DE2717419A1 - Verriegelungsvorrichtung fuer schiebefenster und schiebetueren - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung fuer schiebefenster und schiebetueren

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DE2717419A1
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locking hook
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housing
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Geb Kurras Anni Becker
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Eduard Hueck GmbH and Co KG
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Eduard Hueck GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0811Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis perpendicular to the wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/005Preventing accidental lock-out, e.g. by obstruction in the striker

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  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Firma ?
Eduard Hueck
Loher Straße 9
5880 Lüdenscheid 7. April 1977
Verriegelungsvorrichtung für Schiebefenster und Schiebetüren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung für Schiebefenster und Schiebetüren, im wesentlichen bestehend aus mindestens einem zwischen einer Verriegelungs- und einer Entriegelungsstellung in einem Gehäuse schwenkbar gelagerten, eine Stulpöffnung des Gehäuses durchgreifenden Verriegelungshaken und einem mit diesem in Wirkverbindung stehen-· den Mitnehmerteil, an dessen dem Verriegelungshaken abgewandtem Ende ein Betätigungsorgan für den Verriegelungshaken angreift.
Bei Schiebefenstern und -türen, insbesondere von Baikonen, Terrassen usw. besteht die Forderung, sicherzustellen, daß der Fenster- oder der Türflügel sich nicht selbsttätig verriegelt, wenn er von einer außerhalb der Räume befindlichen Person versehentlich zugeschoben wird. Diese Gefahr besteht vor allem bei Kindern und wird besonders deutlich, wenn das Fenster- oder Türelement den Balkonabschluß in Hoohhäusern bildet, wo das Kind ausgesperrt werden kann und eine Selbsthilfe in einer solchen Situation '
I \
oftmals unmöglich ist. '
Um dies zu verhindern, ist es üblich, an der Außenseite des Fensters oder der Tür zusätzliche Beschlagteile anzubringen, um in jedem Fall ein Öffnen der Elemente von außen zu ermöglichen. Dazu ist es jedoch erforderlich, weitere Vorkehrungen zu treffen, um die Flügel von der Balkon-Außenseite einbruchsicher zu machen, was in der Regel durch den zusätzlichen Einbau von außen und innen abschließbaren Schlössern erreicht wird.
Sowohl die Außenbeschlägteile als auch die zusätzlichen Schlösser bedingen einen erheblichen vorrichtungsmäßigen Aufwand und verteuern die Beschlagteile erheblich.
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Hinzu kommt, daß bei meh'rflügeligen Tür- odor Fensierelemor.ten die Gefahr besteht, daß die z\vangsläufig über die Prcfilholme vorstehenden Außenbeschlagteile beim vollständigen Öffnen eines FJ-'igels mit den Holmen des benachbarten Flügels, der ebenfalls beweglich cdcr fest p-ngeordnet sein kann, kollidieren und der Flügelholm sowie auch die BcEchlagteiie erheblich beschädigt, z. B. deformiert, werden. Um das zu vermeiden, ist «s erforderlich, zusätzliche Stoppelemente anzubringen,, die einen v/eiteren Vorrichtu^rsaufwand und entsprechende Kostenerhöhungen nach sich ziehen.
Aus der Praxis ist zwar bereits eine Verriegelungsvorrichtung bekannt, die die zusätzliche Anordnung von Beschlagteilen für die Außenbetätiguni, Einbruchsicherung und Abstoppung beim Öffnen des Fensters oder der Tür entbehrlich macht, doch besitzt diese Vorrichtung einen komplizierten und aufwendigen vorrichtungsmäßigen Aufbau, der aufgrund seiner besonderen Kon- , struktion überdies relativ große Gehäuseabmessungen erfordert die es nicht gestatten, den Beschlag auch in Fenster- und Türprofile mit kleinem Querschnitt einzusetzen, so daß der Anwendungsbereich der bekannten Verriegelungsvorrichtung erheblich eingeschränkt ist.
Dies resultiert vor allem daraus, daß die Gelenkachsen für den Verriegelungshaken und das Verbindungsteil in zu beiden Seiten derselben vorgesehenen, an den Gehäuseseitenwänden verschiebbar geführten Seitenblechen in einer solchen We ise gelagert sind, daß die Gelenkpunkte bei der Betätigung des Verriegelungshakens innerhalb des Beschlaggehäuses wandern. Dazu sind die Seitenbleche mit Kurvenausnehmungen versehen, in denen die Achsen für den Verriegelungshaken gelagert sind. Um die vorgegebenen Bewegungsabläufe der Seitenbleche sicherzustellen, sind in dem Gehäuse mehrere Anschlag- und Begrenzungsteile vorgesehen, die einen erheblichen Montageaufwand bedingen. Dadurch, daß bei dem bekannten Beschlag die innerhalb des Gehäuses befindlichen Teile den gesamten Gehäusequerschnitt einnehmen, ist es zudem erforderlich, die Befestigungsteile zur Arretierung im Fenster- oder Türprofilholm außerhalb des Gehäuses vorzusehen, um die Funktion des Beschlages nicht durch in das Gehäuse und damit in die Mechanik hineinragende Befestigungsschrauben zu stören. Um dies zu erreichen, besitzt die Verriegelungsvorrichtung über die Stirnseiten des Gehäuses vorstehende Befestigungsflansche mit Anschraublöchern. Dabei ist es nachteilig, daß der Beschlag stets von der Stulpseite des Profilholmes aus befestigt
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werden muß und außerdem nur an einer ganz bestimmten Stelle des Helmes befestigt werden kann, so daß in vielen Fällen notwendig werdend Verlagerungen zum Zwecke eines Toleranzausgleiches nic'it mcclieh ."ind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei Verivoidung obiger Nachteile die bekannte Verriegelungsvorrichtung zu verbessern.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dr.fi der Verriegelungshihen unmittelbar in den Seitenwandungen des Gehäuses gelagert uni unmittelbar an das Mitnehmerteil angelenkt ist. Durch den Vorschlag nach dor Erfindung wurde eine wesentliche bauliche Vereinfachung des Umschlages erreicht, wobei die bei der bekannten Vorrichtung notwendigen Seitenbleche gänzlich fortfallen können. Weiterhin wurde erreicht, daß die Außennbniessungen des Gehäuses verringert werden konnten, so daß der De:?chlag nun auch in FVofilholme mit geringem Querschnitt einsetzlrir ist. Per Moningenufwand bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Be-sclilnges ist minimal. Reibst ungelernte Kräfte sind nun in die Lage versetzt, den Beschlag zusammenzusetzen und am Fenster oder der Tür zu montieren. Heim Einbau in den Profilholm ist der Beschlag nicht an ein fixes Dornmaß gebunden, so daß etwaige Montageungenauigkeiten aufgefangen werden können.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind die die Vcrriegelungs- und Entriegelungsstellung besti.mir.er.den Atusehlagbegrenzunrcn für den Verriegelungshaken an dein Mitnehmei-feil oder, in kinematischer Umkehrung dazu, am Verriegelungshaken selbst angeordnet. Dadurch sind gesonderte Anschlagteile im Gehäuse cHtbHirlic1;. Vorteilhaft sind die Anschlagbegrenzungen als an der dem VerricMii;lun;:sinken zugewandten Stirnseite des Mitnehmerteiles vorgesehene Anschlagiläc hen au.-'HM'iklet, von denen eine Anschlagfläche die Verriegelungs- und die andere Anu-e+da"gfläche die F,ntriegelungs stellung bestimmt.
Zweckmäßig sind die Anschlagflächen winkel ig v.ueinandrr angeordnet. Der Winkel zwischen den beiden Aiu-chbniflächen Ϊ.·.·11-"ί;;i vorteilhaft etwa 15
In bevorzugter Weiterentwicklung dt?;; Gegen ;tande ; ruh der Erfindung stehen der Verriegeluug.shaken und dan Afti.cl) uerieil imt<r Γ -d<·: ■ \v L t kung. Dai.'i weist der VerriegelungshaktMi voivii!;suei:;e eine in d> η Gabelkopf mündende Sackbohrung zur Aufnahme und Führunj, i-iiu r I )ι·,.(·ί:Γ.-di·r aut, di(; sich
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mittelbar über einen Gleitbolzen o. dgl. oder unmittelbar ?n den Anschlagflachen abstützt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung näher dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. In der Zeichnung
Fig. 1 die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung in Einbaiistrl-
lung, wobei der Flügel- und dor Fttcndrahmenholm in Längsrichtung geschnitten sind,
Fig. 2 a-c die Verriegelungsvorrichtung in Seitenansicht, Vorder an "ich- und Draufsicht,
Fig. 3 a+b das Mitnehmerteil im Querschnitt gesehen und in einer Ansicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Verriegelungsvorrichtung entsprechend
Fig. 2 a, jedoch mit in einer Entriegelungsstellung befindlicher. Verriegelungshaken.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel weist die als Ganzes mit 1 bezeichnete Verriegelungsvorrichtung, die in dor Praxis in Schiebefenstern und Schiebetüren eingesetzt ist, ein aus zwei z. T>. miteinander vernieteten Halbschalen 2, 3 bestehendes Gehäuse 4 auf, das in der Stulpöffnung 5 eines Flügelprofilholmes 6 eingelassen und mittels Schrauben 7 im Holm befestigt ist. In dem Gehäuse befindet sich ein Verriegohingshaken 8, der auf einer unmittelbar in den Gehäuseseitenwandungen drehbar gelagerten Achse 9 befestigt ist. Mit seinem innerhalb des Gehäuses 4 befindlichen Teil 8' steht der Verriegelungshaken über eine Achse 10 mit dem einen Ende eines als Hebelarm wirkenden Mitnehmerteils 11 in Gelenkverbindung, dessen anderes Ende mittels Lageraugen 12 ebenfalls unmittelbar in don Gehäuseseitenwandungen um eine Achse 12' vor drehbar gelagert ist. Durch die Lageraugen hindurch erstreckt sich eine Ausnehmung 13, die im Querschnitt als Vierkant ausgebildet ist. Zum Verschwenken des Mitnehme:·- teiles wird in überlicherweise ein nicht dargestellter Vierkantscl-llssel in die Ausnehmung 13 eingeführt, die die Funktion einer praktisch in jeder VeiTtgelungsvorrichtung vorhandenen, sogenannten Nru(J hat. Um eine freie Schwenkbewegung an dem deleiikpunl.t v.v. t.;t hen dem Ver»¥ie{;oliinj{:-3-hakon i\,i\' und dem Alitnelunerteil Il v,:\ ermöglichen, -veist der Verrie- ^elung.shaken ein Lanj'hu h 14 auf, in welches die Celonkaehse 10 mit heidi>eits über- den Querschnitt des Teiles W des Verriegc-hmgshaketuj H ül-or-
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stehenden Enden eingreift, so daß sie während der Schwenkbov/egung des Verriegelungshakens 8 um die Achse 9 und des MitnehmoHoiles 11 w.n die Achse 12' innerhalb des Gehäuses in dem Langloch zusätzlich eine Gleitbewegung ausführen kann.
Die Schwenkbewegung des Verriegeln rshakens ?>."' fr! η'.lsi zwischen einer Verriegelungsstellung (Fig. 1 und 2 a) und einer Fr.triege]ungs<ri'ülung (Fig. 4) statt. Die Anschlagbegrenzungen, die diese beiden Stellungen bei'tiir.msn, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als unmittelbar an dom Mitnehmerteil angeordnete Anschlagflächen 15, IG ausgebildet, von denen die Anschlagfläche 16 die Verriegelungsstellung und die Anschlag-flache 15 die Entriegelungsstellung bestimmt. Die Anschlagflächen, die sich bei dem Beispiel an der dem Teil 8' des Verriegelungshakens 8 zugewandten Stirnseite des Mitnehmerteiles 11 befinden, sind vnter einem Winkel von etwa , 45 zueinander angeordnet, wobei der Übergang zwischen beiden Flächen leicht abgerundet ist, um eine sanfte Überleitung zn ermöglichen.
Wie die Zeichnung zeigt, ist das dem Mitnehmerteil 11 zugewandte F.ndc 8* des Verriegelungshakens 8 als Gabelkopf ausgebildet, zwischen dessen beide Seitenflansche das Mitnehmerteil eingreift und über die Achse 10 mit dem Gabelkopf gelenkig gelagert ist. In dem Gabelkopf befindet sich ein Sackloch 17, in dem eine Druckfeder 18 aufgenommen ist. Auf die Druckfeder ist ein Gleitstück 19 aufgesetzt, das in dem Sackloch verschiebbar ist und sich mit seiner Stirnfläche 20 auf den Anschlagflächen 15 bzw. 15 abstützt, um den unmittelbaren Kontakt zwischen Druckfeder 18 und Anschlagflächen zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung funktioniert wie folgt:
Zum Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung, in welcher der Verriegelungshaken 8 in ein zugeordnetes, in dem gegenüberliegenden Blendrahmenprofil 21 befestigtes Beschlagteil 22 eingreift, wird von der Türinnenseite her in die Ausnehmung 13 ein Vierkantschlüssel eingeführt und dieser in Pfeilrichtüng 23 verdreht, so daß das Mitnehmerteil 11 unter Mitnahme des Achsbolzens 10 in gleicher Richtung verschwenkt wird. Diese Bewegung überträgt sich entsprechend auf den Teil 8* des Verriegelungshakens 8, der sich gleichzeitig in Pfeilrichtung 24 nach unten bewegt und dadurch außer Eingriff von dem Beschlagteil 22 gelangt. Zu Beginn dieser Entriegelungs-
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bewegung liegt das Gleitstück 19 mit seiner Stirnfläche 20 au' der .Anschlagfläche 16 auf. Während der Schwenkbe'.vegunr: gleitet das Gleitstück 19 u;:ter Überwindung der oberen Totpunktstellung und gegen die Wirkung der Druckfeder 18 von der Anschlagfläche 16 ab und liegt nach Abschluß der Schwenkbewegung voll auf der Anschlagfläche 15 auf, in der der \ errie.^rlungshr.ken die in Figur 4 gezeigte Lage inne hat. Die Tür kann geöffnet verdsn. Wird versehentlich die. Tür von außen zugeschoben, l\\cibt dies ohne Wirkung, da der Verriegelungshaken 8 nach wie vor seine Entriegelung stellung einnimmt. Aber auch, wenn der Verriegelungshaken in der Offenst^llung der Tür versehentlich wieder von Hand in seine Verricgslungssteilung verschwenkt und die Tür dann zugeschoben worden ist, ist ein "Sichaussperren" unmöglich, da in einem solchen Fall der Verriegelungshaken gerren die schräge Auflauffläche 22' des Beschlagteiles 22 auflaufen würde, mit der Folge, daß er unter Überwindung der Wirkung der Druckfeder 18 selbsttätig in seine Entriegelungsstellung zurückschnappt, ohne daß es einer Betätigung des Verbindungsstückes bedarf, die bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nur von der Innenseite der Tür oder des Fensters möglich ist.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    ■> IJ Verriegelungsvorrichtung für Schiebefenster und Schiebetüren, im wesentlichen bestehend aus mindestens einem zwischen c'.'ier Vorriegelungs- und einer Entriegelungssteliung in einem Gehäuse schwenkbar gelagerten, eine Stulpöffnung des Gehäuses '.!urchgreifonden Verriegelungshaken und einem mit diesem in Wirkverbindr.nfi stehenden Mitnehmerteil, an dessen dem Verriegelungshakcn abgewandtem Tin de sich ein Betätigungsorgan für den Verriegelur.^shaken brandet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshaken (8) unmittelbar in don Seitenwandungen (2, 3) des Gehäuses gelagert und unmittelbar an das Mitnehmerteil (11) angelenkt ist. <
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verriegelungs- und Entriegelungsstellung bestimmenden Anschlagbegrenzungen für den Verriegelungshaken an dem Mitnehmertoil (11) oder am Verriegelungshaken (8,8') selbst angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbegrenzungen als an der dem Verriegelungsha'ren (8) zugewandten Stirnseite des Mitnehmerteiles (11) vorgesehene Anschln.3fla.chcn (15,16) ausgebildet sind, von denen eine Anschlagfläche (IG) die Verricgeluui/s- und die andere Anschlagfläche (15) die Entriegelungs^tellung bestimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dnciurch gekennzeichnet, daß die Anschlagflächen (15,16) winkelig zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 45 beträgt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Mitnehmerteil (11) zugewandte Ende 3 ) des Verriegolungshakens (8) als Gabelkopf ausgebildet und in diesem das die Anschlag] achen (15,16) aufweisende Ende des Mitnehmerteiles (11) gelenkig gelagert ist.
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  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dac'urch <Tc-;r>nr.z.ei'-.kn?t. daß der Verriegelungshaken (8) und das Mitnehmer1 :il '11} ur/er Γ?!γγ-wirkung stehen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet. '~'-r·. '.^v Ver riegelungshaken (3) eine in den Gabelkopf mti nc. cn de Sackboluur.g ; ■ 7} zur Aufnahme und Führung einer Druckfeder (13) aufweist, eile f ich mit telbar oder unmittelbar an den Anschlagflächen (15, 16^ nb^tiUzt.
    ti ,1 9 η U :\ ' 0 21? BAD
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CN107327231A (zh) * 2017-07-21 2017-11-07 荣阳铝业(中国)有限公司 一种快速安装碰锁及安装有该快速安装碰锁的推拉窗

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WO2002088493A2 (en) 2001-04-30 2002-11-07 Southco, Inc. Latch assembly

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