DE102004038624A1 - Mit dem Steuerwinkel variiertes Muster zur Ultraschallbildgebung mit einem zweidimensionalen Array - Google Patents

Mit dem Steuerwinkel variiertes Muster zur Ultraschallbildgebung mit einem zweidimensionalen Array Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren und ein System (10) zum Variieren eines Musters als Funktion eines Steuerwinkels zur medizinischen Bildgebung mit einem multidimensionalen Array (12) werden vorgesehen. Übertragungswellenform, Verzögerung, Phase oder Apodisationsmuster zusätzlich zu Verzögerungen, Phasen oder Apodisation zum Fokussieren werden mit einem multidimensionalen Array (12) verwendet. Durch Aufbringen einer periodischen Variation senkrecht zur Steuerrichtung können die Wirkungen von Gitternockenbuckeln aufgrund der Variation verringert werden. Entlang der Steuerrichtung werden keine zusätzlichen Versätze vorgesehen, können jedoch vorgesehen werden. Diese anderen oder nicht vorhandenen Versätze erzeugen geringere Störwirkungen durch Gitternockenbuckel. Die Übertragungsöffnung wird justiert, dass sie parallel zu einer Richtung der Steuerung der nicht normalen Übertragungsscannlinie (28) oder der Scannlinien (28) ist. Das Variationsmuster wird derart gewählt, dass es zu einer Verstärkung oder Isolation von einem oder mehreren Frequenzbändern aus einem oder mehreren anderen Frequenzbändern führt, wie z. B. einer Isolation der zweiten harmonischen Information aus fundamentaler Übertragungsfrequenzinformation.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die medizinische Bildgebung mit einem multidimensionalen Array. Insbesondere wird eine medizinische Bildgebung bei ausgewählten Frequenzbändern mit einem multidimensionalen Array vorgesehen.
  • Die Bildgebung bei speziellen Frequenzbändern kann eine erhöhte Auflösung und Signale vorsehen, mit denen wenige Stördaten oder Rauschen einhergehen. Beispielsweise weisen Signale bei einer zweiten Harmonischen einer grundlegenden Übertragungsfrequenz eine erhöhte Auflösung und ein verringertes Stördatenniveau im Vergleich zu Signalen bei dem grundlegenden Frequenzband auf. Eine Möglichkeit zum Erhalten von Information bei einem gewünschten Frequenzband ist es, eine relative Apodisation, Verzögerung oder Phasenmuster über die Elemente einer eindimensionalen Übertragungsöffnung oder über Scannlinien für eine zweidimensionale Ebene aufzubringen. Durch Kombinieren von Information, die zu unterschiedlichen Phasen, Verzögerungen oder Apodisationen gehört, kann Information bei gewünschten Frequenzbändern aus Information von unerwünschten Frequenzbändern isoliert werden. Beispielsweise überträgt, wie es im US-Patent Nr. 6,193,659 offenbart ist, jedes zweite Element einer Übertragungsöffnung eine Wellenform mit einer ersten Phase. Die anderen Elemente übertragen die Wellenform 180° aus der Phase mit der ersten Wellenform versetzt. Die Wellenformen summieren sich in dem akustischen Raum, wobei die Information auf einem zweiten harmonischen Frequenzband beibehalten wird, während Information in dem Übertragungssignal auf dem gleichen oder dem grundlegenden Frequenzband ausgelöscht wird. Als weiteres Beispiel werden wechselnden Scannlinien unterschiedliche Phasen zugeordnet, wie z.B. ein alternierendes periodisches Muster von 180° Phasenversätzen zwischen nebeneinander liegenden Scannlinien. Durch Kombinieren von Information, die zu zwei oder mehreren Scannlinien gehört, können verschiedene Frequenzbänder ausgelöscht werden, wobei Information auf anderen Frequenzbändern isoliert wird. Das Aufbringen von einem periodischen Muster über die Übertragungsöffnung kann jedoch die Niveaus von Gitternockenbuckeln erhöhen. Ein erhöhtes Niveau der Gitternockenbuckel führt zu Stördaten auf einem Bild. Das Aufbringen eines periodischen Musters über Scannlinien kann Überlappungen zwischen Scannlinien verwenden, so dass die Bildgebungsrate verringert werden kann.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die Ansprüche im Anschluss definiert, und nichts an diesem Abschnitt der Beschreibung sollte als Einschränkung für diese Ansprüche angesehen werden. Zur Einführung enthalten die unten beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen Verfahren und Systeme zum Variieren eines Musters als Funktion eines Steuerwinkels für die medizinische Bildgebung mit einem multidimensionalen Array. Übertragungswellenformen (wie z.B. die Wellenformpolarität) sowie Verzögerungs-, Phasen- oder Apodisationsmuster zusätzlich zu Verzögerungen, Phasen oder einer Apodisation zum Fokussieren werden mit einem multidimensionalen Array verwendet. Durch Aufbringen einer periodischen Variation senkrecht zur Steuerrichtung können die Effekte von Gitternockenbuckeln aufgrund der Variation verringert werden. Die Übertragungsöffnung ist derart justiert, dass sie parallel zu einer Richtung des Steuerns einer nicht normalen Übertragungsscannlinie oder von Scannlinien ist. Für jede nicht normale Übertragungsscannlinie ist die azimutale Ebene durch die Scannlinie und den Normalvektor der Signalgeberoberfläche definiert, welche die Scannlinie an der Signalgeberoberfläche kreuzt, während die Erhebungsebene als die Ebene definiert ist, die diesen Normalvektor enthält und senkrecht zu der azimutalen Ebene ist. Entlang der Erhebungsdimension oder senkrecht zur Steuerrichtung wird eine periodische Variation zusätzlich zu Fokussierprofilen vorgesehen. Das Variationsmuster wird derart gewählt, dass es zu einer Verstärkung oder Isolierung von einem oder mehreren Frequenzbändern aus einem oder mehreren Frequenzbändern führt, wie z.B. einer Isolation einer zweiten harmonischen Information aus grundlegenden Übertragungsfrequenzen. Entlang der azimutalen Dimension der justierten Übertragungsöffnung wird keine oder eine geringe zusätzliche periodische Variation von Wellenformen, Verzögerungen, Phasen oder Apodisation zusätzlich zu Fokussierungsprofilen vorgesehen. Entlang der Steuerrichtung werden bei einer Ausführungsform keine zusätzlichen Versätze vorgesehen, können jedoch in anderen Ausführungsformen vorgesehen werden. Ein anderer oder kein zusätzlicher Versatz kann weniger Stördaten durch Gitternockenbuckel vorsehen.
  • In einem ersten Aspekt wird ein Verfahren zum Variieren eines Musters als Funktion eines Steuerwinkels zur medizinischen Bildgebung mit einem multidimensionalen Array vorgesehen. Eine azimutale Achse einer Übertragungsöffnung eines multidimensionalen Arrays wird im Wesentlichen parallel zu einem ersten Steuervektor auf der Fläche des Arrays der Signalgeberelemente festgelegt. Der Array der Signalgeberelemente ist ein N×M Array, wobei sowohl N als auch M größer als 1 sind. Ein alternierendes Muster wird im Wesentlichen senkrecht zum Steuervektor aufgebracht. Das alternierende Muster ist eine Variation eines Elements aus der Wellenform, der Verzögerung, der Phase, der Apodisation oder von Kombinationen davon entlang der Erhebungsachse.
  • Bei einem zweiten Aspekt wird ein System zum Variieren eines Musters als Funktion eines Steuerwinkels zur medizinischen Bildgebung mit einem multidimensionalen Array vorgesehen. Ein multidimensionaler Array weist N×M Signalgeberelemente auf, wobei sowohl N als auch M größer als 1 sind. Ein Übertragungsstrahlenbündler ist derart betätigbar, dass eine azimutale Achse einer Übertragungsöffnung auf dem multidimensionalen Array im Wesentlichen parallel zu einem Steuervektor auf der Fläche des Array festgelegt wird. Der Übertragungsstrahlenbündler ist derart betätigbar, dass er ein alternierendes Muster im Wesentlichen senkrecht zum Steuervektor aufbringt. Das alternierende Muster ist eine Variation in einem Element aus der Wellenform, der Verzögerung, der Phase, der Apodisation oder Kombinationen davon.
  • Bei einem dritten Aspekt wird ein Verfahren zum Variieren eines Musters als Funktion eines Steuerwinkels zur medizinischen Bildgebung mit einem multidimensionalen Array vorgesehen. Ein periodisches Muster von Versätzen wird entlang eines ersten Profils zum Fokussieren entlang einer ersten Achse im Wesentlichen senkrecht zu einer Schnittstelle einer Scannlinienvektorkomponente mit einem multidimensionalen Signalgeber aufgebracht. Ein zweites Profil wird zum Fokussieren entlang einer zweiten Achse im Wesentlichen parallel zu der Schnittstelle aufgebracht. Das zweite Profil ist im Wesentlichen frei von zusätzlichen Versätzen.
  • Weitere Aspekte und Vorteile werden unten in Verbindung mit der bevorzugten Ausführungsform diskutiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Bauteile und die Figuren sind nicht unbedingt im Maßstab, wobei statt dessen die Darstellung der Prinzipien der Erfindung hervorgehoben wird. Ferner bezeichnen in den Figuren die selben Referenzziffern entsprechende Bauteile durchgängig in den unterschiedlichen Ansichten.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform eines Systems zum Aufbringen von mit dem Steuerwinkel variierten Mustern bei der Ultraschallbildgebung mit einem zweidimensionalen Array;
  • 2 ist ein Flussdiagramm einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Variieren eines Musters als Funktion eines Steuerwinkels zur medizinischen Bildgebung mit einem multidimensionalen Array;
  • 3 bis 5 sind grafische Darstellungen des räumlichen Verhältnisses zwischen einer nicht normalen Scannlinie und einem multidimensionalen Array; und
  • 6 ist eine grafische Darstellung von Wirkungen von Gitternockenbuckeln bei der Verwendung einer Mustervariation bei einer Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN UND DER GEGENWÄRTIG BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Spektrumskontrolle wird für mehrdimensionale Signalgeberarrays vorgesehen. Dadurch, dass eine zyklische Phasenöffnung oder eine andere Variation von Fokussierprofilen unterschiedlich entlang unterschiedlicher Raumrichtungen des Arrays verwendet wird, können unerwünschte Frequenzkomponenten aufgehoben werden. Eine Spektrumskontrolle mit verringerten Gitternockenbuckeln kann dazu beitragen, drei- oder vierdimensionale Bildgebungsfrequenzen zu erzeugen. Durch Aufbringen unterschiedlicher Wellenformen, Verzögerungen, Phasen oder Apodisation zwischen Übertragungselementen oder zwischen Übertragungsstrahlen kann eine Information bei ausgewählten Frequenzvarianten isoliert werden, ohne dass ein mehrfaches Abfeuern auf den gleichen räumlichen Ort erforderlich ist. Eine ausgewählte Auslöschung von bestimmten Frequenzbändern wird vorgesehen, ohne dass künstliche Gitternockenbuckel erzeugt werden oder nur mit minimalen künstlichen Gitternockenbuckeln, welche durch eine periodische Variation in den Fokussierprofilen hervorgerufen werden. Die zweidimensionale Bildgebung kann auch einen Vorteil aus den verringerten Gitternockenbuckeln ziehen.
  • 1 zeigt ein System 10 zum Variieren eines Musters als Funktion eines Steuerwinkels für die medizinische Bildgebung mit einem multidimensionalen Signalgeberarray 12. Das System enthält auch einen Übertragungsstrahlenbündler 14, einen Empfangsstrahlenbündler 16, eine Bildverarbeitung 18 und ein Display 20. Andere Bauteile, weniger Bauteile oder zusätzliche Bauteile können vorgesehen sein. Bei einer Ausführungsform ist das System 10 ein medizinisches diagnostisches Ultraschallsystem für eine zweidimensionale, dreidimensionale oder vierdimensionale Bildgebung.
  • Der multidimensionale Array 12 ist ein Ultraschallsignalgeber mit einer kapazitiven Membran oder ein Signalgeber, der auf Piezoelektrik basiert. Der Array 12 enthält mehrere Elemente in einer N×M Anordnung, wobei sowohl N als auch M größer als 1 sind. Beispielsweise ist der Array 12 ein 1,25, 1,5, 1,75, zweidimensionaler oder anderer mehrdimensionaler Array von Elementen. Bei einer Ausführungsform enthält der Array 12 Elemente, die entlang einer Mehrzahl von parallelen Reihen im Abstand angeordnet sind. Bei alternativen Ausführungsformen wird ein unregelmäßiges mehrdimensionales Muster vorgesehen, wie z.B. dass einige Reihen, die weniger Elemente als andere Reihen haben, Elemente unterschiedlicher Größe, nicht parallele Reihen, kreisförmige Anordnungen oder andere jetzt bekannte oder später entwickelte Muster von Elektroden entlang von zwei Dimensionen vorgesehen werden. Die hier verwendete N×M Anordnung enthält eine rechteckige und quadratische Verteilung von Elementen sowie jedes andere der anderen oben diskutierten Muster. N×M bezeichnet einen mehrdimensionalen Array im Gegensatz zu einem linearen Array.
  • Der Übertragungsstrahlenbündler 14 ist irgendeiner von verschiedenen jetzt bekannten oder später entwickelten Übertragungsstrahlenbündlern und der zugehörigen Elektronik. Beispielsweise werden die Übertragungsstrahlenbündler, die zugehörigen Bauteile oder Systeme, die in den US-Patenten mit den Nummern 6,221,018; 6,193,659; 6,436,046 offenbart sind, deren Offenbarung hier durch Bezugnahme eingeschlossen ist, verwendet. Der Übertragungsstrahlenbündler 14 enthält mehrere Kanäle, wobei jeder Kanal eine Verzögerung und/oder eine Phasendreheinrichtung und einen Verstärker enthält. Die Verzögerungen, die Phasendreheinrichtungen und Verstärker sind dazu betätigbar, Fokussierprofile (Apodisation und Phase/Verzögerung) vorzusehen. Die Fokussierprofile wirken derart, dass sie akustische Energie, die entsprechend jedem der Kanäle erzeugt wird, entlang eines oder mehrerer Strahlen während eines Übertragungsereignisses lenken. Eine Wellenform für einen Kanal ist relativ zu einem anderen Kanal verzögert. Die entwickelten Verzögerungen über eine Öffnung in irgendeiner vorgegebenen Dimension oder Richtung sehen ein Fokussierprofil vor. In entsprechender Weise erlaubt eine relative Verstärkung mit einem Verstärker, einem digital-zu-analog Konverter, einem Transformer, einem Wellenformgenerator oder einer anderen Einrichtung eine relative Verstärkung über die Kanäle für ein anderes Fokussierprofil.
  • Der Übertragungsstrahlenbündler 14 enthält auch mehrere Wellenformgeneratoren, wie z.B. einen Wellenformgenerator für jeden oder für eine Gruppe von Kanälen. Bei einer Ausführungsform sind die Wellenformgeneratoren Oszillatoren oder andere Einrichtungen zum Erzeugen von unipolaren, bipolaren oder anderen Wellenformen. Andere Wellenformgeneratoren für verschiedene Niveaus (Multiniveau) können verwendet werden, wie z.B. zum Erzeugen von Wellenformen mit vier oder mehr unterschiedlichen Amplitudenniveaus. Jede Wellenform kann derart gestaltet werden, dass sie die maximale Ausgabe in dem gewünschten Frequenzband und eine minimale Ausgabe in dem nicht gewünschten Frequenzband aufweist, wie es z.B. in den US-Patenten mit den Nummern 5,833,614 und 5,913,823 beschrieben ist, deren Offenbarung hier durch Verweis eingeschlossen ist. Für bipolare und unipolare Wellenformgeneratoren wird ein Fokussierprofil durch digitale oder analoge Verzögerungen implementiert. Alternativ enthalten die Wellenformgeneratoren Speicher, digital-zu-analog Konverter oder andere Einrichtungen zum Erzeugen von unipolaren, bipolaren oder sinusförmigen Wellenformen, wie es z.B. im US-Patent mit der Nummer 5,675,554 offenbart ist, dessen Offenbarung hier durch Verweis eingeschlossen ist.
  • Bei einer Ausführungsform ist ein Teil oder der gesamte Übertragungsstrahlenbündler 14 mit dem Signalgeber 12 in einem Scannkopf oder einem Messfühler enthalten. Bei anderen Ausführungsformen ist der Übertragungsstrahlenbündler 14 in einem System enthalten, das mittels eines Kabels mit dem Signalgeber 12 verbunden ist.
  • Der Übertragungsstrahlenbündler 14 oder ein getrennter Übertragungs- und Empfangsschalter an dem Signalgeber 12, zwischen dem Signalgeber 12 und dem Übertragungsstrahlenbündler 14 oder an dem Strahlenbündler 14 ist dazu betätigbar, selektiv verschiedene Kanäle des Übertragungsstrahlenbündlers mit verschiedenen Elementen oder Gruppen von Elementen des Signalgeberarrays 12 zu verbinden. Beispielsweise verbindet ein Multiplexer, eine Gruppe von Transistoren, die Anwendung eines spezifischen integrierten Schaltkreises oder ein anderes jetzt bekanntes oder später entwickeltes Gerät einen oder verschiedene Kanäle schalttechnisch mit einem Element einer Untergruppe. Alternativ ist ein vorgegebener Kanal mit irgendeinem vorgegebenen Element verbindbar. Als weitere Alternative sind ein oder mehrere Kanäle permanent mit einem oder mehreren Elementen verbunden.
  • Der Übertragungsstrahlenbündler 14 ist dazu betätigbar, zu bewirken, dass der multidimensionale Signalgeberarray 12 einen Übertragungsstrahl aus akustischer Energie unter irgendeinem von verschiedenen Winkeln zur Phase des Signalgeberarrays 12 erzeugt. Der Übertragungsstrahl wird entlang einer nicht normalen Scannlinie übertragen. Nicht normale Scannlinien sind unter Winkeln, die nicht senkrecht zur Fläche des Arrays 12 an der Schnittstelle der Linie mit dem Array 12 sind. Beispielsweise ist nicht normal unter einem Winkel, der nicht 90° ist, entlang einer Dimension am Linienursprung auf einem gekrümmten oder ebenen Array. Normale Scannlinien können ebenfalls verwendet werden. Für die nicht normalen Scannlinien sind Steuervektorkomponenten auf der Ebene oder Oberfläche der Signalgeberarrayfläche entweder parallel zu, senkrecht zu oder unter einem Winkel zu irgendwelchen Reihen der Elemente vorgesehen. Die Steuervektorkomponente an der Fläche des Signalgeberarrays 12 stellt eine Schnittstelle des Scannlinienvektors mit dem multidimensionalen Array dar. Bei einer Ausführungsform für die drei- oder vierdimensionale Bildgebung werden die Übertragungsstrahlen entlang einer Mehrzahl von Scannlinien innerhalb einer jeweiligen Mehrzahl von Ebenen in irgendeinem von verschiedenen nun bekannten oder später entwickelten Mustern gelenkt. Alternativ wird eine regelmäßige Beabstandung der Scannlinien vorgesehen ohne ebene Scannvorgänge.
  • Durch die Auswahl der Kanäle, die Auswahl von Verbindungen zwischen verschiedenen Kanälen und Elementen des Arrays 12 und/oder eine Steuerung der Fokussierprofile ist der Übertragungsstrahlenbündler 14 dazu betätigbar, eine azimutale Achse einer Übertragungsöffnung auf dem multidimensionalen Array 12 als im Wesentlichen parallel zu der Steuervektorkomponente auf der Fläche des multidimensionalen Arrays 12 festzulegen. Der multidimensionale Array 12 kann das willkürliche Festlegen einer zweidimensionalen Übertragungsöffnung erlauben. Die Übertragungskanäle sind mit den Elementen derart verbunden, dass ein Fokussierprofil parallel zu der Steuervektorkomponente auf der Fläche des Signalgeberarrays 12 vorgesehen ist. Eine Erhebungsachse der Übertragungsöffnung ist senkrecht zu der azimutalen Achse. Azimutale Reihen von Elementen sind unter verschiedenen Abständen entlang der Erhebungsachse beabstandet und sind senkrecht zur Erhebungsachse. Die Fokussierprofile, wie z.B. Verzögerungs-, Phasen- oder Apodisationsprofile werden gedreht, so dass sie der Schnittstelle der Scannlinienrichtung mit der Fläche des Signalgeberarrays 12 entsprechen. Die Übertragungsöffnung kann nur Elemente der gleichen Gruppe oder von unterschiedlichen Gruppen von Elementen für einen festgelegten Steuervektor enthalten. Unterschiedliche Verbindungen oder die gleichen Kanal- und Elementverbindungen können für unterschiedlichen Steuerwinkel vorgesehen werden.
  • Der Übertragungsstrahlenbündler 14 ist dazu betätigbar, eine alternierendes Muster im Wesentlichen senkrecht zu dem Steuervektor aufzubringen. Das alternierende Muster ist eine Variation von einem Element aus der Wellenform, der Verzögerung, der Phase, der Apodisation oder von Kombinationen davon. Beispielsweise wird eine periodische Variation in Fokussierprofilen vorgesehen. Die periodische Variation ist zusätzlich zu irgendeiner Variation zum Fokussieren entlang der Scannlinie. Jede von verschiedenen Variationen kann verwendet werden, wie z.B. das Verzögern der Wellenformen von jedem zweiten Element durch eine viertel Periode. Als anderes Beispiel für eine Variation werden die Hälfte der Elemente ohne Versatz zu dem Fokussierprofil übertragen, ein Viertel der Elemente wird mit einem Verzögerungsversatz eines Vorauseilens um ein Viertel der zentralen Frequenz übertragen, und ein anderes Viertel der Elemente wird um ein Viertel der zentralen Frequenz verzögert. Bei einem noch weiteren Beispiel werden vier verschiedene Verzögerungen über die Erhebungsachse der Übertragungsöffnung verwendet. Als noch weiteres Beispiel wird jede andere Übertragungswellenform invertiert und eine Verzögerung von einer Hälfte einer Periode wird für die invertierten Wellenformen an der zentralen Frequenz aufgebracht. Als noch weiteres Beispiel übertragen ein Viertel der Elemente die gewünschten Wellenformen mit regelmäßigen Verzögerungen und Apodisation, ein Viertel der Elemente werden durch ein Viertel der Periode verzögert, ein Viertel der Elemente weisen eine invertierte Wellenform auf, die durch eine Hälfte der Periode der zentralen Frequenz verzögert ist, und das andere Viertel der Elemente weist eine invertierte Wellenform auf, die durch eine Viertel Periode der zentralen Frequenz vorauseilt. Die Beabstandung der Elemente, die auf verschiedene Versätze ansprechen, ist in einem von verschiedenen Mustern, wie z.B. einem sich wiederholenden regelmäßigen, unregelmäßigen oder anderen Muster. Jede Beabstandung von Elementen, die auf verschiedene Verzögerungen oder Muster anspricht, kann vorgesehen werden, wie z.B. das Vorsehen von Versätzen in jedem zweiten Element, Versätzen für alternierende Paare von Elementen, oder Versätzen in anderen Gruppierungen von Elementen. Eine nicht periodische Variation wird bei alternativen Ausführungsformen vorgesehen, wie z.B. das Variieren der Versätze in einem unregelmäßigen oder regelmäßigen, sich jedoch nicht wiederholenden Muster.
  • Das alternierende Muster wird senkrecht zu dem Steuervektor aufgebracht, um Gitternockenbuckel zu vermeiden oder zu minimieren. Parallel zu dem Steuervektor ist der Übertragungsstrahlenbündler 14 dazu betätigbar, Fokussierprofile aufzubringen, die frei von zusätzlichen Variationen in der Verzögerung, Phase und Apodisation sind. Bei alternativen Ausführungsformen wird nur eins oder zwei Elemente aus Wellenform, Verzögerung, Phase und Apodisation vorgesehen mit Fokussierprofilen, die frei von einer zusätzlichen Variation zu irgendeiner Variation zum Fokussieren sind. Bei noch anderen alternativen Ausführungsformen werden eines, zwei oder alle drei Elemente aus Verzögerungs-, Phasen- und Apodisationsvariation zusätzlich zu Fokussierprofilen parallel zu dem Steuervektor vorgesehen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Fokussierprofile als Funktion einer Variation über Elemente für eine einzige Scannlinie oder eine einzige Übertragung vorgesehen. Der Steuervektor wird durch die Scannlinienrichtung identifiziert. Zwei oder mehr Übertragungsstrahlen können entlang einer oder zwei unterschiedlichen Scannlinien während eines vorgegebenen Übertragungsereignisses erzeugt werden. Die Fokussierprofile für die Übertragungsöffnung berücksichtigen Übertragungen von mehrfachen Strahlen. Beispielsweise ist eine Verzögerung an einem vorgegebenen Element eine Funktion einer Kombination von Wellenformen für zwei unterschiedliche Übertragungsstrahlen. Die azimutale Achse und die Erhebungsachse zum Ausrichten der Fokussierprofile werden entweder unabhängig für jeden Scannvorgang durch Summieren von irgendwelchen Versätzen für einen Kanal festgelegt oder basierend auf einer durchschnittlichen Vektorkomponentenrichtung festgelegt.
  • Bei alternativen Ausführungsformen ist der Übertragungsstrahlenbündler 14 dazu betätigbar, das alternierende Muster durch eine Variation über die Scannlinien aufzubringen. Beispielsweise werden eine Mehrzahl von Scannlinien sequentiell mit der gleichen oder im Wesentlichen der gleichen Steuervektorrichtung übertragen, wie z.B. Scannlinien, die entlang einer gleichen Scannebene übertragen werden. Die Schnittstelle der Scannebene mit der Fläche des Signalgeberarrays 12 gibt eine azimutale Achse oder die Steuervektorrichtung an. Da die Schnittstelle einer Steuervektorkomponente für irgendeine Scannlinie innerhalb der Scannebene sich vollständig oder zumindest teilweise auf die Schnittstelle der Scannebene mit dem Array 12 beziehen kann, stellt die Schnittstelle die azimutale Achse dar. Wenn die Scannebene orthogonal zu dem Array ist, werden die Steuervektorkomponenten vollständig durch die Schnittstelle dargestellt. Wenn die Scannebene unter einem Winkel (≠ 90°) zu dem Array ist, kann eine Komponente des Steuervektors für eine gegebene Scannlinie von der Schnittstelle abweichen. Im Wesentlichen die gleiche Steuervektorrichtung wird hier verwendet, um eine solche Abweichung zu berücksichtigen. Die Phase/Verzögerung oder Apodisation, die zu jedem der Übertragungsstrahlen gehört, wird als Funktion des Übertragungsstrahls oder von Gruppen von Übertragungsstrahlen variiert. Dieses alternierende Muster kann bei der späteren Kombination von Empfangssignalen zum Ausheben von Frequenzbändern und zum Isolieren von Information, die interessiert, verwendet werden.
  • Der Empfangsstrahlenbündler 16 ist ein digitaler oder analoger Empfangsstrahlenbündler. Der Empfangsstrahlenbündler 16 ist in mehrere Kanäle konfiguriert. Jeder der Kanäle bringt eine relative Verzögerung oder Phase und Apodisation auf. Diese Verzögerungen, Phasen oder Apodisation entsprechen den Fokussierprofilen. Bei einer Ausführungsform werden Fokussierprofile, die keine Variation zusätzlich zum Fokussieren aufweisen, verwendet, aber andere Fokussierprofile mit periodischen oder anderen Variationen und Versätzen können vorgesehen werden. Der Empfangsstrahlenbündler 16 empfängt Information, die auf Echos von den Übertragungsstrahlen anspricht. Wenn das alternierende Muster über Elemente für einen Übertragungsstahl vorgesehen wird, enthält die empfangene Echoinformation isolierte Information auf gewünschten Frequenzbändern und einen verringerten Informationsgehalt auf unerwünschten Frequenzbändern. Wenn das alternierende Muster als Funktion einer Scannlinie vorgesehen wird, ist der Empfangsstrahlenbündler 16 dazu betätigbar, Information von benachbarten oder unterschiedlichen Scannlinien zu kombinieren, um Information auf gewünschten Frequenzbändern zu isolieren und den Informationsgehalt auf unerwünschten Frequenzbändern auszulöschen oder zu verringern. Beispielsweise wird der Empfangsstrahlenbündler oder zugehörige Bauteile, die im US-Patent Nr. 6,436,046 beschrieben sind, dessen Offenbarung hier durch Verweis eingeschlossen ist, vorgesehen.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, das eine Ausführungsform eines Verfahrens zum Variieren eines Musters als Funktion eines Steuerwinkels zur medizinischen Bildgebung mit einem multidimensionalen Array darstellt. In Schritt 22 wird eine Öffnung festgelegt. Eine Variation wird dann in Schritt 24 aufgebracht, was zur Möglichkeit führt, die gewünschte Information in Schritt 26 zu isolieren. Zusätzliche, andere oder weniger Schritte können vorgesehen werden. Beispielsweise ändert sich die Öffnung nicht als Funktion des Steuerwinkels, sondern die Variation wird als Funktion des Steuerwinkels aufgebracht.
  • In Schritt 22 wird eine azimutale Achse der Übertragungsöffnung auf dem multidimensionalen Array 12 festgelegt. Die azimutale Achse wird so festgelegt, dass sie im Wesentlichen parallel zu einem Steuervektor auf der Fläche des Arrays ist. Der Steuervektor wird durch den Schnitt einer zweidimensionalen Komponente des Steuervektors 28, der in den 3 und 4 dargestellt ist, mit der Ebene oder einer anderen Oberfläche, die durch die Fläche 32 des Signalgebers 12 defi niert wird, geliefert. Bei einer Ausführungsform wird die azimutale Achse durch Identifizieren der Steuervektorkomponente auf der Fläche 32 des Signalgebers festgelegt. Die Steuervektorkomponente wird dann als azimutale Achse zum Aufbringen von Fokussierprofilen mit oder ohne zusätzliche Variation verwendet. Beispielsweise wird die azimutale Achse zum Aufbringen von Fokussierprofilen identifiziert, wie z.B. Verzögerungs-, Phase- und/oder Apodisationsprofilen, die im Wesentlichen frei von Versätzen entlang einer Achse parallel zu der Schnittstelle der Steuervektorkomponente mit der Fläche 32 des Signalgeberarrays 12 sind. Die Fokussierprofile ohne Variation zusätzlich zu Fokussierprofilen werden für jede Wellenform, Verzögerung, Phase und Apodisation vorgesehen. Bei einer Ausführungsform variiert die Frequenz als Funktion eines Steuerwinkels entlang der azimutalen Achse, wie es z.B. im US-Patent Nr. 5,549,111 offenbart ist, dessen Offenbarung hier durch Verweis eingeschlossen ist. Niedrigere Übertragungsfrequenzen werden für größere Steuerwinkel verwendet. Die Verzögerungen können als Funktion der unterschiedlichen zentralen Übertragungsfrequenzen zum Fokussieren variieren. Alternativ enthalten ein oder mehrere Elemente aus Verzögerung, Phase und Apodisation Versätze zusätzlich zu Fokussierprofilen zum Steuern.
  • 3 und 4 zeigen die Steuervektorkomponente 30 der Scannlinie 28 entlang der Fläche 32 des Signalgebers 12. Wie es durch die Linien 34 dargestellt ist, wird eine azimutale Achse entlang oder im Wesentlichen parallel zu der Steuervektorkomponente 30 festgelegt. Im Wesentlichen parallel wird dazu verwendet, um eine Varianz in der Elementbeabstandung zu berücksichtigen, wenn die Elemente entlang der X- und Y-Dimension beabstandet sind. Durch Auswählen einer kontinuierlichen oder zerstreuten Gruppierung von Elementen entlang der Steuervektorrichtung können einige Elemente bezüglich der Linie oder Achse versetzt sein. Wie es in 3 dargestellt ist, sind die azimutale Achse oder Reihen von Elementen, die mit 34 bezeichnet sind, unter einem Winkel zu dem rechteckigen Gitter entlang der X- und Y-Richtung. Die Elemente sind in einer Mehrzahl von Reihen entlang der X- und Y-Richtung beabstandet. 4 zeigt eine Alternative, bei der die Scannlinie 28 nach dem Zweck gelenkt ist, was zu einer Vektorkomponente führt, die im Wesentlichen parallel oder parallel zu der rechteckigen Gitterbeabstandung der Elemente ist. Beispielsweise liegt die Steuervektorkomponente 30 entlang der X-Achse oder ist parallel zur X-Achse der Gitterbeabstandung. Wie es in 4 dargestellt ist, sind zusätzliche Scannlinien unter anderen Winkeln als die Scannlinie 28 in einer gemeinsamen Scannebene derart vorgesehen, dass die Steuervektorrichtung entlang der X-Achse liegt. Für die in 3 gezeigte Ausführungsform kann irgendein willkürlicher Steuerwinkel der Scannlinie 28 verwendet werden. Kombinationen von Ausführungsformen, die in sowohl den Konfiguratio nen nach 3 als auch nach 4 verwendet werden, können vorgesehen werden. Wie es in 3 dargestellt ist, drehen sich periodische Apodisations-, Verzögerungs- oder Phasenmuster mit den Übertragungslinien zum neu Verteilen von Gitternockenbuckelenergie. Wie es in 4 dargestellt ist, sind periodische Apodisations-, Verzögerungs- oder Phasenmuster in der Y-Richtung angeordnet zum neu Verteilen von Gitternockenbuckelenergie.
  • Ein alternierendes Muster wird in Schritt 24 aus 2 im Wesentlichen senkrecht zu dem Steuervektor aufgebracht, wie z.B. entlang einer Erhebungsachse. Das alternierende Muster entspricht einer Variation in der Wellenform, der Verzögerung, der Phase oder der Apodisation oder Kombinationen davon. Beispielsweise wird ein periodisches Muster von Versätzen entlang eines der Fokussierprofile und zusätzlich zu den Fokussierprofilen aufgebracht. Die Versätze werden entlang eines Profils für eine Achse im Wesentlichen senkrecht zu einer Schnittstelle des Scannlinienvektors 28 mit dem multidimensionalen Signalgeber 12 aufgebracht. Im Wesentlichen senkrecht berücksichtigt die mögliche nicht lineare Natur der Achse durch Elemente in einem rechteckigen Gitter. Bei einer Ausführungsform ist die aufgebrachte Variation periodisch, wie z.B. jedes andere Element, jedes zweite Element, jedes dritte Element, jede Gruppe von Elementen oder irgendein anderes periodisches Muster. Bei alternativen Ausführungsformen ist die Variation nicht periodisch, zufällig oder folgt einer regelmäßigen, jedoch nicht periodischen Funktion innerhalb der Spannweite der Öffnung. Die Versätze, die die Variation vorsehen, sind von den Fokussierprofilen versetzt oder zusätzlich zu Fokussierprofilen. Beispielsweise werden Verzögerungen, Phasen oder eine Apodisation zwischen Elementen zum Steuern entlang einer Scannlinie vorgesehen. Die Versätze sind zusätzlich zu Variationen zum Steuern vorgesehen. Beispielsweise wird irgendeine der Variationen oder Versätze, die in den US-Patent Nr. 6,221,018; 6,193,659; und 6,436,046 offenbart sind, verwendet. Andere jetzt bekannte oder später entwickelte Variationen innerhalb einer Übertragungsöffnung können vorgesehen werden. Die Muster fügen ein Verzögerungs-, Phasen- oder Apodisationsversatzmuster für Übertragungselemente zu, um zum Aufheben oder Verringern von unerwünschten Frequenzkomponenten des Übertragungsstrahls und zum Isolieren von gewünschter Information beizutragen. Durch Verwendung eines multidimensionalen Arrays ist die zyklische Phasenöffnung oder eine andere Mustervariation senkrecht zur Steuerwinkelrichtung festgelegt, um Gitternockenbuckelenergie zu vermeiden oder neu zu verteilen.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Variation zusätzlich zur Fokussierung als Wellenformvariation aufgebracht. Beispielsweise werden unipolare Übertragungswellenformen mit unter schiedlichen An- und Aussequenzen (z.B. Pulsbreitmodulation) und Polarität verwendet. Für unterschiedliche Polaritäten werden positive unipolare Wellenformen für einige Elemente und negative unipolare Wellenformen für andere Elemente aufgebracht. Die Apodisation weist eine positive und negative Variation auf. Die positiv laufenden Impulse können eine unterschiedliche Breite oder andere Charakteristik als die negativ laufenden Impulse aufweisen, wodurch eine unterschiedliche Wellenform vorgesehen wird. Alternativ oder zusätzlich können die Wellenformen die gleiche Polarität jedoch andere unterschiedliche Charakteristika aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsform wird die Variation zusätzlich zum Fokussieren als Verzögerung aufgebracht. Beispielsweise werden unipolare oder bipolare Übertragungswellenformen verwendet. Die Fokussierung wird durch Aufbringen von relativen Verzögerungen zwischen Wellenformen von unterschiedlichen Elementen oder Kanälen vorgesehen. Zusätzlich zu den relativen Verzögerungen zum Fokussieren werden Versätze oder andere Verzögerungen in einem zyklischen Muster vorgesehen. Unipolare oder bipolare Wellenformen aus unterschiedlichen Kanälen werden relativ zueinander weiter oder relativ zueinander weniger verzögert, wie z.B. eine viertel Periode, eine halbe Periode, eine vorauseilende viertel Periode oder eine andere Verzögerung als Funktion der zentralen Übertragungsfrequenz. Es ist möglich, dass einige Wellenformen keinen zusätzlichen Versatz aufweisen, während andere Wellenformen einen zusätzlichen Versatz besitzen. Alternativ sind alle der Wellenformen durch unterschiedliche Mengen versetzt. Der Versatz ist von dem Verzögerungsfokussierprofil zum Fokussieren oder Steuern der Übertragungsstrahlen. Bei einer anderen Ausführungsform implementieren sinusförmige Wellenformen oder Wellenformen, die näher eine sinusförmige Wellenform als eine unipolare oder bipolare Wellenform annähern, die Verzögerung näherungsweise durch Phasenversatz. Beispielsweise ist eine ein-zu-zwei Zyklus Übertragungswellenform durch zusätzliche 90 oder 180° relativ zu einer anderen Wellenform von einem anderen Kanal oder Element versetzt. Der Phasenversatz sieht eine Annäherung einer zusätzlichen Verzögerung vor. Bei einer anderen Ausführungsform wird das Apodisationsprofil, das zum Fokussieren verwendet wird, variiert. Beispielsweise überträgt jedes dritte Element einen Impuls entsprechend einem Apodisationsprofil zum Fokussieren. Die anderen zwei Elemente bezüglich jedes dritten Elements weisen eine einhälftige Wichtung der Apodisation und einen 180° Phasenversatz oder eine Halbperiodenverzögerung auf. Beim Summieren im akustischen Raum im Brennpunkt wird Information auf den fundamentalen Frequenzen verringert oder aufgehoben und Information auf der zweiten harmonischen Frequenz aus der fundamentalen Information isoliert. Die relativen Apodisationswichtungen sind die gleichen für die verzögerten Wellenformen wie für die nicht verzögerten Wellenformen. Bei alternativen Ausführungsformen werden unterschiedliche relative Wichtungen zum Isolieren von Information auf unterschiedlichen Frequenzbändern oder mit unterschiedlichen Bandbreiten vorgesehen.
  • Die Variation in jeder Öffnung ist die gleiche oder ist unterschiedlich für unterschiedliche Scannlinien. Beispielsweise wird eine Variation von Verzögerungen oder Wellenformen in einem Muster über eine Öffnung für eine Scannlinie vorgesehen. Für eine Scannlinie mit einem größeren Steuerwinkel wird ein anderes Variationsmuster des gleichen oder eines anderen Parameters (z.B. Verzögerung oder Wellenform) angewendet. Unterschiedliche Variationsversätze (z.B. Verzögerungswerte) oder Muster der gleichen Versätze können verwendet werden, um die unterschiedliche Variation zu implementieren. Eine höhere Frequenzunterdrückung für größere Steuerwinkel kann durch Variieren des Musters als Funktion des Steuerwinkels vorgesehen werden. Der Frequenzinhalt wird als Funktion der Scannlinie justiert.
  • Die Variation oder das alternierende Muster wird über Elemente für eine vorgegebene Scannlinie aufgebracht. Das Fokussierprofil wird mit Versätzen als Funktion des Steuervektors justiert. Eine Wiederholung oder Variation im Versatz über eine Öffnung, wie z.B. senkrecht zu dem Steuervektor, der zu der Scannlinie gehört, wird angewendet. Bei alternativen Ausführungsformen wird das alternierende Muster über Scannlinien aufgebracht. Eine Variation in der Phase oder Apodisation, die zu Scannlinien gehört, wird vorgesehen. Jede der Scannlinien ist einer im Wesentlichen gleichen Steuervektorrichtung zugeordnet, wie z.B. dass sie in einer gleichen Scannebene ist. Beispielsweise wird ein periodisches Muster von Unterschieden in der Phase als Funktion einer Scannlinie in einer gleichen Scannebene vorgesehen. Eine periodische Variation in Verzögerungen, Apodisation oder Kombinationen von zwei oder mehr Elementen aus Phase, Verzögerung und Apodisation kann über eine Mehrzahl von Scannlinien vorgesehen werden. Die Scannlinien sind einer im Wesentlichen gleichen Scannlinienvektorrichtung zugeordnet, so dass die Versätze im Wesentlichen senkrecht zur Scannlinienvektorrichtung aufgebracht werden. Ein anderer oder kein Versatz wird in einer im Wesentlichen parallelen Richtung zur Scannlinienvektorrichtung aufgebracht.
  • In Schritt 26 wird Echoinformation, die zu einem ersten Frequenzband gehört, basierend auf den Versätzen oder alternierenden Mustern isoliert. Echoinformation auf einem anderen Frequenzband wird basierend auf den Versätzen reduziert. Beispielsweise wird eine unipolare Wellenform mit einer Zentrumsfrequenz von 1,25 Megahertz erzeugt. Unipolare Wellenformen werden für jeden von einer Mehrzahl von Kanälen aufgebracht. Relative Verzögerungen und Apodisationen werden aufgebracht, um akustische Energie entlang einer Scannlinie zu lenken, die 40° aus dem Azimut, 22,6° aus der Erhebungsdimension und 45° aus der Orthogonalen zur Fläche des Signalgebers (d.h. der Bereichs- oder Z-Dimension), versetzt ist. In diesem Beispiel sind der azimutale Winkel und der Erhebungswinkel aus dem rechteckigen Gitter der Signalgeberelemente. Die azimutale Achse wird dann basierend auf dem azimutalen Winkel und dem Erhebungswinkel festgelegt. Die azimutale Achse wird derart festgelegt, dass sie parallel zu einem Vektor ist, der durch den 40° und 22,6° Winkel vorgesehen wird. Versätze werden senkrecht zu der azimutalen Achse oder der Steuervektorkomponente auf der Fläche des Signalgebers aufgebracht. Beispielsweise werden viertel-Periodenverzögerungen auf jedem anderen Element vorgesehen, während kein zusätzlicher Versatz auf den verbleibenden Elementen vorgesehen wird. In dem akustischen Raum summiert sich die akustische Energie auf, so dass sie eine Aushebung auf der zweiten harmonischen 2,5 MHz Frequenz vorsieht. Beispielsweise ist –10 dB unter dem DC bei 2 und 3 MHz vorgesehen. Eine geringere Verringerung ist auf der fundamentalen Übertragungsfrequenz von 1,25 MHz vorgesehen, wie z.B. eine Reduktion von etwa –3 dB. Die Information auf der fundamentalen Übertragungsfrequenz wird von der reduzierten oder aufgehobenen Information auf dem zweiten harmonischen Frequenzband um 2,5 MHz isoliert. Ein unterschiedlicher Verzögerungs-, Phasen- oder Apodisationsversatz können zum Isolieren von Information in der gleichen oder unterschiedlichen Frequenzen vorgesehen werden, wobei die Information auf dem gleichen oder unterschiedlichen Frequenzbändern verringert wird. Beispielsweise entsprechen jedes zweite bis vierte Element einer Fokussierverzögerung und die verbleibenden Gruppen der zwei oder vier Elemente entsprechen einer Verzögerung einer Hälfte einer Periode. In dem akustischen Raum summieren sich die Wellenformen, so dass fundamentale Information ausgelöscht wird, während Information auf den zweiten harmonischen Frequenzbändern isoliert wird. Unterschiedliche Apodisationswichtungen können vorgesehen werden, um die Bandbreite von irgendeiner Isolation oder Reduktion zu ändern. Kombinationen von zwei oder mehr Phasen-, Verzögerungs- und Apodisationsversätzen können zum Isolieren von Information auf unterschiedlichen Frequenzbändern vorgesehen werden, wie z.B. zum Isolieren von Information auf ungeraden harmonischen aus einer Information auf geraden harmonischen oder umgekehrt.
  • Das Aufbringen von vom Steuervektorwinkel abhängigen Versätzen und Fokussierprofilen wird für eine Scannlinie aus vielen vorgesehen. Alternativ werden der Gleiche oder verschiedene Versätze für mehrere Scannlinien vorgesehen, wie z.B. alle nicht normalen Scannlinien, Scannlinien, die zu einem Steuerwinkel größer als 5, 10, 15, 20 oder 25 % entfernt von der normalen oder Z-Dimension gehören, oder anderen Untergruppen von Scannlinien. Die Anwendung von Variati onsmustern wird für die Scannlinien einer Scannebene, einer Mehrzahl von Scannebenen oder von allen Scannebenen vorgesehen. Beispielsweise ist jede Scannebene parallel entlang der azimutalen Achse beabstandet und wird durch Signale dargestellt, die als Antwort auf Übertragungsstrahlen mit Versätzen empfangen werden, die entlang der Dimension senkrecht zu den Steuervektorschnittstellen mit dem Signalgeber 12 aufgebracht werden und die nicht parallel zu dem Steuervektor aufgebracht werden. Als alternative Ausführungsform gehört jede der Scannebenen zu einer Rotation einer Scannebene aus einer einzigen Schnittstelle mit der Fläche 32 des Signalgeberarrays 12 oder Schnittstellen, die entlang der Erhebungsdimension versetzt sind, jedoch noch zur Rotation der Scannebenen gehören. Die Winkelabhängigkeit der Fokussierprofilversätze wird individuell für jede Scannlinie aufgebracht oder wird als Funktion der Scannebene aufgebracht.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform einer azimutalen Achse 36 entsprechend der Schnittstelle des Steuervektors 30 mit der Fläche 32 des Signalgebers 12. Der Steuervektor ist unter einem Winkel zur X- und Y-Dimension, wie z.B. unter einem Winkel von 40° zur X-Dimension und 22,6° zur Y-Dimension. Die Streifen in 5 entsprechen dem Variationsmuster. Entlang der azimutalen Achse 36 dient die Variation nur zum Fokussieren bei dieser Ausführungsform. Entlang der senkrechten azimutalen Achse 36 geben die Streifen zusätzlich Versätze zu den Fokussierprofilen an, wie z.B. Verzögerungs- oder Apodisationsversätze oder Variation entlang der Erhebungsdimension.
  • 6 zeigt ein Beispiel zum Umverteilen von Gitternockenbuckeln. Bei der oben für 5 diskutierten Konfiguration zeigt das Bild am weitesten links die Gitternockenbuckel, die durch das Übertragungsmuster eines Signalgeberarrays mit 30 Elementen mal 30 Elementen erzeugt werden. Die Übertragungsfrequenz ist 1,25 MHz mit einer Empfangsfrequenz von 2,5 MHz. Jedes zweite Element ist einer viertel-Perioden Verzögerung zum Aufheben der Information auf den fundamentalen Frequenzen zugeordnet. Das mittlere Bild stellt die Empfangsbetriebsfunktion bei 2,5 MHz dar. Das in der unteren rechten Ecke gezeigte Signal gehört zu dem gewünschten Signal, und die verbleibenden Spitzenwerte an den anderen Ecken gehören zu Gitternockenbuckeln. Die Zwei-Wege Antwort ist in dem Bild am weitesten rechts dargestellt. Basierend auf der Zwei-Wege Antwort ist die interessierende Information ohne wesentliche Gitternockenbuckel. Durch Justieren der Anwendung von zyklischen Phasenöffnungsmustern oder anderer Variation wird die Gitternockenbuckelenergie neu verteilt oder ist unterschiedlich in der Über tragungs- und Empfangsrichtung, so dass eine verringerte Gesamtwirkung der Gitternockenbuckelwirkung vorgesehen wird.
  • Während die Erfindung oben unter Verweis auf verschiedene Ausführungsformen beschrieben worden ist, sollte verständen werden, dass viele Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können unterschiedliche Übertragungsimpulse für jedes Element innerhalb einer Öffnung vorgesehen werden, wie z.B. unipolare Impulse für einige Elemente und bipolare Impulse für andere Elemente. Als weiteres Beispiel werden ein oder mehrere Übertragungsstrahlen gleichzeitig abgefeuert. Für die Empfangsverarbeitung werden ein oder mehrere Empfangsstrahlen als Antwort auf jeden Übertragungsstrahl empfangen. Beispielsweise können 2, 4, 8, 16 oder jede andere Anzahl von Empfangsstrahlen für jeden Übertragungsstrahl zum Verringern der Bildfrequenz verwendet werden. Als noch weiteres Beispiel können Verzögerungen von der Hälfte einer Periode, einem Drittel einer Periode, einem Viertel einer Periode, anderen Bruchteilen und Kombinationen davon verwendet werden.
  • Es ist daher beabsichtigt, dass die vorhergehende detaillierte Beschreibung nur als veranschaulichend und nicht als beschränkend angesehen wird, und es ist zu verstehen, dass es die folgenden Ansprüche, einschließlich aller Äquivalente sind, die den Rahmen dieser Erfindung definieren sollen.

Claims (21)

  1. Verfahren zum Variieren eines Musters als Funktion eines Steuerwinkels zur medizinischen Bildgebung mit einem multidimensionalen Array (12), das Verfahren enthaltend: (a) Festlegen einer azimutalen Achse einer Übertragungsöffnung des multidimensionalen Arrays (12) aus N×M Signalgeberelementen, wobei N und M beide größer als 1 sind, als im Wesentlichen parallel zu einem ersten Steuervektor (30) auf einer Fläche (32) des Arrays (12) aus Signalgeberelementen; (b) Aufbringen eines alternierenden Musters im Wesentlichen senkrecht zu dem Steuervektor, wobei das alternierende Muster eine Variation ist von einem Element aus: Wellenform, Verzögerung, Phase, Apodisation oder Kombinationen davon entlang einer Erhebungsachse.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (b) enthält: Aufbringen des alternierenden Musters durch eine Variation über Scannlinien (28), wobei jede der Scannlinien (28) zu einer im Wesentlichen gleichen Steuervektorrichtung gehört und in einer gleichen Scannebene ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt (b) das Aufbringen des alternierenden Musters durch Variation über Elemente für eine Scannlinie (28) enthält, wobei die Scannlinie (28) zu dem Steuervektor gehört.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Schritt (b) eine Variation zusätzlich zu Fokussierprofilen enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei Schritt (b) das Aufbringen von Variation, die periodisch ist, enthält.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter enthaltend: (c) Aufbringen von Fokussierprofilen, die frei von einer Variation in einem Element aus Verzögerung, Phase und Apodisation sind, zusätzlich zu Fokussierprofilen entlang der azimutalen Achse.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Schritt (b) das Aufbringen der Variation als Verzögerungsinformation für eine von unipolaren oder bipolaren Übertragungswellenformen enthält.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Schritt (b) das Aufbringen der Variation als Phasenvariation für sinusförmige Übertragungswellenformen enthält.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei Schritt (b) das Aufbringen der Variation als eine Apodisation enthält, einschließlich einer positiven und negativen Apodisationsvariation.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiter enthaltend: (c) Durchführen von Schritt (a) und (b) für jede von einer Mehrzahl von Scannebenen, die entlang der Erhebungsachse beabstandet sind.
  11. System (10) zum Variieren eines Musters als Funktion eines Steuerwinkels für die medizinische Bildgebung mit einem multidimensionalen Array (12), das System (10) enthaltend: den multidimensionalen Array (12), der N×M Signalgeberelemente enthält, wobei N und M beide größer als I sind; einen Übertragungsstrahlenbündler (14), der dazu betätigbar ist, eine azimutale Achse einer Übertragungsöffnung auf dem multidimensionalen Array (12) als im Wesentlichen parallel zu einem ersten Steuervektor auf einer Fläche (32) des multidimensionalen Arrays (12) festzulegen, und der dazu betätigbar ist, ein alternierendes Muster im Wesentlichen senkrecht zu dem Steuervektor aufzubringen, wobei das alternierende Muster eine Variation von Wellenform, Verzögerung, Phase, Apodisation oder Kombinationen davon ist.
  12. System (10) nach Anspruch 11, wobei der Übertragungsstrahlenbündler (14) dazu betätigbar ist, das alternierende Muster durch eine Variation über Scannlinien (28) aufzubringen, wobei jede der Scannlinien (28) zu einer im Wesentlichen gleichen Steuervektorrichtung gehört und in einer gleichen Scannebene ist.
  13. System (10) nach Anspruch 11, wobei der Übertragungsstrahlenbündler (14) dazu betätigbar ist, das alternierende Muster durch eine Variation über Elemente für eine Scannlinie (28) aufzubringen, wobei die Scannlinie (28) zu dem Steuervektor gehört.
  14. System (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei der Übertragungsstrahlenbündler (14) dazu betätigbar ist, eine periodische Variation zusätzlich zu Fokussierprofilen aufzubringen.
  15. System (10) nach einem Ansprüche 11 bis 14, wobei der Übertragungsstrahlenbündler (14) dazu betätigbar ist, Fokussierprofile aufzubringen, die keine Variation in der Wellenform, der Verzögerung, der Phase und der Apodisation zusätzlich zu Fokussierprofilen entlang der azimutalen Achse aufweisen.
  16. Verfahren zum Variieren eines Musters als Funktion eines Steuerwinkels zur medizinischen Bildgebung mit einem multidimensionalen Array (12), wobei das Verfahren enthält: (a) Aufbringen eines periodischen Musters von Versätzen entlang eines ersten Profils zum Fokussieren entlang einer ersten Achse im Wesentlichen senkrecht zu einer Schnittstelle eines Scannlinienvektors mit einem multidimensionalen Signalgeber; und (b) Ausbringen eines zweiten Profils zum Fokussieren im Wesentlichen frei von Versätzen entlang einer zweiten Achse im Wesentlichen parallel zu der Schnittstelle.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei Schritt (b) das Festlegen einer azimutalen Achse einer Übertragungsöffnung des multidimensionalen Signalgebers als im Wesentlichen parallel zu der Schnittstelle enthält, und wobei Schritt (a) das Aufbringen des periodischen Musters enthält, das eine Variation von Verzögerung, Phase, Apodisation oder Kombinationen davon entlang einer Erhebungsachse im Wesentlichen senkrecht zu der Schnittstelle ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, wobei Schritt (a) das Ausbringen des periodischen Musters entlang des ersten Profils enthält, wobei das erste Profil eine Variation von der Wellenform, der Phase, der Verzögerung, der Apodisation oder Kombinationen davon über eine Mehrzahl von Scannlinien (28) darstellt, wobei jede der Mehrzahl von Scannlinien (28) zu einer im Wesentlichen gleichen Scannlinienvektorrichtung gehört.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei Schritt (a) das Aufbringen des alternierenden Musters durch Variation über Elemente für eine Scannlinie (28) enthält, wobei das erste Profil für die Scannlinie (28) ist.
  20. Verfahren nach einem Ansprüche 16 bis 19, weiter enthaltend: (c) Isolieren von Echoinformation auf einem ersten Frequenzband als Antwort auf Schritt (a); und (d) Reduzieren von Echoinformation auf einem zweiten Frequenzband als Antwort auf Schritt (a), wobei das zweite Frequenzband anders als das erste Frequenzband ist.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei Schritt (b) das Ausbringen der Variation als Wellenform Variation enthält.
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