DE2715063B2 - Rastvorrichtung für Drucktastenschalter mit zwei festen Schaltstellungen - Google Patents

Rastvorrichtung für Drucktastenschalter mit zwei festen Schaltstellungen

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DE2715063B2
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    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/50Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rastvorrichtung für Dmcktastenschalter mit einem zwei feste Schaltstellungen einnehmenden Betätigungsglied, das *o bei Betätigung über ein entlang einer Arretierkurve geführtes Rastglied in der gedrückten Stellung festgehalten wird
Es sind Dmcktastenschalter mit zwei Schaltstellungen bekannt, die durch Drücken des Betätigungsgliedes in eine Arbeitslage gebracht werden und dort einrasten; durch erneutes Niederdrücken des Betätigungsgliedes wird dieses wiederum gelöst und kehrt beim Loslassen in die Ausgangslage zurück. Derartige Drucktastenschalter weisen Mittel auf, die beispielsweise in so Kurvenbahnen geführt sind und bei genügend tiefem Niederdrücken des Betätigungsgliedes dessen Verbleiben in der gedrückten Stellung bewirken, je kleiner die Abmessungen von solchen Drucktastenschaltern sind, desto größer werden die Anforderungen an die funktionswesentlichen Teile, insbesondere auch an die genannten Mittel.
Vor allem bei Drucktasten mit kleinem Hub wird bei bekannten Ausführungen der Neigungswinkel der Kurvenbahn für das Arretier- oder Rastglied so flach, &o daß unzulässig große Reibungskräfte auftreten, die die Betätigungskraft erhöhen und zu Abnützungserscheinungen führen. Ferner sind bei zunehmender Miniaturisierung die durch die Fertigungstoleranzen für die Arretiermittel gesetzten Grenzen zu berücksichtigen, es wenn eine einwandfreie Funktion des Drucktastenschalters gewährleistet werden soll.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Rastvorrichtung ?u schaffen, die sich für Drucktastenschalter mit kleinen Abmessungen und geringem Hub eignet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Rastglied ein entlang einer Steuerkurve geführtes, das Rastglied beanspruchendes Steuerglied vorgesehen ist Das Steuerglied sorgt während des ganzen Bewegungsablaufs des Betätigungsgliedes für eine definierte Beanspruchung des Rastgliedes.' Das Rastglied wird durch eine in definierter Richtung wirkende Kraft beeinflußt, was insbesondere in der Umgebung des Rastpunktes eine störungsfreie Funktion der Rastvorrichtung gewährleistet Ein weiterer Vorteil ist im praktisch unbedeutenden Einfluß von Fertigungstoieranzen der Rastmittel auf die Funktion der Vorrichtung zu sehen.
Anhand einer Zeichnung werden nachfolgend Einzelheiten der Erfindung beispielsweise näher erläutert
Fig. 1 zeigt Teile eines mit der erfindungsgemäßen Rastvorrichtung ausgerüsteten Drucktastenschalters und in
F i g. 2 ist eine Steuerkurve mit zugehöriger Arretierkurve gezeigt
Fig. 1 enthält lediglich die zum Verständnis der erfindungsgemäßen Lösung notwendigen Einzelheiten eines Drucktastenschalters. Dieser besteht aus einem Drucktastenoberteil und einem Drucktastenunterteil, die voneinander getrennt dargestellt sind. Der Oberteil besteht aus dem Betätigungsglied 5, das mittels einer Achse 9 am Unterteil gelagert ist An der dem Unterteil zugewandten Seite, des Betätigungsgliedes 5 ist eine zwei Führungsschlitze 6 aufweisende Führungsleiste 8 angebracht, in welche Führungsschlitze 6 je ein Schenkel eines u-förmig gebogenen Federdrahtelementes eingreift Dieses Federdrahtelement ist im Bereich seiner Biegestelle lose geführt, so daß dessen Bewegung über einen durch die Länge der Führungsschlitze 6 gegebenen Bereich in einer zur Unterseite des Betätigungsgliedes 5 parallelen Ebene möglich ist Der Drucktastenunterteil weist einen X'ä^er 7 auf, der die Steuerkurve 1 und die Arretierkurve 2, im vorliegenden Fall eine Steuer- bzw. Arretiernut, enthält Die aus den Führungsschlitzen 6 herausragenden Enden der beiden Schenkel des erwähnten Federdrahtelementes greifen in die Steuernut 1 bzw. Arretiernut 2 ein, d. h. der eine Schenkel bildet das Steuerglied 3 und der andere Schenkel das Rastglied 4. Die Form der Steuernut 1 und der Arretiernut 2 sowie deren Lage zueinander ist so gewählt, daß beim Niederdrücken des Betätigungsgliedes S das Rastglied 4 durch das Steuerglied 3 beansprucht wird. Wird eine Steuernut 1 und eine Arretiernut 2 mit in F i g. 2 dargestellter Formgebung verwendet, dann werden die beiden Schenkel des Federdrahtelements entweder gegeneinander- oder auseinandergedrückt Durch diese vorgegebene Beanspruchung wird dem Rastglied 4 insbesondere in der Umgebung des Rastpunktes eine definierte Bewegung aufgezwungen. Das Rastglied 4 gelangt so bei genügend starkem Niederdrücken des Betätigungsgliedes 5 selbsttätig in die zum Einrasten notwendige Lage. Ebenso ist beim erneuten Niederdrücken des Betätigungsgliedes S dessen einwandfreies Ausrasten gewährleistet Im vorliegenden Beispiel macht das Federdrahtelement die Hubbewegung des Betätigungsgliedes 5 mit. Es wäre jedoch auch eine Anordnung denkbar, bei der der Träger 7 die Hubbewegung des Betätigungsgliedes 5 mitmacht und das Federdrahtelement fest bleibt.
In F i g. 2 ist eine sich für die praktische Realisierung
eignende Ausbildungsform einer Steuernut ι und einer Arretiernut 2 gezeigt. Die Nutentiefe j$t konstant und die Breite der Nut ist etwas größer als der Durchmesser des Federdrahtejements, Das Steuerglied 3 und das Rastglied 4 sind in ihrer Ausgangslage, d, h, in der der unbetätigten Stellung des Betätigungsgliedes 5 entsprechenden Lage angedeutet. Der vom Steuerglied 3 und vom Rastglied 4 in der entsprechenden Nut bei Betätigung des Betätigungsgliedes 5 zurückgelegte Weg ist qualitativ durch:-eine' dünne strichpunktierte Linie angedeutet. Parallel xur jeweils wirksam werdenden Kante der entsprechenden Nut ist angegeben, wie das Federärahtetement beansprucht wird, wobei die gestrichelte Linie den gegeneinandergedrückten und die punktierte Linie den auseinandergedrückten Zustand der beiden Schenkel angibt. In der Arretiernut 2 ist noch
das Rastglied 4 in der dem Rastpunkt RP entsprechenden Lage eingezeichnet.
Die zur Frfüllung der Funktion nach dem erfindungsgemSßen Prinzip notwendige Ausgestaltung des Federdrahtelementes ist nicht auf die im Ausführungsbeispiel gezeigte Form beschränkt. So ist es durchaus denkbar, auch ein nicht gebogenes Federdrahtelement zu venvenden, das entweder an seinem einen Ende oder an irgendeiner änderen Stelle lose geführt ist. Im ersten Fall könnte das Federdrahtelement durch eine Steuerkurve hindurchragen und mit dem freien Ende in die Arretjerkurve eingreifen. Im zweiten Fall würde der eine freie Teil das in einer Steuerkurve geführte Steuerglied und der andere freie Teil das in einer Arretierkurve geführte Rastglied darstellen. :
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspreche;
    \, Rastvorrichtung CCr Drucktastenschalter mit einem zwei feste Schaltstellungen einnehmenden Betätigungsglied, das bei Betätigung über ein entlang einer Arretierkurve eines Trägerteils geführtes Rastglied in der gedrückten Stellung festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Rasiglied (4) ein entlang einer Steuerkurve (1) geführtes, das Rastglied (4) beanspruchendes Steuerglied (3) vorgesehen ist
    Z Rastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (3) und das Rastglied (4) durch ein Federdrahtelement gebildet sind, das an einer Stelle lose geführt ist,
    3. Rastvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federdrahtelement u-förmig gebogen und im Bereich seiner Biegestelie lose geführt ist, wobei dessen einer Schenkel das Steuerglied (3) und dessen anderer Schenkel das Rasiglied (4) bildet
    4. Rastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federdrahtelement an der Unterseite des Betätigungsgliedes (S) angebracht ist und die beiden Schenkel des Federdrahtelements in Führungsschlitzen (6) geführt sind, die eine Auslenkung der beiden Schenkel nur in einer zur Betätigungseinrichtung senkrecht stehenden Ebene zulassen und daß ferner der Trägerteil (7) eine nutenartige Steuerkurve (1) und eine nutenartige Arretierkun'-· (2) enthält, in die das Steuer- (3) bzw. das Rastglied{4) eingreift
DE2715063A 1976-05-10 1977-04-04 Rastvorrichtung für Drucktastenschalter mit zwei festen Schaltstellungen Expired DE2715063C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH582176A CH607859A5 (en) 1976-05-10 1976-05-10 Latching device on a push-button switch having two fixed switching positions

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2715063A1 DE2715063A1 (de) 1977-11-17
DE2715063B2 true DE2715063B2 (de) 1981-04-02
DE2715063C3 DE2715063C3 (de) 1981-12-03

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ID=4299855

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DE2715063A Expired DE2715063C3 (de) 1976-05-10 1977-04-04 Rastvorrichtung für Drucktastenschalter mit zwei festen Schaltstellungen

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CH (1) CH607859A5 (de)
DE (1) DE2715063C3 (de)
IL (1) IL52010A (de)

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DE2715063A1 (de) 1977-11-17
IL52010A (en) 1979-10-31
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IL52010A0 (en) 1977-07-31

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