DE2716382A1 - Wasserwerk - Google Patents

Wasserwerk

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DE2716382A1
DE2716382A1 DE19772716382 DE2716382A DE2716382A1 DE 2716382 A1 DE2716382 A1 DE 2716382A1 DE 19772716382 DE19772716382 DE 19772716382 DE 2716382 A DE2716382 A DE 2716382A DE 2716382 A1 DE2716382 A1 DE 2716382A1
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Germany
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filter unit
pure water
basin
waterworks
water
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DE19772716382
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English (en)
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Gholam Reza Dr Ing Kuros
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Kuros gholam Reza dr-Ing
Original Assignee
Kuros gholam Reza dr-Ing
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B11/00Arrangements or adaptations of tanks for water supply
    • E03B11/10Arrangements or adaptations of tanks for water supply for public or like main water supply
    • E03B11/14Arrangements or adaptations of tanks for water supply for public or like main water supply of underground tanks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A20/00Water conservation; Efficient water supply; Efficient water use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Wasserwerk
  • Die Erfindung bezeht sich auf ein Wasserwerk, insbesondere Kleinwasserwerk zur Versorgung von entlegenen Dörfern, mit einem Absetzbecken, einer Filtereinheit und einem Reinwasserbecken. Die Errichtung von-modernen Zentralwasserversorgungsanlagen kleiner Leistung stößt in entlegenen Dörfern, etwa in Entwicklungsländern, insbesondere auf Grund des Fehlens von entsprechenden Fachkräften und des Nichtvorhandenseins von Stromversorgungsnetzen auf wirtschaftliche und technische Schwierigkeiten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Wasserwerk zu schaffen, welches einfach ohne Verwendung von Fachkräften mit geringen Kosten errichtet und betrieben werden kann. Das Wasserwerk soll konstruktiv derart ausgebildet sein, daß die entsprechenden Bauarbeiten durch nicht fachlich geschulte Kräfte unter Anleitung einer hiefür geschulten Fachkraft durchgeführt werden können, wobei jede Art von Wasser (Flußwasser, Kanalwasser, Brunnenwasser, notfalls sogar Regenwasser) verarbeitet werden soll. Dabei sollen billigere Zuführungsleitungen, wie Ton- und Betonrohre oder sogar offene oder bedeckte Kanäle, bis zum Wasserwerk benutzt werden können. Die Wasserzuleitung und die Reinigung soll nach Möglichl;eit unter Ausnützung der Schwerkraft erfolgen, um möglichst wenig oder keinen elektrischen Strom zu benötigen. Der Betrieb soll automatisch und ohne ständige Aufsicht durchgeführt werden können, wobei die Regulierorgane einfach und automatisch arbeiten sollen. Dies bezieht sich auch auf die Einrichtungen zur Zugabe von chemischen Fällungs- und/oder Entkeimungsmitteln. Was die Leistung der Anlage betrifft, so muß sie sehr elastisch und nach dem Baukastensystw erweiterungsfähig sein.
  • Das Wasserwerk soll aus zwei oder mehreren Einheiten bestehen, um notfalls Reparaturarbeiten in einer der Einheiten durchführen zu können. Das Wasserwerk soll kompakt sein und in unmittelbarer Nähe eines Dorfes aufgestellt werden, um die Kosten für die äußeren und inneren Verbindungsleitungen und für die Werksaufsicht möglichst niedrig zu halten.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Absetzbecken und die Filtereinheit kreisringormig ausgebildet und zueinander koaxial angeordnet sind wobei das Absetzbecken die Filtereinheit von außen umschließt und das Reinwasserbecken vorzugsweise unterhalb der Filtereinheit angeordnet ist.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß das Reinwasserbecken eine zylinderförmige Außenwand aufweist, innerhalb welcher ein zylindrischer Behälter angeordnet ist, welcher sich durch die Filtereinheit fortsetzt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die ringförmige Filtereinheit mindestens einen segmentförmigen, vorzugsweise über die gesamte Höhe verlaufenden Ausschnitt aufweist, dessen Sohle tiefer liegt als jene der Filtereinheit und welcher als eine mit der Filtereinheit in Verbindung stehende Reinwasserkammer dient, wobei zweckmäßigerweise die Reinwasserkammer über Regulierorgane und Leitungen mit dem vorzugsweise durch mindestens eine Trennwand unterteilten Reinwasserbecken verbunden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Wasserwerkes im Aufriß, Fig. 2 eine Schnittansicht des Wasserwerkes längs der Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III - III in Fig. 1, Fig. 4 eine Teilansicht im Grundriß eines Troges für das Fällungsmittel und Fig. 5 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Regulierorganes für ein erfindungsgemäßes Wasserwerk.
  • Das Wasserwerk nach den Fig. 1 - 4 besteht aus zwei durchgehenden zylinderförmigen Wänden 26, 27, welche zueinander koaxial angeordnet sind und an der Unterseite durch eine Bodenplatte 28 und an der Oberseite durch ein Dachelement 29 abgeschlossen sind. Weiters sind Zwischendekken 21, 22 und in radialer Richtung verlaufende Trennwände 23, 24 vorgesehen, durch welche das Wasserwerk in mehrere Abschnitte unterteilt ist. Der untere Teil des Wasserwerkes dient als Reinwasserbecken, welches durch die zylinderförmigen Wände 26, 27 und die Wände 23, 24 in drei Kammern 8, 9', 9" unterteilt ist (Fig. 3).
  • Der mittlere Teil des Wasserwerkes dient zur Aufnahme des Absetzbeckens 3 und der Filtereinheit 4. Das Absetzbecken 3 und die Filtereinheit 4, welche durch die Wand 30 getrennt sind, haben einen kreisringförmigen Aufbau und sind durch die Trennwände 23, 24 in zwei Einheiten unterteilt.
  • Zu beiden Seiten der Trennwand 23 sin4tn der Filtereinheit 4 segmentartige, durch Wände 37, 38 begrenzte Ausschnitte 5 vorgesehen, welche als Reinwasserkammern dienen und deren Sohle tiefer liegt als jene der Filtereinheit 4. Im Absetzbecken 3 ist zu beiden Seiten der Trennwand 23 je ein, ein Fällungsmittel 31 aufnehmender Trog vorgesehen, in welchen je eine Zulaufleitung 1 mündet. Der Trog 2 ist durch Wandelemente 32, 33 in drei, das Fällungsmittel 31 aufnehmende Abschnitte unterteilt, wobei jeder Abschnitt durch je einen Schieber 34, 35 bzw. 36 abgeschlossen ist.
  • Der Boden des Troges 2 ist mit einem Abflußrohr 40 versehen, welches direkt in das Absetzbecken 3 mündet. Bei stark verschmutztem Wasser sind alle drei Schieber 34, 35, 36 geöffnet, so daß das Wasser das Fällungsmittel 31 in allen drei Trogabschnitten durchfließen muß. Bei entsprechend weniger verschmutzbem Wasser bleibt bzw. bleiben ein oder zwei der Schieber 34, 35 bzw. 36 geschlossen. Innerhalb der Reinwasserkammern 5 befinden sich Regulierorgane 6, durch welche das Wasser über Leitungen 39 einem Entkeimungsmittel, etwa Hartchlortabletten, aufnehmenden Behälter 7 und von diesem in das Reinwasserbecken 8, 9 geleitet wird.
  • Das Wasser wird unter Ausnützung der Schwerkraft über Zulaufleitungen 1 bis zum Wasserwerk geleitet. Neben jeder der beiden Zulaufleitungen 1 ist eine Meßwehr 25 vorgesehen. Von den Leitungen 1 tritt das Wasser in den Trog 2 ein.
  • Beim Durchfließen des Troges 2 nimmt das Wasser je nach Anzahl der entfernten Schieber 34 - 36 ene bestimmte Menge des Fällungsmittels 31 auf und fließt durch das Abflußrohr 40 in das Absetzbecken 3. Das Auslaufrohr 40 des Troges 2 ist so ausgebildet, daß dieser bei Durchflußunterbrechungen gänzlich leerläuft. Das Wasser durchfließt das kreisringförmige Absetzbecken 3 und wird durch das Zulaufrohr 14 auf die Filtereinheit 4 geleitet. Anstatt des Zulaufrohres 14 kann auch die Trennwand 24 als Zulaufrinne ausgebildet werden. Die Sohle des Absetzbeckens hat ein zum Rohwassereinlauf hin gerichtetes Gefälle. Hier befindet sich auch ein Grundablaß 15, um bei Bedarf das Absetzbecken 3 zu reinigen bzw. leerlaufen zu lassen. Am Eingang oder am Ende des Absetzbeckens 3 ist ein Überlauf vorgesehen, damit bei einer größere Durchflußmenge eine Mehrbelastung der Filtereinheit 4 automatisch verhindert wird. Das im Absetzbecken 3 vorgeklärte Wasser wird nun durch die Filtereinheit 4 geklärt und zum Tei-l entkeimt.
  • Die Filtereinheit 4 hat einen an sich bekannten Aufbau. Der Filterboden kann mit Düsen oder mit perforierten Rohren 41 aus verschiedenen Materialien versehen sein. Das gereinigte Wasser tritt durch den Filterboden in die Reinwasserkammer 5 ein. Damit die Abflußmenge entsprechend der Zuflußmenge gehalten werden kann, ist in der Reinwasserkammer 5 das Regulierorgan 6 vorgesehen.
  • Das Regulierorgan 6 ist in Fig. 5 schematisch dargestellt. Es besteht aus einem als Schwimmer dienenden Hohlzylinder 16, welcher von einem Rohr 18 durchsetzt ist. Der Außenmantel des Schwimmers 16 und der innerhalb des Schwimmers 16 befindliche Teil des Rohres 18 besitzen nach unten in ir Breite abnehmende Öffnungen 19. In das Rohr 18 mündet ein Auslaufrohr 20. Das Rohr 18 ist über das feste Auslaufrohr 20 geschoben, wobei das Rohr 18 am Ende eine Gleitdichtung 43 besitzt. Die Eintauchtiefe des Schwimmers 16 kann durch entsprechende Belastung bzw. Entlastung mittels Gewichten 17 eingestellt werden, wobei bei einer bestimmten Höhe des Schwimmers 16 stets jeweils eine bestimmte Wassermenge in das Rohr 18 einströmt.
  • Das Entkeimen des Wassers erfolgt mit Hilfe des Behälters 7, welcher mit einem Entkeimungsmittel, etwa in Form eines Granulates oder in Tablettenform gefüllt ist. Das Rohr 20 mündet zunächst in eine Mischkammer 44, welche oben und unten in einen Rohrstutzen 45 mit Dichtungen übergeht.
  • Die Rohrstutzen 45 dienen als Führungen für den rohrförmigen Entkeimungsbehälter 7, welcher an seinem oberen Ende mit einem Einfülltrichter 47 und an seinem unteren Ende mit Schlitzen 46 versehen ist. Durch die Möglichkeit, den Behälter 7 vertikal zu verschieben, ergibt sich je nach Stellung des Behälters 7 für das durchfließende Wasser eine verschieden lange Kontaktzeit mit den Entkeimungschemikalien.
  • Aus dem Behälter 7 fließt das Wasser in die Reinwasserbecken 8 oder 9. Das Wasser durchfließt üblicherweise das Becken 8, welches als Reaktionsbehälter für die Entkeimung dient. Das Becken 8 ist über verschließbare Öffnungen 48 mit den Außenbecken 9', 9" verbunden. Bei Reparaturarbeiten im Becken 8 fließt das Wasser direkt durch eine Verteilerrinne in die Becken 9' und/oder 9", welche dann als Reaktionsbehälter dienen.
  • Falls nicht genügend Gefälle vom Wasserwerk bis zum Verbrauchsort zur Verfügung stehen, sind Pumpen 10 vorgesehen. Die Pumpen 10 beschi-cken entweder Windkessel 11 im oberen Teil des Wasserwerkes oder den Wasserturm, der über der gesamten Anlage aufgestellt ist. In der Nähe des Wasserwerkes sind eine oder mehrere Handpumpen 13 aufgestellt, durch die man bei Stromausfall aus den Becken 8, 9 Wasser entnehmen kann.
  • Das erfindungsgemäße Wasserwerk kann sowohl monolithisch als auch in Fertigbauweise ausgeführt sein. Bei der mtereinheit 4 handelt es sich üblicherweise um Langsamfilter. Durch Anordnung von Düsen oder perforierten Rohren k3nnen die Langsamfilter in Schnellfilter umgewandelt werden.
  • Dadurch kann man eine 20- bis 50-fache größere Geschwindigkeit zulassen und damit eine entsprechend größere Leistung der Anlage erzielen. Der Filterboden kann sowohl bei der ersten Ausbaustufe als auch später eingebaut werden. Die Kosten hiefür sind verhältnismäßig sehr gering. Das Wasserwerk kann nach dem Baukastensystem von seiner einfachsten Ausführungsform allmählich ergänzt werden. Darin liegt ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Wasserwerkes.

Claims (11)

  1. Patentansprüche : Wasserwerk, insbesondere Kleinwasserwerk zur Versorgung von entlegenen Dörfern, mit einem Absetzbecken, einer Filtereinheit und einem Reinwasserbecken, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken (3) und die Filtereinheit (4) kreisringErmig ausgebildet und zueinander koaxial angeordnet sind, wobei das Absetzbecken (3) die Filtereinheit (4) von außen umschließt und das Reinwasserbecken (8, 9) vorzugsweise unterhalb der Filtereinheit (4) angeordnet ist.
  2. 2. Wasserwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinwasserbecken (8, 9) eine zylinderförmige Außenwand (26) aufweist, innerhalb welcher ein zylindrischer Behälter (27) angeordnet ist, welcher sich durch die Filtereinheit (4) fortsetzt.
  3. 3. Wasserwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken (3) und die Filtereinheit (4) und zweckmäßigerweise auch das Reinwasserbecken (8, 9) durch mindestens eine Trennwand (23, 24) unterteilt sind.
  4. 4. Wasserwerk nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zylinderförmige, sich über die Filtereinheit (4) fortsetzende Behälter einen Behälter (7) zur Entkeimung des aus der Filtereinheit (4) austretenden Wassers enthält.
  5. 5. Wasserwerk nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Filtereinheit (4) mindestens einen segmentförmigen, vorzugsweise über die gesamte Höhe verlaufenden Ausschnitt aufweist, dessen Sohle tiefer liegt als jene der Filtereinheit undwelcher als eine mit der Filtereinheit (4) in Verbindung stehende Reinwasserkammer (5) dient.
  6. 6. Wasserwerk nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinwasserkammer (5) über Regulierorgane (6) und Leitungen mit dem vorzugsweise durch mindestens eine Trennwand unterteiZen Reinwasserbecken (8, 9) verbunden ist.
  7. 7. Wasserwerk nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7) zur Entkeimung des Wasser in seinem unteren Bereich Schlitze (46) aufweist und von einer, den Behälter dichtend umgebenden und gegenüber dem Behälter in vertikaler Richtung verschiebbaren Mischkammer (44) umgeben ist.
  8. 8. Wasserwerk nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des ringförmigen Absetzbeckens (3) im Einlaufbereich ein Trog (2) zur Aufnahme von Chemikalien (31) zwecks Fällung der Schwebstoffe in dem zugeführten Wasser angeordnet ist.
  9. 9. Wasserwerk nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog durch Trennwände (32, 33) und Schieber (34, 35, .36) unterteilt ist.
  10. 10. Wasserwerk nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des ringförmigen Absetzbeckens (3) und der ringförmigen Filtereinheit (4) mit dem Reinwasserbecken (8, 9) durch Leitungen verbundene Windkessel (11) angeordnet sind.
  11. 11. Wasserwerk nach einem der AnsprUche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohie des Absetzbeckens (3) wie an sich bekannt, ein Gefälle aufweist.
DE19772716382 1976-10-27 1977-04-13 Wasserwerk Withdrawn DE2716382A1 (de)

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AT799476A AT353706B (de) 1976-10-27 1976-10-27 Wasserwerk, insbesondere kleinwasserwerk zur versorgung von entlegenen doerfern

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DE2716382A1 true DE2716382A1 (de) 1978-05-11

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DE19772716382 Withdrawn DE2716382A1 (de) 1976-10-27 1977-04-13 Wasserwerk

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226562A1 (de) * 1985-11-29 1987-06-24 Mikko Heikki Raikamo Wasserturm
EP0750073A2 (de) * 1994-03-05 1996-12-27 VSB VOGELSBERGER Umwelttechnischer Anlagenbau GmbH Wasserkammer eines Trinkwasser-Hochbehälters

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0226562A1 (de) * 1985-11-29 1987-06-24 Mikko Heikki Raikamo Wasserturm
EP0750073A2 (de) * 1994-03-05 1996-12-27 VSB VOGELSBERGER Umwelttechnischer Anlagenbau GmbH Wasserkammer eines Trinkwasser-Hochbehälters
EP0750073A3 (de) * 1994-03-05 1997-02-12 Vsb Vogelsberger Umwelttechnis Wasserkammer eines Trinkwasser-Hochbehälters

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ATA799476A (de) 1979-04-15
AT353706B (de) 1979-11-26

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