DE2715489A1 - Steuerschaltung fuer warenautomaten - Google Patents

Steuerschaltung fuer warenautomaten

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DE2715489A1
DE2715489A1 DE19772715489 DE2715489A DE2715489A1 DE 2715489 A1 DE2715489 A1 DE 2715489A1 DE 19772715489 DE19772715489 DE 19772715489 DE 2715489 A DE2715489 A DE 2715489A DE 2715489 A1 DE2715489 A1 DE 2715489A1
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    • G06F7/60Methods or arrangements for performing computations using a digital non-denominational number representation, i.e. number representation without radix; Computing devices using combinations of denominational and non-denominational quantity representations, e.g. using difunction pulse trains, STEELE computers, phase computers
    • G06F7/62Performing operations exclusively by counting total number of pulses ; Multiplication, division or derived operations using combined denominational and incremental processing by counters, i.e. without column shift
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Description

DR. BERG DIPl. ING. STAi'F DIPL.-ING. SCHWABE D:L JR. SAiN OMAIR
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245 OT 1 C / Q Q
Anwaltsakte: 27 828
H. R. Electronics Company High Ridge, Missouri 63OI7/USA
Steuerschaltung für Warenautomaten
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für Warenautoma ten·
Es gibt viele Steuerschaltungen für Warenautomaten und einige von ihnen sind durch Patente geschützt bzw. auf sie beziehen sich Patentanmeldungen. Meistens beziehen sich die bekannten Schaltungen auf Merkmale, wie Einrichtungen zum Eingeben von eingebrachten bzw. eingeworfenen Beträgen, auf Einrichtungen, die einen VerkaufsVorgang steuern und bewirken, daß er stattfindet, erforderlichenfalls auf Wechsel'
vii/xx/ha 709847/0690
» (089) 98 82 72 8 München 80, Mauerkirchemraß« 45 Banken: Bayerische Vereinsbank MUnchM 451100
98 7043 Telegramme: BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3892623
983310 TELEX: 0S24 56O BERO d Postscheck München 65343-M
und Rückerstattungseinrichtungen, auf Einrichtungen für Gegenstände mit mehreren unterschiedlichen Preisen und auf andere Einrichtungen, welche meistens die Praisauszeichnung, die Rückerstattung und Übertragung, eine Speicherung sowie damit verbun dene Verkaufsvorgänge betreffen. Einige der bekannten Schaltungen schaffen auch eine Kaufauswahl und/oder eine Zählerrückstellung; einige verringern die eingezahlten und eingegebenen Beträge, um dann die durchgeführte Rückzahlung anzuzeigen, was wiederum stattfinden kann,bevor oder nachdem der Verkauf stattfindet. Einige der bekannten Steuerschaltungen führen auch andere Funktionen durch. Bekannte Schaltungen sind auch aus Festkörperbauteilen einschließlich integrierten Schaltungselementen und aus anderen Schaltungsarten sowie Elementen aufgebaut. Derartige Steuerschaltungen sind beispielsweise in den US-PS'en 3 307 671; 3 508 636; 3 687 2555 3 820 642; 3 828 903; 3 8Ί1 und 3 89^ 220 sowie in US-Patentanmeldungen SN. 63I 721 und 606 173 beschrieben, welche alle auf die Anmelderin der vorliegenden Anmeldung zurückgehen.
Die vorliegende Schaltung kann in Verbindung mit vielen bekannten Schaltungen verwendet werden und wenn dies der Fall ist, bietet sie weitere Vorteile und eine vorteilhafte Möglichkeit bot Steuerschaltungen für Warenautomaten, indem sie zusätzlich zu den üblichen Steuervorgängen bezüglich der Verkaufsvorgänge die zusätzliche Möglichkeit einer Rechenschaftsablegung bezüglich des Bargeldeingangs schafft. Aufgrund dieses Merkmals ist
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es möglich, den Gang bzw. Verlauf des gesamten Nettoverkaufs bzw. -Umsatzes von einem oder mehreren Verkaufsautomaten fortlaufend oder aber über festgelegte oder veränderliche Zeitintervalle festzuhalten, und mit der erfindungsgemäßen Schaltung kann ständig eine Information über den Verkauf bzw. Umsatz erhalten werden. Ferner schafft sie eine Möglichkeit zur Überprüfung der Ehrlichkeit und Tüchtigkeit eines die Warenautomaten regelmäßig versorgenden Vertreters. Ferner kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schaltung ein Kontrolleur schnell und genau den gesamten Nettoverkauf bzw. -umsatz zur irgendeinem vorgegebenen Zeitpunkt feststellen, so daß diese Information benützt werden kann, um eine auf dem neuesten Stand befindliche Verkaufs- oder Umsatzinformation und eine Information bezüglich des Verkaufs oder Umsatzes zu schaffen, der mit der Umsatzinformation verglichen werden kann, die von dem die Automaten versorgenden Vertreter abgegeben worden ist. Soweit bekannt, ist es bisher nicht möglich gewesen und es sind auch nicht irgendwelche Einrichtungen vorgestellt worden, die diese Information schaffen und die eine Rechenschaftsablegung bzw. einen Überblick bezüglich des gesamten Bargeldeingangs ermöglicht haben.
Dieses Merkmal der Erfindung, nämlich eine Rechenschaftsablegung bzw. einen Überblick bezüglich des Bargeldeingangs zu schaffen, kann auch als Teil einer anderen Verkaufssteuerschaltung vorgesehen sein, wie sie beispielsweise durch die oben angeführten Patente geschützt sind, und dies kann auch verhältnismäßig leicht
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und preiswert durchgeführt werden. Ferner kann die erfindungsgemäße Steuerschaltung bereits im Herstellerbetrieb zusätzlich zu bestehenden Schaltungen vorgesehen werden oder sie kann zur Erweiterung des Einsatzbereiches bei einer verhältnismäßig kleinen, zusätzlichen Ausgabe beim Kunden angebracht werden.
Gemäß der Erfindung ist infolgedessen eine verhältnismäßg einfache und preiswerte Einrichtung geschaffen, um bei neuen oder bei bereits bestehenden Steuerschaltingen für Warenautomaten zusätzlich eine Rechenschaftsablegung bzw. eine Übersicht bezüglich des Bnrgeldeingangs vorzusehen. Ferner können durch die Erfindung bestimmte bestehende Schaltungen und Schaltungselemente die in Steuerschaltungen für Warenautomanten vorgesehen sind, weiter verwendet und benutzt werden, indem eine Möglichkeit der Rechenschaftsablegung bzw. einer Übersicht bezüglich des Bargeldeingangs geschaffen ist. Ferner kann mit der Erfindung der Verlauf des Netto-Um- bzw. Absatzes fortlaufend in einem Warenautomaten oder einer ähnlichen Einrichtung festgehalten werden, wobei wahlweise sogar bezüglich des die Automaten versorgenden Vertreters eine vertrauliche Anzeige oder Übersicht des gesamten Netto-Umsatzes erhalten werden kann.
Ferner können mit der erfindungsgemäßen Steuerschaltung Verluste in Warenautomaten und anderen münzgesteuerten Einrichtungen verringert werden. Ferner ist mit Hilfe der erfindungsgemäßen Steuerschaltung eine bessere Kontrolle und Überwachung von Personen
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gegeben, welche die Waren- und ähnliche Automaten versorgen. Darüber hinaus i.-it es mit Hilfe der erf indung sgeraäßen Schaltung möglich, den Netto-Un- bzw. Absatz eines Warenautomaten während eines vorgesehenen, gewünschten Zeitabschnittes zu bestimmen. Auch ist mit der erf indungsgernäßen Schaltung eine Einrichtung an einem Verkaufsautornaten geschaffen, mit deren Hilfe ständig der Netto-Um- bzw. Absatz angezeigt und abgelesen werden kann.
Gemäß der Erfindung ist somit eine Steuerschaltung für Warenautomaten oder andere münzgesteuerte Einrichtungen geschaffen mit einem ersten Speicher zum Speichern des Kaufpreises jedes Kaufgegenstandes, wobei der Speicher einen ersten Eingang, wo Signale, die jeden Verkaufspreis darstellen, eingegeben werden, einen zweiten Eingang, wo Signale zum Einleiten eines Verkaufsvorgangs eingegeben werden, einen dritten Speichereingang und einen Speicherausgang hat, mit einem Impulsgenerator, der einen mit dem dritten Speicherausgang verbundenen Eingang und einen Ausgang hat, der betriebsmäßig mit dem dritten Speichereingang verbunden ist, wobei der Impulsgenerator Ausgänge erzeugt, um sie in den Speicher einzugeben, wenn ein Verkaufsvorgang eingeleitet wird und bis der in den ersten Speicher eingegebene Betrag gleich dem ebenfalls dort eingegebenen Verkaufspreis ist, mit einem zweiten Speicher, der einen Eingang hat, der betriebsmäßig mit dem Ausgang des Impulsgenerators verbunden ist und eine Einrichtung aufweist, um den Gesamtbetrag aller in den ersten Speicher eingegebener Verkaufspreise zu speichern, und mit
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einer Anzeige- und/oder Ablese einrichtung, rlie dem zveiten Speicher zugeordnet ist, wo dar laufende Ge.sarntbe trag, der in dem zweiten Speicher zu speichern ist, angezeigt wird. Dia Steuerschaltung gemäß der Erfindung kann wahlweise eine Rücksetzsteuerung aufweisen, tun periodisch den zweiten Speicher zurückzusetzen, so daß der gesarate Netto-Um- oder Absatz über einen bestimmten geforderten Zeitabschnitt gespeichert werden kann. Die erfindungsgemäße Schaltung kann darüber hinaus verschiedene Arten von Speichern einschließlich mehrstufigen Binärschaltungen, Addiererschaltungen, Schieberegistern und Ringzählern aufweisen , um nur einige anzuführen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von zwei verschiedenen, bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Ausführungäform der Schaltung in einem Waren- oder ähnlichen Automaten, um eine Möglichkeit einer Rechenschaftsablegung bzw. einer Ubersic ht bezüglich des Bargelseingangs zu schaffen; und
Fig.2 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsfora einer in einem Waren- oder ähnlichen Automaten verwendbaren Steuerschaltung mit einer Rechenschaftsablegung bzw. einer Übersicht bezüglich des Bargeldeingangs.
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In Fig.l ist eine in ihrer Gesamtheit mit 8 bezeichnete Steuerschaltung dargestellt, u:n eine Rechenschaftsablegung bzw. eine Übersicht bezug Lieh des IJarge ldeingangs in einem Warenautomaten oder einer ähnlicher; Einrichtung zu schaffen, wobei die Steuerscha tang eine erste Ausführungsforrj der Erfindung wiedergibt. Dia SchaLtung in Fi.;. 1 weist eine Anzahl Eingangs 1 ei tunken 10 bis l8 auf, durch die Verkaufspreise bezeichnet und fest gelegt sind und welche, ',vie dargestellt angeschlossen sind, um Signale einer voreinstellbaren Zähl erschaltung 20 zuzuführen. Der Zähler 20 kann ein mehrstufiger binärzähler, ein Schiebe- oder eine andere Art Register, ein Ringzähler oder irgendeine andere Art Zähler oder Speicher sein. Die Eingangssignale, welche auf den Leitungen 10 bis 18 anliegen, geben den Verkaufspreis eine3 zu verkaufenden Gegenstands wieder. Ein Signal auf der Eingangsleitung 10 zeigt fünf Cents, ein Signal auf der Leitung 12 zehn Cents, ein Signal auf der Leitung Ik zwanzig Cents, ein Signal auf der Leitung Ib vierzig Cents und ein Signal auf der Leitung l8 achzig Cents an. Der Preis eines zu verkaufenden Gegenstandes wird somit dadurch festgelegt, an welchen der Eingangsleitungen 10 bis l8 Signale anliegen. Beispielsweise liegen bei einem Verkaufspreis von fünfzig Cents Eingangssignale auf den Leitungen 12 und l6 an, während für einen Verkaufspreis von fünfundzwanzig Cents Signa Le auf den Leitungen 10 und tk vorhanden sind.
Die erfindungsgemaße Schaltung arbeitet in Verbindung mit ande-
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ren Steuerschaltungen für Warenautomaten, wie beispielsweise denen, die in den eingangs erwähnten Patenten beschrieben sind; und bei der erfindungsgemäßen Schaltung müssen, damit ein Verkaufspreis gilt und wirksam ist, Signale auf den Leitungen 10 bis l8 vorliegen, während gleichzeitig ein Verkaufssignal an einem anderen Eingang 21 vorhanden sein muß. Die Signale, welche am Eingang 21 anliegen, können dieselben Signale sein, welche dazu verwendet werden, un einen Verkaufsvorgang einzuleiten oder zu betätigen. Der Anschluß des Zählers 20, an welchen die auf der Leitung 21 erhaltenen Eingangssignale angelegt werden, ist mit EN bezeichnet, um damit eine Freigabe anzuzeigen.
Wenn die einen Verkaufspreis betreffenden Signale und ein einen Verkauf schaffendes Signal gMchzeitig an den Eingangsleitungen 10 bis l8 und 21 vorhanden sind, erzeugt der Zähler 20 einen Ausgang an der Ausgangsleitung 22, und die Signale an der Leitung 22 erregen oder geben eine Taktgeberschaltung 2k frei. Die Taktgeberschaltung 2k kann ein Oszillator oder irgendeine andere entsprechende Taktgeberschaltung sein, die eine Folge von Ausgangstaktimpulsen erzeugen kann. Wenn die Taktgeberschaltung 2k durch ein Signal auf der Leitung 22 freigegeben ist, erzeugt sie Ausgangssignale an einer Leitung 25· Die Taktimpulse an der Leitung 25 werden in der Schaltung der Fig.l für zwei Zweckbestimmungen verwendet, und zwar erstens als Rückkopplungssignale, die über eine Leitung 26 dem C- oder Zähleingang des Zählers 20 zugeführt werden, und zweitens als Eingangssignale, die über
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eine Eingangsleitung 27 einer weiteren Speicherschaltung 28 zugeführt werden. Der Speicher 28 speichert die Eingangssignal, die er von der Taktgeberschaltung 2'i erhält, und ordnet sie einer Anzeige- und/oder Ableseeinrichtung "}0 zu, an welcher dann der gesamte (derzeit vorliegende) Speicherwert des Speichers 28 verfügbar ist. Dieser gesarate (derzeit verfügbare) Speicherwert stellt, wie oben ausgeführt, den laufenden Gesamtutn- bzw. -absatz des Warenautomatens dar. Es können verschiedene Arten von Anzeige- und Ableseeinrichtungen für die Einrichtung 30 verwendet werden, und zwar beispielsweise elektronische Anzeige- und Ableseeinrichtungen ,digitale Anzeige- und Ableseeinrichtungen oder andere entsprechende Anzeige- und Ableseeinrichtungen, wie sie beispielsweise auch in Rechnern u.a. im allgemeinen verwendet werden. In Fällen, wo eine gewisse Vertraulichkeit gefordert bzw. gewünscht wird, kann die Anzeige- und Ableseeinrichtung 30 auch eine Ausfuhrungsform aufweisen, welche nur mit Hilfe bestimmter an sie angekoppelter Einrichtungen abgelesen werden kann, wie beispielsweise mittels eines (Ton-) Bandgeräts oder mittels eines Fernrechners. Der Gesamturn- bzw. -absatz einer Anzahl Verkaufsautomaten kann zur Verarbeitung in ein zentrales Rechensystem eingegeben werden.
Die Ausgänge der Taktgeberschaltung auf der Leitung 26, die dem voreinstallbaren Zähler 20 zugeführt werden, werden subtraktiv bezüglich des Verkaufspreises eingegeben, der auf den Leitungen 10 bis Id eingegeben worden ist, und diese Eingänge werden fort-
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laufend von dem Taktgeber 2k aus zugeführt, bis dar Zählar 20
auf einen Zählerstand von null zurückgezahlt hat. Wenn dies
eingetreten ist bzw. vorkommt, ist nicht mehr langer ein Ausgangssignal an der Ausgangsleitung 22 vorhanden, da auch niciit
mehr langer die notwendigen Bedingungen, um ein derartiges Signal zu erzeugen, vorhanden bzw. gegeben sind. Folglich wird
die Taktgeberschaltung 2k nicht mehr langer freigegeben und angesteuert, um Ausgangssignale zu erzeugen, um diese dem Speicher 28 zuzuführen. Dies bedeutet, daß, nachdem die Taktgeberschaltung eine entsprechende, ausreichende Anzahl von Ausgangs-
/hat
impulsen gezählt, die in den Zähler 20 eingegeben worden sind,
um dadurch den Zähler 20 auf einen Zählerstand von null zurückzubringen, der Taktgeber abgeschaltet wird. Dies bedeutet wiederum, daß der Speicher 28 Eingänge erhält, die dem Abgabeoder Verkaufspreis jedes Gegenstandes entsprechen, der verkauft wird. Diese Eingänge schließen jedoch (nicht) die gesamten eingezahlten Geldbeträge ein, da die gesamten eingezahlten Beträge auch die Beträge mit umfassen, die zurückerstattet oder zurückgezahlt werden, und diese Beträge sollten nicht in dem Gesamtumsatz erscheinen bzw. angegeben werden.
Der Speicher 28 hält den Betrag zurück, der in ihm für jeden
verkauften Gegenstand eingegeben worden ist,und hat den Betrag
für jeden neuen durchgeführten Verkauf addiert. Dies bedeutet, daß der Speicher 28 einen laufenden Gesamtbetrag aller Verkäufe behalt, und dieser Betrag ist dann an der Anzeige- und/oder Ab-
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leseeinrichtung 30 verfügbar. Wenn daher zu irgendeinem Zeitpunkt ein Kontrolleur oder eine andere (hiarzu berechtigte) Person feststellen will, welches der Gesamtumsatz an einem bestimmten Automaten gewesen ist, kann er dies mit Hilfe der Anzeige- und/oder Abieseeinrxchtung 30 feststellen, indem er auf sie schaut oder die Information auf irgendeine andere Weise erhält. Hierdurch ist es ermöglicht, daß jederzeit oder für einen bestimmten Zeitabschnitt eine genaue;auf dem neuesten Stand befindiche Information bezüglich des Verkaufs verfügbar ist. Eo hat viele Vorteile, daß diese Information verfügbar ist. Insbesondere ist es sowohl für eine Verkaufsanalyse als auch für eine Überprüfung der Ehrlichkeit von Personen vorteilhaft, welche die Warenautomaten versorgen. Mit Hilfe des Speichers 28, der laufend einen Gesamtbetrag des (geraachten) Umsatzes hat bzw. aufrechterhält und nur Eingänge von der Taktgeberschaltung 2'i erhält, und mit keiner Einrichtung, um den Speicher 28 zurückzusetzen oder ura falsche Eingänge zu machen.kann eine viel bessere Kontrolle über einen Verkaufsvorgang erhalten werden.
In Fig.2 ist eine weitere Ausführungsform einer Schaltung für eine Rechenschaftsablegung bezüglich des Bargeldeingangs dargestellt, welche grundsätzlich demselben Zweck wie dia Schaltung der Fig.l dient, die aber einen etwas anderen Aufbau hat. Die Schaltung der Fig. 2 weist am Eingang ein UND-Glied 3** auf, das zwei Eingangsansdilüsse 35 und j6 hat. Der Eingangsanschluß 35 ist mit Verkaufspreis bezeichnet und an ihm liegt ein Signal
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an, wenn ein Verkaufspreis in de;nnicht dargestellten Verkaufspreis-Speicher in dem Warenautomaten vorhanden ist. Der andere Eingang auf der Leitung 36 des UND-Glieds Jk ist mit Signal bei einer Abgabe bezeichnet, und ein Signal ist auf der Leitung 36 vorhanden, wenn ein Signal, das einen Verkaufsvorgang einleitet, in dem Warenautomaten erzeugt wird. Dieses Signal entspricht den Eingangssignalen auf der Leitung 21 in der Schaltung der Fig.l. Um dem UND-Glied 3** zu genügen, so daß ein Ausgangssignal erzeugt wird, müssen gleichzeitig Eingangssignale an den Eingangsleitungen 35 und 36 vorhanden sein. Wenn diese Bedin gung bzw. Voraussetzung erfüllt ist, wird ein Signal dem Eingang einer Addiererschaltung 37 über eine Leitung 38 zugeführt. Die Addiererschaltung 37 hat einen Ausgang, welcher über eine Leitung 39 mit einem Eingang ΊΟ einer- Speicherschaltung kl verbunden ist. Die Speicherschaltung kl entspricht der Speicherschaltung 28 in Fig.1 und hält eine laufende Speicherung bzw. Summie rung aufrecht, die den Gesamtumsatz darstellt. Die Speicherschaltung kl hat einen ersten Ausgang, welcher über eine Lei tung k2 mit einer Anzeige- und/oder Ableseeinrichtung kj verbun den ist, welche fortlaufend einen visuellen oder anderen Ableseoder Anzeigewert des Gesamtumsatzes des Warenautomaten schafft. Die Speicherschaltung kl weist ferner eine zweite Ausgangslei tung kk auf, welche mit einem Rückkopplungseingang k5 der Addiererschaltung 37 verbunden ist.
Der Verkaufs- oder Abgabepreis wird mittels des UND-Gliedes Jk
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der bitssrit'llen Addi er er schal tung 37 zugeführt. Der Verkaufspreis ist dann an der Addiererachaltung 37 verfügbar, wenn ein einen Verkauf anzeigendes Abgabesignal auf der Eingangsleitung 36 des UND-Glieds J1I vorhanden ist. Der Ausgang kk der Speicherschaltung k\ ist mit dem Eingang ^5 der Addiererschaltung 37 verbunden, so daß er um den Verkaufspreis erhöht werden kann, der in die Addiererschaltung 37 über die Leitung 38 eingegeben wird. Dieser neue Gesamtbetrag in der Addiererschaltung wird über die Leitung 39 wieder in die Speicherschaltung ^l eingegeben. Mit anderen Worten, der Verkaufspreis jedes neuen, verkauften Gegenstandes wird zu dem vorher in der Speicherschaltung k\ eingegebenen Gesamtbetrag in der Addiererschaltung 37 hinzuaddiert, urn wieder in die Speicherschaltung kl eingegeben zu werden, so daß, nachdem jeder Verkauf beendet ist, der in der Speicherschaltung bestehenbleibende Betrag gleich dem Gesamtumsatz ist.
Die Anzeige- und Ableseeinrichtung kj kann eine digitale Anzeige, eine Eingabe auf ein Magnetband oder irgendeine andere Art einer ablesbaren Eingabe, und die Ablese- und Anzeigeeinrichtung kann eine Anzeige schaffen, die visuell festgestellt oder abgelesen oder nur mit Hilfe einer bestimmten Fühl- oder Abnahmeeinrichtung, wie beispielsweise einem Bandgerät u.a. eingegeben werden kann, welche magnetisch oder elektrisch mit der Ablese- und Anzeigeeinrichtung verbunden oder an sie angekoppelt ist. Die laufende Information bezüglich des Gesamtverkaufe oder -um·
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satzes, die mittels der erfindungsgamaßen Schaltung geschaffen ist, ermöglicht es einer Firma oder einem Unternehmen, rier b-zw. dem die Warenautomaten gehören bzw. die (das) sie überwacht, schnell und genau eine auf dem neuesten Stand befindliche Verkauf sinforma tion zu erhalten, die für viele Zifecke verwendbar ist, beispielsweise auch um die Verteilung des von einem Warenautomaten erzielten Gewinns zu bestimmen, wenn der Gewinn zwischen der Gesellschaft, die die Warenautomaten aufstellt bzw. überwacht, und dem Eigentümer des Platzes', wo der Warenautomat angebracht oder aufgestd.lt ist; ferner kann die Ehrlichkeit der Person oder von Personen festgestellt werden, welche die Warenautomaten versorgen, und sie kann auch noch für verschiedene andere Zwecke verwendet werden. 'aufgeteilt wird
Die zwei unterschiedlichen, vorbeschriebenen Schaltungsausführungen dienen als Beispiel für viele Schaltungen, die verwendet werden können, um die angezeigte Information au schaffen, und die Erfindung soll daher nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausfuhrungsformen beschrankt sein. Auch soll nochmals betont werden, daß die hier beschriebene Schaltungsanordnung in Verbindung mit vielen bekannten und bereits bestehenden Steuerschaltungen für Warenautomaten verwendet werden kann, einschließlich denen, die durch die eingangs angegebenen Patente geschützt sind oder auf die sich die oben angegebenen Patentanmeldungen beziehen; dies kann in den meisten Fällen mit Hilfe einer verhältnismäßig kleinen zusätzlichen Einrichtung oder
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Schaltung, die gegebenenfalls erforderlich ist, und mit einem verhältnismäßig kleinen Aufwand erreicht werden. Die erfindungsgemäße Schaltung kann auch als Erstausrüstung eingebaut werden oder kann als Zusatz zu einer bestehenden Steuerschaltung für Warenautomaten hinzugefügt werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentanspruch«
    1.) Steuerschaltung für Warenautomaten mit einer Einrichtung, um laufend einen Gesamtumsatz das Warenautomat on f estzuliaiten, welcher Einrichtungen, um Signale zu erzeugen, um den Vert jades Gegenstandes, der verkauft wirdfdarzustellen, und weitere Einrichtungen aufweist, um ein Signal abzugeben, daii ein Verkauf svorgang stattgefunden hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (8) folgende Einrichtungen aufweist: eine erste Eingabeeinrichtung (20)fdie auf die Einrichtungen in dem Warenautomaten anspricht, welche Signale erzeugen, um den Wert jedes Gegenstandes, verkauft wird, darzustellen, wobei die Eingabeeinrichtung Einrichtungen (10 bis 18) aufweist, um einen Betrag einzugeben, der den Preis jedes zu verkaufenden Gegenstandes darstellt, wobei diese Einrichtung weitere Einrichtungen aufweist, um jede Eingabe an der ersten Eingabeeinrichtung abzugeben; eine Speichereinrichtung (28), die betriebsmäßig mit dem Ausgang der ersten Eingabeeinrichtung (20) verbunden ist, um die Eingaben von der ersten Eingabeeinrichtung zu speichern; eine Einrichtung, um von der Speichereinrichtung (28) zu der ersten Eingabeeinrichtung (20) Signale rückzukoppeln, um den Wert jeder in dem Speicher (28) vorgenommenen Eingabe darzustellen, wobei die Rückkopplungssignale in die erste Eingabeeinrichtung (20) in einer Weise eingegeben
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    werden, um sia nit den von dam Warenautomaten eingegebenen SignaLen zusammenzufassen, bia dis erste Eingabeeinrichtung (20) eine vorb as tirr.m te Eingabe hat, wobei die Einrichtung auf den vorbestirrunten Eingabezustand in der ersten Eingabeeinrichtung (20) anspricht, die eine Einrichtung aufweist, um ein weiteres Abgeben von Signalen zu verhindern.
    2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (28) eine Einrichtung (30) aufweist, um den in ihr gespeicherten Betrag anzuzeigen.
    3. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (28) eine Anzahl in Reihe geschalteter bistabiler Stufen und eine Anzeige- und/ oder Ableseeinrichtung (30) mit einer Einrichtung aufvBLSt, die mit vorbestimmten Stufen der Speicher stufen verbunden ist, um deren Zustände anzuzeigen.
    k. Steuerschaltung für Warenautomaten, insbesondere nach Anspruch 1, mit einer Einrichtung, um laufend einen Gesamtumsatz von dem Warenautomaten zu erhalten, welcher Einrichtungen auf weist, um Signale, welche den Kaufpreis jedes verkauften Gegenstandes darstellen, und um ein Signal zu erzeugen, sobald jeder Verkaufsvorgang stattfindet, gekennzeichnet durch einen ersten Zähler (20), Eingabeeinrichtungen (10 bis l8)
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    an dem erston Zahler (20), die betriebsmäßig rait der Einrichtung in dem i/ar enautotnaten verbunden sind, uni Signale zu erzeugen, welche den Verkaufspreis wiedergeben, durch oin?j Einrichtung, um in den ersten Zähler (20) einen Betrag einzugeben, welcher den Verkaufspreis jedes verkauften Gegenstandes durstellt, durch einen zweiten Eingang an dem ersten Zähler (liO) und einer Kinrichtung, die den zweiten Eingan.·; ( 2l) mit der Einrichtung in dem Warenautomaten verbindet, weiche ein Signal erzeugt, sobald ein Verkaufsvorgang stattfindet, durch einen dritten Eingang (C) an dem ersten Zähler (20) sowie durch einen Ausgang an dem Zähler, durch einen Impulsgenerator (2^i) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des ersten Zahlers (20) verbunden ist und mit einem Ausgang (25)» der mit dem dritten Eingang (C) des ersten Zählers (20) verbunden ist, wobei der Impulsgenerator (2k) Ausgangsirapulse erzeugt, wenn er Eingänge von dem ersten Zähler (20) erhält, durch eine dem ersten Zähler (20) zugeordnete Einrichtung, um einen Ausgang zu erzeugen, wenn Signale gleichzeitig an den ersten und zweiten Eingängen vorhanden sind; durch einen zweiten Zähler (28) mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Impulsgenerators (2k) verbunden ist, um von dem Impulsgenerator (2k) erzeugte Ausgangsimpulse zu zählen, wenn der Impulsgenerator (2k) Eingänge von dem ersten Zähler (20) erhält, und durch eine Einrichtung (26), um in den ersten Zähler (20) Ausgangsimpulse von dem Impulsgenerator (2k) einzugeben, bis die Anzahl dieser Impulse gleich dem eingegebenen Verkaufspreis ist.
    5. Steuerschaltung nach Anspruch k, gekennzeichnet durch eine Anzeige- und Ableseeinrichtung (30)1 die Λ/irksam mit dem zweiten Zähler (28) verbunden ist, um eine Anzeige des gespeicherten Betrags zu schaffen.
    6. Steuerschaltung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ablese- und Anzeigeeinrichtung eine visuelle Anzeige des in den zweiten Zähler (28) eingegebenen Betrags schafft.
    7. Steuerschaltung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η zei chnet, daß die Anzeige- und Ableseeinrichtung (3O) eine Einrichtung aufweist, um den in den zweitei Zähler eingegebenen Betrag aufzuzeichnen.
    8. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsimpulse von dem Impulsgenerator (24) in den ersten Zähler (20) subtraktiv bezüglich der Verkaufspreise ein gegeben werden, die von der Einrichtung in dem Warenautomaten eingegeben worden sind, wobei der erate Zähler (20) ein Ausgangssignal erzeugt, um den Impulsgenerator (2k) zu Zeitpunkten freizugeben, an welchen ein Eingang an den zwei ten Eingang erhalten wird und zu welchen der in ihm gespeicherte Betrag ungleich null ist.
    9· Steuerschaltung für Warenautomaten, insbesondere nach An-
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    Spruch 1, mit einer Einrichtung, um eine Aufzeichnung des Gesamtumsatzes des Warenautomaten zu erhalten, welcher eine Einrichtung, um Signale zu schaffen, die den Wert jedes verkauften Gegenstandes wiedergeben,und eine Einrichtung aufweist, um ein Signal zu erzeugen, sobald ein Verkaufsvorgang stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung folgende Einrichtungen aufweist: ein UND-Glied (3^) mit ersten und zweiten Eingangsanschlüssen (35i 3°) und einem Ausgangsanschluß (38); Einrichtungen, die den ersten Eingangsanschluß (35) des UND-Glieds (3**) mit der Einrichtung in dem Verkaufsautomaten verbinden, um Signale zu erzeugen, die den Verkaufspreis wiedergeben; eine Einrichtung, die den zweiten Eingangsanschluß
    (36) des UND-Glieds (3^) mit der Einrichtung in dem Warenautomaten verbindet, wo Signale erzeugt werden, sobald ein Verkaufsvorgang stattfindet, wodurch Signale an dem Ausgangsanschluß des UND-Glieds (34) erzeugt werden, wenn gleichzeitig an den ersten und zweiten Eingangsanschlüssen (35t 36) Eingangssignale vorhanden sind; eine Addiererschaltung (37) mit ersten und zweiten Eingängen und einem Ausgang; eine Einrichtung (38), die den Ausgang des UND-Glieds ijk) mit dem ersten Eingangsanschluß der Addiererschaltung (37) verbindet, um in die Addiererschaltung (37) Eingaben zu machen, die dem Verkaufspreis jedes an einem Warenautomaten verkauften Gegenstandes entsprechen; eine Speicherschaltung (kl) mit Eingangs- und Ausgangsanschlüssen; eine Einrichtung (39), die den Ausgang der Addiererschaltung
    (37) mit dem Eingangsanschluß (kO) der Speicherschaltung (kl)
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    vorbindet, wodurch jeder in die Addiererschaltung (37) von dem UND-Glied (3^t) aus eingegebener Betrag auch in die Speicherschaltung eingegeben wird; und eine Einrichtung (44), die den Ausgang der Speicherschaltung (4l) mit dem zweiten Addierereingang (45) verbindet, wobei der Addierer (37) Einrichtungen aufweist, um Eingänge einzugeben, die an dem zweiten Eingangsanschluß in entgegengesetztem Sinn bezüglich der Eingänge erhalten werden, die von dem UND-Glied (34) eingegeben werden, wodurch jeder Betrag, der in die Addiererschaltung (37) durch das UND-Glied (34) eingegeben worden ist, gegen Beträge aufgerechnet wird, die in die Addiererschaltung (37) von der Speicherschaltung (4l) aus eingegeben worden sind, so daß die Addiererschaltung (37) eine Sununierung auf null bei Beendigung jedes Verkauf svorgangs hat, während die Speicherschaltung (4l) fortlaufend einen Gesamtbetrag speichert und summiert, der die Verkaufspreise aller an dem Warenautomaten verkauften Gegenstände darstellt.
    10. Steuerschaltung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung ClI) eine Anzeige- und Ableseeinrichtung (43) aufweist, die ihr zugeordnet ist, um den in ihr gespeicherten Betrag anzuzeigen.
    11. Steuerschaltung nach Anspruch 9· dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (4l) eine Anzahl in Reihe geschalteter bistabiler Stufen aufweist,"deren ver-
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    knüpfte Zustände dann den in ihr gespeicherten Betrag 'wiedergeben.
    12. Steuereinrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherschaltung (kl) eine Einrich tung aufweist, um visuell den in ihr gespexcherten und summier« ten Betrag anzuzeigen.
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DE19772715489 1976-05-20 1977-04-06 Einrichtung zur Feststellung und Speicherung des Gesamtumsatzes eines Warenautomaten Withdrawn DE2715489B2 (de)

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