DE2717442A1 - Verfahren zur thermischen regenerierung von beladener kieselgur oder aehnlichen adsorptionsmitteln - Google Patents

Verfahren zur thermischen regenerierung von beladener kieselgur oder aehnlichen adsorptionsmitteln

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DE2717442A1
DE2717442A1 DE19772717442 DE2717442A DE2717442A1 DE 2717442 A1 DE2717442 A1 DE 2717442A1 DE 19772717442 DE19772717442 DE 19772717442 DE 2717442 A DE2717442 A DE 2717442A DE 2717442 A1 DE2717442 A1 DE 2717442A1
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kieselguhr
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DE19772717442
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Friedrich Ing Grad Kueppers
Josef Vinken
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Grenzebach GmbH and Co KG
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Babcock BSH AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J20/00Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof
    • B01J20/30Processes for preparing, regenerating, or reactivating
    • B01J20/34Regenerating or reactivating
    • B01J20/3433Regenerating or reactivating of sorbents or filter aids other than those covered by B01J20/3408 - B01J20/3425
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01J20/10Solid sorbent compositions or filter aid compositions; Sorbents for chromatography; Processes for preparing, regenerating or reactivating thereof comprising inorganic material comprising silica or silicate
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Description

  • Verfahren zur thermischen Regenerierung von beladener Kieselgur oder ähnlichen Adsorptionsmitteln Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen Regenerierung von beladener Kieselgur oder ähnlichen Adsorptionsmitteln, z.B. Aluminiumoxid.
  • Die thermische Regenerierung von beladenen Adsorptionsmitteln im allgemeinen und Kieselgur im besonderen sind bekannt. Nach der DT-OS 25 19 669 erfolgt die Regenerierung der Adsorptionsmittel in einem Wirbelschichtreaktor durch Erhitzen. Die Adsorptionsmittel kommen hierbei mit ungereinigten heißen Feuerungsgasen in direkte Berührung. Abgesehen davon, daß sich dabei nicht vermeiden läßt, daß durch die Heißgase Fremdstoffe in die Adsorptionsmittel gelangen können, besteht insbesondere bei Kieselgur im trocknen Zustand die Gefahr einer Staubbildung, wodurch sich eine zusätzliche Belastung des Abscheiders ergibt.
  • Diese thermische Regenerierung ist dann nicht anwendbar, wenn es sich um Adsorptionsmittel handelt, die für eine Wiederverwendung in der Nahrungs- und Genußmittelindustrie vorgesehen sind.
  • Es ist des weiteren bekannt, Kieselgur durch einen Druckflüssigkeitsstrahl von den anhaftenden Verunreinigungen zu befreien und dadurch einer Wiederverwendung zuzuführen, vergleiche die DT-AS 10 63 121. Nach Ullmanns Enzyklopädie der technischen Chemie, Verlag Chemie, Weinheim-Bergstr., 4. Auflage 1974, Band 8, Seite 490, wird auf diese Weise auch die bei der Bierfiltration überwiegend angewandte Kieselgur regeneriert.
  • Hierbei können die abgeschwemmten Verunreinigungen mit dem Abwasser aus Gründen des Umweltschutzes nicht unmittelbar dem Vorfluter zugeleitet werden, sondern müssen an sich bekannten mechanischen und/oder biologischen Abwasserreinigungsverfahren zugeführt werden. Außerdem besteht keine Gewähr, daß die Kieselgur in der Gesamtheit regeneriert worden ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Regenerierung von beladener Kieselgur oder ähnlichen Adsorptionsmitteln anzugeben, bei dem keine weiteren zusätzlichen Reinigungsverfahren für das Abwasser erforderlich sind und bei der thermischen Behandlung die Adsorptionsmittel nicht durch heiße ungereinigte Feuerungsgase mit Fremdstoffen angereichert werden, so daß eine Wiederverwendung in der Nahrungs- und Genußmittelindustrie möglich ist, wobei die im trockenen Zustand der Kieselgur auftretende Staubbildung keine zusätzlichen Maßnahmen der Behandlung erfordert.
  • Erfindungsgemäß wird die als Naßgut anfallende Kieselgur vorgetrocknet und anschließend so erhitzt, daß die Adsorbaten vergasen. Hierbei ist es zweckmäßig, die Vortrocknung und die Erhitzung in zwei getrennten Vorrichtungen durchzuführen. Es hat sich als äußerst zweckmäßig erwiesen, die Kieselgur bis kurz vor dem Eintreten der Staubentwicklung vorzutrocknen und die Vortrocknung bei einer Gaseintrittstemperatur von 350 bis 550 0C und die Erhitzung bei einer Gaseintrittstemperatur von 700 bis 950°C durchzuführen.
  • Die Vortrocknung kann im direkten bzw. im indirekten Kontakt mit dem Heißgas durchgeführt werden, während es äußerst vorteilhaft ist, die Erhitzung im indirekten Kontakt mit dem Heißgas durchzuführen.
  • Die Abgase aus dem Vortrockner können nach der Entstaubung unmittelbar in die Atmosphäre abgeleitet werden. Die bei der indirekten Erhitzung freiwerdenden Geruchsstoffe und die sich bildenden Gase können auf der Produkteingangsseite mit geringen Luftgeschwindigkeiten abgezogen und der Brennkammer zugeführt werden. Sind die Abgase aus dem Vortrockner bereits mit Geruchsstoffen behaftet, dann bietet es sich an, dieselben ebenfalls zur Nachverbrennung der Brennkammer zuzuführen.
  • Zur Verbesserung der Wärmebilanz können die Abgase des Erhitzers zum Aufheizen der Vortrocknungsluft verwendet werden. Bekannterweise kann die regenerierte Kieselgur einer Kühlvorrichtung zugeführt werden.
  • In Ausnahmefällen ist es auch möglich, die Vortrocknung und die Erhitzung in einer einzigen Vorrichtung durchzuführen.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird erreicht, daß die Vortrocknung im allgemeinen ohne Geruchsbelästigung durchführbar ist und bei der Erhitzung im indirekten Kontakt mit dem Heißgas eine restlose Vergasung der Adsorbate erreicht wird, ohne daß irgendwelche Verunreinigungen durch das Heißgas zu befürchten sind und das erhitzte regenerierte Produkt ohne zusätzlcihe Behandlung sofort der nachgeschalteten Kühlvorrichtung zugeführt werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Fig. zeigt ein Schema der Regenerierung mit Vortrocknung im direkten Kontakt und einer Erhitzung im indirekten Kontakt mit dem Heißgas.
  • Die als Naßgut anfallende Kieselgur wird über die Produktzuführung 1 in den Vortrockner 3, beispielsweise einen Trommeltrockner, eingeführt. Das über die Zuführung 2 zugeführte Heißgas besitzt eine Eintrittstemperatur von o 350 bis 550 C. Die im direkten Kontakt mit dem Heißgas vorgetrocknete Kieselgur verläßt über den Produktaustritt 4 den Vortrockner 3 und besitzt bei einer Restfeuchte eine Temperatur zwischen 60 und 800C. Der Abgasaustritt aus dem Vortrockner 3 ist mit 5 bezeichnet.
  • Die Abgase aus dem Vortrockner 3 werden vom Abscheider 6 über die Abgasabführung 7 direkt in die Atmosphäre geleitet. Sollte jedoch zur Vermeidung der Umweltbelästigung durch bereits bei der Vortrocknung entstehende Geruchsstoffe eine direkte Abgasabführung 7 nicht gewählt werden können, dann besteht die Möglichkeit, die Abgase aus dem Vortrockner 3 der Brennkammer 12 zwecks Nachverbrennung zuzuführen. Wie im Ausführungsbeispiel als Variante gestrichelt dargestellt, werden die Abgase aus dem Vortrockner 3 über die Leitung 19 und die Geruchsstoffe und Gase aus dem Erhitzer 9 über die Leitung 11 gemeinsam der Brennkammer 12 zugeführt.
  • Über die Produktüberführung 8 gelangt die Kieselgur zum Erhitzer 9, in dem die Erhitzung im indirekten Kontakt mit dem Heißgas durchgeführt wird. Der Wärmeaustausch erfolgt hierbei durch Kontakt an den Rohrwandungsflächen, die von außen oder innen mit Heißgas umspült werden. Die indirekte Erhitzung wird vorteilhaft dann eingesetzt, wenn das zu behandelnde Gut nicht mit den Beheizungsgasen in Berührung kommen und schonend durch die Vorrichtung geführt werden soll. Die regenerierte Kieselgur wird über den Austritt 10 abgeführt und der Kühlvorrichtung 18 zugeführt.
  • Der Brennkammer 12 wird die Verbrennungsluft 13 zugeführt.
  • Die Temperatur in der Heißgaszuführung 14 beträgt 700 bis 9500C. Das Abgas verläßt den Erhitzer 9 über die Leitung 15 mit einer mittleren Temperatur von 6500C. Im Wärmetauscher 16 wird die über die Leitung 17 zugeführte Luft auf die Eintrittstemperatur von 350 bis 5500C erwärmt.
  • Sind für die Vortrocknung größere Wärmemengen erforderlich, als aus den Abgasen des Erhitzers 9 zur Verfügung stehen, so können über die Gasumleitung 20 diese Wärmemengen von der Brennkammer 12 zugeführt werden.

Claims (13)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur thermischen Regenerierung von beladener Kieselgur oder ähnlichen Adsorptionsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die als Naßgut anfallende Kieselgur vorgetrocknet und anschließend so erhitzt wird, daß die Adsorbaten vergasen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknung und die Erhitzung in zwei getrennten Vorrichtungen (3; 9) durchgeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselgur bis kurz vor dem Eintreten der Staubentwicklung vorgetrocknet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknung bei einer Gaseintrittstemperatur von 350 bis 550°C und die Erhitzung bei einer Gaseintrittstemperatur von 700 bis 9500C durchgeführt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknung im direkten Kontakt mit dem Gas durchgeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknung im indirekten Kontakt mit dem Gas durchgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung im indirekten Kontakt mit dem Heißgas durchgeführt wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase aus dem Vortrockner (3) nach der Entstaubung unmittelbar in die Atmosphäre abgeleitet werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der indirekten Erhitzung freiwerdenden Geruchsstoffe und die sich bildenden Gase auf der Produkteingangsseite mit geringen Luftgeschwindigkeiten abgezogen und der Brennkammer (12) zugeführt werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase aus dem Vortrockner (3) der Brennkammer (12) zugeführt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase des Erhitzers (9) zum Aufheizen der Vortrocknungsluft verwendet werden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vortrocknung und die Erhitzung in einer einzigen Vorrichtung durchgeführt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die regenerierte Kieselgur einer Kühlvorrichtung (18) zugeführt wird.
    Patentbeschreibung:
DE19772717442 1977-04-20 1977-04-20 Verfahren zur thermischen regenerierung von beladener kieselgur oder aehnlichen adsorptionsmitteln Withdrawn DE2717442A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0418847A1 (de) * 1989-09-20 1991-03-27 Tremonis Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Brauerei-Nebenerzeugnisse Anlage für die Aufbereitung eines hauptsächlich aus Kieselgur bestehenden Filtrationsschlammes und Verfahren zum Betrieb der Anlage
TR25077A (tr) * 1989-09-20 1992-11-01 Andrejewski Walter BASLICA KIZELGURDAN MüTESEKKIL BIR FILTRASYON CA- MURUNUN HAZIRLANMASINA MAHSUS TESIS VE TESISIN ISLETILMESINE MAHSUS USUL.
EP0740956A2 (de) * 1995-05-04 1996-11-06 Roderich Wilhelm Dr.-Ing. Gräff Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten eines ein Mittel, insbesondere Feuchte, enthaltenden Adsorptionsmittels

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EP0740956A3 (de) * 1995-05-04 1997-01-02 Graeff Roderich Wilhelm Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten eines ein Mittel, insbesondere Feuchte, enthaltenden Adsorptionsmittels
US5659974A (en) * 1995-05-04 1997-08-26 Graeff; Roderich Wilhelm Method for regeneration of an adsorbent material containing moisture and apparatus therefor

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