten Stellung
gehaltenes Ventil vorgesehen ist, in der es das Druckmittel durch die erste Drosselstelle fließen
läßt, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Ventil ein LJmsteuerventil (16) ist, das
zwischen dem Vorsteuerventil (15) und der ersten DrosselMelle (21) angeordnet und nach Abbau des
Hochdrucks in eine zweite Stellung bewegbar ist, in der es das Druckmittel unter Umgehung der ersten
Drosselstelle (21) direkt zum Steuerkolben (9) fließen läßt, und daß von der Beaufschlagungsseite
des Steuerkolbens (9) eine gedrosselte Abströmleitung (12) zur Rücklaufleitungf/?,} führt.
2. Ventilanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Abströmleitung (12) eine
geringere Drosselwirkung aufweist als die erste Drosselstelle (21).
3. Ven1. !anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sieuerkolben (9) eine die Abströmleitung (t2) bildende Durchtrittsöffnung
aufweist, die eine zweit·.' Drrvselstelle (11) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717577 DE2717577C3 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Ventilanordnung zum Entlasten von hydraulischen Hochdruckanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772717577 DE2717577C3 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Ventilanordnung zum Entlasten von hydraulischen Hochdruckanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2717577A1 DE2717577A1 (de) | 1978-10-26 |
DE2717577B2 true DE2717577B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2717577C3 DE2717577C3 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=6006834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772717577 Expired DE2717577C3 (de) | 1977-04-20 | 1977-04-20 | Ventilanordnung zum Entlasten von hydraulischen Hochdruckanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2717577C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4435339A1 (de) * | 1994-10-01 | 1996-04-04 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Anordnung zur Ansteuerung eines hydraulisch betätigbaren Hauptventils |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2814301C2 (de) * | 1978-04-03 | 1986-09-25 | Heilmeier & Weinlein Fabrik für Oel-Hydraulik GmbH & Co KG, 8000 München | Ventilanordnung zum Entlasten von hydraulischen Hochdruckanlagen |
DE3922553C2 (de) * | 1989-07-08 | 2002-03-14 | Mannesmann Rexroth Ag | Vorrichtung zur Entlastung eines unter hohem Druck stehenden mit Hydraulikflüssigkeit gefüllten Arbeitsraumes |
-
1977
- 1977-04-20 DE DE19772717577 patent/DE2717577C3/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4435339A1 (de) * | 1994-10-01 | 1996-04-04 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Anordnung zur Ansteuerung eines hydraulisch betätigbaren Hauptventils |
DE4435339C2 (de) * | 1994-10-01 | 2003-06-05 | Bosch Rexroth Ag | Anordnung zur Ansteuerung eines hydraulisch betätigbaren Hauptventils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2717577C3 (de) | 1980-11-13 |
DE2717577A1 (de) | 1978-10-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2352742C2 (de) | Hydraulisches Senkbrems-Sperrventil | |
EP2115305B1 (de) | Hydraulischer antrieb, insbesondere für werkzeugmaschinen, und verfahren zum steuern des hydraulischen antriebs | |
DE19853355C1 (de) | Hydraulisch steuerbares Hubventil | |
EP1915538B1 (de) | Schaltung zur ansteuerung eines doppeltwirkenden hydraulischen antriebszylinders | |
DE3413866C2 (de) | Hydrostatisches Antriebssystem | |
DE102009026273A1 (de) | Hydraulisches Pressgerät | |
EP2294331B1 (de) | Hydraulische ventilvorrichtung | |
DE102005019599A1 (de) | Steuerventilvorrichtung und Druckkreislauf | |
DE10019254C2 (de) | Drucksteuerventil | |
DE2749312C2 (de) | Steuereinrichtung mit Nachsetzautomatik für einen hydraulischen Stempelausbau | |
DE2735559A1 (de) | Steuergeraet fuer hydraulische arbeitsgeraete | |
EP1101038B1 (de) | Hydraulische schaltung | |
DE4112065C2 (de) | Vorgesteuertes Druckabschaltventil mit einstellbarer Schaltdruckdifferenz | |
DE202004000215U1 (de) | Handgeführtes Preßgerät | |
EP2157320B1 (de) | Hydrauliksteuerung für einen Hydromotor | |
DE3225132C2 (de) | Hydraulisches Sicherheitsbremsventil | |
DE2717577C3 (de) | Ventilanordnung zum Entlasten von hydraulischen Hochdruckanlagen | |
DE102015221713A1 (de) | Rohrbruchsicherung mit zwei hydraulischen Ansteuerungen | |
DE10325178A1 (de) | Proportional-Druckregelventil | |
DE2816212C2 (de) | ||
WO2012113582A2 (de) | Vorrichtung zur einspritzung eines kraftstoffs | |
DE2814301C2 (de) | Ventilanordnung zum Entlasten von hydraulischen Hochdruckanlagen | |
WO1997030304A1 (de) | Ventilpatrone | |
DE2833971C2 (de) | Leitungsbruchsicherungs-Vorrichtung zur Anordnung zwischen einem hydraulischen Steuergerät und wenigstens einem Arbeitszylinder | |
DE19925204B4 (de) | Entsperrbares Lasthalteventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |