DE2715507A1 - Durch einen permanentmagneten gebildeter loeschkopf - Google Patents
Durch einen permanentmagneten gebildeter loeschkopfInfo
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Landscapes
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- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Magnetic Heads (AREA)
Description
ι.
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SCH W KIOKU.STHA.SSE 2
TKLKKON (089) ββ20 31
TKLEI 3 2+070
TKLKUHAM M K ι
PIfOTKCTI1ATKNT ΜΟΝΟΗΕΝ
1A/G-49 263
Anmelder:
Olympus Optical Company Ltd.,
43-2, 2-Chome, Hatagaya, Shibuya-Ku,
Tokyo/ Japan
Titel:
Durch einen Permanentmagneten gebildeter Löschkopf
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3.
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen durch einen Permanentmagneten gebildeten Löschkopf.
Es gibt verschiedene Arten magnetischer Löschköpfe, die in magnetischen Aufzeichnungs- und Wiedergabegeraten verwendet
werden, beispielsweise:
a) Gleichstromtypen, bei denen entweder die Spule des Kopfes mit Gleichstrom gespeist wird oder
ein Permanentmagnet verwendet wird, um ein magnetisches Medium in seinen Sättigungsbereich zu
magnetisieren;
b) Wechselstromtypen, bei denen die Spule des Kopfes mit Wechselstrom einer Frequenz verwendet wird,
die einige Male größer ist als die aufgezeichnete Maximalfrequenz, um den remanenten Fluß im magnetischen
Medium im wesentlichen auf einen Wert von Null zu vermindern ;
c) die Verwendung eines permanentmagnetischen Materials, das magnetisiert ist, um alternierende Pole entgegengesetzter
Polaritäten zu erzeugen, so daß am Ende der Bewegung des magnetischen Mediums über die Pole die Feldstärke
des Magneten auf Null zu konvergiert, wodurch eine ähnliche Wirkung wie bei der Wechselstromlöschung
erzielt wird, und
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d) eine anfängliche Löschung mittels eines Löschkopfes zur Sättigung, worauf das Anlegen eines Gleichfeldes
entgegengesetzter Polarität mittels eines Aufzeichnungskopfes folgt, um die Verschiebung auszugleichen,
die durch die Sättigungswirkung hervorgerufen wird; damit wird im wesentlichen die gleiche Wirkung erzielt
wie bei der Wechselstromlöschung.
Die Technik a) leidet unter großem Löschrauschen und Verzerrung und die Technik b) ist mit einem erhöhten Leistungsverbrauch verbunden, was sie zur Verwendung in einem tragbaren
Bandrekorder ungeeignet macht. Die Technik c) erfordert das Vorsehen von fünf oder sieben Polen, was zu einer sperrigen
Konstruktion führt. Zusätzlich ist die Herstellung teuer, da aufeinanderfolgende Pole auf nachfolgend geringere Werte magnetisiert
werden müssen. Die Technik d) schließlich verwendet einen Kopf, der auch zum Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb
verwendet wird und eine schmale Spaltlänge in der Größenordnung eines Mikron hat, was zu einer erhöhten Verzerrung führen kann,
wenn dem Kopf Gleichstrom zugeführt wird.
Bei einem sogen. Miniaturkassettenbandrekorder, der so bemessen ist, daß er in einer Hosentasche aufgenommen werden kann,
hat der Löschkopf eine Breite von maximal 2,1 mm, da die Bandkassette
in ihren Abmessungen mit einer Zündholzschachtel vergleichbar ist. Die Berührung zwischen dem Kopf und dem Band
kann nur über eine Länge von 0,8 mm aufrechterhalten werden. Bei einem solchen Rekorder ist der verwendbare Löschkopf dimensionsmäßig
auf die Typen a) und d) beschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Löschkopf zu schaffen, der insbesondere zur Verwendung in einem
Miniaturkassettenbandrekorder verwendbar ist und die aufgezeigten Nachteile herkömmlicher Löschköpfe vermeidet.
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Diese Aufgabe wird mit einem Löschkopf der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Kopf ein magnetisierbares Material enthält, das zu einer
Kopfform fertig bearbeitet ist, die eine Oberfläche enthält. Ober die ein magnetisches Medium bewegt wird, und daß das
Material so magnetisiert ist, daß ein Paar von Nord- und Süd-Polen in der Oberfläche gebildet ist, wobei die Magnetisierung
derart erfolgt, daß einer der Pole - der erste, der mit dem magnetischen Medium in Berührung kommen soll - mit einer Feldstärke
magnetisiert ist, die kleiner als die Feldstärke für die Magnetisierung des anderen Pols ist.
Das permanentmagnetische Material kann beispielsweise Ferrit sein. Das Paar von Nord- und Süd-Polen, das durch die Magnetisierung
des magnetisierbaren Materials gebildet ist, weist unterschiedliche Magnetisierung auf.
' Die unterschiedliche Magnetisierung des Polpaares des Löschkopfes
ermöglicht eine Löschung auf einen Wert Null mit verbessertem Signal/Rauschverhältnis. Es kann eine von Rauschen
und Verzerrungen freie magnetische Löschung erreicht werden. Da der Kopf nur zwei Pole hat, kann er klein genug sein, um
in einem Miniaturbandrekorder verwendbar zu sein, wo der Raum sehr kostbar ist.
Gleichzeitig mit der Löschung durch den Löschkopf kann einem getrennten Aufzeichnungskopf ein Wechsel-Vormagnetisierungsstrom
einer Größe zugeführt werden, die etwas unter oder über 1O % eines normalen Wertes liegt, um eine natürliche Magnetisierung
in statistisch verteilten Richtungen zu erzeugen, wodurch die Verzerrung beim Aufzeichnen verringert bzw. verbessert wird.
Zusammengefaßt schafft die Erfindung, deren vorteilhafte Ausbildungen in den Ansprüchen gekennzeichnet sind, einen Löschkopf
mit einem magnetisierbaren Material, das jzu einem Permanentmagneten
mit einem Nord- und Süd-Pol magnetisierbar ist. Die Magnetisierung erfolgt derart, daß einer der Pole, der der erste
mit einem zu löschenden magnetischen Medium in Berührung kommende ist, so magnetisiert wird, daß eine Feldstärke entsteht, die
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kleiner als die Feldstärke ist, die von dem anderen Pol erzeugt
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Löschkopfes,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Kopf in magnetisiertem Zustand,
Fig. 3 eine die Feldstärke der Pole des Kopfes längs der Bewegungsrichtung eines Bandes zeigende Kurve und
Fig. 4 die Magnetisierungskurve eines Magnetbandes, das mit dem Löschkopf gelöscht wird.
Bezugnehmend auf Fig. 1 weist ein magnetischer Löschkopf einen unteren Bereich 1a aus einem permanentmagnetischen Material,
beispielsweise Ferrit auf, das zu girier endgültigen Kopfform fertig
bearbeitet ist, und weist einen oberen Bereich 1b aus nicht magnetischem Ferrit oder Kunststoff auf, dessen Härte und Abscherfestigkeit
ähnlich denen des magnetischen Materials sind. Der obere Bereich 1b dient als Bandführung und beide Bereiche sind
miteinander verklebt, so daß eine einteilige Konstruktion gebildet ist. Ein magnetisches Medium oder Band ist strichpunktiert
dargestellt und mit 2 bezeichnet. Das Band wird nur in einem Bereich gelöscht"., der ;jich über den unteren Bereich 1a bewegt.
In der Oberfläche 1c de& .,rteren Bereiches 1a, der mit dem
Band 2 in Berührung kommt, ist ein Paar Nord- und Süd-Pole A und B ausgebildet. Diese Pole sind derart unterschiedlich magnetisiert,
daß einer von ihnen - derjenige, der zuerst mit dem Band 2 in Berührung kommt- so magnetisiert ist, daß er eine Feldstärke
erzeugt, die kleiner ist als die vom anderen Pol erzeugte. Beispielsweise ist, wenn das Band 2 sich in die durch einen
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Pfeil 3 dargestellte Richtung bewegt, der Nord-Pol A an der linken Seite so magnetisiert, daß er eine Feldstärke erzeugt,
die kleiner ist als die vom Süd-Pol B erzeugte.
Die unterschiedliche Magnetisierung kann durch Verwenden einer Anordnung gemäß Fig. 2 erreicht werden. Diese Anordnung
enthält eine Magnetisierungsspule 4 und ein Paar Polstücke 5a und 5b. Ein Ende jeweils eines Polstückes 5a bzw. 5b ist entsprechend
der Oberfläche 1c des Kopfes 1 geformt, während die anderen Enden der Polstücke mittels eines Kupplungsstückes
6 verbunden sind. Die Stücke 5a, 5b und 6 bestehen aus einem hoch permeablen Kernmaterial und die Spule 4 ist um das Polstück
5b angeordnet. Wenn die Enden der Polstücke in Anlage gegen die Kopfoberfläche 1c gehalten sind und durch die Spule
ein Magnetisierungsstrom fließt, wird ein magnetischer Fluß 0 erzeugt, der einem mit einem Pfeil 7 bezeichneten Weg folgt
und an der linken und rechten Seite der Oberfläche 1c, wie dargestellt, einen Nord- und einen Süd-Pol erzeugt. Weil die
Spule 4 an dem Polstück 4b angeordnet, ist, das sich neben dem Südpol befindet, wird dieser Pol stärker magnetisiert als
der andere Pol A. Das Kupplungsstück 7, das zur Verbindung vorgesehen ist, kann auch fehlen. Die Form der Polstücke 5a
und 5b ist so gewählt, daß ein einheitliches Verhältnis HA/HB der Magnetfelder der entsprechenden Pole aufrechterhalten wird.
Fig. 3 zeigt die Verteilung des Magnetfeldes längs der Kopfoberfläche in Richtung der Bewegung des Bandes.
Fig. 4 zeigt eine Magnetisierungskurve, die ein Band 2 beim Löschen mittels des Löschkopfes 1 erfährt. Wie gewöhnlich
stellt die Abszisse die Feldstärke Ho und die Ordinate die Flußdichte Bo dar. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, wird das Band
anfänglich mit der Feldstärke HA des Pols A magnetisiert und dann mit der Feldstärke HB des Pols B magnetisiert. Wenn sich
das Band dann vom Kopf 1 wegbewegt, ist es einem Feld Null ausgesetzt und seine Magnetisierung nimmt auf Null ab. Durch
Wahl eines geeigneten einheitlichen Wertes für das Verhältnis HA/HB kann die Remanenz in ähnlicher Weise wie bei der Gleichstromlöschung
auf im wesentlichen Null vermindert werden.
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Leerseite
Claims (2)
- Ansprüche :Durch einen Permanentmagneten gebildeter Löschkopf, dadurch gekennzeichnet , daß der Löschkopf (1) ein magnetisierbares Material (1a) enthält, das zu einer Kopfform fertig bearbeitet ist, die eine Oberfläche (1c) enthält, über die ein magnetisches Medium (2) bewegt wird, und daß das Material so magnetisiert ist, daß ein Paar Nord-Süd-Pole (A,B) in der Oberfläche gebildet ist, wobei die Magnetisierung derart erfolgt, daß einer der Pole - der erste, der mit dem magnetischen Medium in Berührung kommen soll - mit einer Feldstärke (HA) magnetisiert ist, die kleiner als die Feldstärke für die Magnetisierung des anderen Pols ist.
- 2. Vorrichtung zum Magnetisieren eines magnetisierbaren Materials zur Bildung eines Löschkopfes gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Paar Polstücke (5a,5a), die in Anlage an voneinander entfernte Flächen des Materials, an denen die Pole erzeugt werden sollen, haltbar sind, und eine Spule (4), die an demjenigen der Polstücke angebracht ist, das in Anlage an die Polfläche gehalten ist, die stärker magnetisiert werden soll als die andere.6727709841/1QUORIGINAL INSPECTEDcP Λ
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JP3846276A JPS52121310A (en) | 1976-04-06 | 1976-04-06 | Erase head using permanent magnet and its magnetizing method |
Publications (3)
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DE2715507B2 DE2715507B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2715507C3 DE2715507C3 (de) | 1981-09-03 |
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- 1976-04-06 JP JP3846276A patent/JPS52121310A/ja active Pending
-
1977
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- 1977-04-06 DE DE2715507A patent/DE2715507C3/de not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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