DE2713989B1 - Verfahren zur Herstellung eines Verbundkoerpers - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines VerbundkoerpersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines, beispielsweise zur Webschützenfertigung dienenden Verbundkörpers aus thermoplastischen und duroplastischen
Werkstoffen, insbesondere unter Verwendung eines Phenol-Resol-Hartgewebes als Duroplast
und einer Gewebebahn als Zwischenschicht zwischen dem Duroplasten und dem Thermoplasten.
In der auf die Anmelderin zurückgehenden DE-AS 41 472 wird ein Webschütz und ein Verfahren zu
seiner Herstellung beschrieben. Dieser bekannte Webschütz besteht aus einem thermoplastischen Grundkörper,
wobei seitliche Laufflächen dieses Grundkörpers in an sich bekannter Weise mit einem Duroplast
abgedeckt sind. Hierbei wird so vorgegangen, daß zwischen Thermoplast und Duroplast eine Gewebebahn
vorgesehen ist
Der Schaffung dieses bekannten Webschützen liegt die Aufgabe zugrunde, für schnellaufende Stühle den
Einsatz eines aus thermoplastischen Werkstoff bestehenden Grundkörpers für Webschützen zu ermöglichen,
wobei von der an sich bekannten Verstärkung des Schützenkörpers mittels Duroplasten Gebrauch ge
macht wird
Ausgegangen wird dabei von der Überlegung, daß der
wesentliche Anteil des Schützen durch einen Grundkörper gebildet wird, der aus thermoplastischem Material
besteht und schon vorgeformt ist Lediglich um die Abriebsfestigkeit und einen gewissen Wärmeschutz zu
erreichen, sollten auf die Außenseiten Duroplaste aufgetragen werden, wobei das Auftragen und das
sichere Verbinden des Duroplasten mit dem Thermoplasten Schwierigkeiten bereitete. Nach dem Vorschlag
der DE-AS 2141472 werden diese Schwierigkeiten
dadurch vermieden, daß der aus thermoplastischem Werkstoff bestehende Grundkörper des Schützen nach
seiner Herstellung in einem gesonderten, anschließen-
is den Arbeitsverfahren wieder aufgeschmolzen wird und
daß in diese dann vorhandene flüssige Kunststoffmasse ein Gewebe eingelegt wird, das als Verbindung
zwischen dem Thermoplasten und dem Duroplasten wirken sollte.
nicht zur Zufriedenheit der Fachwelt arbeitete, da die
ausreichend stabilisiert werden konnte.
zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit welchem in kostengünstiger Weise eine sichere und feste Verbindung
zwischen Thermo- und Duroplasten geschaffen werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch
jo gelöst, daß auf die getränkten und vorkondensierten,
aber noch nicht ausgehärteten Hartgewebebahnen eine einseitig, eine rauhe Oberfläche aufweisende, bahnartige
Schicht mit ihrer Rückseite aufgelegt und auf diese Oberfläche das den thermoplastischen Anteilkörper des
körniger Form aufgebracht, dieser Rohkörper gepreßt und anschließend durch Wärme ausgehärtet und
verschmolzen wird.
zwar mit dem duroplastischen Kunststoff getränkt und vorkondensiert, aber noch nicht ausgehärtet ist. Auf
eine Schicht aus diesen Gewebebahnen wird nunmehr eine bahnartige Schicht, z. B. ein Verbindungsgewebe
aufgebracht, das eine »verzahnungsfähige«, rauhe Oberfläche aufweist, wobei diese »verzahnungsfähige«
Oberfläche auf der den Hartgewebebahnen abgewandten Seite des Verbindungsgewebes vorgesehen wird.
Als eine »verzahnungsfähige« Oberfläche aufweisende, bahnartige Schichten werden beispielsweise Gewebebahnen,
z. B. Plüschgewebe, Cordgewebe usw. Vliese, entsprechend aufgerauhte Holzplatten, Kunststoffbahnen
od. dgL angesehen, d. h. Schichten, deren Oberfläche in der Lage ist, pulverförmiges Material in einem
gewissen Umfang zu absorbieren, so daß sich mikroskopisch innerhalb der Oberfläche dieses Gewebes
gesehen, Gewebe und Pulver innig miteinander vermischen. Nach Füllen dieses Gewebes mit einem
thermoplastischen Pulver wird nunmehr durch Aufschütten die gewünschte Schichtdicke des Verbundkörpers
erzielt, und dieser Rohkörper wird dann gepreßt, d. h, er gewinnt eine erste konkrete, bleibende Form.
Dieser derart vorgeformte Rohkörper wird dann in der Wärme verschmolzen und ausgehärtet und dabei der
endgültig zu erstellende Verbundkörper gefertigt, aus dem dann beispielsweise ein Webschützen erstellt
werden kann, wobei das gesamte Herstellungsverfahren in einer Form erfolgen kann, die bereits dem endgültig
zu erstellenden Bauteil angepaßt ist
ORIGINAL INSPECTED
Selbstverständlich ist es gemäß der Erfindung auch möglich, mehrere Seiten, d. h. die Unterseite und
Oberseite und auch die Seitenwände des in einer Form herzustellenden Verbundkörpers wie vorstehend beschrieben
aufzubauen, d. h. mit Hartgewebebahnen, mit einer Schicht mit »verzahnungsfähiger« Oberfläche und
dem Thermoplasten.
In grundsätzlicher Abweichung von der Lehre gemäß der DE-AS 21 41 472 wird also nicht von einem festen,
bereits vorgeformten Grundkörper ausgegangen, sondern der Grundkörper gemäß dieser Auslegeschrift
wird erst im Herstellungsverfahren hergestellt und durch diese Maßnahme und den Einsatz des eine
»verzahnungsfähige« Oberfläche aufweisenden Verbindungsmittels wird die ausreichende Festigkeit zwischen
dem Duroplasten und dem thermoplastischen Grundkörper gewährleistet, da das Verbindungsgewebe
einseitig zum Thermoplasten hin sich ausreichend dicht und fest mit dem Thermoplasten während des
Schmelzvorganges verzahnt, andererseits zur anderen Seite hin eine ausreichende Schmelzverbindung zum
Duroplasten eintritt.
Weitere vorteilhafte Verfahrensschritte sind in den Unteransprüchen definiert.
Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, daß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur die Herstellung
eines Webschützens möglich ist. Alle die Vorteile, die durch eine sichere Verbindung zwischen einem Duroplasten
und einem Thermoplasten erzielt werden, wie einerseits Abriebfestigkeit und andererseits gute Wärmeleitfähigkeit,
sind auch für ganz andere technische Gebiete einsetzbar.
Anstelle der vorerwähnten Verbindungsgewebebahnen aus Plüsch oder Cord können auch andere, unter
Umständen sogar speziell hierfür hergestellte Gewebebahnen eingesetzt werden, wie Frottee, Boucle usw.,
wobei auch durch elektrostatische Beschichtung erzielte, eine »verzahnungsfähige« Oberfläche aufweisende
Gewebe einsetzbar sind.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines, beispielsweise zur Webschützenfertigung dienenden Verbundkörpers
aus thermoplastischen und duroplastischen Werkstoffen, insbesondere unter Verwendung eines
Phenol-Resol-Hartgewebes als Duroplast und einer Gewebebahn als Zwischenschicht zwischen dem
Duroplasten und dem Thermoplasten, dadurch gekennzeichnet, daß auf die getränkten und
vorkondensierten, aber noch nicht ausgehärteten Hartgewebebahnen eine einseitig eine rauhe Oberfläche
aufweisende, bahnartige Schicht mit ihrer Rückseite aufgelegt und auf diese Oberfläche der
den thermoplastischen Anteilkörper des Verbundkörpers bildende Kunststoff in Pulver- oder körniger
Form aufgebracht, dieser Rohkörper gepreßt und anschließend durch Wärme ausgehärtet und verschmolzen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohkörper in einer druckfesten
Form hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den thermoplastischen,
pulverformigen Anteilkörper die die rauhe Oberfläche aufweisende, bahnartige Schicht und darauf die
vorkondensierten Hartgewebebahnen aufgelegt werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in den thermoplastischen Kunststoff Fasern eingebettet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den thermoplastischen Kunststoff
Baumwollfasern eingebettet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den thermoplastischen Kunststoff
Gewebeschnitzel eingebettet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als bahnartige Schicht Gewebebahnen
eingesetzt werden.
Priority Applications (8)
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