DE2715997C2 - Aperturkorrektur bei einem Wärmebildgerät - Google Patents
Aperturkorrektur bei einem WärmebildgerätInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N25/00—Circuitry of solid-state image sensors [SSIS]; Control thereof
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aperturkorrektur der Modulationsübertragungsfunktion bei einem Wärmebildgerät,
das die Szene abtastet und die empfangenen Signale über eine Optik einem Detektor und von
hier über einen Multiplexer einem Bildschirm zuleitet sowie auf eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
dieses Verfahrens.
Bei herkömmlichen Wärmebildgeräten werden die Signalamplituden hoher Ortsfrequenzen insbesondere
wegen des Streukreisdurchmessers der Optik, der Detektorgeometrie bzw. räumlichen Ausdehnungen des
Detektors und der Bilddarstellung reduziert, so daß häufig unscharfe Bildwiedergaben erfolgen. Deshalb ist
es naheliegend und an sich auch bekannt, die Modulationsübertragungsfunktion (MTF-Modulation-Transfer-Funktion)
zu korrigieren. Eine solche Frequenzkorrektur geschieht dadurch, daß in den Verstärkungskarial
ein Filter eingeschaltet wird, das eine Anhebung der hohen Frequenzen bewirkt. Dies würde
bei mit großen Stückzahlen von Detektoren arbeitenden Wärmebildgeräten zur Verwendung entsprechend
vieler Filter führen, weil jedes einzelne der Detektorsignale korrigiert werden muß. Bereits die vielen Filter als
solche bewirken eine kostspielige Herstellung und Lagerhaltung. Ein so ausgebildetes Wärmebildgerät
wäre funktionell aufwendig und deshalb vergleichsweise störanfällig. Würde hier beispielsweise zur Steigerung
der Empfindlichkeit bei mit einem Schwingspiegel arbeitenden Geräten durch eine Umschaltung des
ίο Schwingspiegels der Bildwinkel reduziert, so müßte
auch die Filtercharakteristik mit umgeschaltet werden. Bei einem Wärmebildgerät mit z. B. hundert Detektoren
würde dies dann ein Umschalten von ebenfalls hundert Filtern zur Folge haben
!> Es ist ferner aus der DE-OS 24 59 242 ein Filter
bekannt, bei dem das Signal eines einzelnen Detektors über eine Verzögerungsleitung geführt und dadurch um
eine Zeitspanne verzögert wird, die etwa derjenigen eines einzelnen Bildpunktes entspricht Dieses verzögerte
Signal wird sodann vom direkten Signal subtrahiert, wobei die Amplitude des verzögerten
Signals so einzustellen ist, daß der gewünschte Frequenzgang entsteht
Die Aufgabe der Erfindung wird nun in der Entwicklung einer Möglichkeit gesehen, bei einem mit
mehreren Detektoren arbeitenden Wärmebildgerät, die von diesen Detektoren empfangenen oignale im Zuge
ihrer Abfrage mit möglichst wenigen und einfachen Mitteln korrigieren zu können. Diese Aufgabe wird
gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die in mehreren Detektoren gespeicherten Informationen
durch den Multiplexer nacheinander abgefragt in einem allen Detektoren gemeinsamen Filter korrigiert werden.
Ein Spezialfilter dieser Art ist zwar komplizierter aufgebaut als ein aus einem Verstärker mit spezifischem
Frequenzgang bestehendes, vor dem Multiplexer angeordnetes Filter für die Korrektur von nur einem
Detektorsignal, weil in letzterem Falle eine Korrektur bereits vor dem Eintritt in den Multiplexer erfolgt. Eine
■to Korrektur mit einfachen tf-C-dudern hinter dem
Multiplexer ist bei der verschachtelten Signalform — wie sie bei mehreren Detektoren hinter einem
Multiplexer auftritt — nicht möglich, weil Signalamplituden durch die Speicherwirkung der Kapazitäten bzw.
Ί5 Induktivitäten benachbarter Detektoren miteinander
vermischt wurden. Aus diesen Gründen überwiegen bei einem solchen Spezialfilter trotz seines komplizierteren
Aufbaus bei weitem seine positiven Eigenschaften.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung wird
■>" ferner darin gesehen, daß sich das Filter — in
Durchlaufrichtung der Signale — aus einem der Speicherung von direkt und verzögert zugeführten
Ceriensignalen dienenden Analog-Schieberegister, einem der Einstellung der Amplitude des verzögerten
Seriensignals dienenden Potentiometer sowie einer der Subtraktion des verzögerten vom direkten Seriensignal
dienenden Addierstufe zusammensetzt. Eine solche Filterkonzeption beansprucht im Inneren des Wärmebildgerätes
sowie auch in der Lagerhaltung vergleichsweise wenig Raum, obgleich sie den großen Vorteil
besitzt, daß sie praktisch für beliebig viele Detektoren auslegbar ist Für die allgemeine Gliederung des
Wärmebildgerätes ist dies ebenso von Nutzen wie für seine Wartung.
Im vorstehenden Zusammenhang ist es außerdem von Vorteil, wenji die direkten und die verzögerten
Seriensigsiale über einen zwischen dem Multiplexer' und
dem Analog-Schieberegister angeordneten und beide
Einheiten schallenden Taktgeber dem Analog-Schieberegister eingeschoben werden. Auch durch diese
Maßnahme wird auf eine hinsichtlich Gewicht und Volumen möglichst günstige Bauweise abgestellt
Was die Durchführung der Signalverzögerung anbetrifft,
so wurde es als sinnvoll erachtet, daß dem Analog-Schieberegister für das zu verzögernde Seriensignal
eine Taktverzögerungseinheit vorgeschaltet ist Zweckmäßigerweise legt dabei die Taktverzögerungseinheit
dem Analog-Schieberegister einen um ein ganzzahliges Vielfaches m χ η von η verzögerten
Auslesetakt an. Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird schließlich auch noch darin gesehen, daß die
einzelnen Filterelemente zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Filters,
F i g. 2 die von drei Detektoren dem Multiplexer zugefuhrten in Amplitude und Frequenz unterschiedlichen
Signale,
F i g. 3 einmal das direkte und zum anderen das um eine Halbwelle verzögerte, sich aus den einzelnen
Detektorsignalen gemäß F i g. 2 ergebende Seriensignal und
F i g. 4 die voneinander subtrahierten Seriensignale gemäß Fig.3 sowie die am Ausgang des Filters
vorhandene Amplitudenform. w
Bei einem herkömmlichen und daher in der Zeichnung nicht näher dargestellten Wärmebildgerät
wird die Szene mit Hilfe eines Schwingspiegels abgetastet. Die hierbei empfangenen optischen Signale
werden über eine Optik einem oder mehreren J5 Detektoren 10 zugeleitet und dort in proportionale
Spannungen umgewandelt Diese Spannungen werden — wie in den Fig.2 bis 4 dargestellt und wie im
folgenden auch noch erlaufen wird — von dem Multiplexer 2 nacheinander abgefragt und stehen an -io
seinem Ausgang als sogenanntes Seriensignal zur Verfügung. Dieses Seriensignal wird über die Leitung 12
in das Analog-Schieberegister 3 mit 5 m χ π Speicherplätzen
eingeschoben, wobei ein zwischen dem Multiplexer und dem Analog-Schieberegister angeordneter v,
Taktgeber 7 beide Einheiten schaltet. Dem Analog-Schieberegister 3 unmittelbar vorangestellt und mit
diesem über die Verzögerungsleitung 11 verbunden ist die Taktverzögerungseinlieit 4, mit deren Hilfe sich die
am Ausgang 9 des Multiplexers 2 anstehenden so Seriensignale um ein ganzzahliges Vielfaches m χ η
von π verzögern lassen, »n« ist dabei die Anzahl der
Detektoren und »m«die Anzahl der Abfragezyklen, um
die man verzögern möchte. Die Wahl von m hängt davon ab, wieviele Abfragezyklen bei dem betreffenden v>
Wärmebildgerät auf einen Büdpunkt entfallen.
Im weiteren Verlauf des Seriensignals schließen sich dem Analog-Schieberegister 3 das Potentiometer 5
sowie die an die eine Phase des Multiplexerausgangs rückgekoppelte Addierstufe 6 an. Mit dem Potentiome- t>o
ter läßt sich die Amplitude des verzögerten Seriensignals dergestalt einstellen, daß der gewünschte Frequenzgans
erreicht wird, während mit aer Addierstufe das verzögerte Seriensignal vom direkten Seriensignal
abgezogen wird. Durch die Zeitverzögerung, die einer Phasenverschiebung von 180° für die höchste auftretende
Signalfrequenz entspricht, werden allerdings die einzelnen Spannungen dieser höchsten Frequenz beim
Subtrahieren beider Signale addiert, während sehr niederfrequente Signale voneinander in der Tat
abgezogen werden, weil nämlich die geringe Zeitverzögerung nur eine vernachlässigbare Phasenverschiebung
bedeutet Im einzelnen sind diese mathematischen Vorgänge in den F i g. 2 bis 4 veranschaulicht:
Die F i g. 2a bis 2c stellen drei in ihren Amplituden und Frequenzen unterschiedliche Detektorsignale a, b
und c dar, deren Zeitachsen in viele gleiche Streifen zerlegt sind. Um bei der Abfrage durch den Multiplexer
ein brauchbares Ergebnis zu erhalten, muß pro Schwingung wenigstens zweimal abgefragt werden. Im
gewählten Ausführungsbeispiel der /ig.3 wurden pro
Schwingung jeweils vier Abfragen durchgeführt, wobei
sich die Kurven 3a und Zb jeweils aus Abfragen am Ende der streifenförmig gezeichneten Zeitabschnitte zusammensetzen.
Es ist aber ebensogut möglich, den Verlauf der Kurven aus den Anfangs-, den Mittel- oder
sonstigen Bereichen dieser Zeitabschnitte zusammenzusetzen. In Fig. 3b ist dieselbe Kurve wie in Fig. 3a um
eine halbe Schwingung verzögert gezeichnet
F i g. 4 zeigt nun das Ergebnis dt.r zeichnerischen
Subtraktion der Kurve Zb von der Kurve 3a, wobei weniger auf die geometrische Exaktheit als auf die
Herausarbeitung der Kurvencharakteristika Wert gelegt wurde. Für die praktische Durchführung des
Subtraktionsvorgangs ist es dabei übrigens hilfreich, wenn die streifenförmigen Zeitabschnitte der F i g. 3b
wegen des Minuszeichens zunächst in ihr mathematisches Gegenteil umgeklappt werden, um sodann mit den
ihnen entsprechenden Streifen der F i g. 3a adJiert zu
werden.
Wie die in F i g. 4 gestrichelt dargestellte Einhüllende d<_r das Signal a symbolisierenden schraffiert gezeichneten
Streifen erkennen läßt, entsteht nach der Filterung eine große Amplitude, weil für das Signal a ursprünglich
eine große Frequenz vorhanden war, wie dies aus F i g. 2a (ausgezogene Linie) sowie F i g. 3a und 3b
(gestrichelte Linie) ersichtlich ist. Die mit ausgezogener Linie dargestellte Einhüllende der das Signal b
symbolisierenden Streifen läßt dagegen erkennen, daß in diesem Falle am Filterausgang eine kleine Amplitude
steht, weil hier ursprünglich auch eine niedrige Frequenz vorhanden war, wie dies aus den F i g. 2b, 3a
und 3b (jeweils ausgezogene Linie) ersichtlich ist. Wie die ''ig. 2c ausweist, liegt die Frequenz des Signals c
zwischen den Frequenzen der Signale a und b, so daß die Größe der am Filterausgang stehenden Amplitude
ebenfalls zwischen denjenigen der Signale a und b liegen wird. Aus Gründen der Übersicht wurde jedoch dieser
Fall in den F i g. 3a bis 4 nicht berücksichtigt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Aperturkorrektur der Modulationsübertragungsfunktion
bei einem Wärmebildgerät, das die Szene abtastet und die empfangenen Signale über
eine Optik einem Detektor und von hier über einen Multiplexer einem Bildschirm zuleitet, dadurch
gekennzeichnet, daß die in mehreren Detektoren (10) gespeicherten Informationen durch den
Multiplexer (2) nacheinander abgefragt in einem allen Detektoren gemeinsamen Filter (1) korrigiert
werden.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Filter (1) — in Durchlaufrichtung der Signale — aus einem der Speicherung von direkt
und verzögert zugeführten Seriensignalen dienenden Analog-Schieberegister (3), einem der Einstellung
der Amplitude des verzögerten Seriensignals dienenden Potentiometer (5) sowie einer der
Subtraktion des verzögerten vom direkten Seriensignal dienenden Addierstufe (6) zusammensetzt
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die direkten und die
verzögerten Seriensignale über einen zwischen dem Multiplexer (2) und dem Ana'.og-Schieberegistcr (3)
angeordneten und beide Einheiten schaltenden Taktgeber (7) dem Analog-Schieberegister eingeschoben
werden.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Analog-Schieberegister ^3) für das zu verzögernde
Seriensignal eine Taktverzögerungseinheit (4) vorgeschaltet ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktverzögerungseinheit
(4) dem Analog-Schieberegister (3) einen um ein ganzzahliges Vielfaches m ν. π von η verzögerten
Auslesetakt anlegt.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Filterelemente (3, 4, 5, 6, 8) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2386948A1 (de) |
GB (1) | GB1575492A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245398C1 (de) * | 1982-12-08 | 1987-03-12 | Eltro Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Selektieren eines Punktzieles |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2414430C3 (de) * | 1974-03-27 | 1981-04-02 | Hughes Aircraft Co., Culver City, Calif. | Schaltungsanordnung zur getasteten Verstärkungsregelung |
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1977
- 1977-04-09 DE DE2715997A patent/DE2715997C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-02-28 FR FR7805709A patent/FR2386948A1/fr active Granted
- 1978-03-03 GB GB8535/78A patent/GB1575492A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3245398C1 (de) * | 1982-12-08 | 1987-03-12 | Eltro Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Selektieren eines Punktzieles |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2386948A1 (fr) | 1978-11-03 |
DE2715997B1 (de) | 1978-08-10 |
FR2386948B1 (de) | 1982-05-07 |
GB1575492A (en) | 1980-09-24 |
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