DE2715325A1 - Vorrichtung zum abfuehlen der klopfgrenze bei fremdgezuendeten brennkraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum abfuehlen der klopfgrenze bei fremdgezuendeten brennkraftmaschinen

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DE2715325A1 DE19772715325 DE2715325A DE2715325A1 DE 2715325 A1 DE2715325 A1 DE 2715325A1 DE 19772715325 DE19772715325 DE 19772715325 DE 2715325 A DE2715325 A DE 2715325A DE 2715325 A1 DE2715325 A1 DE 2715325A1
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knock
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    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
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    • G01L23/22Devices or apparatus for measuring or indicating or recording rapid changes, such as oscillations, in the pressure of steam, gas, or liquid; Indicators for determining work or energy of steam, internal-combustion, or other fluid-pressure engines from the condition of the working fluid for detecting or indicating knocks in internal-combustion engines; Units comprising pressure-sensitive members combined with ignitors for firing internal-combustion engines
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Description

2 7 "I b 3 2 b
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung r.urn Abkühlen der Klopfgrenze bei fremdgezündeten Brennkraftmaschinen.
Zur Verbesserung des Wirkungsgrades und des
zuverlässigen Betriebes von Brennkraftmaschinen ist die Steuerung der. Zündzeitpunktes in Abhängigkeit von Betriebsparametern bekannt, um den bestmöglichen Zündzeitpunkt einzustellen. Einer der wesentlichsten Parameter für diese Zwecke ist die Klopigrenze der Brennkraftmaschine. Beim Klopfen entsteht ein chrrak !.cristisches Geräusch, das oberhalb einer gewissen Intennit-'t dem menschlichen Uhr hörbar wird. Die Klopfgrenze i/in1 durch die Klopfintensität bestimmt, bei der ein geübtes Ohr einer, Insassen des Klopfgeräusch mühelos wahrnimmt.
Der Zweck von Klopfdetektoren besteht nicht darin, das Klopfen zu verhindern, da es zur Erzielung eines guten Wirkungsgrades zweckmässig ist, ein Klopfen mindestens in gewissem Umfange zuzulassen. Wesentlich ist lediglich das Verhindern von übermässigem Klopfen, das die Fahrzeuginsassen belästigt. Die Klopfgrenze stellt somit die höchs1>zulässige Klopfintensität dar.
Der Tegel der Klopfgrenze wird jedoch wesentlich von der Geschicklichkeit des Ohres abhängen, das das Klopf-
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geräusch aus anderen veränderlichen Geräuschen des Fahrgetriebes heraushört, die beispielsweise von den Keifen, dem i.<'ahrv/ind u.dgl ο herrühren und das eigentliche Klopfgeräusch überdecken. Die Klopfgrenze kann daher nicht durch ei mm einfachen Vergleich der gemessenen Klopfintensität mit einem festen jezugswert ermittelt v/erden. Eis ist daher bekannt, die Klopf intensität durch an der Brennkraftmaschine angeordnete Wandler zu erfassen, um elektrische Signale zu bilden, welche die I-Iaschinenschwin — gungen darstellen, und diese Signale dann in irgendeiner './eise zu kompensieren, uin die nicht durch Klopfen bedingten Hintergrundgeräusche zu eliminieren. Man hat hierzu die vorn Wandler gelieferten Signale gemittelt oder integriert, um die hirtergrundgeräusche der Brennkraftmaschine zu simulieren, v/o rauf dann der Mittelwert, dieses Jignals abgezogen wurde. Hierbei v/urde vorausgesetzt, dass die sich ergebende Differenz ein Mass für die Klopf intensität sei. Dies trifft ,jedoch niclit zu, denn beispielsweise bei starkem Klopfen und hohen Drehzahlen kann diese Differenz Null werden und widerspricht dann offensichtlich den tatsächlichen Verhältnissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer. Klopfgrenz-Efetektor zu schaffen, der Änderungen von h;iri>aren Hintergrundgeräuschen kompensiert; und eine verbesserte Kompensation von unhörbaren Hintergrundgeräuschen in einem von der Maschine abgeleiteten Wandlers ignnl ermügl. i.cht.
27 i b32b
-b-
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentansoruches I herausgestellten Merkmale gelöst.
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unterancpriichen. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung ist eine sehr einfache und daher billige Einrichtung geschaffen, die das überschreiten der Klopfgrenze in zuverlässiger V/eise anzeigt.
Inder· Zeichnung ist ein schematisches Schaltbild einer Einrichtung nach der Erfindung dargestellt.
Die Einrichtung enthält einen Schv/ingungs abfühl er 10, der als Beschleunigungsmesser, beispielsweise als piezoelektrischer Wandler, ausgebildet sein kann und an der Brennkraftmaschine des Fahrzeugs befestigt ist, um deren Schwingungen £ibzuf uhlen. Zweckmäsr. ig erfolgt die Befestigung am Ansaugkasten der ßrcnnkraftmaschine. Der Ausgang des Schwin-("ungsabfühlerr; LO ist ein elektrisches Signal, das die Brennkraftmaschinerischwingungen darstellt, welche durch Klopfen und andere nachstehend Hintergrundgeräusche genannte Quellen bedingt sind. Die erfassten Hintergrundgeräusche sind im allgemeinen unhürbar, während das Klopfgeräusch nicht notwendigerweise hörbar ist, Jedoch oberhalb eines gewissen Pegels hörbar wird. Das vom Schwingungsabfühler 10 gelieferte Signal v/ird einer,) Verstärker 12 zugeleitet und gelangt über ein Bandpass-
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filter IA, das Frequenzen ausserhalb des Bereichs von 5OOO bis 10 000 Hz unterdrückt, zu einem Multiplikator 16. Im Bandpassfilter werden niedrige Frequenzen unterdrückt, um Fremdsignale auszuschalten, die durch unruhigen Lauf der Brennkraftmaschine bedingt sind, während die hohen Frequenzen unterdrückt werden, um unerwünschte Fremdsignale zu unterdrücken, die beispielsweise d\irch Resonanz zwischen dem Schwingungsabfühler 10 und RF-GerWuschen in dessen Auslasskreis bedingt sind.
Um den Rauschabstand zu verbessern, wird das gefilterte Schwingungssignal in dem Multiplikatorkreis 16 quadriert, dem es über die beiden Eingänge Λ und B zugeleitet wird. Der quadrierte Ausgang 18 des Multiplikators wird dem einen Eingang eines DifferentialVerstärkers 20 zugeleitet, der seinen zweiten Eingang über einen Leiter 2? erhält. Der zweite Eingang ist eine Vorspannung, die der Hintergrundgeräusch-
komponente des quadrierten Schwingungssignals proportional ist. Es wurde festgestellt, dass das vom Schv/ingungs abfühl er 10 erfasste Hintergrundgeräusch eine vorhersehbare Funktion der Brennkraftmaschinendrehzahl ist. Es kann daher die Vorspannung, die über den Leiter 22 zugeleitet wird, von einem Drehzahlsignal abgeleitet werden.
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Ein ßrehzahlabfühler 24 liefert daher eine der Brennkraftmaschinendrehzahl proportionale Frequenz. Diese kann von einem Zündverteiler oder einem magnetischen Abfühler bekannter Bauart geliefert werden. Die Pulse des Ausgangs des Abfühlers 24 v/erden in einem Digital-zu-Analogwandler 26 in ein der Brennkraftmaschinendrehzahl proportionales Gleichstromsignal im Leiter 28 umgewandelt. Dieses wird einem Diodenfunktionsgenerator 30 zugeleitet, der die Vorspannung im Leiter 22 bildet, die der Hintergrundgeräuschkomponente des Signals im Leiter 18 proportional ist. Diese Vorspannung ist empirisch zu bese-timraen und ist eine Funktion der Drehzahl für jede besondere Brennkraftmaschinenbauart. Diese Funktion wird also mit den einzelnen Maschinentypen unterschiedlich sein und fenner auch von Ausbildung und Lage des Abfühlers abhängen. Die Vorspannung wird jedoch so gewählt, dass der grösste Teil des Hintergrundgeräusches unterdrückt wird und nur ein kleiner Anteil bis zum Differentialverstärker 20 gelangt, so dass das Klopfsignal nicht wesentlich geschwächt wird.
Das vom Differentialverstärker 20 gelieferte
Klopfsignal wird dem einen Eingang eines DifferentialVerstärkers 32 zugeleitet, dessen zweiter Eingang von einem Diodenfunktions-
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generator 34 zugeleitet wird. Der DiodenfunKtionerenera tor ;■·'■ spricht ebenfalls auf das Drei:::;" ilsigmi L im Lditer '." :in und liefert eine Vorspannung, die dem Klopigrenz >erel nrooorti on ■-"·,. ist, der· für ein ge /-"ebene ε Rrennkraf tmcuscM^enHorie IJ "rid ein gegebenes Fahrzeugrnodell empirisch zu bor t i.i ,r.icn int. Do der Kloplgrenzpegel davon abhängt, dass dnc KlrK;f,;&rMui-ch durc.: einen Fahrzeugincassen, bemerkt wird, ist ein grosser Eini!r.^5· sov/ohl der Brennkraftmaschine als auch des «/agerityps auf diesen Pegel vorhanden, der dadurch bestimmt wird, dass das Klopfgeräusch aus den anderen Betriebsgeräuschen, beispielsweise durch Fahrwind, Reifen u.dgl. herausgehört werden kann. Da die härtesten Klopfbedingungen bei voll geöffneter Drosselklappe auftreten und am ehesten bei kleinen Fahrgeschwindigkeiten gehört v/erden, muss die empirische Ermittlung des Klopfgrenzpegels hierauf Rücksicht nehmen.
Wenn somit für die optimale Bestimmung des
Klopfgrenzpegels sowohl die Fahrgeschwindigkeit als auch die Drehzahl der Brennkraftmaschine massgeblich sind, ist in der Praxis doch festgestellt worden, dass ein Klopfgrenzpegelsignal auf die Brennkraftmaschinendrehzahl abgestützt ausreichend gute praktische Ergebnisse zeitigt. Der Ausgang des Differential Verstärkers 32 im Leiter 36 ist ein Signal, das anzeigt,
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ut!) wieviel das KlonlintensiCMtssignal vom Differentialver- :;t;rker 20 das Klopfgrenzsignal vom Diodenfunktionsgenerator 3^· übersteift. Dieses Signal ist ein pulsenden Gleichstromsignal, das die hörbaren Klo'pfvorgänge anzeigt und die Amplitude dieser; ,.iifnals zeigt die Stärke des Klopfens an und die Fre-
die Frequenz
quen;:/ ο er aufeinanderfolgenden Klopf vorgänge.
Ein Tiefpassfilter 3β liefert einen Ausgang zu einem Leiter ^jO , der das Produkt der Klopf intensität, der Dauer und der Frequenz als ein Gleichstromsignal liefert, das als Information für eine Auswertung oder als Eingang für eine Regeleinrichtung für eine Zündzeitpunktverstellung verwendet v/erden kann,, Das Tiefpassfilter 38 hat vorzugsweise eine Zeitkonstante von 0,1 Sekunden, um einen statistischen Mittelwert über mehrere Klopfvorgänge, soweit diese vorhanden sind, ] zu geben und trotzdem ein schnelles Ansprechen auf Änderungen der Klopfbedingungen zu ermöglichen.
In abgewandelter Weise kann der Multiplikatorkreis ,
16 auf Kosten des Geräuschabstandes fortgelassen werden, ebenso können die Diodeniunktionsgeneratoren 30 und J>k zu einer Einheit zusammengefasst werden, so dass das Signal im Leiter 22 der Summe der Hintergrundgeräusche und des Klopfgrenzsignals entspricht, so dass der Differentialverstärker 32 entbehrlich wird.
709847/068

Claims (4)

W/Vh-3191
1.4.77
General Motors Corporation, Detroit, Mich., V.St.A.
Vorrichtung zum Abfühlen der Klopfgrenze bei fremdgezündeten Brennkraftmaschinen
Patentansprüche
L 1.)Vorrichtung zum Abfühlen der Klopfgrenze bei frendgezündeten Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Kreis (10-20) vorgesehen ist, der Schwingungen der Brennkraftmaschine aufgrund des Klopfens, aber ausschliesslich der nichthörbaren Hintergrundschwingungen der Brennkraftmaschine, abfühlt und ein die Intensität des Klopfens anzeigendes elektrisches Signal liefert,
Ti ib32b
-z-
dass ein zweiter Kreis (24,26,34) auf die Drehzahl der Brennkraftmaschine ansprechend ein erstes hörbare von der Brennkraftmaschin« und dem Fahrzeug stammende Hintergrundgeräusche anzeigendes Bezugssignal liefert, das dem Klopfgrenzpegel bei dieser Drehzahl entspricht, und dass ein Amplituden-Diskriminator (32) auf die Differenz zwischen dem Schwingungssignal und dem ersten Bezugssignal anspricht und ein Ausgangssignal liefert, wenn die Klopfintensität den Klopfgrenzpegel überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kreis (10-18) Schwingungen der Brennkraftmaschine und Hintergrundgeräusche der Brennkraftmaschine abfühlt und in ein entsprechendes elektrisches Signal umwandelt, dass durch auf die Brennkraftmaschinendrehzahl ansprechende Einrichtungen (24,26,30) ein zweites Bezugssignal gebildet wird, das die unhörbaren Hintergrundgeräusche simuliert, und dass ein weiterer Diskriminator (20) auf die Differenz der beiden Signale anspricht, um das die Klopfintensität anzeigende Signal zu bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkraftmaschinenschwingungen durch einen an dem Ansaugkasten der Brennkraftmaschine befestigten Schwin-
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ßungsabfühler (10) erfasst v/erden, das zweite Bezugssignal von einem ersten auf ein Signal eines Abfühlers (24) für die Brennkraftmaschinendrehzahl ansprechenden Diodenfunktionsgenerator (30) gebildet v:ird und dass ein erster Differential verstärker (20) auf die Differenz zwischen dem zv/eiten Bezugssignal und dem Signal des Schwingungsabfühlers anspricht und das die Klopfintensität anzeigende Signal bildet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter auf das Signal des Abfühlers (24) für die Brennkraftmaschinendrehzahl ansprechender Diodenfunktionsgenerator (3^) das erste Bezugssignal liefert, und ein zweiter Differentialverstärker (32) auf die Differenz zwischen dem ersten Bezugssignal und dem die Klopfintensität anzeigenden Signal anspricht und einen Ausgang liefert, wenn die Klopfintensität dem Klopfgrenzpegel übersteigt.
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