DE2203442C2 - Funknavigationssystem mit zyklischer Impulsabstrahlung durch eine Strahlerzeile zur Azimut- oder Elevationsbestimmung - Google Patents
Funknavigationssystem mit zyklischer Impulsabstrahlung durch eine Strahlerzeile zur Azimut- oder ElevationsbestimmungInfo
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- DE2203442C2 DE2203442C2 DE19722203442D DE2203442DA DE2203442C2 DE 2203442 C2 DE2203442 C2 DE 2203442C2 DE 19722203442 D DE19722203442 D DE 19722203442D DE 2203442D A DE2203442D A DE 2203442DA DE 2203442 C2 DE2203442 C2 DE 2203442C2
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- G01S1/30—Systems for determining direction or position line using a comparison of transit time of synchronised signals transmitted from non-directional antennas or antenna systems spaced apart, i.e. path-difference systems the synchronised signals being continuous waves or intermittent trains of continuous waves, the intermittency not being for the purpose of determining direction or position line and the transit times being compared by measuring the phase difference
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Description
Die rri-nduriK hei ι · ff i
/ur Bes'in.ni:.!,^ ..in Vi;"
in der Bodcnst.iiun ■; /^ 1
zueinander .ingc<-r Iiku S
oder -reihe /ykli^li '.^-
strahlen u-;j ..>r κΛ·■< \
r.thl! ·λι· ! u
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einer Antennen.'c.le ι ..-..Jer HF-Impulse ah-
-Ii i!il/\klus eine Impu!-.-J
her Jem in der hord-
„„. „. j.ww. ...., ■
<*'" Strahler die Phase
der Mf-Schwingung. '·<ν<'2·?ι» i>if einen der ImpuKc,
gemessen wird
Ein derartiges Svsk· ti ist Ci-pensta d des alteren
Patentes 2 103 SxO
Fs sind Nd-.igjf'iins i.ml I Midesysteme bekannt,
bei denen das Strahlung lufir.imm einer Richtantenne
elektronisch gr*"v-enkt il. h. dauernd bewegt
wird. Dieses Slrahfungsdugranim ist ein Gruppendiagramm
Jj es von mehreren gleichzeitig strahlenden
Strahlern erzeugt wird, iiei derartigen Anordnungen
muß von der Bodcnsta'mn zur Bordstation dauernd
der Winkel übertragen werden, den das Maximum
-to des Gruppendiagramms hat. da allein aas der Amplitude
einer Feldstärkemessung Keine Navigationsinformation gewonnen werden kann Bei den bekannten
Systemen sind der Schwenkbereich und die Sfhwenkgeschwindigkeit des Gruppendiagramms von
4S der Borrlstatioji nicht heeinilußhar und daher für alle
Bei utzer gleich. Auch können in der Bordstation
Fehler, die durch Mehrwegausbreitung entstehen, nur
sehr schwer eliminiert werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die von der Bodenstation nach dem älteren Patent nacheinander
abgestrahlten l!F-!mpu!se bardssiüg so auszuwerten,
daß dieselbe Information zur Verfügung steht wie von
einem geschwenkten Gruppendiagramm.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Bordstation für jeden Impuls zusätzm.n
aic Äiiipiiiuüc der HF-Schwingung gemessen und
die zusammengehörigen Phasen- und Amplituden· Meßwerte vckloriell addiert werden und der Betrag
der Summe ermittelt wird, wobei der Betrag der da Summe gerade der Amplitude der Feldstärke entspricht,
die ein Gruppendiagramm mit Hauplkeuje ; senkrecht zur Antennenzeile am Ort des Empfängers
erzeugen würde, daß anschließend die Phase des ersten Impulses um einen Winkel und die Phasen der
«5 folgenden Impulse um das ihrer Ordnungszahl entsprechende
Vielfache dieses Winkels verändert werden, daß die Phasenänderung mehrmals mit jeweils andren
Werten des Winkels erfolgt, daß für jeden Wen <ics
Winkels die geänderten Meßwerte vektorieli addiert werden und der Betrag der Summe ermittelt und zusammen
mit dem Wert des zugehörigen Winkeis gespeichert wird und daß die Summe mit dem größten
Betrag bestimmt und aus öem zugehörigen Wert des Winkels der Azimut bzw. die Elevation abgeleitet
wird, wobei der größte Betrag der Amplitude der Feldstärke entspricht, die das mit seiner Haupikeule
zum Empfänger gerichtete (iruppendiag^imm erzeugen
würde.
Dieses System bietet erstmals die Möglichkeit, ohne
ein Strahlungsdiagramm im Raum bewegen zu
müssen, durch geeignete Signalverarbeitung im Empfänger die gleichen Informationen /u gev innen die
zeigten Sendei verbunden und strahlen Impulse ab, die eine HF-Schwingung enthalten, deren Amplitude
und Phase für alle Strahler gleich ist. Vor jedem Abstrahlzyklus wird über den Strahler !.1 eine
Impulsgruppe abgestrahlt.
Im Empfänger werden die Impulse im Takt der Anschaltung der Strahler der Antennenzeile verarbeitet
und beim Auftreten der Impulsgruppe wird festgestellt,
daß nun der Impuls vom Strahler Li folgt, so
ίο daß sich eine eindeutige Zuordnung der empfangenen
Impulse zu den Strahlern ergibt. Wählt man den vom Strahler 1.1 empfangenen Impuls als Bezugsimpuls,
dann können mit einer im Empfänger vorhandenen Meßeinrichtung die Phasen Ψ« bis Ψβ für die von den
6 f Il über
diagramm gewinnen könnte, ohne dai! d?bci
weiche Zusatzinformationen übertrag·." η Darüber hinaus kann der Kn:
und
■ndmüs-
τη\ι"1 g_i noch
-.ivvenkbereich«
- - „. — - - Mecg β
der Empfänger aus einem geschwenkten Gr1 r. .„. ,5 Strahlern 1.2 bis 1.6 empfangenen Impulse gegenüber
der Phase V1 des Bezugsimpulses gemessen werden.
Ebenso können die Amplituden A2 bis Ae der empfangenen
Impulse, bezogen auf die Amplitude A1 des Be/ügsimpulses, t-emessen werden. Für die folgende
so Erläuterung wird angenommen, daß keine Störungen vorliegen. Dann nehmen die Amplituden A., bis A6
alle den Wert der Amplitude A1 an. ΓΓ·' die Erläuterung
wird angenommen, daß dieser Wert 1 ist.
Da man jeden Impuls eindeutig einem Strahler zuordnen kann, erhält man so für jeden Impuls im
Empfänge·· ein Zahlenpaar, bestehend aus Betrag (Amplitude) md Phase. Jedes Zahlenpaar stellt eine
komplexe Zahl bzw. einen Zeiger dar. Da der vom
-—, _ Strahler 1.1 kommende Impuls der Bezugsimpuls ist,
den Strahlern der Antennenzeile nacheinander wäb- 30 hat das zugehörige Zahlenpaar immer die Phase Null
rend eines Durchlaufs gewonnenen Zeiger und deren für alle Empfängerpositionen. Die Phasen der Zahlenpaare
für die Impulse von den anderen Strahlern hängen von der Fmpfängerposition ab.
Wegen der Anschaulichkeit wird im folgenden die
»Schwenkgeschwindigkeit«
wählen.
Die Weiterbildungen der fcrii.. ' 'ng sind in den
Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird nun unter Zuhilfenahme der Zeichnungen beispielsweise näher erläuter·.
Es zeigt
Fig. 1 "^nematisch eine Landebahn, eine Antennenzeile
mit η 6 Strahlern und drei Empfängerpositionen,
F i g. 2a bif ic die an Bord au^ den Impulsen von
Summen für die in F i g. 1 gezeigten Empfängerpositionen.
F i g. 3 in Polarkoordinaten das ungedrehte reale
'"ruppendiagrc·. η der Antennenzeile nach Fi^. 1, 35 Zeigerdarstellung zur Erläuterung der Erfindung verentstehen
würde, wem. die Strahler gleichzeitig wendet.
.eichphasig gespeist würden bzw. das entsprechende
. irtuelle Diagramm,
F i g. 4 in rechtwinkligen Koordinaten das
F i g. 4 in rechtwinkligen Koordinaten das
unin den F i g. 2a bis 2c sind jeweils oben die Zeiger
für die in F i g. 1 gezeigten Empfängerpositionen A, B und C durgestellt. Die Zahlen geben die laufende
gedrehte reale Gruppendiagramm nach F i g. 3 und 40 Nummer desjenigen der Strahler 1.1 bis 1.6 an, von
um 5, 10 und 15° gedrehte reale Gruppendiagramm
bzw die entsprechenden virtuellen D:agramme,
bzw die entsprechenden virtuellen D:agramme,
F 1 g. 5a bis d die mit <\ 0 30; 62,5; 90'
geänderten Zeigersummen für eine (B) der in F i g. 1 gezeigten Emprängerpositionen,
F i g 6 die Beträge der Zeigersummen nach F i g. 5 für kontinuierliche Strahlschwenkung von Ii 0 bis
30'.
l· i g. 7 in rechtwinkligen Koordinaten das reale
dem c*?r empfangene Impuls abgestrahlt wurde.
Würde man die Strahler der Antennenzeile nach r i g. 1 gleichzeitig mit gleicher Phase und Amplitude
strahlen lassen, so ergäbe sich im Raum ein reales
Gruppendiagramm nach r i g. 3. Die Hauptkette dieses Gruppendiagramms liegt in der Richtung
ö — 0°. Da der Strahlerabstand groß gewählt ist, nämiich J -- A, entstehen in den Richtungen δ = +90°
und d ■-■ -90° Sekundärkeulen (»grating lobes«). Sie
Grnppendiagramm der Antennenzeile nach F i g. 1. 50 können in bekannter Weise zum Verschwinden ge-
das entstehen würde, wenn die Strahier gleichzeitig gespeist würden, wobei die eine Hälfte der Strahler
eine Phasendrehung um 180" gegenüber der anderen Hälfte der Strahler aufweist bzw. das entsprechende
virtuelle Diagramm.
F i ψ. 8 ein Blockschaltbild eines Bordempfängers.
An Hand der F i g. 1 bis 6 wird zuerst die Wirkungs weise des Systems erläutert, und zwar beispielweise
für die Azimutmessung.
bracht werden, wenn d verkleinert wird.
Da die Strahler aber nacheinander strahlen, ist im Raum nie dieses Gruppendiagramm vorhanden,
sondern nur das Einzeldiagramm jeweils eines Strahlers. Aus den nacheinander empfangenen Impulsen
und den daraus ermittelten Zeigern der Einzeldiat amme kann der Empfänger trotzdem die zu
seiner Position ;ehörende Feldstärke des realen Gruppendiagramms ermitteln, und :?war durch Bildung
In Fig. 1 ist,2 eine Rollbahn in Draufsicht; am 60 des Betrages der vektoriellen Summe der Zeiger eines
einen Ende ist eifS horizontale Antenneiizeile 1 mit Antennendurchlaufs. Der Empfänger enthält deshalb
gleichen Strahlern IJ bis 1.6 angeordnet, die züein- auch eine Einrichtung, die die Zeiger vektoriell addiert
ander parallel ausgerichtet sind. Der Abstand der als und den Betrag der Zeigersumme bestimmt.
Dipole gezeichneten Strahler ist für die Erläuterung In den Fi g, 2a bL 2c ist jeweils unten die Zeigergleich
der Betriebsv/clliinlärige;.. Es sind drei Anflug- 65 addition dargestellt. Die Zeigersumme ist jedesmal
winkel bzw. Empfängerpcsitionen A (fl = 0°), B (6 mit S bezeichnet. '
«= 10°) und C(6 = 30°) eihgewichnct. Die Strahler 1.1 Für einen Empfänger in der Position 1 ^=;.0'
bif. 1.6 werden der Reihe nach mit einem nicht ge- müssen alle Impulse einen gleich langen Weg zurück-
legen (F i g. 2a). Da das HF-Signal in den Impulsen Man kann dann von einem geschwenkten virtuellen
gleichphasig abgestrahlt wurde, muß es auch gleich- Diagramm sprechen.
phasig ankommen. Sämtliche Zeiger haben daher die Wenn die Hauptfecutc des geschwenkten Gruppen-Phase Null. Der Betrag der Zeigersumme ist 5 = 6. diagramms bzw, des geschwenkten virtuellen Dia-Für die Position B (δ — 10°) sind die Zeiger und S gramms in Richtung zum Flugzeug steigt, dann stellt
deren Summe in F ί g. 2b dargestellt. Da die von den dessen Empfänger die maximale Feldstärke fest und
verschiedenen Strahlern abgestrahlten Impulse ver- man kann aus dem Wert von «den Azimut Verrechnen,
schieden lange Wege bis zum Empfänger zurücklegen. Es wird nun gezeigt, wie man in der Bordstation
sind die entsprechenden Phasen Voneinander ver- den Azimuth ohne Änderung des Betriebs der Anschieden und die Zeiger haben verschiedene Richtun- io tcnncnzcile nach F ig. 1 gewinnt. Klan verändert dazu
gen. Die Phase ist jeweils um den Wert 2 λ d sin Ä ^egemessenen Phasen;der empfangenen Impulse flach
λ der (jfcjcnuntL
gedreht, d. h. für δ = 10" und d λ um 62,5". Der
Betrag der Zeigersumme ist 5 - 0,2. Ψ*' V» » v * · <2J
F i g. 2c zeigt die gemessenen Zeiger und deren 15
Summe für die Empfängerposition C (ö 30"). Die Dabei ist y>
die gemessenen Phase, ψ' die geänderte
Zeiger sind hier von Strahler zu Strahler jeweils um Phase und κ der für einen Durchlauf - wobei sich »·
180J gedreht. Der Betrag 5=0 dieser Zeigersumme von i bis η ändert konstante Winkelwert. Für jeden
ist durch einen Punkt angedeutet. weiteren Durchlauf wird α um einen zweckmäßigcr-
Würde man so für jeden Azimut Λ durch vektorielle ao weise gleichen Wert vergrößert oder verkleinert; d. h.
Addition der Zeiger eine Zeigersumme S bestimmen, « ist das Phaseninkrcment.
so würden die Beträge der Zeigersummen für alle Man bestimmt für jeden Durchlauf den Betrag der
Winkel δ aufgetragen über δ eine Kurve ergeben, die Zcigersummc S" und speichert den Betrag zusammen
virtuelles Diagramm genannt werden soll. Die Be- mit dem dazugehörigen Wert von α ab. Hat » alle
zeichnung »virtuell« bringt zum Ausdruck, daß dieses as vorgegebenen Werte durchlaufen, dann crmitlcli man
Diagramm im Raum real nicht vorhanden ist. Es ist den maximalen Betrag; aus dem dazugehörigen
aber identisch mit dem realen Gruppendiagramm nach Winkel χ läßt sich nach Gleichung (1) der Azimut«)
F i g. 3, das entsteht, wenn die Strahler der Antennen- errechnen. Der Empfänger hat die für diese Operation
zeile nach F i g. 1 gleichzeitig mit gleichem Betrag notwendigen Einrichtungen. Trägt man die Beträge
und gleicher Phase gespeist werden. Das reale Grup- 30 der Zeigersummen für die Empfängerposition B
pendiagramm bzw. das virtuelle Diagramm in recht- (ö 10 ) ais Funktion von * auf, so ergibt sich die
winkligen Koordinaten ist die 0°-Kurve in F i g. 4 Kurve nach F i g. b. die sich aus der F 1 g 4 ergibt.
Würde man die Strahler der Aniennenzeile nach wmn man sich alle virtuellen Diagramme zwischen
F i g. 1 gleichzeitig mit gleicher Amplitude und mn um a =0' und » 180 eingezeichnet denkt und den
(v ■ \(v - I ... ti; % ■■ konstanter Winkelwcrt) ver- 35 jeweiligen Wert der Ordinate für δ 10"1 entnimmt,
änderten Phasen speisen, so würde sich im Raum ein Fur die eingezeichneten virtuellen Diagramme ergibt
reales Gruppendiagramm ergeben, das um einen «ich
Winkel f> gegenüber dem Gruppcndugramm naoh
F i g. 4 gedreht ist. Dieser Winkel ergibt sich aus nachstehender Gleichung 4»
Winkel f> gegenüber dem Gruppcndugramm naoh
F i g. 4 gedreht ist. Dieser Winkel ergibt sich aus nachstehender Gleichung 4»
S | bei « | 0 /u | 0.2529. |
S | '!) | /u 3.5413. | |
S | IHM « | M) | /u 5.982. |
S | hei t | W) /u | 4.1728. |
η arc sin
360 ■ entsprechend den in den Fig. 5 a bis 5d gezeigten
'· 45 Zeigern und /cigcrsummen. Exakt dieselbe Kurve
wie Y 1 g. 6 wurde sich als Feldstärkcverlauf im
Wegen der aufeinanderfolgenden Anschalturg der Empfanget ergeben, wenn man das reale Gruppen-Strahler
gibt es dieses gedrehte üruppendiagramm im diagramm am Empfänger vorbeischwenken würde.
Raum nicht. Man kann sich jedoch ein gedrehtes vir- Aus der Kurve nach F i g. 6 sieht man, daß das tuelles Diagramm denken, das auf ähnliche Weise 5» Maximum bei ·% 62,5' entsprechend δ - 10' liegt, zustandekommt, wie das ungedrehle virtuelle Strah- d. h. der Empfänger liefert mit dem System nach der lungsdiagramm. Erfindung durch Veränderung der Meßwerte genau
Raum nicht. Man kann sich jedoch ein gedrehtes vir- Aus der Kurve nach F i g. 6 sieht man, daß das tuelles Diagramm denken, das auf ähnliche Weise 5» Maximum bei ·% 62,5' entsprechend δ - 10' liegt, zustandekommt, wie das ungedrehle virtuelle Strah- d. h. der Empfänger liefert mit dem System nach der lungsdiagramm. Erfindung durch Veränderung der Meßwerte genau
In F i g. 4 sind die realen Gruppendiagramme bzw. den richtigen Wert für den Azimut,
die virtuellen Diagrimme auch für 30. -60. - 90 Man kann sich die Wirkungsweise im Empfänger
in rechtwinkligen Koordinaten dargestellt. Wie man 55 auch so vorstellen, daß mit jedem neuen Wert von -t
erkennt, entspricht einem Winkel * - —30° eine der ursprünglich auf dem virtuellen Diagramm für
Drehung von etwa 5J, einem Winkel α ----- —60c eine b -- 0° liegende, der Empfangsrichtung zugehörige
Drehung von etwa 10° usw. virtuelle Punkt auf den entsprechenden virtuellen Punkt
Ändert man beim Gruppendiagramm den Winkel ν des gedrehten virtuellen Diagramms übergeht, d. h. es
beispielsweise zwischen -180" und 180" in Stufen 60 wird die Feldstärke ermittelt, die vorhanden wäre,
von b" bei jedem Antennendurchlauf, so ergibt sich wenn das Diagramm um den dem jeweiligen λ enteine
Drehung des Gruppendiagramms in Schritten sprechenden Wert von 6 gedreht wäre,
von V zwischen b = -30° und ö = \-30°; d. h. das Nimmt man die Verschiebung des virtuellen Punkts Gruppendiagramm wird zwischen diesen beiden im ganzen Wertebereich von α zyklisch vor, dann Werten von δ geschwenkt. Die Schwenkung kann 65 liefert der Empfäng-.r dem Piloten die gleiche Inforzyklisch nur in einer Richtung oder auch in beiden mation wie bei einem dauernd geschwenkten realen Richtungen erfolgen. Gruppendiagramm. Es wird also mit dem System nach
von V zwischen b = -30° und ö = \-30°; d. h. das Nimmt man die Verschiebung des virtuellen Punkts Gruppendiagramm wird zwischen diesen beiden im ganzen Wertebereich von α zyklisch vor, dann Werten von δ geschwenkt. Die Schwenkung kann 65 liefert der Empfäng-.r dem Piloten die gleiche Inforzyklisch nur in einer Richtung oder auch in beiden mation wie bei einem dauernd geschwenkten realen Richtungen erfolgen. Gruppendiagramm. Es wird also mit dem System nach
Entsprechendes gilt für das virtuelle Diagramm. der Erfindung in jedem einzelnen Empfänger ge-
(θ
wissermaßen das Strahlschwcnkvcrfahrcn — im eng*
tischen Sprachgebrauch »scanning« genannt — nachgebildet.
J Es wird nun eine Weiterbildung der Erfindung bc-
«chricbcn. Bei der Erörterung des realen Gruppendiagramms der Antcnncn/cilc nach F i g. 1 an Hand
äper Fig.2 bis 5 wurde davon ausgegangen, daß die
!.Strähler g> ichphüsig gespeist werden^ Würde man die
IStrahlcrzcilc in '/.wet Hälfteil teilen Und die Strahler
tier einen Hälfte gleichphasig und die Strähler der
anderen Hälfte gcgenphasip da/u ■ pcisen. da-in würde
ein gespaltenes reales (iruppendiagramm mit /wc.
gleivh großen Hauptkculcn und einem Nullcinzug
zwischen diesen Keulen entstehen, das wie das Einkeulcndiagramm ist aus der Satelliten- und Radar-
technik bekannt, bei der es /ur Objcktnachfuhrung verwendet wird. Es hat den Vorteil, daß das Minimum
zwischen den beiden Hauptkculcn leichter feststellbar ist als das Maximum an gleicher Stelle bei nur einer
Hauptkculc. Das mit einem Doppelkculcndiagramin
arbeitende Nachführungsverfahren wird im englischen
ZclUÄÄk«n /n, I manger nacheebildet werden Da/u vv.rd in der H.«lcnslation die
Antcnncn/cile 1 w.c in » ι g. 1 impost In der Bord *5
Smn wc?den dTc gemessenen IW,. der von einer
la te der Anlennen/cle empfangenen Impulse unverändert und die gemessenen IW,, der *.,„ der
anderS Mäffle d-r Antcnnen/c'.· empfangenen Im-
n^n m t «η« Ph-isendreliuiiB v..r, IWi weiter- 3«
pulse m.t einer ί haseru rt'^p , |s0
Γ" rn^n >, h ύ c Αϊ" crL·». Pie
kann man ai th die WilHüt / h
™T? " H " SI1^." I)Vs kuppen'
Seiten mit kleiner werdenden Amplituden speist. Diese Maßnahme kann auch im Empfanger nachgebildet
werden, indem man die gemessenen Amplituden der empfangenen Impulse verändert, und zwar so, wie
man es am Boden tunι würde.
Es wird nun das Blockschaltbild des Empfangers
nach F ί g. 8 beschrieben. Die Hr-Impu se werden
von einer Antenne3 aufgenommen und gelangen von
dort ober eine abst.rnmbarc Vorstufe 4 zur M.schstufe 5, an deren anderem Jingang eine HF-Schwirtgung von einem Oszillator 6 U^ Dem Ausgang der
MischstufcS .st ein erster Z-Teil 7 nachgcschaltet.
Hinter dem ersten ZF-Tc.l hegt ein Umschalters
der in der gerechneten Stellung den ersten ZF-Te.!
m.t einem Oszillator !0 verbindet Befindet s,ch der
Umschalter» .n der anderen Stellung dann .st der
erste /I -Teil m.t einem ,weiten ZI-Teil 9 verbunden
an dessen Ausgang eine Amplitudenmcßc.nnchtung 11
und eine Phasenmcßcinr.chtung 12 angeschlossen sind.
Der Ausgang des Osziilators 10 ,st mit den /weiten
Eingängen der Amphtudenmcße.nr.chtung 11 und der
PhasenmcDeinrichlung 12 verbunden. Die Ausgange
der Meßeinrichtungen Il und 12 führen zu einem
Rechner 13. an dessen Ausgang eine An/c.gcc.nnchtung für A/imul b/w. hlevat.on hegt
Am Ausgang des ersten ZF-TeHsV „, auch e.ne
Einrichtung 15 /ur "kennung der Impulsgruppe
und /ur Betätigung de, Umschalters» und Steuerung
des Rechners 13 angeschlossen F.rkennt die -.mrichlung 15 die Impulsgruppe, dann gibt s,c ein Signal an
den Rcchner 13 und br.ngt den Umschalter in die
ge/eu hncte Stellung, so daß der dann folgende Impuls
torn ersten Slnhler auf den hochgenauen Oszillator 10
gelang! und d.esen be/üghch Amphtude und Phase
t; ^-c ti d« ein Nullem/ug
Melk· des Maximums
der Kurve nach I ig*· ""<■>
, Wcr, von ,,
ermittelt. Der dem NuI ein/up /.„!t..r.l.ate
,st der gesuchte A/imui- Strahlsdr.vcnk-
Sowohl bei der N*hJ'Idu^ ,^,,j,, dc, N ,cn.
Verfahrens als auch be. der_ N.αJl ^ d
fuhrverfahrens ,st es gun t,g nur /um
virtuellen Punkt mehrmals im ߙ1" "cr^
Winkeb t /u verschieben^ Nachdem drr A/.mut c
m"ΐί in^eincm kie^ncn" BeSch c ^ s" echend c.ncr
R 5, von 3 clE Sersei™ des Maximums b/u.
Brei c von 3 dB' ~'dg!JJ* "j ramms. Im falle
teSL^^S^to** der tmpes btramMn^cr: - d Hauptkcule oder mmfanger dann so/usagen " «Γ Haup1^ tkcuIc mit
^^peiÄ^Äi «S^ immer
über den Empfänger hinweg, so daß jedesmal eine
neue Azimutmessung erfolgt. Man bezeichnet diese Betriebsart im Gegensatz zum Suchbetneb als Nachlaufbetneb. wje erwähnt zwej
SefandSrSS bd * = "Μ" ""d bei ^ - f 90";
um die zum Verschwinden zu bringen und um zu verhindern, daß beim Schwenken neue Sekundärkeulen erscheinen, macht man d vorzugsweise kleiner
als--. Eine Verkleinerung der noch vorhandenen
Nphenkeulen f»side lobest) könnte man erreichen,
wenn man die Strahler von der Mitte aus nach den
^ 7t^
in d,c nicht gezeigte Stellung, so daß die
Impulse über den /weiten ZP-ThI 9 auf die McOcinrichtungen Π und 12 gelangen. Die Phase um' i'ie
Amphtudc des Ausgangss.gnals des Os/il-,o„ IG
sind die Meßgrößen des ersten Impulses und sie dienen
^^ Be/ugsgröOen für die Messung der Phasen und der
Amplituden der Impulse vom /weiten bis /Men Strai-
|cr. Die Amplituden- und die Pha-enmeBcinric' tung
smd bckannt und wcrden dahcr nicht nähcr crlüulert.
Dje phascnwerte ,^ und dje Amplitudenwerte Aa
(|. j |f) wcrden |m Speicher des Rechners oder
gesp, ,chert. Die Einspe.cherung wird von einem nicht
gezeigten Zähler gesteuert, der mit dem gleichen Takt wie die Anschaltung der Strahler der Antennenze.Ie
wei.ergeschaltet und der beim Auftreten der Impulsgruppe in die Anfangslage gebracht wird.
Aus den Amplitudenwerten A. und den Phasenwerten Ψ„berechnet nun der Rechner die
nach der Gle.chung
Z0
wobe[ /s ^ ^1 ist.
Die Zeiger Z. werden addiert und der Betrag S für
jeden Wert« (xmin
<*<*max nach der Gleichung
/i>exp (/we) . Zv
gebildet und zusammen mit dem zugehörigen Wert
gespeichert. Dabei ist l\ ein Satz von Zahlenwerten, die
ζ. B. nach der Gleichung
berechnet werden. Für den Full ungeändertcr Amplituden ist I0 = 1. Danach wird aus allen Werten der
größte ermittelt und der Azimut bzw. die Elevation
nach der Gleichung (1) berechnet,
' Die in P i g. 8 beschriebene Schaltung setzt einen
sehr schnellen Rechner voraus, da alle Rechenoperationen zwischen zwei Empfangszyklen ablaufen müssen.
Wenn es die Bctricbsvcrhäitnissc zulassen, kann mau
einige Empfangszyklen auslassen und einen fang samcren Rechner einsetzen. Man kann auch in einem
Rechner mit mehreren Rechenwerken die Beträge aller Summen parallel rechnen.
Die Speicherung der Meßwerte ist nicht unbedingt erforderlich. Man kann stau dessen für jeden Wert des
Winkels « die Meßwerte eines Empfangszyklusscs verwenden. Man benötigt in diesem Falle bei z. B. 50
verschiedenen Werten des Winkels -v also 50 Empfangszyklcn.
10
Man kann selbstverständlich den Empfänger mich
ohne Rechner realisieren. Wie man dazu den Empfänger nach F i g. 8 abwandeln mtiIJ, wird nun für den
FdII erläutert, daß die Meßwerte nicht gespeichert
werden.
Der Schaltcr8, der Oszillator 10, die Amplituden
mclkiiirichlting U, die Phascnmcßeinfichtung 12 und
der Rechner 13 entfallen. Der erste ZF-Teil 7 wird
direkt mit dem zweiten 2TF-TcIl verbunden. Am Aus
gang des zweiten ZF-Tcils wird nacheinander an
geschlossen: cmc Einrichtung zur Phascnanderung,
eine Einrichtung zur Amplitudenänderung, mehrere Umsetzerstufen und ein Filter, an dessen Ausgang die
Kurve nach F i g, 6 auftritt, wenn mittels einer Steucr-
is einrichtung, die von der Impulsgruppe eingeschaltet
wird, bei jedem Impuls eines Empfangszyklusscsv und bei jedem Empfangszyklus« geändert wird. Die
Summen der einzelnen Zeiger und die Summen für die verschiedenen Werte von χ werden mit dem Filter
ao gebildet. Die Ermittlung der maximalen Summe und
drs Winkels « aus dem zur maximalen Summe gehörenden Wert von λ erfolgt so wie im Zusammenhang mit F i g. 8 beschrieben.
Claims (7)
1. Funknavigationssystem zur Bestimmung von Azimut oder Elevation, bei dem in der Bodenstation
π gleiche und im gleichen Abstand zueinander angeordnete Strahler einer Antennenjceile
oder -reihe zyklisch nacheinander HF-Impulse abstrahlen und vor jedem Abstrahlzyklus eine
Impulsgruppe abgestrahlt wird und bei dem in der Bordstation für jeden Impuls von einem Strahler
die Phase der HF-Schwingung, bezogen auf einen der Impulse, gemessen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bordstation für jeden impuls zusätzlich die Amplitude der HF-Schwingung
gemessen und die zusammengehörigen Phasen- und Amplituden-Meßwerte vektoriell ad
diert werden und der Betrag der Summe ermittelt wird, wobei der Betrag der Summe der Amplitude
der Feldstärke entspricht, die ein Gruppendiagramm
mit Hauptkeule senkrecht zur Antennenzcile am Ort des Empfängers erzeugen würde, daß anschließend
die Phase --,es ersten Impulses um einen
Winkel (\) und die Phaser, der folgenden Impulse
um das ihrer Ordnungszahl // entsprechende Vielfache
(2 \. 3\...n\) dieses Winkels veränderi
werden, daß die Phasenänderung mehrmals mit jeweils anderen Werten des Winke', (tj erfolgt
daß für jeden Wert des Winkels (\) die geänderten Meßwerte vektoriell addiert werden und der
Beirag der Summe ermittelt und zusammen mΛ
dem Wert des zugehörigen Winkels (\) gespeichert wird, und daß die Summe mit dem größten Bctrap
bestimmt und aus dem /ugehörfen Wert des
Winkels (%) der Azimut bzw. die Elevation ab
geleitet wird, wobei der größte Betiaf der Ampli
tude der Feldstärke entspricht, die da·» mit seiner
Hauptkeule zum Empfänger gerichtete Gruppendiagramm erzeugen würde
2. Funknavigaiionssystem nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen
Phasen der Impulse eines Empfangszyklusscs mit verschiedenen Werten des Winkels (-») geändert
werden.
3. Funknavigationssystem nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die gemessenen
Phasen der Impulse eines Empfangszyklusscs mit einem Wert des Winkels (■») geändert werden
4. Funknavigationssystcm nach Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ermittlung jedes neuen Wertes von Azimut bzw. Elevation der
Wert des Winkels(■*) innerhalb vorgegebener
Extremwerte geändert wird (Nachbildung der Empfangsfeldstärke, die von einem dauernd geschwenkten
Gruppendiagramm mit einer llauptkeule herrührt)
5. Funknavigationssystem nach Anspruch 2 oder 3r dadurch gekennzeichnet, daß die Phasen der
von einer Strahlerhälftc empfangenen Impulse vor der Phasenändcrung um 180 gedreht oder die
entsprechenden Amplituden invertiert werden, und daß die Summe mit dem kleinsten Betrag
zwischen zwei Summen mit dem größten Betrag ermittelt wird (Nachbildung der Empfiingsfeldstärke,
die von einem dauernd geschwenkten Gruppendiagramm mit zwei Hauptkeulen herrührt).
6. Funknavigationssystem nach Anspruch 4 oder
5 dadurch gekennzeichnet, daß bei der ersten
Ermittlung des Wertes von Azimut bzv.. Elevation der Wert des Winkels (^) innerhalb vorgegebener
Extremwerte geändert wird (Suchbetrieb) und daß bei der Firm.tilung jedes folgenden
neuen Werte«; von Azimut bzv,. Elevation der Yert
des Winkels (\\ in einem verkleinerten Bereit..· entsprechend
den .l-dB-Punkter der Hauptkeule des
Gruppendiagramins getinder·. wird (Nacnlaufbetrieb).
7. Funkna\igati<sRv»>-.!.:pi nach einem der vorhergehenden
Anspricht .'adurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich /u <:en i'nasenänderiingen die
Amplituden veräntW: ·.e; Vn
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