DE2716077A1 - Automat zum wickeln von drahtspiralen - Google Patents

Automat zum wickeln von drahtspiralen

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DE2716077A1
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Enrico Lamperti
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Anmelder: LAMPERTI Enrico, Via Ercole Ferrario 4, GALLARATE (Varese)ITALIEN
Automat zum Wickeln von Drantspiralen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein mechanik sches System, mit welchem rationell und unter ^rsielung einer hohen Produktionsleistung das Problem der Herstellung von Drahtspiralfedern gelöst werden kann. Die Funktionsweise und die technische Ausbildung dieser Wickelautoniaten ermöglichen es, praktische Ergebnisse zu erzielen, wie sie bisher nie erreicht werden konnten und die hinsichtlich der ausgeglichenen Perfektion und der Funktionsdynanik unvergleichbar sind. Diese Ergebnisse werden mit Organen erreicht, die dem angestrebten Zweck vollkommen entsprechen und einfach ausgebildet sind, wobei die Anzahl der mit einer Bewegung beaufschlagten Wellen, der Hebelsysteme, der Umlt-nkungen, Schubstangen und mechanischen Kupplungen herabgesetzt ist und weiters der im Verhältnis zum Durchmesser des verarbeiteten Drahtes verwendete Satz austauschbarer Führungen entfällt, so da3 Reibungen und Verformungen des Drahtes weitestgehend herabgesetzt und die Bildungszeiten für die Windungen stark reduziert werden. In der folgenden detaillierten Beschreibung wird auf die beiliegende Zeichnung verwiesen, in welcher beispielsweise und ohne darauf beschränkt zu sein eine praktische Ausführungsform des Ürfindungsgegemäßen Automaten dargestellt ist. Die Fig. 1 zeigt die Vorderseite bestehend aus drei Metallplatten 1,2,2 Bis, die, entsprechend verankert und miteinander fest verbunden, zwischen den Platten 2 und 2 Bis einen Zwischenraum 14· bilden, in dem alle für die Bildung der Federn erforderlichen Vorrichtungen untergebracht werden können. Über eine einzige Antriebswelle 23 werden mittels einer Kaskade von Z„lirädern 5,6,7.8,9,10 drei rotierende Naben 11,12,13 angetrieben· Die erwähnten Vorrichtungen enthalten den von der Welle 24 angetriebenen Exzenter 22, der, mittels der SUBE^UBg 15 durch die Öffnungen 19 verbunden, den von der Feder 21 zurückgezogenen und den Schlitten 33 betätigenden Hebel 16 betätigt. Dabei ist, wenn der Exzenter 22 mit dem Hebel 16 mittels eines die Öffnungen I9 durchsetzenden Bolzens verbunden ist, der von der Feder 21 Bis angezogene Hebel 1? durch das Fenster 18 Bis mit der Vorrichtung 26 (i'ig. 5) verbunden, welche, vom Nocken 23 betätigt, den Schlitten bewegt. Wenn man die Verbindung zwischen der Kupplung 15
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und dem Exzenter 22 umkehrt, so steht der Hebel 16 durch den Raum de9 F netere 18 mit der entfernbaren Vorrichtung in Verbindung und betätigt den Schlitten 33» wogegen der Exzenter 22 über den Hebel 16 d'en Schlitten 34- betätigt. Die Platte 1 ist für die Aufnahme und Beinhaltung von verstellbaren Drahtführern 3 und Jj Bis ausgebildet, die entlang der Bewegungslinie des von den Abziehwalzen mitgenommenen Drahtes liegen· Di« im einzelnen in Fig. 10 gezeigten verstellbaren Brahtführer sind vor, zwischen und nach den Drahtabzugswalzen angeordnet und in zwei miteinander kolli- ' mierende Halbführungen unterteilt, von denen eine Halb—führung 3 Bis mit Schrauben an der Platte 1 befestigt ist und die andere Halbführung 3 von oben nach unten mit Verstellschrauben 4 verstellt werden kann. Die Fig. 10 zeigt Beispiele von Schnitten durch verstellbare Führungen 3 und 3 Bis, bei denen die Halbführungen 3 Bis außer mit den Befestigungsund Kollimationsöffnungen auch mit einer dreieckigen Ausnehmung versehen sind, welche genau den in der beweglichen Halbführung 3 ausgebildeten Kegelstumpf 39 kopiert. Wenn der Kegelstumpf 39 der Halbführung 3 auf Grund der -Einstellung mittels der Schrauben 4 an der dreieckigen Ausnehmung 38 der feststehenden Halbführung 3 Bis anliegt, so bleibt zwischen der auf dem Kegelstumpf 39 gebildeten und den frei gebliebenen Wänden der Ausnehmung 38 ein Raum frei, welcher der Minimaleinstellung entspricht. Je weiter die Halbführungen 3 durch Verstellung von den feststehenden Führungen 3 Bis entfernt werden, umso größer iäb der sich bildende Zwischenraum, um Drähte mit verschiedenem Durchmesser bis zu den Maßen, für welche der Automat ausgelegt ist, verarbeiten zu können. Der zwischen den verstellbaren Führungen enthaltene Draht läuft zwischen diesen, indem er von den Walzen 32 geschoben wird, welche ebenfalls eine dreieckige Ausatmung besitzen, in welcher der aufzuwickelnde Draht eingeklemmt ist. Die Einklemmung des Drahtes erfolgt mittels der ebenfalls in der Platte 1 gelagerten Vorrichtung 12 (Fig. 1), welche es ermöglicht, den Druck der Walzen auf den vorzuschiebenden Drahfr auf die genauen Werte einzustellen. Eine als Beispiel in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung 30 betätigt über ein Kegelrad- vorgelege den Schlitten 28, welcher den Schneiddorn trägt, mit der Steuerung 29« welche auf der Arbeitsseite des Wickel- -* 709842/0989
automaten befestigt ist und die mit einem abnehmbaren Handrad betätigt wird. Aus der Fig. 2 ist eine Welle 23-ersichtlich, welche über die im Zwischenraum 14 angeordneten Zahnräder 5,6,7,8,9,10 die Bewegung auf die Vorderen Nockennaben 11,12,13 überträgtund mit dem hinteren Nocken 25 versehen ist, welcher über die Vorrichtung 26 (Fig. 5) die vertikale Ausziehvorrichtung 64, die auf dem Schlitten 33 bzw. 34 angeordnet ist, steuert. Die Fig. 4 zeigt die Ausbildung und die Anordnung im Zwischenraum der Zahnräder 9 und 10 mit dem Austritt der Naben 12 und 13, die auch in anderer Stellung gleich ausgebildet sein können. Die Fig. zeigt die Ausbildung der Satellitenzahnräder 7 und 8. ^i e fig. 7 zeigt die Welle 24 für die Tätigung des Schnittes und den in den Zwischenraum 14 eingesetzten Exzenter 22. ^i β Fig. 5 zeigt einen Schnitt, bei welchem im Zwischenraum 14 der Hebel 16 gezeigt ist, der durch das Fenster 18 mit der abnehmbaren Vorrichtung 26, die auf der Nockenhalterung 25 aufsitzt, in Verbindung steht. Die Fi6. 3 zeigt einen Schnitt, der das Einsetzen des Schneidschlittens in die Platte 1 veranschaulicht, der sich in einer Stellung hinter den Schlitten 33 und 34 befindet und die aus Zahnrädern bestehende Steuerungsvorrichtung 30 aufweist. Die Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1, wobei die Platte 1 von den Wellen 40 der Walzen durchsetzt ist, Bit den den Zwischenraum 14 bildenden Platten 2 und 2 Bis, den Zahnrädern 5 und 6 und dem Austritt der mittleren Nabe Aus 'ie. 2 CLXtd weitere die Abstütz- und Austrittsschulter der Wellen, die zu den Elektromotoren und den Elektromagnetkupplungen führen, die Antriebswalzen 41, Schnittsteuerung 24,und dl« Längsteile (sviluppi) 23 mit der Trennwand 42 zur Unterteilung der beiden Funktionsteile, auf v> elcher die Horizontalausziehvorrichtung 31 angeordnet ist. Die Fig. 8 zeigt, wie es durch die kombinierte Wirkung von zwei der drei auf der Stirnseite angeordneten rotierenden Naben möglich ist, Spezialarbeiten durchzuführen, wie etwa die ^Herstellung der konischen Torsionsfeder 37. ^>ie Fig. 9 zeigt J£dae Funktionsschema des Wickelautomaten. Die Fig. 11 ist eine fTallgemeine Ansicht des erfindungsgemäßen Drahtwickelautomaten
zeigt den Kasten 60 mit der elektrischen und elektronischen alt zentrale, den Raum 61, der als Sitz für die Elektromotoren und die Elektromagnetkupplungen für die Bewegungsübertragung dient, das Gehäuse 62, in dem die Vorrichtung
zur Herstellung der ösen (dispositivo biocchiellatore) untergebracht ist, das Druckknopfaggregat 63» den Raum 6? für die Aueziehvorrichtungen 2Q und 31 und die Vorrichtung für die Reinigung und Schmierung des Drahtes. Veiters ist aus Fig. 11 die Platte 44 ersichtlich, welche die die V/ickeldorne 45 und 45 Bis tragenden Schlitten 47 und 47 Bis abstützt und die an der vorderen Stirnseite mit Schrauben befestigt ist und hinten einen Einschnitt besitzt, welcher die ZaImsektoren 46 aufnimmt, von denen einer am Schlitten 47 befestigt und der andere unabhängig ist und in der gewünschten Stellung in bezug auf den ihlitten 47 Bis mit den Blockierungsschrauben 53 festgestellt wird. Die Schlitten 47 und 47 Bis sowie die Zahnsektoren 46 werden von der übersetzten Stguerung 48 durch Betätigung der Nockenhaltenabe 12 angetrieben. Bei der Darstellung der Platte 44 in *ig. 11 werden rechtsgängige Federn hergestellt. Um linksgängige Federn herzu stellen, wird an der ^irnseite eine Platte 44 umgekehrt befestigt und die Nockenhaltenabe 13 in die Verarbeitung eingeschaltet. Für Spezialarbeiten, die dank der Vielzahl von Nockenhaltenaben durchgeführt verden können, wird beispielsweise an der -tirnseite die Vorrichtung 27 (Fig. 8) angebracht, die auf dem von der Nockenhaltenabe 12 betätigten Lager 35 angelenkt ist, welche unter Zwischenschaltung einer den "Weg regelnden übersetzung die Vorrichtung 27 verdreht und es somit den Drahtzugrollen ermöglicht, den geraden Draht nach wörne über einen gewissen Abschnitt zu schieben, wonach die Rückkehr in die normale Stellung erfolgt und der gerade Braht nach oben um den Schneiddorn geschoben wird, der im Schlitten 28 angeordnet ist, u.zw. mittels eines
auf einem zurückziehbaren Dornhalter J>B montierten Vickeldornee, welcher Halter durch di* Nockenhaltenabe 11 betätigt wird, die einen Rücklauf desselben in Abhängigkeit vom Profil des angebrachten Nocken ermöglicht. Nach Beendigung des Zyk—lus der konischen Wicklung interveniert der auf die Nabe 12 angeordnete Nocken, welcher die Vorrichtung 27 weiter verdreht und die gewickelte Feder um den vorbestimmten Abschnitt weiter vorschiebt, wonach der Abschnitt erfolgt und der Zyklus von vorne beginnt.
Das elektromagnetische Funktionsschema durch optische 709842/0989
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Ermittlung gemäß Fig. 9 vird beispielsweise durch folgenden Verfahrensablauf erläutert: Man betätigt das Handrad 5"1» welches drei Z„hnräder steuert, deren Achsen in ihre Lagerung mit einem auf ihnen vorgelseheneji Gewinde eingreifen und auf die Feder 20 (Fig. A) wirken, bis daß der mit Kerben versehene Kegel 64 auf die mit einer Gradteilung versehene Meßeinrichtung 50 trifft, wonach auf Grund der ^rstreckung des Drahtes der zu bildenden Feder die Einstellung der optischen Ermittlungsorgane vorgenommen wird, welche die Elektromagnetkupplung 57 steuern, die, mit einer Bremge kombiniert, auf der Welle 41 angeordnet ist, welche die Bewegung der Wellen 40 der Walzen steuert, indem die mit einer Gradteilung versehene Scheibe 52 betätigt wird, welche auf den beweglichen Kopf 53 wirkt, der sich um die Welle der Teile (sviluppo) 23 dreht· Nach der Festlegung der Stellung des optischen Kopfes 53 ermöglicht die Ablesevorrichtung 5β, indem sie unter den Kopf 53 gelangt, die elektrische Betätigung der Elektromagnetkupplung 57t welche die Drahtzugwalzen mitnimmt, bis daß did Ablesevorrichtung 53 dem optischen Kopf 5^ in einer bestimmten Stellung trifft, um dadurch die Elektromagnetkupplung auszuschalten. Zwischen dem die Beendigung des Zyklus steuer^nden Kopf 54 und dem den Produktionszyklus einleitenden Kopf 53 wirkt die Ablesevorrichtung 59» welche über den optischen Kopf 55 die Steuerung der Elektromagnetkupplung oder des Elektromagneten 56 ermöglicht, der eine volle Umdrehung der Schneidwelle 24 veranlaßt, die ihrerseits auf den Exzenter 22 wirkt, der durch die Kupplung 15 mit dem Hebel 16 verbunden ist, weicher den das Schneidmesser 65 tragenden Schlitten 33 betätigt. Die Betätigung der Hebel 16 und 17, welche mittels der von der Kockenhalterung 25 gesteuerten abnehmbaren Vorrichtung 26 jeweils den Schlitten 33 bzw. 34 betätigen, kann durch Anwendung von Schubmagneten unter Zwischenschaltung einer Regelvorrichtung für das Meßverhältnis erfolgen, welche jeweils in Abhängigkeit von der durchzuführenden Verarbeitung auf die Hebel 16 oder 17 wirken. Der übergang von der Herstellung von rechtsgängigen Federn auf die von linksgängigen Federn erfolgt durch Lösung der Verbindung 15 vom Hebel 16 und Verdrehen der Welle 24 um eine halbe Umdrehung und Ver-
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"bindung der Kupplung 15 Bis mit dem Hebel 17 mittels der Öffnungen 19, wodurch die Steuerung des Schlittens 34,
welcher den Durchschnitt der aufgewickelten Feder veranlaßt, erzielt wird.
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Claims (1)

  1. Anmelders LAMPERTI Enrico, Via Ercole Ferrario QALLARATx£ (Varerte) ITALIEN
    Patentansprüche.
    M .J Automat zum Wickeln von Drahtspiralen, wobei der Draht von zwei oder mehreren Walzen in einer Führung gegen zwei den Durchmesser der Spirale bestimmende Leitelemente geführt wird und welche wenigstens eine zyklisch intermittierend arbeiten! Vorrichtung für den Vorschub des Drahtes und die Festlegung des Verlaufes der zu wickelnden Spirale und eine Doppelschneidvorrichtung von der Art einer alternierenden Schneidpresse zur Abtrennung der fertigen Feder aufweist und gegebenenfalls eine doppelt wirkende Vorrichtung zum Auseinanderziehen der Spiralen von Druckfedern zwecks Festlegung der Steigung der Spiralen und Servostaeimngsvorrichtungen für jede der genannten drei Vorrichtungen sowie für wenigstens zwei Geschwiridigkeitsregelvorrichtungen besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder alle diese Vorrichtungen mittels außerhalb des Automaten vorgesehener Eegelorgane fernsteuerbar sind.
    2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Servosteuerungsorgane auf elektromagnetisch gesteuerte Kupplungen wirken·
    5. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Servogteuerungsvorrichtungen für die Vorschubvorrichtung und die Drahtschneidevorrichtung aus optischen Ablesevorrichtungen bestehen, deren Ausgangssignal als Steuerungssignal für den Beginn und die Beendigung des Einsatzes der intervenierenden ■Einrichtungen verwendet wird.
    4-, Automat nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die den Beginn und die Beendigung des Vorschubes bzw. der Drehung der Vorschubwalzen bestimmende optische Ablesevorrichtung nur da8 Organ für die Herbeiführung des Beginnes des Bewegungsablaufes indirekt über die Regelung durch Drehung
    ^j einer mit einer Teilung versehenen Scheibe aufweist. σ
    ^ 5· Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß *"* die kontinuierliche Geschwindigkeitsregelung in zwei der
    ^ geradlinigen Geschwindigkeitsregler durch Fernsteuerung cd eines kleinen Motors erfolgt, der auf die Hegelorgane eines ^ jeden Geschwindigkeitsregler Un ICl .
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    COPY ORIGINAL INSPECTED
    6. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen aus drei Gehäuoekörpern aufgebaut ist, die im wesentlichen vertikal angeordnet sind und parallele Kammern bilden, von denen die größere die Antriebseinrichtungen und die Geschwindigkeitsregler und die mittelgroße die beiden Ausgangswellen der Geschwindigkeitsregler und die die Vorschubwalzen tragenden Wellen enthält und in defr dritten, welche nach der Art eines Zwischenraumes ausgebildet ist, die Triebe für den Antrieb von Hilfsorganen enthalten sind, wie beispielsweise die einer Vorrichtung für die Erzeugung von konischen Spiralen und einer Vorrichtung zur Erzeugung der zwei ösen, welche Vorrichtungen den Eingriff auf der Stirnseite des Automaten von wenigstens zwei rotierenden Organen für die Steuerung der ersten Vorrichtung und wenigstens eines rotierenden Organs für den Antrieb der zweiten Vorrichtung erfordern, wobei das obere der rotierenden Organe in der Nähe der ersten Vorrichtung angeordnet ist und der Zwischenraum weiters die alternierenden Triebe für die Schneidvorrichtung enthält und im Gehäusekörper Fenster vorgesehen sind, damit die kritischen Stellen der Triebe zwecks Umschaltung der rechtsgängigen und linksgängigen Vorrichtungen zuganglich sind.
    7. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Sitze für die Mitnahme oder Führung des zu wickelnden Drahtes einen V-förmigen Querschnitt bzw. einen Winkel zwischen 30 und 120° hat.
    8. Automat nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß einer der Sitze für die Mitnahme oder Führung des Drahtes in einem Winkel von 90° ausgebildet ist.
    9. Automat nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Sitz mit dem V-förmigsn Querschnitt komplementäre Mitnahme- oder Führungssitz eine zylindrische Fläche bzw. eine Fläche, welche dem Draht im wesentlichen einen Berührungspunkt oder eine Berührungslinie entgegensetzt, ist.
    10. Automat nach Anspruch 1, in welchem ..·.··.,
    jeder der Drahtführer aus zwei 3acken besteht, von denen jede einen Führungssitz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
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    eine Backe eines Jeden Drahtführers der anderen mittels verstellbarer Einrichtungen, wie Keilschrauben od.dgl., zugeordnet ist oder an ihr anliegt.
    11* Automat nach Anspruch 1, bei dem der die Drahtvorschub -walzen tragende bewegliche Teil in bezug auf den Maschinenrahmen verschiebbar montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem mit dem Maschinenrahmen fest verbundenen Organ eine Einrichtung angebracht ist, welche befähigt ist, eine Anzeige oder ein SSfenal zu liefern, elches für die Stellung der beweglichen VaIζen in bezug auf die feststehenden Walzen bzw« den Belaetungszustand der Federn, welche die beweglichen Walzen an die feststehenden Walzen annähern, repräsentativ ist.
    12. Automat zum Wickeln von Federn mit verstellbaren Führungen und im \esentlichen zentral in einem stirnseitig angeordneten Aufnahmeraum zusammengefaßten Arbeitsorganen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch Steuerungshebel für die Schneid-oder Ausziehschlitten, die im Zwischenraum angeordnet sind; eine Zahnradrückholsteuerung für den den Schneiddorn tragenden Schlitten mit abnehmbarem, stirnseitig angeordnetem Betätigungsrad; wenigstens einen hinter der Stirnseite angeordneten und die Ausziehvorrichtungen eteuer^nden Nockenhalter; eine den Exzenter der Schneidvorrichtung steuerjade Welle, die zum Zwecke ihrer Einstellung aus den Antrieben ausschaltbar ist; einen Gehäusekörper mit Antriebsrädergetriebe für die Aufnahme der Vorrichtung zur Herstellung der Doppelösen; eine Wickeldorn-Halteplatte, die auf ihrer Rückseite einen Einschnitt zur Aufnahme von zwei Zahnsektoren aufweist, von denen einer am Steuerungsschlitten befestigt und der andere beweglich ist und eine Schraube zur Feststellung am mitnehmenden Schlitten aufweist; eine Welle für die Steuerung der Erstreckung der Feder mit optischen Ableseeinrichtungen und Köpfen zur Steuerung der Elektromagnetkupplungen; und einen mit einem Rückholzahnradgetriebe versehenen Schneiddornhalteschlitten.
    · Automat nach An8pruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich wiederholende Produktionszyklus mittels magnetischer und elektromagnetischer Wegbegrenzer gesteuert wird·
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    ORlGlNAL INSPECTED
    14. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Vorrichtung, die die Hebel betätigt, welche die Schlitten, auf denen die Ausziehvorrichtung angebracht wird, bewegen, abnehmbar ist.
    15. Automat nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein der hinteren Nockenwelle zugeordnetes Steuerungsorgan, welches befähigt ist, das Signal abzugeben, das über einen Elektromagneten die Betätigung der mit der Ausziehvorrichtung versehenen Schlitten 'MUHm auslöst.
    16. Automat, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Federn erforderlichen mechanischen Antriebe direkt auf dem Vorschubweg des von den Drahtzugwalzen mitgenommenen Drahtes abgelesen werden.
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DE19772716077 1976-04-12 1977-04-12 Automat zum wickeln von drahtspiralen Withdrawn DE2716077A1 (de)

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