DE2716755B2 - - Google Patents
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- Y10S367/905—Side lobe reduction or shading
Description
— die Gruppe (4) von veränderbaren Phasenschiebern η Phasenschieber (4a, 4b,... 4/^enthält;
— n(m—i) veränderbare, in m— 1 Reihen und η
Spalten angeordnete Verzögerungsschaltungen (12a 1,12a 2,... 12am-1... 12/wn-1) vorhanden sind, die jeweils den gleichen Betrag an
Signalverzögerung bewirken und spaltenweise in Reihe geschaltet sind, wobei die Eingänge der
ersten Reihe (12a 1, 1261, ... 12nI) dieser
Verzögerungsschaltungen jeweils einzeln mit den zugeordneten Phasenschieberarsgängen
verbunden sind;
—
η ■ m Mischer (3a 1, 3a 2, ... 3am ... 3nm)
vorgesehens sind, deren jeweils erste Eingänge mit dem jeweils zugeordneten Wandlerausgang
und deren jeweils zweite Eingänge in der ersten Reihe mit den jeweils zugeordneten Phasenschieberausgängen und in der zweiten bis m-ten
Reihe mit den jeweils zugeordneten Ausgängen der Verzögerungsschaltungen verbunden sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsschaltungen digital
und mitteis des Ausgangssignais eines mit jeder der Verzögerungsschaltungen verbundenen Taktimpulsgenerators (13) mit veränderbarer Impulsfrequenz
einstellbar sind, der den Betrag der Verzögerung bestimmt.
8. Anordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Steuerung des durch
jeden der Phasenschieber verursachten Phasenschiebebetrags.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandler in einer Ebene angeordnet sind.
10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung (SWi, SWn ...
SW2n) zur Umschaltung der Verbindungen zwischen
den Phasenschiebern und der ersten Reihe der Mischer und der Verzögerungsschaltungen auf die
letzte Reihe der Mischer und Verzögerungsschaltungen sowie zur spaltenweisen Ufnlchr der jeweiligen
Verbindungen zwischen den spaltenweise in Serie geschalteten Verzögerungsschaltungen, so daß nach
der Umschaltung der Ausgang einer jeden Verzögerungsschaltung der gleichen Spalte verbunden ist.
-,ι. Die Erfindung betriff! eine Anordnung eines elektronisch abfragbaren Impulsecho-Empfängers gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Orientierung auf einen über mehrere Impulsecho-Empfängerwandler
aufgefangenen Empfangsstrahl.
v, Wird eine Mehrzahl von Ultraschall-Empfängerwandlern mit festem gegenseitigen Abstand auf einer
geraden Montagelinie angeordnet und gleichzeitig abgefragt, so wird ein von einem Target auf einer
Unterlage, die senkrecht zu der geraden Linie steht,
ho zurückkommender Echoimpuls empfangen. Dementsprechend entsteht ein Empfangsstrahl mit einer
Richtungsorientierung senkrecht zur Linie der Wandler. Liegt das Target dagegen in einem Winkel θ relativ zu
einer Senkrechten zur Linie der Wandler, so wird das
h-, Echosignal zunächst durch den ersten Wandler aufgefangen, bevor es den zweiten Wandler usw. erreicht. Das
durch jeden nächst-nachfolgenden Wandler aufgefangene Echosignal ist also relativ zum vorhergehenden um
einen Betrag verzögert, der dem Winkel θ entspricht
Soll für diesen Speziellen Auftreffwinkel ein Spitzenwert-Ausgangssignal erzielt v/erden, so wird eine
Verzögerungsleitung erforderlich, um eine kompensierende Phasenverschiebung zu ermöglichen, so daß alle
Komponenten des Ausgangssignals in Phase kommen, um das durch additive Kombination erzielbare Ausgangssignal
zu maximieren. Es wird also für den betreffenden Winkel θ ein Empfangsstrah! gebildet, der
sich in ähnlicher Weise für jede beliebige Richtung zusammensetzen läßt Mit einer so erzeugten Empfangsstrahlorientierung
mittels geeigneter Kombination von Ausgangssignalen stationärer Wandler unter Verwendung von Zeitverzögerungsgliedern (im Gegensatz
zur Verwendung von rotierenden Wandlern bei Sonareinrichtungen älterer Bauart) lassen sich Echosignale
von Targets erfassen, die in bestimmten Sektoren des Überwachungsfelds liegen und auf dem Schirm
einer Kathodenstahlröhre anzeigen.
Um die Steuerung beziehungsweise Überwachung auf die Winkelrichtung des Empfangsstrahls zu erreichen,
wird jedem Wandler ein Phasenschieber zugeordnet, der eine Mehrzahl von Verzögerungssiufen enthält,
die aus Induktivitäten und Kapazität zusammengesetzt sind, um stufenweise die erforderlichen Zeitverzögerungen
zu erzielen. Bei diesem Schaltungsaufbau jedoch werden die durch die Wandler aufgefangenen Signale
im Verlaufe der Verarbeitung durch die einzelnen Stufen der Verzögerungsschaltung erheblich ge
schwächt und verändert und das an der Ausgangsklemme des aus Verzögerungsstufen aufgebauten Phasenschiebers
abgreifbare Signal ähnelt oftmals kaum dem eintreffenden Signal. Der Grad der Dämpfung dieses
Signals hängt dabei insbesondere von der Zahl der Verzögerungsstufen ab, die für eine bestimmte Verzögeru.ngszeit
erforderlich sind, die wiederum abhängt vom Auftreffwinkel des Empfangsstrahls. Um diese
Dämpfungsverluste zu kompensieren, ist eine komplizierte und teuere Schaltungsanordnung erforderlich.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß jedem Empfängerwandler ein Phasenschieber mit einer Mehrzahl
von Verzögerungsstufen zugeordnet ist, entsprechend der gesamten Sektorbreite über die ein
Empfangsstrahl abgefragt werden soll. Außerdem werden Umschalteinrichtungen benötigt, um die Anzahl
der Stufen richtig auszuwählen, die erforderlich sind, um eine Verzögerungszeit einzustellen, die einem bestimmten
Auftreffwinkel des Empfangsstrahls entspricht.
Die bekannten, im Prinzip vorteilhaften Anordnungen mit feststehenden Empfängerwandlern sind daher
bis heute relativ um/angreich und teuer und der Schaltungsaufbau, insbesondere die Verbindungen zwischen
den Phasenschiebern und den Umschalteinrichtungen werden kompliziert. Entsprechend schwierig ist
auch die Einstellung und der Abgleich der Phasenschieber, da eine große Anzahl von Phasenschieberstufen mit
zahlreichen Verzögerungsgliedern eingerichtet werden müssen, um eine gewünschte Genauigkeit bei der
Verarbeitung des Empfangssignals gewährleisten zu können.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die Einrichtung zur Überwachung beziehungsweise Einstellung
auf den gewünschten Empfangsstrahl eines Echosignai-Empfangssystem so zu verbessern, daß sich
ein wesentlich einfacherer Schaltungsaufbau und eine leichtere Einstellung bei besserer Genauigkeit der
Gesamtanordnung ergibt.
Die erfinduMgsgemcße Lösung dieser technischen
Aufgabe gibt der Patentanspruch 1 an.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in Unteransprüchen angegeben.
Die Einstell- beziehungsweise Überwachungsanordnung für den Empfangsstrahl sieht für die Phasenverschiebung
des Empfangssignals die Verwendung eines Überlagerungsumsetzers (nachfolgend allgemein als
»Modulator« bezeichnet) vor, dessen zwei Eingänge zum einen mit einem zugeordneten Empfängerwandler
und zum anderen mit einem nachfolgend als »lokaler Oszillator« bezeichneten Empfängeroszillator verbunden
sind, dessen Ausgangssignale phaseneinstellbar sind, im Gegensatz zur Verwendung eines Phasenschiebers
mit einer Vilezahl von Verzögerungsstufen. Die Abtastung der Winkelausrichtung für eine lineare
Anordnung von auf Abstand voneinander stehenden Empfängerwandlern in einem Impulsechoempfänger
erfindungsgemäßer Art wird also durch Mischung der jeweiligen Wandlerausgangssignale mit den fortschreitend
pbrsenverschobenen Ausgangssignalen eines vielstufigen,
veränderbaren Phasens/.'iiebers erreicht, der
durch den iokaien Oszillator gespeist wird. Die additiv kombinierten Mischerausgangssignale enthalten damit
Summenfrequenz- und Differenzfrequenzkomponenten, die anschließend durch ein Tief- oder ein
Hocbiaßfilter herausgesiebt werden, um die Abtaststeuerung
auf eine bestimmte Seite beziehungsweise eine bestimmte Winkelrichtung von der Senkrechten
auf die Wandleranordnung aus zu bewirken. Wird eine zweidimensionale Anordnung von Wandlern verwendet,
die nach Reihen und Spalten gitterartig angeordnet sind, so läßt sich die Strahlabtastung sowohl hinsichtlich
des Azimutwinkels als auch des Höhenwinkels dadurch erreichen, daß jede Spalte der Wandler mit nachgeschaltetem
Mischer mit einer bestimmten zugeordneten Phasenschieberstufe über digital einstellbare Verzögerungsglieder
gekoppelt wird, die zeilenweise angeordnet sind und durch einen Taktimpulsgenerator gespeist
werden, dessen Pulsfrequenz einstellbar ist, wodurch sich eine stufenweise zunehmende Verzögerung spaltenweise
einstellen läßt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Sonar- oder Radar-Echoempfangssystem
eine Mehrzahl von in einer Linie nebeneinander auf feststehendem gegenseitigen Abstand angeordneten
Wandlern, einen lokalen Oszillator, der ein Signal mit starrer Frequenz abgibt, einen (gegebenenfalls digital
steuerbaren) Phasenschieber, der das Ausgangssignal des lokalen Oszillators in der Phase verschiebt, eine
Mehrzahl von Mischern, deren jeweils einer Eingang mit einem zugeordneten Wandler verbunden ist und
deren jeweils anderer Eingang an den Phasenschieber angeschlossen ist, um die jeweiligen Empfangssignale
mit Jen phasenverschobenen Ausgangssignalen vom Phasenschieber zu mischen, eine Einrichtung zur
gemeinsamen Verknüpfung aller Ausgaiigssignale des
Mischers sowie ein Tiefpaßfilter (oder ein Hochpaßfilter) welches lediglich die Differenzfrequenzkomponenten
(oder die Summenfrequenzkomponenten) cltr beiden den Mischern zugeführten Frequenzen durchläßt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung läßt sich das Winkelansprechverhalten für
eine zweidimensionale Anordnung von Empfängerwandlern in einer oder in beiden zueinander senkrechten
Richtungen überwachen, so daß eine vollständige Einstellung und Überwachung auf maximalen Empfangsstrahl
sowohl hinsichtlich des Azimut- als auch des
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend in bezug auf die Zeichnungen in beispielsweisen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das schematische Blockschaltbild einer mit einer Anordnung von Empfängerwandlern verbundenen Verarbeitungsschaltung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 2 das schematische Blockschaltbild einer solchen Verarbeitungsschaltung gemäß einer Zweiten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 3 das schematische Blockschaltbild einer solchen Schaltungsanordnung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig.4 das Blockschaltbild der Steuereinheit 4 zur
Phasenwinkelüberwachung gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 1,2und3.
einer geraden Linie nebeneinander mit gegenseitigem festen Abstand angeordnet sind und die jeweiligen
Empfängerflächen der Wandler sind in gleicher Richtung orientiert. Den Empfängerwandlern la, \b...
In sind Verstärker 2a, 2b ... 2n nachgeschaltet, deren
jeweilige Ausgänge mit den Eingängen jeweils zugeordneter Mischer 5a, Sb... 5n verbunden sind. Die jeweils
anderen Eingänge der Mischer 5a, Sb ... Sn sind mit zugeordneten Ausgangsklemmen eines Phasenschiebers 4 verbunden und die Mischerausgänge sind
gemeinsam auf den Eingang eines Tiefpaßfilters 6 oder alternativ auf den Eingang eines Hochpaßfilters 7
geschaltet, das in F i g. 1 in gestrichelter Linie angedeutet ist. Die Mischer 5a, 5b ... 5n kombinieren die
jeweiligen Empfangssignale mit den Ausgangssignalen vom Phasenschieber 4 und liefern ihrerseits Ausgangssignale, deren Frequenzen jeweils der Summen- und
Differenzfrequenz der Empfangssignale und der Frequenzen der Ausgangssignale des Phasenschiebers 4
entsprechen. Ein lokaler Oszillator 3 gibt eine Festfrequenz Z2 ab; sein Ausgang ist auf den Eingang des
Phasenschiebers 4 geschaltet. Der Phasenschieber 4 umfaßt mehrere Phasenschieberelemente 4a, 4b ... 4/7,
deren Ausgangsklemmen — wie bereits erwähnt - mit einem jeweils zugeordneten Mischer verbunden sind.
Das Phasenschieberelement 4a verschiebt das Ausgangssignal des lokalen Oszillators um einen Winkelbetrag B2j; das Element 4b verschiebt das Ausgangssignal
um 2 02*; ähnlich verschieben die Elemente 4c. ^ 4/7 das
Signal um 3B21 ... η B2* Das Tiefpaßfilter 6 läßt
lediglich die Differenzfrequenzkomponenten der Ausgangssignale der Mischer 5a, 5b... Sn durch, und ähnlich
ließe das Hochpaßfilter 7 nur die Summenfrequenzkomponenten passieren.
Zur Erläuterung des Betriebsverhaltens sei zunächst
angenommen, daß eine Ultraschall-Impulswelle der Frequenz /1 von einem nicht gezeigten Sender in alle
Richtungen in Wasser abgestrahlt werde und daß Echosignale von im Wasser vorhandenen Objekten
durch die Empfängerwandler la, ib... \n aufgefangen
werden.
Ein durch den Wandler ta aufgefangenes Empfangssignal λ läßt sich durch folgende Gleichung darstellen:
Das Signal /Ί gelangt nach Verstärkung auf einen Eingang des Mischen 5a.
Das Ausgangssignal i2 des lokalen Oszillators 3
entspricht der Beziehung
worin mit B die Amplitude und mit Ω die Kreisfrequenz
2 πF2 bezeichnet sind.
Die Phase des Ausgangssignals h wird durch das
Phasenschieberelement 4a um einen Winkelbetrag B2,
verschoben; mithin ergibt sich ein Ausgangssignal ι\ wie
folgt:
/j = B cos (Qt+B2,).
Das Empfangssignal /Ί wird mit dem phasenverschobenen Signal /j im Mischer 5a kombiniert und und es
ergibt sich ein Ausgangssignal U entsprechend folgender Beziehung:
/4 = /locos (wt 4- θι,) cos (Qt+B2,).
Die Gleichung läßt sich nach bekannten trigonometrischen Regeln wie folgt umschreiben:
= ''j/IB cos !(-.-«)/ +{HXa-H2a)} + 1 2AB
cos K- +ü)t + (Hla + H2o)\.
Der erste Term auf der rechten Seite entspricht der Differenzfrequenzkomponente der beiden dem Mischer
5a zugeführten Frequenzen, wJ'hrend der zweite Term die Summenfrequenzkomponerite angibt. Die Phasenkomponente im ersten und zweiten Term schließt den
Phasenwinkel B2, ein, der aufgrund des Phasenschieberelements 4a auftritt. Die Phase des Ausgangssignals
vom Mischer 5a, das heißt (θι,—B2* Bt, + B2,) ist
bestimmt durch den Winkelwert Θ2*
In gleicher Weise ergibt sich das Ausgangssignal A
von Phasenschieberelement 4b wie folgt:
Mit dem Ausgangssignal des lokalen Oszillators 3, der um den Winkelbetrag 2 Θ23 verschoben wird und durch
Kombination mit dem Empfangssignal /Ί im Mischer 5b >
ergibt sich als Ausgangssignal k wie folgt:
worin rnh A die Signaiarnplitudc bezeichnet ist und ω
die Kreisfrequenz 2nf\, sowie Bt, den Phasenwinkel bezeichnen.
= 1Z2 A B cos !(<·. - Ω) t + (Hx „ - 2 Θ2α)\ + ' ..j A B ■
cos! H+ «)f +(«,,, +2 #2.)}.
Die Differenzfrequenzkomponente des Aus; angssignals fc enthält den Phasenterm (Bt,-2 B2,); in analoger
Weise enthält die Differenzfrequenzkomponente des Ausgangssignals vom Mischer Sn den Phasenterm
(ßu—η B2,).
Ersichtlicherweise vergrößern sich die Phasenwerte der jeweiligen Ausgangssignale der Mischer Sa, Sb... 5n
in den Tennen der jeweiligen Differenzfrequenzkomponente relativ zur jeweils vorangehenden Komponente
go um den Betrag B2*- Werden diese Differenzfrequenzkomponenten der Mischerausgangssignale miteinander
kombiniert, so bildet sich ein schmaler Empfangs- oder Ansprech-StrahJbereich, der durch den Pfeil R angedeutet ist und der in einem Winkel θι (entsprechend der
Phasendifferenz B2,) relativ zur Senkrechten auf die
Linie der Wandler auftritt Der Empfangsstrah! läßt sich also in jeder beliebigen, linksseitigen Richtung orientieren, wenn der Wert für B2, mittels des Phasenschiebers 4
entsprechend verändert wird, was schematisch durch einen Eingang 4' von einer Phasenwinkelsteuerung
angegeben ist. Nur in Richtung des so gebildeten Empfangsstrahl orientierte Empfangssignale können
das Tiepaßfilter 6 passieren und werden durch ein nicht gezeigtes Ausgangssignalanzeigegerät angezeigt.
In prinzipiell gleicher Weise erfolgt die Ausbildung einet Empfangsstrahls in Richtung des gestrichelten
Pfeils 5, wenn die Summenfrequenzkomponenten der Ausgangssignale der Mischer 5a, 5b...Sn miteinander
kombiniert und über das Hochpaßfilter 7 geschaltet werden, da die Phasen der Summenfrequenzkomponenten der jeweiligen Mischerausgangssignale sich relativ
zum jeweils vorhergehenden Ausgangssignal um den Winkelbetrag Bi. erhöhen. Der »Summenfrequenz«-
Empfangsstrahi läßt sich ebenfalls über einen Sektor
oder Quadranten durch entsprechende Steuerung des Phasenschiebers 4 verschwenken.
ei siüniiiCiicf wciäc äiuu uic rviCiit'uTigcii ucf uüiCii uic
Pfeile R und S angedeuteten Empfangsstrahlen symmetrisch relativ zur Senkrechten auf die Linie der
Wandler für eine gegebene Einstellung des Phasenschiebers 4.
Dementsprechend läßt sich jeder der durch die Pfeile R und 5 angegebenen Empfangsstrahlen erhalten, wenn
jeweils eines der Filter also das Tiefpaßfilter 6 oder das Hochpaßfilter 7 eingeschaltet werden und beide
Empfangsstrahlen lassen sich gleichzeitig einstellen, wenn beide Filter gleichzeitig eingeschaltet werden
oder ein Verzweigungsfilter verwendet wird.
Oi gleich bei der obigen Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung der Empfangsstrahl durch
Kombination der Mischerausgangssignale erhalten wurde, ist es auch möglich, daß Tiefpaß- oder
Hochpaßfilter so anzuordnen, daß der Empfangsstrahl gebildet wird, nachdem die Summenfrequenzkomponenten oder die Differenzfrequenzkomponenten die
Filter passiert haben.
Weiterhin kann der Phasenschieber 4 k-Bit-Schieberegister umfassen, so daß die Phase des Oszillatorsignals
in aufeinanderfolgenden Stufen verschoben wird und die Größe der Phasenverschiebung läßt sich durch die
Phasenwinkel-Steuereinheit 4' festlegen, die eine Impulsfolge zur Betätigung des Schieberegisters des
Phasenschiebers 4 liefert.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 kann die Phasenwinkel-Steuereinheit 4' einen Taktimpulsgenerator 22, einen Abwärtszähler 24 und eine numerische
Eingabeeinheit 26 umfassen, die miteinander so verschaltet sind, daß der Abwärtszähler 24 die
Taktimpulse des Impulsgenerators 22 von einem bestimmten numerischen Wert herunterzählt, aer zuvor
in der Eingabeeinheit 26 gespeichert ist Der Zähler 24 ist so aufgebaut, daß er einen Impuls abgibt, wenn der
Zählwert O erreicht ist und der Ausgang ist auf die Rücksetzklemme 5 zurückgekoppelt Das Ausgangssignal des Abwärtszählers 24 gelangt außerdem auf den
Eingang des Schieberegisters 4.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist ein Eingang jedes der Mischer [3au 36i,... 3/7i], [3«, 3fo,...
3IzJ · · · [3am, 36m,... 3nm] jeweils mit einem Wandler
in einer ebenen, horizontalen und zweidimensionalen Anordnung von Empfängerwandlern verbunden, die
nach m Reihen und η Spalten geordnet sind, nämlich die
Wandler [2au 26,,... 2ml P«2. 2h>
· · ■ 2πά ■ ■ ■ [2am>
2bm> ... 2nm] (nicht gezeigt). Die jeweiligen Ausgänge der
Mischer sind alle gemeinsam auf den Eingang eines Filters 6 und/oder 7 (nicht gezeigt), entsprechend der
Anordnung nach Fig.] geschaltet. Die anderen
Eingänge der Mischer in der ersten Reihe [3ai, 3b\,...
3fli] sind jeweils zugeordnet mit den Ausgängen der Phasenschieberelemente 4a, 4b,... An des Phasenschiebers 4 verbunden, dessen Eingang mit dem lokalen
Oszillator 3 verbunden ist. Die anderen Eingänge der Mischer in der zweiten Reihe [3β2,36j,.,, 3/J2] sind mit
den jeweils zugeordneten Ausgängen der Phasenschieberelemente 4a, Ab ... An über Verzögerungsglieder
[12si, \2b\,... Mn1] verbunden. In ähnlicher Weise sind
die anderen Eingänge der Mischer in der dritten Reihe [3aj, 3£>3,. ■ ■ 3/?j] mit jeweils zugeordneten der Ausgänge
des Phasenschiebers 4 über Verzögerungsglieder [I2ai,
126i, ... 12/7i] und [\7a2, Mb1, ... Hn2] verbunden,
während die anderen Eingänge der Mischer in der /n-ten Reihe den jeweiligen Ausgängen des Phasenschiebers 4
über die Verzögerungsglieder [I2ai, 126|,... 12η,], [\2a2,
bi, ... 12n2] ... [12am-l, 126m-1, ... \2nm-\\
ist bekannt und bedarf hier keiner Erläuterung; es handelt sich beispielsweise um p-Bit-Schieberegister,
deren Eingänge alle gemeinsam mit dem Ausgang eines Taktimpulsgenerators 13 verbunden sind, dei eine
Impulsfolge mit einer Frequenz /3 abgibt, die sich steuerbar verändern läßt. Die Verzögerungsglieder in
der ersten Reihe [12βι, 126|, ... 12πι] verzögern die
Ausgangssignale der jeweils zugeordneten Phasenschieberelemente um einen Betrag q. Die Verzögerungsglieder in der zweiten Reihe [12β2,12&2, · ■ · 12/72] verzögern
die Ausgangssignale der ersten Reihe der Verzögerungsglieder um einen weiteren Betrag q mit der Folge,
daß die Ausgangssignale des Phasenschiebers 4 an dieser Stelle um den Gesamtbetrag Iq verzögert sind. In
ähnlicher Weise sind Jie Ausgangssignale der Verzögerungsglieder in der (m-l)-ten Reihe [12a/n-l,
\2bm— 1,... 12nm-l] um den Gesamtbetrag (m-i)q
relativ zum Ausgangssignal des lokalen Oszillators 3 verzögert. Zwischen jedem Verzögerungsglied und
Mischer sind (nicht gezeigte) Filter vorgesehen, um die Ausgangsimpulse des jeweiligen Verzögerungsglieds in
ein Sinus-Signal umzusetzen, das auf den jeweils zugeordneten Mischereingang gelangt.
Wird zur Erläuterung der Betriebsweise angenommen, daß die jeweiligen Phasenschieberelemente
4a —4/7 und die Verzögerungsglieder 12 alle so
eingestellt sind, daß sich eine Verzögerungszeit Null für die Ausgangssignale sowohl des lokalen Oszillators 3 als
auch des Phasenschiebers 4 ergibt, so daß die Ausgangssignale des lokalen Oszillators 3 direkt auf alle
Mischer gelangen, so erfolgt die Bildung beziehungsweise Einstellung auf einen vertikalen Empfangsstrahl, der
au.' der ebenen Empfängeranordnung senkrecht steht.
Wird nun angenommen, daß die Verzögerungsglieder so eingestellt bleiben, daß sie für die jeweiligen
Ausgangssignale der Phasenschieberelemente 4a, 46,... 4/7 eine Verzögerungszeit Null ergibt und werden
letztere Elemente so angesteuert, daß die Ausgangssignale des lokalen Oszillators 3 um Θ2» 2 Θ2» ... η Si,
verzögert werden, so daß die Mischer in der ersten Spalte 3ai, 3ai, ... 3am mit Signalen beaufschlagt
werden, die um Θ2« relativ zum Ausgangssignal des
lokalen Oszillators verzögert sind, die Mischer in der zweiten Spalte mit Signalen beaufschlagt werden, die
um 2 θζ, verzögert sind und schließlich die Mischer in
der η-ten Spalte 3/ii, 3/fc, ... 3nm mit Signalen
beaufschlagt werden, die um π 82» verzögert sind, so
wird ein Empfangsstrahl gebildet beziehungsweise auf einen Empfangsstrahl eingestellt, der eine Orientierung
oder Neigung von θι in Reihen-Richtung der Empfängeranordnung
aufweist (entsprechend einer Phasenverschiebung von Θ},), und zwar relativ zur Senkrechten
auf die Empfängeranordnung. Dieser Empfangsstrahl läßt sich für jeden gewünschten Winkel innerhalb eines ■>
Winkelbereichs von 0 bis 90 Grad erzeugen; er läßt sich über den gesamten Sektor durch Änderung des
Phasenvenhiebebetrags verschwenken, der durch die
Elemente des Phasenschiebers 4 bewirkt wird.
Werden umgekehrt die Phasenschieberelemente 4a, in 46. ... An so eingestellt, daß die Ausgangssignale des
lokalen Oszillators 3 ohne Zeitverzögerung hindurchgehen, so werden die Mischer [3<ii, )6i )/Ji ] in der ersten
Reihe direkt durch die Ausgangssignale des lokalen Oszillators 3, die Mischer [3<7>, 36?, ... 3£>/r?] in der r,
/weiten Reihe mit Signal beaufschlagt, die auf einen Betrag q relativ zu den Ausgangssignalen des
Oszillators 3 verzögert sind und schließlich die Mischer flam, ibm, ... inni\ in der /η-ten Reihe mit Signalen
beaufschlagt, die um einen Betrag (m—\)q verzögert jn
sind und es ergibt sich ein Empfangsstrahl, dessen Orientierung in Spaltenrichtung einem der Verzögerungszeit
q entsprechenden Schwenkwinkel Θι relativ
zur Senkrechten auf die ebene Wandleranordnung entspricht. Ersichtlicherweise wird sich auch in dieser j-,
Richtung der Empfangsstrahl über einen vollständigen Sektor oder Quadranten innerhalb eines Winkelbereichs
von 0 bis 90" durch entsprechende Erhöhung der Frequenzen des Taktimpulsgenerators 13 verschwenken.
Durch Kombination dieser Verschwenkmöglich- κι
keit in Spaltenrichtung mit jener in Reihen-Richtung läßt sich die Empfangsstrahl-Ansprechrichtung auf jede
gewünschte Richtung sowohl im Azimut- als auch im Erhebungswinkel innerhlab eines vorgegebenen, zweidimensionalen
Quadranten unter der Wandleranord- π nung orientieren.
Werden weiterhin die Ausgänge der Phasenschieberelemente 4a, 46, ... An mit den jeweils zugeordneten
Eingängen der Mischer 3a/n, 36m,... 3nm in der m-ten
Reihe und mit den Eingängen der Verzögerungsglieder in der (m- l)ten Reihe verbunden, was leicht durch eine
nur geringfügige Abwandlung der Schaltungsverbindungen erreicht werden kann, so läßt sich die
Strahlausrichtung in Spaltenrichtung auch über den angrenzenden Sektor, das heißt von 0 bis —90 Grad r>
durch Erhöhung der Verzögerungszeit verschwenken.
Die Ausrichtung auf den Empfangsstrahl läßt sich also in jeder gewünschten Richtung, sowohl im Azimut als
auch in der Erhebung durch geeignete Auswahl der Stellung der Wandleranordnung, die Verwendung von ™
Tief- oder Hochpaßfiltern zur komplementären Verschwenkung über volle 180 Grad in einer ersten
Richtung und Umschaltung der Verbindungen zwischen dem Phasenschieber und den Verzögerungsgliedern
erreichen, um eine komplementäre Verschwenkung über volle 180 Grad in einer zweiten Richtung zu
erreichen, die senkrecht zur ersten Richtung liegt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist der Ausgang des lokalen Oszillators 3 entweder mit dem in der
Zeichnung rechts liegenden Eingang oder mit dem bo linken Eingang des Schieberegisters 4 über einen
Schalter 5Wl verbindbar. Steht der Schalter 5Wl, wie
dargestellt so, daß das Ausgangssignal des lokalen Oszillators 3 auf den rechten Eingang des Schieberegisters
4 gelangt, so wird das Schieberegister ersichtlicherweise von rechts nach links durchlaufen. Umgekehrt
durchläuft das Ausgangssignal des lokalen Oszillators 3 das Schieberegister 4 von links nach rechts,
wenn der Schalter SWl nach link"; umgelegt wird. Das
Schieberegister 4 wird durch die < der Phasenwinkel-Steuereinheit
4' gelieferten Impuls . etiitigt.
Stehen die in F i g. 3 eingezeichneten Schalter 5W2I, 5W22, ... 5W2/J in der eingezeichneten Stellung, so
gelangen die Ausgangssignale der Phasenschieberelemente 4a, Ab, ... An des Phasenschiebers 4 auf die
Eingänge der jeweils zugeordneten Mischer )<ii, 16|, iih
und die Verzögerungsglieder I2ai', 12£>i' ... 12f)i'. Die
Ausgangssignale der jeweiligen Phasenschieberelemen-Ie werden von oben nach unten übertragen. Werden
andererseits die Schalter 5W21, SW22,... SW2n nach rechts umgelegt, so gelangen die Ausgangssignale der
Phasenschieberelemente des Phasenschiebers 4 auf die Eingänge der jetzt jeweils zugeordneten Mischer lam,
3bm, ... 3m?) und die Verzögerungsglieder 12a/?i-l',
126m-Γ, ... 12nm—Γ. Die Ausgangssignale der
jeweiligen Phasenschieberelemente werden jetzt von unten nach oben übertragen. Die übrigen Verbindungen
zwischen den Mischern und den Verzögerungsgliedern, zwischen den Mischern und dem Taktimpulsgenerator
11 usw. entsprechen unverändert jenen der zweiten Ausführungsform nach F i g. 2.
Ersichtlicherweise läßt sich mit dieser Umschaltmöglichkeit der Empfangsstrahl in jeder gewünschten
Richtung sowohl im Azimut als auch in der Erhebung durch geeignete Betätigung des Schalters 5Wl und der
Schalter 5W21,5W22,... 5 W2n orientieren.
Obgleich bei der obigen Beschreibung davon ausgegangen wurde, daß die Empfängerwandler auf
einer geraden Linie (Fig. 1) oder in einer Ebene gleichabständig verteilt angeordnet sind (F i g. 2), ist dies
keine notwendige Voraussetzung für die erfolgreiche Anwendung der Erfindung. Es ist beispielsweise
möglich, den durch die Empfängerwandler in einer nicht linearen oder nicht planearen Anordnung aufgefangenen
Empfangssignalen eine feste, jedocl· vorwählbare Phasenverzögerung aufzuprägen, um eine virtuell
lineare oder virtuell planare Anordnung der Empfängerwandler zu gewährleisten.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, ist es mit der Erfindung möglich, eine Empfangsstrahlorientierung
und Verschwenkung des Empfangsstrahls zu erreichen, ohne die Empfangssignale durch die Verarbeitungsschaltung
zu schwächen oder zu verformen, und zwar wesentlich bedingt durch die Verwendung von
Modulatoren, die mit den Empfangssignalen und den Ausgangssignalen eines lokalen Oszillators beaufschlagt
werden und Signale erzeugen, die zwei Frequenzkomponenten enthalten, deren Phasen um einen Betrag
verschoben sind der bestimmbar ist und sich leicht über einen veränderbaren Phasenschieber steuern läßt Auch
eine zweidimensionale Abtastung für eine planare Empfängeranordnung läßt sich vergleichsweise einfach
durch Verwendung einer entsprechenden Anzahl von Verzögerungsgliedern erreichen, die in einem Koordinaten-Gitter
angeordnet und durch einen Taktimpulsgenerator mit variabler Frequenz steuerbar sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Anordnung eines elektronisch abfragbaren Impulsecho-Empfängers zur richtungsabhängigen
Einstellung und Orientierung auf seinen durch mindestens zwei auf festen Abstand voneinander
angeordnete Impulsecho-Empfängerwandler aufgefangenen Empfangsstrahl mittels Änderung der
relativen Phasenlage der durch die Empfängerwand-Ier erzeugten Ausgangssignale und Kombination der
phasenverschobenen Signale zu einem Empfangsstrahl gekennzeichnet durch
— einen Empfängeroszillator (3);
— eine Gruppe von veränderbaren Phasenschiebern (4a, 46,... 4n), deren Anzahl mit der Anzahl der
Empfängerwandler (la, \b,... in) übereinstimmt, zur fortlaufenden stufenweisen Verschiebung der Phase
des Ausgangssignals des Empfängerozillators;
— eine .Mehrzahl von Mischern (5a, 5b,... Sn; 3ai,
3a2 .., 3a.,..., 3n„J zur Modulation der jeweiligen
durch die Empfängerwandler erzeugten Empfangssignale (i\) mit dem durch den jeweiligen Phasenschieber (4a,4b...4n)erzeugten Ausgangssignal (h
·..);
— eine Schaltung zur additiven Verknüpfung der Ausgangssignale (h- ■ ■) der Mischer (5a, 5b.. .5/i;3ai,
3a2,.. .3nm)und
—
eine Einrichtung (6 oder 7) zur Auswahl
mindestens einer Seitenbandfrequenz des Verknüpfungssignals dar Mischer (5a, 5b,... Sn)
2. Anordnung nach Ansprr?h 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung ein Tiefpaßfilter (6) und ein Hochpaßfil* r (7) umfaßt, die
wahlweise mit dem Ausgang der Kombinationsschaltung verbindbar sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahleinrichtung eine Mehrzahl
von Tiefpaß- und Hochpaßfiltern umfaßt, die auswahlweise und einzeln zwischen die Mischerausgänge und die Kombinationsschaltung einschaltbar
sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Phasenschiebern (4a, 4b, ... 4n)
eine Steuereinrichtung (4') für den durch jeden Phasenschieber (4a, 4b, ... 4n) bewirkten Phasenschiebebetrag zugeordnet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung für die Festlegung des Phasenverschiebebetrags einen Abwärtszähler (24), dessen Ausgang auf den Steuereingang
des Phasenschiebers (4) geschaltet ist, einen den Zählimpulseingang des Abwärtszählers (24) beaufschlagenden Impulsgenerator (22) sowie eine numerische Eingabeeinheit (26) umfaßt, an der ein
Vorgabezählwert für den Abwärtszähler voreinstellbar ist.
6. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche zur zweidimensionalen richtungsabhängigen Einstellung und Richtungsorientierung auf
einen als Impulsecho auftretenden Empfangsstrahl, bei der eine Mehrzahl von in m Reihen und π Spalten
angeordneten Impulsecho-Empfängerwandler vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP4329376A JPS52126252A (en) | 1976-04-15 | 1976-04-15 | Apparatus for controlling oriented direction of beam received |
JP835977A JPS5393870A (en) | 1977-01-27 | 1977-01-27 | Twoodimensional control device for reception beam |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2716755C3 DE2716755C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=26342865
Family Applications (1)
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CA (1) | CA1089060A (de) |
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GB (1) | GB1566199A (de) |
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- 1977-04-15 US US05/787,823 patent/US4117487A/en not_active Expired - Lifetime
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NO145116B (no) | 1981-10-05 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |