DE2715590A1 - Translucent weisse und farbige kunststoffe - Google Patents

Translucent weisse und farbige kunststoffe

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DE2715590A1
DE2715590A1 DE19772715590 DE2715590A DE2715590A1 DE 2715590 A1 DE2715590 A1 DE 2715590A1 DE 19772715590 DE19772715590 DE 19772715590 DE 2715590 A DE2715590 A DE 2715590A DE 2715590 A1 DE2715590 A1 DE 2715590A1
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Germany
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coumarone
acrylonitrile
copolymers
methyl methacrylate
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DE19772715590
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Manfred Dr Krieg
Armin Meyer
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Roehm GmbH Darmstadt
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Roehm GmbH Darmstadt
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F220/00Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F220/02Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms; Derivatives thereof
    • C08F220/42Nitriles
    • C08F220/44Acrylonitrile
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F277/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers of carbocyclic or heterocyclic monomers as defined respectively in group C08F32/00 or in group C08F34/00

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

  • Translucent weiße und farbige Kunststoffe Die Erfindung betrifft translucent weiße und eingefärbte Kunststoffe auf der Basis von Acrylnitril mit Methylmethacrylat, Acrylsäureestern, Styrol, Vinyltoluol u.ä. als Copolymeren.
  • Die Technik verwendet in steigendem Maße translucent weiße und farbigc Kunststoff, vor allem auf dcm Gebiet der Beleuchtungstechnik neben den transparenten farblosen und eingefärbten Kunststoffen.
  • FUr beleuchtungstechnische Zwecke bieten sich die glas artigen Polymeren an, die aufgrund ihrer Lichtdurchlässigkeit technisch analog zu Silikatgläsern verwendet werden können ("organische Gläser").
  • Die verschiedenen transparenten Kunststoffe weichen hinsichtlich ihrer optischen Eigerschaften (Absorption, Lichtstreuung, Reflexionsverhalten, Brechungsindex, Glanz usw.) oft beträchtlich voneinander und von den Silikatgläsern ab. Die mechanischen Eigenschaften der verschiedenen organischen Gläser sind innerhalb eines gewissen Spielraums beeinflußbar.
  • In einzelnen mechanischen Eigenschaften sind die organischen Gläser den Silikatgläsern zum Teil überlegen, sie erreichen jedoch nicht die Wärmebeständigkeit und die Härte der Silikatgläser.
  • Als Werkstoffe für die Anwendung in Optik und Lichttechnik eignen sich beispielsweise Kunststoffe auf der Basis von Cellulose, Polycarbonat, Polyallyldiglykolcarbonat, Polystyrol, vor allem auch polymere Derivate der Acryl- und Methacrylsäure (sogenannte Acrylgläser) sowie Mischpolymerisate und Polymerisatgemische.
  • Den Zielvorstellungen in Richtung "organisches Glas" kommt der Polymethacrylsäuremethylester (PMMA) in verschiedener Hinsicht recht nahe. Der durch Polymerisation in situ hergestellte Kunststoff ist ein völlig klares, hartes und außergewöhnlich witterungsbeständiges Material.
  • Bei der Weiterentwicklung der Acrylgläser traten Polymerisate mit einem Anteil von über 50 SQ Acrylnitril (AN) neben Methylmethacrylat (MMA) bzw. Acrylsäureestern, Styrol, Vinyltoluol wegen ihrer günstigen mechanischen Eigenschaften, insbesondere ihrer Zähigkeit, in den Vordergrund. Durch Verstrecken (Recken) kann die Bruchfestigkeit noch weiter erhöht werden.
  • Zwar ist die Wärmeformbeständigkeit der Acrylnitril-Copolymerisate mit Methylmethacrylat der des Polymethacrylsäuremethylesters etwas unterlegen, aber bei Einhaltung geeigneter Verhältnisse der Monomeren kann in homogener Polymerisation ein Kunststoff mit einer Vicatzahl von 85 - 900C erhalten werden.
  • Verschiedene Acrylgläser auf der Basis eines Mischpolymerisats von Acrylnitril mit Methylmethacrylat, beispielsweise im Verhältnis 70 : 30 Gew. (Kurzbezeichnung: AMMA) finden seit geraumer Zeit Anwendung vor allem in der Schutz- und Sicherheitsverglasung.
  • Im allgemeinen gelangt man zu translucenten, gegebenenfalls farbigen Kunststoffen auf z.B. PMMA-Basis in verhältnismäßig einfacher Weise, indem man in einem geeigneten Stadium der Herstellung anorganische und/oder organische Pigmente zusetzt. Man kann beispielsweise so vorgehen, daß man die Pigmente dem als Gießsirup vorliegenden Material zusetzt.
  • Im Fallc der Copolymerisate des Acrylnitrils war jedoch bisher die Herstellung translucent weißer oder farbiger Produkte ni nicht oder nicht in befriedigender Weise gelungen.
  • Im Gegensatz zu anderen glasartigen Kunststoffen wird bei der Herstellung organischer Glaser auf der Basis von Acrylnitril (AN), beispielsweise der Copolymerisate von Acrylnitril mit Methylmethacrylat (MMA), gegebenenfalls zusammen mit geeigneten einschlägig verwendeten Comonomeren, wie Acrylsäureestern, Styrol, Vinyltoltol, in den fiir die technische Nutzung als Acrylgläser iiblichen Bereichen (z.B. 50-90 Gew.-%, AN zu 50-10 Gew.-% der genannten Comonomeren bzw. Gemischen derselben) kein Stadium durchlaufen, in dem sinnvollerweise und technisch beherrschbar diejenigen Pigmente oder Füllstoffe zugesetzt werden könnten, die Ublicherweise Transluzenz bzw. den gedeckten Farbcharakter hervorrufen.
  • Es wurde gefunden, daß sich translucent weiße und farbige Acrylgläser auf der Basis von Copolymerisaten des Acrylnitrils mit Methylmethacrylat und gegebenenfalls den obengenannten Comonomeren in den für die technische Nutzung als Acrylgläser geeigneten Bereichen herstellen lassen, wenn man beim Polymerisationsverfahren Cumaron-Inden-Harze zusetzt.
  • Gegebenenfalls können zur farbigen Einstellung noch geeignete Farbstoffe zugesetzt werden.
  • Untcr den erfindungsgemäß zu verwendenden Cumaron-Inden-Harzen werden Mischpolymerisate von Cumaron mit Inden (vgl. Ullmann's Encyclopaedie der Techn. Chemie, Dritte Auflage, Bd. 8, S. 423, Urban a Schwarzenberg, MUnchen 1957), beispielsweise handels- Ublicher Provenienz, vcrstanden. Der Zusatz von Cumaron-Inden -Harzen zum Plymerisationsansatz erfolgt vorzugsweise in Anteilen von 0,2 bis 2 Gew.-% besonders zwischen 0,4 and 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Monomerengewicht. Durch Veränderung der Konzentration an Cumarom-Inden-Harze können auf einfache Weise verschiede lichttechnische Sorten von Acrylgläsern erzeugt werden, d.h.
  • man kann das Verhältnis Transmission/Remission in bestimmten Grenzen variieren.
  • Vor der Verwendung der Cumaron-Inden-Harzc in der Polymerisation ist eine Reinigung der technischen Produkte durch Umfällen aus einem geeigneten Lösungsmittel, wie beispielsweise Essigester, Tetrahydrofuran, Cyclohexanon usw. zweckmäßig. Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens bedient sich thermostabilisierter Polymerisate gemäß DT-OS 25 28 201.
  • Die Verfahrensbedingungen, die allgemein bei der Copolymerisation von Acrylnitril/Methylmethacrylat gegebenenfalls zusammen mit anderen geeigneten Comonomeren angewendet werden, können vorteilhafterweise auch bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung eingehalten werden. Die Polymerisationsroaktion wird gewöhnlich durch einen Initiator, z.B. ein Peroxid, in Gang gebracht. Die Cumaron-Inden-Harze werden vorzugsweise der Monomerenmischung zugefügt. Der Polymerisationsvorgang kann in Ublicher Weise unter Wärmeregulation in einem Bad (Wasserbad) stattfinden.
  • Außer dem genannten Comonomeren können dem Polymerisationsansatz vernetzende Monomere, wie Glykoldimethacrylat, Triallylcyanurat, Di-Vinylbenzol u.ä., in den üblichen Anteilen, beispielsweise bis zu 2 Gew.-%, zugefügt werden.
  • Weiter können die Polymerisationsansätze gemaß der vorliegenden Erfindung die üblichen Zusätze, beispielsweise Thermostabilisatoren, Emulgatoren, Wiechmache, Trennmittel, optische Aufheller u.a., enthalten.
  • Der Zusatz der erfindungsgemäß zum Zwecke der translucent weißen Einstellung von Polymerisation zu verwendenden Cumaron-Inden-Harzen in den angegeben Mongenverhältnissen Beeimträchtigt in der Regel die mechanischen Eingeschaften der Polymerisate nicht. Aus diesem Grund kann die Zusammensetzung der Polymerisate, denen die Cumeron-Inden-Harze zugefügt werden können, nach Maßgabe der angestrehten technologischen Zwecks innerhalb der üblichen Grenzen schwenken. Im allgemeinem enthalten die Polymeren, denen die Cumaron-Inden-Harze im Sinne der vorliegenden Erfindung beigefügt werden, Acrylnitril und Methylmethacrylat *) im Gewichtsverhältnis/50 bis 90 zu 50 bis 10.
  • AN zu Copolymer Die erfindungsgemäßen hergestellten Polymerisate erfüllen die Anforderungen an die optischen und die mechanischen Eingeschaften in helvorragendcr Weise. Auf der einen Seite besitzen die Copolymerisate auf der Basis Acrylnitril/Methylmethacrylat, ggf.
  • copolymerisiert mit anderen geeigneten Monomeren, die besonders günstigen mechanischen Eingeschaften dieser Polymerenklasse, wie Zähigkeit, Bruchfestigkeit usw.. Auf der anderen Seite sind sie iii optischer Hinsicht und in ihrer Eignung für licht-technische Zwecke den mit entsprechenden Trübungsmitteln versehenen Acrylgläsern auf der Basis von Folymethylmethacrylat ebenbUrtig.
  • Vergleichen mit Polymethylmethacrylat ist allerdings die Wärmeformbeständigkeit etwas geringer.
  • Es muß hervorgehoben werden, daß die Ublicherweise ztrtranslueent weißen oder farbigen Einstellung von organischen Gläsern, etwa die bei Polymethylmethacrylat verwendeten Pigmente und Trübungsmittel, sich nicht fUr Acrylgläser auf der Basis von oder gegebenenfalls andere für Acrylgläser verwendbare Comonomere, wie Acrylsäureester, Styrol, Vinyltoluol beziehungsweise Gemische geeigneter Comonomerer Acrylnitril eignen. Die mechanische Eingenschaften werden unweigerlich beeinträchtigt; meistens resultiert ein sprödes Material.
  • Die vorliegenden Erfahrungen haben die Erhaltung der optischen und mechanischen Eingenschaften der erfindungsgemäßen hergestellten Kunststoffe über längere Zeiträume hinweg unter Normalbedingungen erwiesen.
  • Dies gilt für die Meaterialeigenschaften sowohl vor als nach der Bearbeitung durch Umformung.
  • Auch die weitere Verarbeitung der erfindungsgemuß hergestellten translucent weißen und farbigen Kunststoffe gestaltet sich über Erwarten gUnstig.
  • Die Polymerisate können mit konventionellen Methoden, z.B. mit der Blastechnilc (Blasen in den freicn Raum) oder durch Tiefziehen umgeformt werden. Auch bei hohen Reckgraden des Materials erhalt man - beispielsweise an den gebildeten Eclcen - eine gutc Lichtstreuung.
  • Dic Vergilbungsneigung des Materials ist nach vorliegenden Erfahrungen unbedeutend.
  • Die nachstehenden Ausführungsbeispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, sollen aber den nachgesuchten Schutz in keiner Weise einschränken. Die Mengenangaben beziehen sich auf Gewichtsteile.
  • teispiele Beispiel 1 Zu einem Stammansatz, bestehend aus 70 Teilen AN, 30 Teilen MMA, 0,2 Teilen Dilauroylperoxid, 0,2 Teilen Divinylbenzol und 0,4 Teilen Diäthyldicarbonat wurde 1 Teil (gereinigtes) Cumaron-Inden-Iiarz, Handelsprodukt der Firma Rütgerswerke (Meiderich), Typenbezeichnung B 1 - 135, hinzugegeben und hunter Rühren gelöst. Die fertige Lösung wurde in eine Polymerisationskammer - bestehend aus zwei Silikatglasscheiben mit einer dazwischenliegenden, 6 mm dicken Distanzierungsschnur - gefüllt und in einem Wasserbecken bei 450C über einen Zeitraum von 20 Stunden polymerisiert. Anschließend wurde noch n h bei 1000C 3etempert. Die fertige weiße Scheibe wies eine Lichtdurchlässigkeit von 63 9' und eine Lichtreflexion von 17 % auf. Auffallend war das sehr gute Streuverhalten.
  • Beispiel 2 Analog zu Beispiel 1 wurde durch Zusatz von 0,5 Teilen des gereinigten Cumaron-Inden-Harzes, Handelsprodukt der Firma Rütgerswerke (Meiderich), Typenbezeichnung B 1 -135 eine weiße Scheibe hergestellt, deren Lichtdurchlässigkeit 84 5' bzw. deren Reflexion 12 % betrug.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Herstellung von translucent weißen und farbigen Kunststoffen auf der Basis von Copolymerisaten des Acrylnitrils, dadurch gekennzeichnet, daß man dem zu polymerisierenden Monomerengemisch Cumaron-Inden-Harze zusetzt.
  2. 2. Verfahren gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Acrylnitril mit Methylmethacrylat unter Zusatz von Cumaron-Inden-Harzen copolymerisiert.
  3. 3. Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Acrylsäureester unter Styrol unter Vinyltoluol als Comonomere verwendet werden.
  4. 4. Verfahren gemäß den Patentansprttchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Acrylnitril 50 bis 90 Gew.-%, bezogen auf die Monomeren, ausmacht.
  5. 5. Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Methylmethacrylat 50 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf die Monomeren, ausmacht.
  6. 6. Verfahren gemäß den Patentansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,2 bis 2 Gew.-°' Cumaron-Inden-Harz bezogen auf das Gewicht der Monomeren, zusetzt
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