DE2715233B2 - Einfach wirkender, druckmittelbetriebener Ringzylinder - Google Patents
Einfach wirkender, druckmittelbetriebener RingzylinderInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16J10/00—Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
- F16J10/02—Cylinders designed to receive moving pistons or plungers
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D25/00—Fluid-actuated clutches
- F16D25/06—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch
- F16D25/062—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces
- F16D25/063—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially
- F16D25/0635—Fluid-actuated clutches in which the fluid actuates a piston incorporated in, i.e. rotating with the clutch the clutch having friction surfaces with clutch members exclusively moving axially with flat friction surfaces, e.g. discs
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Description
Die Erfindung betrifft einen einfachwirkenden druckmittelbetriebenen
Ringzylinder nach Anspruch I oder 2.
Ein derartiger Ringzylinder ist aus der US-PS 51 554 bekannt. Bei diesem Ringzylinder haben die
beiden das kastenförmige Profil des Ringkolbens bildenden Blechtcile einen L-förmigen Querschnitt,
wobei der axiale Abschnitt des einen Blechteils am radialen Abschnitt des zweiten Blechteils und der axiale
Abschnitt des zweiten Blechtcils am radialen Abschnitt des ersten Blechteils anliegt. Ein wirksames Kastenprofil
ergibt sich allerdings nur dann, wenn die Abmessungen und die Winkel zwischen den Abschnitten der
Blechteile so genau hergestellt sind, daß die axialen und radialen Abschnitte auch tatsächlich aneinander anliegen.
Es müssen daher relativ kleine Fertigungstoleranzen eingehalten werden, was einen entsprechenden
Fertigungsacifwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ringzylinder der angegebenen Gattung so auszubilden,
daß die Länge der axialen Abschnitte der Blechteile in einfacher Weise und ohne zu großen Fertigungsaufwand
festgelegt werden können.
Diese Aufgabe wird sowohl durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I als auch des Anspruchs 2
aufgeführten Merkmale gelöst.
Das Festlegen der axialen Länge durch einen Kaltpreßvorgang — gemäß dem einen Lösungsweg —
wird am Ende des Fertigungsvorganges durchgeführt, was ohne großen Fertigungsaufwand möglich ist.
Gemäß dem anderen Lösungsweg ist eine nachträgliche Bearbeitung nicht erforderlich; vielmehr ändern sich die
Radien der Verbindungsstellen zwischen dem axialen Abschnitt und den radialen Abschnitten des einen
Blechteils beim Zusammenbau bzw. bei Betätigung des Ringkolbens von selbst, so daß eine Anlage beider
axialer Abschnitte an den zugehörigen radialen Abschnitten der Blechteile sichergestellt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert;
es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen druckmittelbetriebenen
Ringzylinder;
F i g. 2 die perspektivische Teilansicht eines Kolbenteils der Ausführungsform nach F i g. 1;
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform des kingzylinders.
Fig.3 eine abgewandelte Ausführungsform des kingzylinders.
In Fig. 1 ist ein Ringzylinder mit einem Ringko!ben 10 für eine Reibvorrichtung 12 in Form einer
Scheibenkupplung oder einer Scheibenbremse mit Scheiben 14, 16 gezeigt Die Scheiben 14 besitzen
Keilnuten, die in ein erstes Teil 18 eingreifen; die Scheiben ib besitzen Keilnuten, die in ein zweites Teil
20 eingreifen. Wenn die Reibvorrichtung 12 eine Bremse ist ist entweder das Teil 18 oder das Teil 20
stationär; wenn die Reibvorrichtung 12 eingerückt ist, wird das andere Teil auch stationär gehalten. Wenn die
Reibvorrichtung 12 eine Kupplung ist, können beide Teile umlaufen, werden jedoch zur gemeinsamen
Drehung aneinander gekoppelt, wenn die Reibvorrichtung 12 eingerückt ist
w Der Ringkolben 10 ist in einer Bohrung 22 im Teil 18
montiert dargestellt. Der Ringkolben 10 umfaßt in der Hauptsache zwei ringförmige Blechteile 24, 26, die
einrückbar sind.
Das Blechteil 24 ist im wesentlichen tassen- oder
f1"' schalenförmig, wie dies im Querschnitt in F i g. I gezeigt
ist. Das Blechteil 24 besitzt einen radialen Abschnitt 28, einen inneren axialen Abschnitt 30, sowie einen äußeren
axialen Abschnitt 32. Die Abschnitte 30 und 32 erstrecken sich im wesentlichen urw.er rechtem Winkel
vom Abschnitt 28 aus.
Das Blechteil 24 bildet zusammen mit der Bohrung 22 eine Arbeitskammer 25. Eine Druckmitteldichtung wird
zwischen Bohrung 22 und Teil 24 durch einen O-Ring 27 gebildet, der im Teil 18 angebracht ist und den axial
•f' verlaufenden Abschnitt 32 gleitend berührt. Ein O-Ring
29 in Teil 18 gleitet am axial verlaufenden Abschnitt 30.
Das Blechteil 26 ist im Querschnitt im wesentlichen L-förmig; es besitzt einen radialen Abschnitt 40 und
einen axialen Abschnitt 42, der sich unter rechtem
V) Winkel zum Abschnitt 40 erstreckt. Das freie Ende des
axialen Abschnitts 42 des Blechteils 26 und das freie Ende des axialen Abschnitts 32 des Blechteils 24 können
den radialen Abschnitt des jeweils anderen Blechteiles 24 bzw. 26 berühren, wenn die Reibvorrichtung in
1I1S Betrieb ist. Die freien Enden der Abschnitte 32 und 42
weisen Zackungen oder große Wellungen 50 auf. Die Wellungen 50 sind beispielsweise konvex ausgebildet
dargestellt. Die Abschnitte 32, 42 bieten so eine im wesentlichen ebene Fläche, die vom radial verlaufenden
M) Abschnitt des jeweils anderen Blechteils berührt werden
kann und von den äußersten Rundungen der in F i g. 2 gezeigten Wellungen 50 gebildet wird. Wie noch
beschrieben wird, besteht der Zweck der Wellungen 50 darin, die axiale Länge der Abschnitte 32 und 42
μ festlegen zu können.
Wenn im Betrieb Druckmitteldruck in die Kammer 25 eingelassen wird und auf den Ringkolben 10 wirkt, wird
das Blechteil 24 gegen das Blechteil 26 gedrückt. Das
Blechteil 26 nickt die Reibvorrichtung ein. Der radiale
Abschnitt 40 des Blechteils 24 entspricht der Bauweise nach einer der Scheiben 14 und dient als Einrückten.
Wenn der Ringkolben 10 sich in F i g, 1 nach rechts bewegt, dabei auf Druckmitteldruck in der Kammer 25
anspricht und die Reibvorrichtung 12 einrückt, wird die
Einrückkraft über die axialen Abschnitte 32 und 42 übertragen. Wenn die Blechteile 24 und 26 einander
berühren, bilder, sie ein kastenförmiges Hohlprofil, das große Stabilität und Starrheit aufweist sowie eine
verhältnismäßig große Belastbarkeit besitzt. Von dieser Eigenschaft kann jedoch nur dann vorteilhaft Gebrauch
gemacht werden, wenn die Abmessung A, d. h., die
Entfernung zwischen den Innenflächen der radialen Abschnitte der Blechteile 24 und 26, über die gesamte
Abmessung des durch die gegenseitige Berührung der Blechteile gebildeten Hohlprofils die gleiche ist Mit
anderen Worten muß die Entfernung zwischen der Innenfläche des radialen Abschnitts am Blechteil 26 und
der äußeren ebenen Fläche, die durch die äußersten >o
Rundungen der Wellungcn 50 am axialen Abschnitt 42
gebildet wird, nahezu identisch zur entsp:^chenden Dimension zwischen der inneren radial verlaufenden
Fläche des Blechteils 24 und der äußersten ebenen Fläche sein, die von den Wellnngen 50 am axialen 2">
Abschnitt 32 des Blechteils 24 gebildet wind. Nur wenn diese Abmessungen so gefertigt sind, daß sie nahezu
übereinstimmen, arbeitet der Ringkolben 10 bestimmungsgemäß. Die Verwendung von Wellungen 50 ist
hierzu besonders geeignet, da durch ihre Verwendung die Abmessung A bei den beiden Blechteilen 24 und 26
durch einen Kaltpreßvorgang an den Wellungen 50 genau festgelegt werden kann, wodurch diese Abmessung
präzise wird. Der Kaltprcßvorgang, der die
Abmessung A genau macht, wird als Endvorgang bei der r> Herstellung der Blechteile 24 und 26 ins Auge gefaßt.
Mit Kaltpreßvorgang wird ein Kaltbearbeitungsverfahren
von Metall bezeichnet, das normalerweise in einer pressenartigen Gesenkform stattfindet, bei der die
Kraft auf eir. Blech oder ein anderes Teil normalerweise w zur Verbesserung der Oberflächengüte oder zum
Aufbringen eines Musters, das dem Muster der Gesenkform ähnelt, aufgebracht wird. Diese Kraft wird
zusätzlich zum genauen, dimensionsmäßigen Festlegen des Teiles verwendet. Durch Verwendung der Wellui- 1
> gen 50 kann der Kaltpreßvorgang ohne Anwendung von sehr viel Kraft ausgeführt werden, '.vas ohne die
Wellungen nicht möglich wäre.
Am Blechteil 24 ist außerdem ein Blechvorsprung 52 vorgesehen, der bei der Herstellung des Blechteils 24
ausgebildet wird. Dieser Vorsprung wird innerhalb einer Rückstellfeder 54 aufgenommen. Die Rückstellfeder 54
liegt in einem Halter 56, der in der Bohrung 22 durch einen Sprengring 58 festgehalten wird.
Wenn die Fläche des Blechteils 26, die das Reibmaterial auf dem Teil 16 berührt, in einer anderen
als einer genau radialen Ebene aufgrund von Auslenkungen unter der Last bestimmter Bauteile, beispielsweise
des Halterings oder der Scheiben 14 und 16 liegen soll, kann die Abmessung A der Abschnitte 32 und 40
entsprechend gerichtet werden. Dadurch wird die Räche des Blechteils 26 unter einem ähnlichen Winkel
gegen die unter Belastung ausgelenkten Komponenten der Reibvorrichtung ausgerichtet, wodurch die Reibelemente
bzw. Scheiben besser eingerückt werden.
In Fig.3 ist eine alternative Ausführungsform des
Ringkolbens 10a dargestellt Teile der Ausführungsform von F i g. 3, die solchen von F i g. 1 entsprechen, tragen
entsprechende Bezugszeichen unter Zufügung des Buchstabens a. Das Ende des axialen Abschnittes 32a
des Blechteils 24a besitzt bei dieser Ausführung^form
keine Wellungen, sondern eine flach ausgebildete Fläche. Das Blechteil 60 der Ausführungsform nach
F i g. 3 entspricht dem Blechteil 26 von F i g. 1 und weist einen U-förmigen Abschnitt auf, der im wesentlichen bei
62 ausgebildet ist Dieser weist einen weiteren radial verlaufenden Abschnitt 64 auf, welcher den radialen
Abschnitt 28a des Blechteils 24a berühren kann. Bei der Ausbildung des Abschnitts 62 werden solche Biegungen
vorgenommen, daß bei 68 und 70 im Blechteil 60 Radien entstehen. Die Abmessung »A« der Ausführungsform
nach F i g. 3 wird dadurch eingestellt, daß die Größe der Biegung an den Verbindungsstellen 70 und 68 verändert
wird. Wenn der Winkel am Radius 68, den das Teil 60 bildet, reduziert wird und der Winker am Radius 70
proportional verringert wird, bleibt die Fläche 64 im wesentlichen parallel zur Innenfläche des radial
verlaufenden Abschnitts 28a des Blechteils 24a. Die Gesamtabmessung zwischen der Innenfläche des radial
verlaufenden Abschnitts 40a des Blechteils 60 und der Fläche 64 wird jedoch verringert. Die Dimei.sion »A«
kann also durch Variation der Größe der Biegung in der Zone der Radien 68 und 70 verändert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einfachwirkender druckmittelbetriebener Ringzylinder, insbesondere zur Betätigung einer Scheibenkupplung
oder -bremse, mit einem im Querschnitt ein kastenförmiges Hohlprofil aufweisenden
Ringkolben, der aus zwei axial aneinander anliegenden
Blechteilen mit je einem axialen und einem radialen Abschnitt besteht, wobei die freien Enden
der axialen Abschnitte sich jeweils an dem radialen Abschnitt des anderen Blechteils abstützen, dadurch
gekennzeichnet, daß die freien Enden der axialen Abschnitte (32, 42) der beiden
Blechteile (24, 26) mit Wellungen oder Zackungen
(50) versehen sind und die Länge der axialen Abschnitte (32,42) durch einen Kaltpreßvorgang an
den Wellungen oder Zackungen festlegbar ist
2. Einfachwirkender druckmittelbetriebener Ringzylinder, insbesondere zur Betätigung einer Scheibenkupplunj
oder -bremse, mit einem im Querschnitt ein kastenförmiges Hohlprofii aufweisenden
Ringkolben, der aus zwei axial aneinander anliegenden Blechteilen mit je einem axialen und einem
radialen Abschnitt besteht, wobei die freien Enden der axialen Abschnitte sich jeweils an dem radialen
Abschnitt des anderen Blechtcils abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Biechteil (60) am
freien Ende des axialen Abschnitts (42ajein weiterer
radial verlaufender Abschnitt (64) angeformt ist und die wirksame Länge (A) dieses axialen Abschnitts
(42a^durch V/inkeländerungen an den Verbindungsstellen
(68, 70) zwischen dem r«\ialen Abschnitt (42a) und den radiaien Abschnitten (40a, 64) einstellbar ist.
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