DE69600785T2 - Bildaufnahmeverfahren mit "push-broom" abtastung - Google Patents

Bildaufnahmeverfahren mit "push-broom" abtastung

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DE69600785T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verfahren zur Aufnahme eines Satellitenüberwachungsbildes der Erde durch "Push-Broom"-Abtastung (Push-broom gemäß der angelsächsischen, Terminologie) ausgehend von einer Detektoranordnung oder -matrix der Ladungsübertragungsart (CCD), welche über einen beobachteten Bereich verläuft.
  • Das Prinzip einer Abtastung der "Push-Broom"-Art wurde in Abb. 1 für den Fall einer Detektoranordnung 1 illustriert.
  • Die Anordnung 1 führt im Verlauf des Umlaufs des Satelliten, welcher sie trägt, nacheinander die Überwachung der senkrecht zu der Verschiebung liegenden Linien L1, L2, ..., Ln (Pfeil D) durch. Eine instrumentelle Optik 2 erzeugt in jedem Augenblick das Bild einer Landschaftslinie auf der Linie der Detektoren, wobei die Anordnung 1 in der Brennpunktsebene der Optik 2 senkrecht zu dem Geschwindigkeitsvektor des Satelliten angeordnet ist. Die Landschaft läuft vor jedem Detektor ab, welcher den Lichtstrom während der Belichtungszeit integriert und in eine proportionale elektrische Ladung umwandelt.
  • In Abb. 2 ist eine klassische Bearbeitungsabfolge von derart aufgenommenen Bildern illustriert.
  • Diese Bearbeitungsabfolge weist schematisch eine Bearbeitungs- und Vergrößerungseinheit 3 am Ausgang der Detektoren der Anordnung 1, eine am Ausgang der Einheit 3 das Signal empfangende Analog-Digital-Codiereinrichtung 4, Vorrichtungen S zur Übermittlung der so aufgenommenen digitalen Bilder von dem Satelliten an die Erde und eine Einheit 6 für die Wiederherstellung der Bilder auf der Erde auf.
  • Die Einheit 3 weist insbesondere ein Schieberegister auf, in welches die Informationen, die in jedem Detektor der Anordnung 1 in Form von Ladung integriert und gespeichert sind, nach Ablauf einer Belichtungszeit übertragen werden. Dieses Register gewährleistet dann eine elektronische Übertragung der Ladungen, welche in eine Spannungsabfolge proportional zu den empfangenen und integrierten Lichtströmen umgewandelt werden.
  • Die Einheit 6 auf der Erde stellt die Bilder wieder her, indem sie Entfaltungsvorgänge einsetzt, welche dazu bestimmt sind, die instrumentellen Fehler auszugleichen, sowie gegebenenfalls Interpolationsbearbeitungen, um gewisse Bildpunkte des Bildes wiederherzustellen.
  • Normalerweise ist die Aufnahmezeit oder Abtastzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Linien derart bemessen, daß sich der auf der Vertikalen des Satelliten angeordnete Punkt auf der Erde um einen Abstand verschoben hat, der gleich den Abmessungen eines auf die Erde projizierten Elementardetektors ist.
  • Durch Einordnung in die Brennpunktebene des Instrumentes verfügt man somit über eine zeilen- und spaltenweise Abtastung mit derselben Frequenz, welche gleich dem Kehrwert der Abmessung eines Elementardetektors in der Brennpunktebene ist.
  • Jedoch berücksichtigt dieser Ansatz nicht die instrumentelle Modulationsübertragungsfunktion (MÜF).
  • Es wird daran erinnert, daß die Modulationsübertragungsfunktion eines optischen Systems eine Funktion des Frequenzraumes ist, welche die Fähigkeit des Systems verschiedene Frequenzen zu übermitteln übersetzt. Sie ist kennzeichnend für die Wiedergabe der Kontraste der Landschaft durch das System.
  • In dem Fall einer Push-Broom-Abtastung hängt die Modulationsübertragungsfunktion hauptsächlich von der Optik des Systems, dem Bildwanderungseffekt (Kontrastentzerrung aufgrund der Verschiebung), sowie den Detektoren ab.
  • Die Beobachtungssysteme sind durch die Grenzfrequenz fc gekennzeichnet, jenseits derer die MÜF unbedeutend ist. Jedem der Effekte, welcher zu der gesamten Modulationsübertragungsfunktion (Optik, Bildwanderung und Integration über den photoempfindlichen Bereich) beiträgt, kann eine Grenzfrequenz zugeordnet werden, wobei die gesamte Grenzfrequenz die kleinste der drei vorherigen Werte ist.
  • Die der Integration über den photoempfindlichen Bereich zugeordnete Modulationsübertragungsfunktion verschwindet für eine Frequenz, welche gleich dem Kehrwert der Abmessung eines Elementardetektors ist, und welche in erster Annäherung die entsprechende Grenzfrequenz bildet.
  • Allgemein bestimmt der Integrationseffekt über den photoempfindlichen Bereich die gesamte Grenzfrequenz.
  • In dem Fall einer klassischen Aufnahme, wo die Abtastfrequenz fe gleich der Grenzfrequenz fc ist, wird die Shannon-Bedingung (fe ≥ 2.fc) somit nicht beachtet und daraus ergibt sich eine starke Spektrumsfaltung, welche zu Fehlern führt und jede Entfaltungs- und Interpolationsbemühung schwierig macht.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, ein Bearbeitungsverfahren vorzuschlagen, welches ermöglicht:
  • - die Faltung des Spektrums zu begrenzen, um auf der Erde eine geeignete Wiederherstellung und/oder Interpolation des Bildes zuzulassen;
  • - die Redundanz der an die Erde übertragenen Informationen derart zu minimieren, daß die Datenübertragungskapazitäten der Instrumente am besten genutzt werden können.
  • Es wurde bereits in der Patentanmeldung FR 2 678 460 ein Bearbeitungsverfahren vorgeschlagen, welches ermöglicht, Bilder mit einem zeilen- und spaltenweisen Abtastschritt aufzunehmen und zu übertragen, welcher zweimal kleiner ist als bei einem klassischen Abtastinstrument, und dies mit einem Teleskop und identischen Elementardetektoren.
  • Gemäß diesem Verfahren, welches in Abb. 3 illustriert ist, wird eine Abtastung durchgeführt, indem
  • - die Integrationszeit und die Abtastzeit durch zwei geteilt werden, wobei die spaltenweise Abtastfrequenz somit gleich der doppelten Grenzfrequenz wird;
  • - bei den Zeilen die Aufnahmen der beiden Anordnungen B 1 und B2, welche zueinander um einen Abstand versetzt sind, der gleich der Hälfte der Abmessung eines Elementardetektors ist, übereinandergelegt werden.
  • Die Übereinanderlegung der beiden Anordnungen kann erreicht werden mittels eines optischen Zeilenteilers, oder indem der Umlauf des Satelliten durch Versetzung in dem Feld der zweiten Anordnung um einen ganzzahligen Abtastschritt in dem Vorwärtssinn und um einen halben Schritt in dem Sinn der Anordnung verwendet wird. Die Versetzung der beiden Abtastraster kann zwar um den halben Bildpunkt mittels seiner Berücksichtigung in der Nachbearbeitung verschieden sein, der optimale Wert der Versetzung ist jedoch die Hälfte der zeilen- und spaltenmäßigen Abmessung eines Elementardetektors.
  • In Abb. 4 ist eine mit einer solchen Bearbeitung erhaltene Bildpunktmatrix illustriert. Die Bildpunkte XB 1 sind diejenigen, welche mit der Anordnung B 1 aufgenommen wurden und die Bildpunkte XB2 sind diejenigen, welche mit der Anordnung 2 aufgenommen wurden.
  • Jede der beiden Anordnungen B 1 und B2 erzeugt somit ein rechteckiges Abtastraster, dessen Abstand entlang der Zeilen der Abmessung des Elementardetektors und dessen Abstand entlang der Spalten der Hälfte dieses Wertes entspricht, wobei die beiden Raster um einen Abstand versetzt sind, welcher gleich der Hälfte eines Elementardetektors ist. Durch die verschränkte Anordnung, wie in Abb. 4 illustriert, wird ein quadratisches Abtastraster wiederhergestellt, dessen Zeilenabstand mit dem Spaltenabstand übereinstimmt und der Hälfte der Abmessung eines Elementardetektors entspricht.
  • Somit steht ein Verfahren zur Verfügung, welches die Shannon-Abtastbedingung um den Preis einer Vervierfachung des Informationsdatenflusses erfüllt.
  • In Abb. 5 ist die Darstellung einer Modulationsübertragungsfunktion (MÜF), welche für ein gemäß dem in der FR 2 678 460 beschriebenen Aufnahmeverfahren verwendetes Beobachtungsinstrument der Art "Push-Broom" realistisch ist, in der Fourier-Ebene illustriert. Diese MÜF wird als Produkt einer Übertragungsfunktion ftml der genormten Zeilenfrequenzen fx und einer Übertragungsfunktion ftmc der Spaltenfrequenzen fy ausgedrückt, wobei diese beiden Funktionen in dem Fall des Instrumentes SPOT 5 durch die folgenden Fonneln gegeben sind:
  • ftml = e(-3,431 fx)sin(2πfx)/2πfx
  • ftmc = e(-3,03 fy)sin(2πfy)sin(πfy)/2π²fy²
  • In dieser Darstellung ist die MÜF am Nullpunkt auf 1 genormt und die Frequenzen fx und fy sind bezüglich dem doppelten Wert der klassischen Abtastfrequenz genormt und die unterschiedlichen Kurven stellen Niveaulinien mit Abständen von 0,01 bis zu einem Wert von 0,1 dar.
  • In dieser Darstellung ist zu sehen, daß die Modulationsübertragungsfunktionen über einen großen Teil des ursprünglichen Frequenzspektrums schwach sind.
  • Die Funktionen ftml und ftmc lösen sich in fx = fy = 0.5 auf und die Shannon-Bedingung ist somit erfüllt.
  • Tatsächlich ist jede bedeutsame Information im wesentlichen in dem oberen Dreieck IS enthalten, dessen Enden dem Ursprung der Fourier-Ebene und den Punkten (0; 0,5) und (0,5; 0) entsprechen.
  • Dieser Bereich wird in der Tat von der Kurve MÜF auf dem Niveau 0,03 tangiert, was ein Wert ist, unterhalb dessen das Signal als von dem Rauschen überlagert gilt. Jenseits dieser Kurve, d. h. außerhalb des zuvor genannten Bereiches IS, ist das Signal nicht auswertbar.
  • Folglich ist die Abtastung, welche in der Technik vorgeschlagen ist, die in der Anmeldung FR 2 678 460 beschrieben ist, nicht optimal. Sie überträgt unnötiger Weise einen großen Teil der Frequenzebene.
  • Ein Ziel der Erfindung ist somit ein Aufnahmeverfahren vorzuschlagen, welches diesem Nachteil abhilft: es ermöglicht eine unerhebliche Spektralfaltung beizubehalten, wobei das Aufnahmevermögen optimiert wird.
  • In dem gesamten vorliegenden Text geht es um den Fall, wo die Modulationsübertragungsfunktion eine rechteckige Symmetrie hat.
  • Die Erfindung schlägt ein Verfahren zur Aufnahme und Bearbeitung eines Satellitenüberwachungsbildes der Erde mittels zumindest einer Detektoranordnung oder - matrix der Ladungsübertragungsart vor, welche über einen beobachteten Bereich verläuft, bei welchem eine Erfassung einer Vielzahl von Bildpunkten erfolgt, welche schachbrettartig abgetastet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilen- und Spaltenabstände dieser schachbrettartigen Abtastung derart gestaltet sind, daß das Spektrum des Bildes sich hauptsächlich in einem Bereich der Fourier-Ebene befindet, wo die Modulationsübertragungsfunktion signifikant ist und wo die Faltung des Spektrums begrenzt ist.
  • Bezüglich des zuvor beschriebenen Verfahrens der FR 2 678 460 wird somit die Datenfernübertragungsrate entsprechend einem gleichen auf der Erde abgebildeten Bereich durch zwei geteilt.
  • Genauer wird in einer vorteilhaften Ausführungsweise ein Verfahren zur Aufnahme und Bearbeitung eines Satellitenüberwachungsbildes der Erde mittels zumindest zwei Detektoranordnungen oder -matrizen mit gleichen Abständen vorgeschlagen, welche sich nebeneinanderliegend senkrecht zu ihren Verschiebungsrichtungen und um eine ganze Zahl plus einen Bruchteil eines Elementarabstands parallel zu ihrer Verschiebungsrichtung erstrecken, wobei die Anordnungen oder Matrizen zueinander um einen Bruchteil des Elementarabstands senkrecht zu ihrer Verschiebungsrichtung versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastzeiten dieser beiden Anordnungen gleich dem Kehrwert der Grenzfrequenz der Elementardetektoren sind.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsart wird ein Verfahren zur Aufnahme und Bearbeitung eines Satellitenüberwachungsbildes der Erde mittels zumindest einer Detektoranordnung oder -matrix vorgeschlagen, deren Abstand p dem Kehrwert der Grenzfrequenz der Detektoren entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung in ihrer Verschiebungsebene in einem Winkel α = 1/n bezüglich ihrer Verschiebungsrichtung ausgerichtet ist, wobei n eine ganze Zahl ist, und daß die Abtastzeit der Elementardetektoren einer Verschiebung von p/ 1+n² entspricht. Es wird somit ein quadratisches Abtastraster in der von der Geschwindigkeit des Subsatellitenpunktes und seiner Senkrechten definierten Geometrie erzeugt, wobei der Abtastabstand in diesen beiden Richtungen p/ 1+n² entspricht. Die Abtastung wird somit mit einem Faktor 1+n² definiert um den Preis einer Verringerung der Unterdrückung desselben Faktors.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausführungsart wird ein Verfahren zur Aufnahme und Bearbeitung eines Satellitenüberwachungsbildes der Erde mittels einer einzigen Detektoranordnung oder -matrix mit einer Abtastzeit entsprechend dem Kehrwert des Grenzwertes der Detektoren vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß die so erhaltenen Bildpunkte in Gruppen von zumindest vier benachbarten Bildpunkten derart gebündelt werden, daß eine schachbrettartige Abtastung durchgeführt wird, wobei der Abstand zwischen zwei Linien der so durchgeführten Abtastung dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Linien der anfänglichen Bildpunktmatrix entspricht.
  • Die so anhand dieser verschiedenen Ausführungsvarianten erhaltene Abtastung wird an die Erde übermittelt, wo eine schachbrettartige Interpolation an den empfangenen Bildpunkten durchgeführt wird. Dank dieser Bündelung und der schachbrettartigen Unterabtastung kann auf der Erde ein Bild ohne Spektrenfaltung wiederhergestellt werden.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden noch aus der nachfolgenden Beschreibung hervorgehen. Diese Beschreibung ist rein illustrativ und nicht begrenzend. Sie soll unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen gelesen werden, in welchen nur ein Viertel des Spektrums dargestellt ist, wobei die Ergänzung durch Symmetriebetrachtungen davon abgeleitet werden kann:
  • - Abb. 1 illustriert das Prinzip einer Aufnahme durch Push-Broom-Abtastung;
  • - Abb. 2 illustriert eine Bearbeitungsabfolge von Bildern, welche mit Push-Broom- Abtastung aufgenommen wurden;
  • - Abb. 3 illustriert die Aufnahme gemäß dem in der FR 2 678 460 beschriebenen Verfahren;
  • - Abb. 4 stellt eine Bildpunktmatrix dar, welche unter Verwendung der Aufnahme aus Abb. 3 erhalten wurde;
  • - Abb. 5 ist eine Darstellung der Niveaulinien der Modulationsübertragungsfunktion mit rechteckiger Symmetrie in der Fourier-Ebene;
  • - Abb. 6 illustriert eine mögliche Einsatzart der Erfindung;
  • - Abb. 7 illustriert eine unter Verwendung des Verfahrens aus Abb. 6 aufgenommene Bildpunktmatrix;
  • - Abb. 8 illustriert eine weitere mögliche Einsatzart der Erfindung;
  • - Abb. 9 ist eine Darstellung des Spektrums eines unter Verwendung des Verfahrens aus Abb. 6 aufgenommenen Bildes in der Fourier-Ebene;
  • - die Abb. 10a, 10b, 10c illustrieren die Spektrumsfaltungen für jede dieser Aufnahmen;
  • - Abb. 11 illustriert eine weitere Einsatzart der Erfindung, ähnlich derjenigen aus Abb. 8;
  • - Abb. 12 illustriert eine weitere mögliche Bearbeitungsart der Erfindung
  • In Abb. 6 ist die Aufnahmebearbeitung illustriert, welche von zwei linearen Anordnungen B 11 und B 12 gemäß einer möglichen Einsatzart der Erfindung durchgeführt wird.
  • Die Anordnungen B 11 und B 12 weisen eine ähnliche Anordnung wie diejenige der Anordnungen B 1 und B2 auf sie sind parallel und nebeneinander angeordnet und in der Richtung, gemäß welcher sie sich erstrecken, um einen Bildpunktbruchteil, z. B. um einen halben Bildpunkt (d. h. p/2, wo p der Abstand zwischen zwei Elementardetektoren einer gleichen Anordnung ist) versetzt.
  • Die Abtastzeit jeder der Anordnungen B11, B12 ist gleich 1/fc gewählt, wobei fc die Grenzfrequenz entsprechend der MÜF der Einrichtung ist.
  • In der Praxis stimmen die Abtastzeit 1/fc und der Abstand p zwischen den Detektoren überein.
  • Die so erhaltene Bildpunktmatrix ist diejenige, welche in Abb. 7 illustriert ist, in der die mit der Anordnung B 11 aufgenommenen Bildpunkte mit XB 11 bezeichnet sind, und die durch die Anordnung B 12 aufgenommenen Bildpunkte mit XB 12 bezeichnet sind.
  • Wie in Abb. 7 zu sehen ist, verfügt man somit über zwei Bilder entsprechend den klassischen Aufnahmeabständen 1/fc und p, aber zueinander um ½ fc in der Zeile und p/2 in der Spalte versetzt.
  • Folglich wurde, bezüglich der unter Bezugnahme auf die Abb. 3 und 4 beschriebenen Aufnahme, ein Bildpunkt auf zwei in der Zeile und in der Spalte aufgenommen, d. h. es wurde eine zickzackartige Abtastung durchgeführt.
  • In der Matrix der Abb. 7 sind die Bildpunkte der Matrix aus Abb. 4, welche nicht aufgenommen wurden, durch 0 ersetzt worden.
  • Diese Bildpunkte 0 werden auf der Erde durch eine Interpolation ausgehend von den Bildpunkten XB 11 und XB 12 in ihrer Nachbarschaft wiederhergestellt.
  • Die Interpolationsbearbeitung, welche ermöglicht, diese fehlenden Bildpunkte wiederherzustellen, ist z. B. eine Fourier-Interpolation, welche klassisch dem Fachmann bekannt ist und hier nicht in Einzelheiten beschrieben werden wird.
  • Andere Interpolationsbearbeitungen sind selbstverständlich möglich. Beispielhaft könnte eine Interpolationsbearbeitung der Art verwendet werden wie sie in der Veröffentlichung:
  • "Analyse multiresolution pour les images avec un facteur de resolution 2" - J. C. FEAUVEAU - Traitement du signal - Volume 7 - no²-1990
  • ("Vielfachbildauflösungsanalyse für Bilder mit einem Auflösungsfaktor 2" - J. C. FEAUVEAU - Bearbeitung des Signals - Band 7 - Nr. 2-1990)
  • beschrieben ist.
  • Wenn der Abstand p allgemein 1/fc entspricht, entspricht die durchgeführte Aufnahme somit einer schachbrettartigen Abtastung, welche auch hexagonal zentrierte Abtastung genannt wird, mit einem Abstand p. 2 desselben um 45º gedrehten Bildes.
  • Folglich kann die von der Erfindung vorgeschlagene Abtastung auch, wie in Abb. 8 illustriert, mittels einer einzigen Anordnung I 1 erzielt werden, welche parallel zu dem Bereich, den sie beobachtet, und in ihrer Verschiebungsebene mit einem Winkel α von 45º bezüglich ihrer Verschiebenungsrichtung D liegt.
  • Die Abtastzeit entlang der Verschiebungsrichtung wird somit derart gewählt, daß sie p/ 2 entspricht, wobei p der Abtastabstand entlang der Anordnung 1 ist, wobei die so erzeugte Abtastung einer Abtastung in Quadraten mit dem Abstand p/ 2 entspricht.
  • Das Spektrum einer solchen Abtastung ist in Abb. 9 illustriert und entspricht demjenigen aus Abb. 5, jedoch gedreht um 45º.
  • In dieser Abbildung ist zu sehen, daß der von dem Spektrum des Bildes eingenommene Bereich der Fourier-Ebene ein die Kurve MÜF0,03 tangierendes Dreieck bildet.
  • Es wird jetzt Bezug genommen auf die Abb. 10a bis 10c.
  • Die in diesen Abbildungen dargestellten, grau eingezeichneten Bereiche sind die Bereiche der Fourier-Ebene, wo die Faltung des Spektrums größer als 3% für jede der drei Aufnahmearten ist.
  • In Abb. 10a ist zu sehen, daß in dem Fall einer klassischen Aufnahme nur ein kleiner Informationsbereich wenig gestört ist (weniger als 15%).
  • In dem Fall einer Aufnahme gemäß der in der FR 2 678 460 beschriebenen Bearbeitung liegen die Spektrumsfaltungen außerhalb des von dem Spektrum eingenommenen Bereiches (Abb. 10b).
  • Dies gilt auch in dem Fall der von der Erfindung vorgeschlagenen schachbrettartigen Bearbeitung, bei welcher die Spektrumsfaltung außerhalb des Bereiches Z; auftritt (Abb. 10c).
  • Diese Ergebnisse sind außerdem in der hier unten aufgeführten Tabelle I aufgelistet, in welche eingetragen wurde:
  • - der Bereich der Fourier-Ebene, welcher von der Spektrenfaltung gestört ist, ausgedrückt als Anteil an der Fläche des vorrangig zugänglichen Bereiches unter Berücksichtigung der Abtastung,
  • - der Bereich der Fourier-Ebene, in welchem der Frequenzgehalt nicht zu sehr von der Übertragungsfunktion unterdrückt wird, gekennzeichnet durch einen MÜF-Wert, welcher über der Schwelle von 3% liegt;
  • - die Menge an erzeugten Daten, um einen gleichen Bereich als Bild darzustellen, genormt durch den "klassischen" Datenfluß. Tabelle I
  • In dieser Tabelle ist zu sehen, daß die in der FR 2 678 460 beschriebene Bearbeitung keine Spektrumsfaltung aufweist, aber Spektren erzeugt, welche in einem großen Bereich leer sind.
  • Umgekehrt verwendet die klassische Bearbeitung einen Bereich der Fourier-Ebene, welcher zu eingeschränkt ist, um alle durch die instrumentelle MÜF übermittelten Informationen zu enthalten, was zu einem hohen Faltungsniveau der Spektren führt und jede Entfaltung verhindert.
  • Die von der Erfindung vorgeschlagene Abtastung ermöglicht ein Spektrum zu erhalten, welches einen Bereich abdeckt, in dem die Modulationsübertragungsfunktion ausreicht, damit das Signal auswertbar ist, und in dem die Faltung des Spektrums vernachlässigbar ist. Der Datenfluß ist zwei mal höher als mit der Abtastung der FR 2 678 460.
  • Die optimale Eigenschaft der vorgeschlagenen Abtastung rührt her von der Entzerrung der MÜF (somit der Informationen) entlang der Diagonalen genau in der Richtung, in welcher die schachbrettartige Abtastung die gröbste geometrische Auflösung besitzt. Dies ermöglicht, eine Entfaltung unter guten Bedingungen durchzuführen.
  • Umgekehrt sind die zeilen- und spaltenweisen Auflösungen identisch mit denjenigen, welche mit einer klassischen Abtastung erhalten werden, d. h. indem alle Punkte genommen werden, welche bei der Shannon-Frequenz verschwinden.
  • Allgemeiner, und so wie in Abb. 11 illustriert, werden eine signifikante MÜF und eine begrenzte Spektrumsfaltung vorteilhafterweise mittels einer Detektoranordnung erhalten, welche parallel zu dem Bereich, den sie beobachtet, liegt, und welche in ihrer Verschiebungsebene mit einem Winkel α bezüglich ihrer Verschiebungsrichtung ausgerichtet ist, wie:
  • Tg α = 1/n, mit n als ganze Zahl;
  • wobei die Abtastzeit einer Verschiebung von
  • p/ 1+n²
  • entspricht.
  • Die in der Abb. 10 illustrierte Überabtastung entspricht dem Fall n = 2.
  • Der besondere Fall, wo α = 45º und die Abtastzeit gleich p/ 2 ist, entspricht n = 1.
  • Selbstverständlich gilt in diesen verschiedenen Fällen die Hypothese, daß p 1/fc entspricht.
  • In Abb. 12 ist eine weitere Einsatzart der Erfindung illustriert.
  • Bei dieser Einsatzart wird eine erste Abtastung in klassischer Weise mittels einer einzigen Detektoranordnung und mit einer Abtastzeit entsprechend 1/fc durchgeführt.
  • In der zuvor genannten Abb. 12 sind mit feinen Strichen die Bildpunkte X auf drei Zeilen t&sub1;, t&sub2;, t&sub3; dargestellt, welche mit dieser Abtastung mittels einer CCD-Detektoranordnung aufgenommen wurden.
  • Gemäß der Bearbeitung entsprechend dieser Anwendung der Erfindung werden die Bildpunkte X zu Gruppen von wenigstens vier gebündelt, wobei dieselbe Abtastfrequenz beibehalten wird.
  • Die so erhaltenen Bildpunkte Ag sind mit dicken Strichen in Abb. 12 dargestellt, wobei jeder Bildpunkt Ag die Summe aus vier benachbarten, im Quadrat verteilten Bildpunkten ist.
  • Die Bildpunkte Ag einer gleichen Zeile des gebündelten Teilbildes sind in anstoßender Weise nebeneinandergelegt, wobei die Bildpunkte Ag zweier aufeinanderfolgender Zeilen des gebündelten Teilbildes in der Breite um einen halben Bildpunkt Ag versetzt sind und sich auf der Höhe einer Bildpunktzeile X überdecken.
  • Man verfügt somit über eine zickzackartig versetzte Überabtastung, welche analog derjenigen in Abb. 7 ist:
  • - zwei aufeinanderfolgende Zeilen sind durch 1/fc getrennt, d. h. durch zweimal 1/Fc, wo Fc der Grenzfrequenz der vier zusammengefaßten Detektoren der für die Anfangsaufnahmen verwendeten Anordnung entspricht,
  • - zwei Bildpunkte Ag derselben Zeile sind durch einen Abstand entsprechend der Elementarbreite der Bildpunkte Ag getrennt.
  • Beim Empfang wird an dieser Überabtastung eine schachbrettartige Interpolationsbearbeitung und eine Entfaltung durchgeführt.
  • Mit einer solchen Bearbeitung ist es möglich, die Anfangsauflösung des Bildes quasi wiederherzustellen, während die Datenrate durch zwei geteilt wird.

Claims (6)

1. Verfahren zur Aufnahme und Bearbeitung eines Satellitenüberwachungsbildes der Erde unter Anwendung mindestens einer Detektoranordnung oder Detektormatrix vom Ladungsübertragungstyp, die über eine beobachtete Zone verläuft, bei dem eine Erfassung einer Vielzahl von Bildpunkten erfolgt, an denen schachbrettartig eine Abtastung vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände dieser schachbrettartigen Abtastung zeilenweise und spaltenweise derart gewählt sind, daß das Spektrum des Bildes sich hauptsächlich in einem Bereich der Fourierebene befindet, wo die Modulationsübertragungsfunktion signifikant ist und wo die Faltung des Spektrums begrenzt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Aufnahme und Bearbeitung eines Satellitenüberwachungsbildes der Erde mit Hilfe von mindestens zwei Detektoranordnungen oder -matrizen gleicher Abstände die sich nebeneinanderliegend senkrecht zu ihren Verschiebungsrichtungen erstrecken und um eine ganze Zahl plus einen Bruchteil eines Elementarschritts parallel zu ihrer Verschiebungsrichtung versetzt sind, welche Anordnungen oder Matrizen gegeneinander um einen Bruchteil des Elementarabstandes senkrecht zu ihrer Verschiebungsrichtung versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastzeiten dieser beiden Anordnungen gleich dem Kehrwert der Grenzfrequenz der Elementardetektoren sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zur Aufnahme und Bearbeitung eines Satellitenüberwachungsbildes der Erde mittels einer einzelnen Detektoranordnung oder -matrix, deren Abstand p dem Kehrwert der Grenzfrequenz der genannten Detektoren entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Anordnung in ihrer Verschiebungsebene um einen Winkel α 1/n gegenüber ihrer Verschiebungsrichtung ausgerichtet ist, wobei n eine ganze Zahl darstellt, und daß die Abtastzeit der einzelnen Detektoren p/ 1+n² beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Detektoranordnung oder -matrix und der Verschiebungsrichtung 45º beträgt, wobei die Abtastzeit der einzelnen Detektoren p/ 2 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 zur Aufnahme und Bearbeitung eines Satellitenüberwachungsbildes der Erde mittels mindestens einer Detektoranordnung oder -matrix, mit einer Abtastzeit, die dem Kehrwert der Grenzfrequenz der genannten Detektoren entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß die auf diese Weise gewonnenen Bildpunkte zu einer Gruppe von mindestens vier benachbarten Bildpunkten zusammengefaßt werden, so daß eine schachbrettartige Abtastung erfolgt, wobei der auf diese Weise herbeigeführte Abstand zwischen zwei Abstandszeilen dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilen der Ausgangsmatrix von Bildpunkten entspricht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die so gewonnene Abtastung zur Erde übertragen wird und daß auf der Erde eine schachbrettartige Interpolation an den empfangenen Bildpunkten vorgenommen wird.
DE69600785T 1995-07-28 1996-07-26 Bildaufnahmeverfahren mit "push-broom" abtastung Expired - Lifetime DE69600785T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9509241A FR2737326B1 (fr) 1995-07-28 1995-07-28 Procede pour le traitement ou la transmission d'une image acquise sous la forme d'une matrice de pixels
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