DE2715745A1 - Oberflaechengehaertete stahlerzeugnisse und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Oberflaechengehaertete stahlerzeugnisse und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2715745A1
DE2715745A1 DE19772715745 DE2715745A DE2715745A1 DE 2715745 A1 DE2715745 A1 DE 2715745A1 DE 19772715745 DE19772715745 DE 19772715745 DE 2715745 A DE2715745 A DE 2715745A DE 2715745 A1 DE2715745 A1 DE 2715745A1
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    • Y10T428/12583Component contains compound of adjacent metal
    • Y10T428/1259Oxide

Description

ΡΛΤ 1-,NiTANWA:.TL A. GRUNBCKKR
[Sri. »JO
H. K
IVi-I. JG
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K. SCHUMANN
Ort HPH MAT ·»!-*_■ M-hä
P. H. JAKOB
DIPL.-ΙΝΓΪ
C3. BEZOLD
8 MÜNCHEN d'2
MAXIMILIANS! UASSE 4ί
7. April 197/ P 11 526-Woo
NISSAN IiOTOR COI-IPAInY, LIMITED
No. 2, Takara-machi,
Kanagawa-ku, Yokohama City, Japan
Oberflächengehärtete Stahlerzeiignisse und Verfahren zu
ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft die Nitrierung (Nitrierhärtung) von StahlerzGUgnissen, sie betrifft insbesondere ein Stahlerzeugnis, das mit einem getrennten Erzeugnis in Eingriff stehen soll (dazu passen soll) unter Ausbildung eines gleitenden oder rollenden Oberflächen-Oberflächen-Kontakts, sowie ein verbessertes Nitrierverfahren zur Herstellung desselben.
Die Härtung des Oberflächenbereiches von Stahlerzeugnissen kann erzielt werden durch Eindiffundieren von Stickstoff in den Oberflächenbereich bd erhöhten Temperaturen. Dieses Verfahren ist unter der Bezeichnung "Nitrierung" bzw. 11Nitrierhärtung" bekannt. Ira Prinzip handelt es sich bei der Nitrierung um eine Kaltverfestigung von Stahl, die auf die Bildung von stabilen Verbindungen (Nitriden) zurückzuführen ist. Die übliche Quelle für aktiven Stickstoff
709843/080$
N (oat») saaue? telex of.-rrsno teles«/·μμι: μονλ«·λτ telc-kooe»ι:π
für öle Nitrierung ist. Ai^uioniakgay. Bei der Niurierungstemperatur zersetzt sich mindestens ein Teil des Ammoniakgases an der Oberfläche des Stahls unter Freisetzung von aktivem Stickstoff. Der freigesetzte Stickstoff dringt ein ur.d diffundiert in den Stahl, so daß dor Stahl von dor Oberfläche her allmählich nitriert wird.
Wenn die Nitrierung bei einem Stahlt-.rzeugnis durchgeführt wird, das mit einen getrennten Erzeugnis in der Weise in Eingriff stehen soll (diesem entsprechen soll), daß ein gleitender oder rollender Oberflächen-Oberil&chen-Kontakt entsteht, besteht das Problem, daß das nitrierte Erzeugnis eher schlechte Eigenschaften hat In bezug auf das glatte Eingreifen (Passen) in das entsprechende Gegenstück, insbesondere während der Anfangsstufo der Verwendung, unabhängig davon, ob es sich dabei um den Eingriff in Form eines Reibkontaktes wie im Falle von Laufbuchsen oder in Form eines Ineinandergreif-Kontakts wie im Falle von Zahnrädern (Getrieben) handelt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Stahlerzeugnis anzugciben, das in ein anderes (getrenntes) Erzeugnis so eingreift, daß ein gleitender oder rollender Oberflächen-Oberflächen-Kontakt entsteht und das eine gutη Verschleißfestigkeit zusammen mit dor'Eigenschaft aufweist, von Beginn der Verwendung an glatt in das entsprechende Gegenerzeugr.is einzugreifen (zu passen). Ziel der Erfindung ist es ferner, ein verbessertes Nitrierverfahren zur Herstellung des oben genannton Stahlerzeugnisses anzugeben.
Das erfindungsgemäße Stahlerzeugnis weist eine Nitrio;;chicht,
709843/0806
bad
die einen Oberflächen! >areich da.^ Erzeugnisses bildet, imfl eine oxydierte Schicht auf, welche den äußersten Teil der Nitridschicht darstellt..
Bei dem hier verwendeten Ausdruck "Nitridschicht" bandelt es sich um eine Schicht, in der MüLallnitride vorhanden sind als Folge der Nitrierung oder Weichnitrierurig des Stahlerzeugnisses. Die Metallnitride können auch in der oxydierten Schicht enthalten sein. Die Dicke der oxydierten Schicht liegt vorzugsweise innerhalb des Bereiches von etwa 1 bis etwa 10/Utn.
Das einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildende verbesserte Nitrierverfahron zur Herstellung des vorstehend beschriebenen Stahlerzeugnisses ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Stahlerzeugnis in einer 1 bis 10 Vol.% Sauerstoff enthaltenden Ammoniakgasatmosphäre erhitzt. Zur Erzielung der Anwesenheit von Sauerstoff in der Ammoniak· gasötmosphäre kann Luft verwendet werden. In diesem Falle beträgt die Luftmenge in dem Awmoniakgas 5 bis 50 Vol%.
Nach diesem Verfahren kann eine Nitrierung (Nitrierhärtung) des Stahlerzeugnisser; und eine Oxydation eines Oberflächenabschnittes des nitrierten Bereiches gleichzeitig erzielt werden. Dies hat für die großtechnische Anwendung des Verfahrens große Vorteile. Die Oberflächenoxydation kann erfindungsgemäß auch dadurch erzielt werden, daß man ein Stahlerzeugnis, das bereits in eii^.er keinen oder weniger als 1 Vol.7, Sauerstoff (oder variier alt; 5 Vol.% Luft) enthaltenden Aff'iioniakga'ο ^ruosphärii nitriert oder v;eich-nitriert worden ist,.incbr vorn Lohaiui herchriebenc-n . Sauerstoff enthaltenen Amiiioni.iikfjasatwo^phcire erhitzt.
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BAD ORIGINAL
In d:i cserr. Faj.lc. hormon, clic bf.it1 cn Erhitzungsstuf'ea 'Pachainander (ohne zv/.'ue r.enzeiL.l.Lcna;. Abkühlen 'Or. Erzeugnisses zwischen d;-»n beiden Er hit rungs: stufen) durchgeführt v/erden, wobei man mit d;;r Zugabe des SiiU^rstoffn orlc.v der Lu it', zu dsm kontinuierlich ^gofüh^ten Ammoniak am 3ndö der ernten Erhitzii stufe beginnt, während dar» Erhitzen fortgesetzt wird. Es ist aber auch möglich, die beiden ErhiLzun^sstufen mit einem ZeiLctbotand Gä/'v;ischc?.n durchzüfüliren, ?;ο daß dar; Erzeugnis einmal von dem Ariimonial-. getrennt und/oder gekühlt wird.
Das Erhitzen in 1 bis 10 Vol./!, Sciuerstoff (oder 5 bis 50 Vol.% Luft) enthaltendem /\i:imoniak wird vorzugsweise bei einer Temperatur innerhalb des Bereichss von 450 bis 650 C durchgeführt.
Die erfindungsgeroäß hergestellte oxydierte Schicht wird leicht abgerieben im Vergleich zv. einer nach einem üblichen Nitrierverfahren erzeugten Nitridschicht. Das erfindungsgeniäße Stahlerzeugnis paßt sich glatt in ein anderes (davon getrenntes) Erzeugnis ein, praktisch von Beginn der Verwendim;; an, aufgrund dieser Eigenschaft der oxydierten Schicht. Da durch den Abrieb der oxydierten Schicht die härtere Nitridschicht freigelegt wird, waist das Stahlerzeugnis während seiner Verwendung eine gute Verschleißfestigkeit auf.
Ein bevorzugLü:i- Gedanke· der Erfindung liegt in einem oberf iachengehärteten Stahlctzeugnii., das in ein anderes (davon get:. romites) Evzeugru τ :;o eingreifen (passen) soll, daß ein gleitender c ]■-. ν roliciuk'r Oberi i 'riehen- Obej-f lachen-Kontakt et.T.'.U: wird, .Λ-:; ch Erhii'.von des St uh ler ?. ei ι .'',nis se s in L bis
70^34 3/0806
BAD ORIGINAL
10 Vol./i Sauerstoff enthaltendem Amrnr.-niakgas. Das behandelte Erzeugnis weist als äußersten Abschnitt einer Nitridschicht: eine oxydierte Schicht auf. Die oxydierte Schicht reibt
sich leichter ab pls die Nitridschicht, t:o daß das Erzeugnis die Eigenschaft hat, praktisch von Beginn seiner Verwendung an glatt in ein anderes (davon getrenntes) Erzeugnis sich einzupassen, und außerdem weist es eine gute Verschleißfestigkeit während der nachfolgenden Verwendung auf.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig« 1 ein Diagramm, weiches die Abhängigkeit der Dicke einer in einem nitrierten Stahlerzeugnis gebildeten oxydierten Schicht von der Menge der in dem für die Nitrierung verwendeten Ammoniak vorhandenen Luft, die experimentiell bei drei verschiedenen Stahltypen ermittel wurde, zeigt;
Fig. 2 die Abhängigkeit der Dicke der oxydierten Schicht von der Erhitzungstemperacurj
Fig. 3 die Abhängigkeit der Dicke der oxydierten Schicht von der Erhitzungszeit;
Fig. 4 ein Diagramm, welches das Programm eines Langzeitversuchs zeigt, der mit erfindungsgemäßen Automobilgetrieben
durchgeführt wurde;
Fig. 5 ein Diagramm,welches das Ergebnis des oben genannten Langzeitversuchs angibt, und
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Fig. 6 υ lid 7 jeweils Mikro[ kotographion. welche die Mikrostrukturen von r.vc?i verschieden' .nitrierten und oxydierten SUihleu r.ls Beispiele für n^ch dem erfindungs gemäßen Ve rf ?,h:>: cn hergestellte Produkte zeigen.
Wenn die Nitrierung von St;,hl mit er Verwendung eines Getragenes aus .Ammoniakgas und Luft (oder Sauerstoff) durchgcführ'.:. v.'ird, v/ird eine oxydierte Schicht bis zu einer bestimmten Dicke auf der nitrierten Oberfläche gebildet. Die Dicke der oxydierten Schicht hängt in erster Linie von der Menge der Luft oder des Sauerstoffs ab, die dem Ammoniak zugesetzt sind. Die Abhängigkeit wurde experimentie11 für verschiedsxie Stähle trmittclt« So zeigt beispielsweise die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnungen die Versuchsergebnisse, die mit drei Stahltypen, nämlich einem Kohlenstoff-Baustahl SS41, einem Chromstahl SCr4 und einem wärmebeständigen Stahl (Nickel-Chrom-Stahl) SUK-3 erhalten wurden, wenn die Nitrierung (begleitet von einer Oberflächenoxydation) 90 min lang bei 570 C durchgeführt wurde. Wie daraus zu ersehen ist, nimmt die Dicke der oxydierten Schicht nahezu direkt proportional zur Menge der dem Ammoniak zugesetzten Luft zu, so lange die Luftia-.mge oberhalb eines kritischen Wertes liegt, utid es ist schwierig, eine oxydierte Schicht einer beträchtlichen Dicke zu erzeugen, wenn die Luftmenge unterhalb diese:; Wertes liegt. Der untere Grenzwert der Luftwege in A:fi'T;oriak wird aufgrund dieser Vcrsuchsergebnisr-e i-::finduri,'-.i;;;^n!üß auf 5 Vol./. (die? entspricht 1 Vol.% im F-.Π ο cV·'- Vcrwencinu;; von Sauerstoff) festgesetzt» Der obere
fr.·,
J1Kt. .-!vi 50 VoW,'; (jO Vol.% für Sauer-
? ι 0 R06
BAD ORIGINAL
stoff dam /Υιΐν,αυηϊέίΙς. la einer größeren Menge zugesetzt wird. Zweitens wird dio Zersetzimg des Ammonia! s übp.ru;ü.ßig stark gefördert unter BiJ dung einer großen Menge Wasserdampf, v?enn mehr als I>O % Luft (mehr- als IO % Saicrstoff) Jn dem Ammoniak vorhanden sind, was aazv. führt, d-ß die nitrierte. Oberfläche ihre Glätte verliert und die Gebrauchsdauer (Lebensdauer) des Nitriorungsofins verkürzt wird.
Die Dicke der oxydierten Schicht hängt auch von den Erhitzungsbadingu-igen ob. Die Fig. 2 zeigt dio Versuchsp.rgebnisse. die mit den drei oben genannten Stahltypen erzielt wurden beim Variieren der Erhitzungstemperatur, während die Luftmenge in dem Ammoniak bsi 10 VoI,% und die Erhiczungszeit bei 90 min konstant gehalten wurden. Unter diesen Bedingungen kann die oxydierte Schicht bis zu einer geeigneten Dicke mit guten physikalischen Eigenschaften erzeugt werden, indem man die Erhitzungntemperatur innerhalb des Bereiches von etwa 500 bis etwa 650 C ausv.'ähit. Im u 11 gemeinen ist es unerwünscht, die Erh.i tzungstferr.peratur auf weniger als 450 C herabzusetzen, weil \vedi?r die oxydierte Schicht noch die darunterliegende Nitridßchicht eine ausreichende Dicke besitzt und deshalb das Produkt' keine ausreichend hohe Verschleißfestigkeit aufweist. E'" ist auch unerwünscht, die Erhitzung:;" temperatur auf' einen Wert oberhalb etwa 650 C zu erhöhen, v?eil dies zu einer Verringerung der Harte der Nitridschicht, d. h. einer Verringerung der Verschleißfestigkeit des Produktes, führt.
Die Dicke dci: oxydiert-. iSchicht; nimmt mit zunehmender Nitrit-Tungsdauer (und 0xyini.ioo^dau2r) zu. Wena die oben genannten ri.i.'.'i Stahl type-η unter !;>t;sabo von 10 Vol. "L Luft zu Am
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BAD ORIGINAL
bsi 570"C behandelt wurden, variierte die Dicke, der oxydierten Schichten >ait der Änderung der Eriiit7:un5,y:.clt wie in Fig. 3 angegeben.
Dementsprechend ki/rm die Bildung der oxydierten Schicht gesteuert werden zur Erzeugung einer Dicke, die geeignet ist, um den behandelten Stahlerzcmgnis die Eigenschaft zu verleihen, daß es gl.'iuc in ein anderes (davon getrenntes) Erzeugnis paßt bei einer gleichzeitig hohen Verschleiß!:astig·· kait, in-dem man die Mc:na<;.c der Luft oder des Sauerstoffs in dem Ammoniak, die i.?rhitzui)~stcmperatur und die Erhitzungezeit in verschiedenen Kombinationen festlegt. Eine optimale Dicke der oxydierten Schicht liegt in der Regel innerhalb des Bereiches von etwa 1 bis etwa 10 ,um.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele nähe·: erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
=ispiel 1
Bei dem Stahler^eugnis dieses Beispiels, das nitriert v.nd oxydiert wurde, handelte es sich uir ein Automobilgotricbe. Früher v/urden die; dafür verwendeten Zahnräder in dar Regel aus Ciinsatzhärtbaren Stählen durch Carburierung, Abschreckungshärtung und Tetnperung hergestellt. Heutzutage werden Baustähle mit Tiefen-Härtungseigenschaften (z< B. ein hochfester Chromstahl SCr4) im allgemeinen als Material für inneren Zahnrader (Kupp Lungshülsen) von Automobilkraftübertr/.jungen verv;endet und einer nitrierung; τη it Ainmoiiiokgas unterworfen, urn die Vcischleißf«stigknit der Getriebe b^'-v.'. Zahnrädr-i· bei hoher Geschwindigkeit ?.<λ
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BAD OBlGlNAL
Ai
Bei den konventionellen Nitrlerverfahrer» wird dem Ananoniakgas nicht absichtlich Luft oder Sauerstoff zugespitzt, sondern Luft ist manchmal in einer Menge von weniger als 5 Vol.% des Ammoniaks vorhanden (d. h. die vorhandene Sauerstoffmenge beträgt vrenigjr als 1 Vol.%, abezogen auf das Ammoniak).
Das nach einem konventionellen Nitrierverfahren gehärtete innere Zahnrad (Hohlrad) greift wegen der zu großen Härte der Nitvidschicht zu Beginn der Verwendung nicht glatt in die äußeren Zahnräder der Kraftübertragung ein. Wenn ein nitriertes Zahnrad in carburierte Zahnräder eingreift, ist ein glattes Schalten r.ur möglich, nach dem eine Glättung (z. B. in Form eines Prüfetandtests) für eine beträchtliche Zeitdauer durchgeführt woi-den ist. Im Falle von Hochpräzisionszahnrädern bzw. -getrieben führt eine hohe Härte der Nitridschicht manchmal dazu, daß die Zahnradoberflächen Kratzer erhalten, was zu Schwierigkeiten beim Schalten führt.
Ein inneres Zahnrad (Kupplungshülse) aus SCr4 für eine Automobil-Kraftübertragung wurde in gewissen Mengen hergestellt und in zwei Gruppen unterteilt. Die Zahnräder der
erstem Gruppe wurden einem konventionellen Nitrierverfahren unterworfen, bei dem die Zahnräder 90 min lang in Ammoniakgas auf 370 C erhitzt wurden. In diesem Falle enthielt das Ammoniakgas 1 Vol.% Luft. Die Zahnräder einer zweiten Gruppe wurden bei der gleichen Temperatur für den gleichen Zeitr.nr, behawieit, diesmal waren jedoch 6 Vol.% Luft in dem /vauioi-'iakga:; enthalten. Als Ergebnis erhielt man eine oxydi·.'.χif ScIiIr])I einer Dicke von c\ v'ä 4 ,um in dem OberfläcV.Xu,-reich Cc-r Kitrid.vchicht.
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BAD ORIGINAL
Die behandelten Zchiirader der beiden Gruppen v.urden einzeln niit äußeren Zahnrädern i.n Eingriff gebracht s die in ein·?« konventionellen Carb^rierungsvorf alr-ron hergestellt v;ordan warevi, \mter Bildung einer Kraftübertragung. Jede Kraftübertragung wurde einem Prüist.anotest als Glättung unterworfen, wobei die Getriebeschaltung und die Laufgeschwindigkeit (Fshrzeuggeschwindigkeit) wie in Fig. 4 angegeben eingestellt vurder,„ Bei der ersten Gruppe von Zahnrädern bzw. Getrieben (nitriert nach dem konventionellen Verfahren) vjurde eine glatte Getriebeschaltung erzielt, wenn diese Operation etwa 50 Zyklen erreichte, das gleiche Ergebnis wurde jedoch bei der z\7eiten Gruppe von Zahnrädern bzw. Getrieben (erfindungsgemäß behandelt) erzielt, wenn man die Glättungtoperation nur für 10 Zyklen durchführte.
Dann wurde der Prüfstandversuch (gemäß dem Programm der Fig. 4) bis zu 500 Zyklen als Dauerlauftest durchgeführt und der Verschleiß der einzelnen inneren Zahnräder wurde, gemessen anhand der abgeriebenen Dicke.geprüft. Das dabei erhaltene Ergebnis ist in der Fig. 5 dargestellt, in der dieKurven I und II die erste bzw. die zweite Gruppe von inneren Zahnrädern darstellen. Die zweite Gruppe von Zahnrädern wies in der Anfcngsslr.. fe der Verv?endung einen größeren Abrieb auf als die erste Grmro.vnY.r,v rädern, die auf konventionelle Weise nitriert worden waren. Die zweite Gruppe wies jedoch während des nachfolgenden kontinuierlichen Betriebs einen geringeren Abrieb und einen geringeren Gesatntabrieb nach Beendigung des Teste auf als die erste Gruppe. Ein solcher Unterschied in bezug auf den Abrieb J ' 1. ein Beweis dnfi.ir. daß dir·, o-.ydierte Sdicht dor er-.',L cn Gruppe von ".,-.inii;' ' -<·■■ wahrend uc.r Anfandst t.ufe υ or Ver- \,vnd n;·'.<■··. nbi ■.:;·.! elx η w < <\' iod zur Vcib^sr-ciun?, des f-l/uu-.n
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BAD ORIGINAL
Eingreifens der inneren Zahnräder in die äußeren Zahnräder diente. Während des DauerlaufVersuchs konnte jede Getriebeschaltung in der Kraftübsrtraguig, welche die zweite Gruppe von Zahnrädern aufwies, sehr glatt durchgeführt werden.
Wenn die 90-minütige Wärmebehandlung bei 570 C bei dem gleichen inneren Zahnrad unter Erhöhung der in dem Ammoniakgas vorhandenen Luftmenge auf 20 Vol.% durchgeführt wurde, hatte die oxydierte Schicht eine Dicke von etvra 7/iim. Die Eingreifeigenschaften und die Verschleißfestigkeit des Zahnrades waren von denjenigen der oben beschriebenen zweiten Gruppe nicht stark verschieden.
Bei den inneren Zahnrädern (Hohlrädern) von Automobilkraftübertragungen wurde klargestellt, daß die erfindungsgemäße Nitrierungs-Oxydierungs-Behandlung vorzugsweise durchgeführt wird durch Zugabe von 5 bis 10 Vol.% Luft zu Ammoniakgas,so daß die oxydierte Schicht bis zu einer Dicke von etwa 2 bis etwa 5yum gebildet werden kann.
Beispiel 2
Ein hochfester Bau-Chromstahl SCr4 wurde in einem 6 Vol.% Luft enthaltenden Ammoniakgasstrum 90 min lang auf 570 C erhitzt. Die Fig. 6 zeigt in Form einer Mikrophotographie in 400-facher Vergrößerung die MikroStruktur eines Oberflächenbereiches des behandelten Stahls. Eine Nitridschicht 10 wurde mit einer Dicke von etwa 15yUm, von der Oberfläche ab gemessen, gebildet und eine etwa 5/Um dicke oxydierte Schicht 20 besetzte einen Oberflächenbereich der Nicridschicht
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- ΨΤ -
10. Die Bezugsziffer 30 zeigt eine Diffusioncschicht an und die Bezugsziffer 40 zeigt das Grundmaterial(Trägermaterial) an.
Beispiel 3
Der Chromstahl des Beispiels 2 wurde nitriert durch Erhitzen in einem 1 Vol.% Luft enthaltenden Ammoniakgasstrom auf eine Temperatur von 570 C für einen Zeitraum von 60 min. Dann wurde die Luftmenge in dem Ammoniak auf 50 Vol.% erhöht und das Erhitzen vmrde weitere 15 min lang bei 570 C durchgeführt. Die Fig. 7 zeigt in Form einer Mikrophotographie in 400-facher Vergrößerung die MikroStruktur eines Oberflächenbereiches des so behandelten Stahls. Die Dicke der oxydierten Schicht 20 betrug etwa 7,5 ,um und die Gesamtdicke der Nitridschicht 10 (einschließlich der oxydierten Schicht 20) betrug etwa 15 ,um.
Die Erfindung wurde zwar vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, es ist jedoch für den Fachmann selbstverständlich, daß sie darauf keineswegs beschränkt ist, sondern daß diese in vielfacher Hinsicht abgeändert und modifiziert werden können, ohne daß dadurch der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
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Claims (8)

P at en t an sp rüche
1. Stahlerzeugnis, das mit einem anderen (davon getrennten) Erzeugnis in Eingriff steht zur Herstellung eines Oberflächen Ober.flächeri-Koiitakts, gekennzeichnet durch eine Nitridschacht, die einen Oberflächenbereich des Stahlerzeugnissts bildet, und eine oxydierte Schicht, welche den äußersten Teil der Nitridschicht bildet.
2. Stahlerzeugnis nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oxydierte Schicht eine Dicke aufweist, die innerhalb des Bereiches von etwa 1 bis etvra IO ,um liegt.
3.' Verfahren sura Härten eines Stahlerzeugnisses, das mit einem anderen (davon getrennten) Erzeugnis in Eingriff stehen soll zur Herstellung eines Oberflachen-Oberflächen-Kontaktε, das eine gute Verschleißfestigkeit und die Eigenschaft aufweist, glatt in das andere (davon getrennte) Erzeugnis iia
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ORIGINAL INSPECTED
wesentlicher! von üeglrm der Verwendung an zu nassen. insi">o<-o;"i~ dere nach den Anspruch« 1 vniu 2, dadurch gekannte3 dmei"., da(3 man ein Stahlerzeugnis in einer I bis 10 Vol.% Sauerstoff crthaltenden Λνπ-noaiakgafiatnosphäre erhitzt, so daß ein Obertiächenboreich des Stahlersougnicces nitriert wird unter L-ildu^ic: eine r oxydierten Schicht als äußerstem Teil der nitrierten Schicht.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Ainmoniakgasatmosphäre verwendet, die 5 bis 50 Vol.7c Luft als Sauerstoffquelle enthält.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Stahlerzeugnis vor Durchführung der in Anspruch 3 angegebenen Verfahrensstufe in einer weniger als 1 Vol.% Sauerstoff enthaltenden Ammoniakgasatmosphäre erhitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die beiden Erhitzungsstufen nacheinander ohne Unterbrechung des Erhitzens und des Kontakts des Stahlerzeugnisses mit dtrn Ammoniakgas durchführt.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die beiden Erhitzungsstufen mit einem Zeitabstand dazwischen durchführt, wobei das Stahlerzeugnis einmal abgekühlt. und von dem Aminoniakgas getrennt wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erhitzen bei einer Temperatur innerhalb des Bereichen von 450 bis 650 C durchführt.
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BAD ORIGINAL
DE19772715745 1976-04-08 1977-04-07 Oberflaechengehaertete stahlerzeugnisse und verfahren zu ihrer herstellung Withdrawn DE2715745A1 (de)

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