DE2713150A1 - Transformer - Google Patents

Transformer

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Publication number
DE2713150A1
DE2713150A1 DE19772713150 DE2713150A DE2713150A1 DE 2713150 A1 DE2713150 A1 DE 2713150A1 DE 19772713150 DE19772713150 DE 19772713150 DE 2713150 A DE2713150 A DE 2713150A DE 2713150 A1 DE2713150 A1 DE 2713150A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
perforated cylinder
steam
perforated
valve seat
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772713150
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Appelberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHNEIDER BOCHUMER MASCHF A
Original Assignee
SCHNEIDER BOCHUMER MASCHF A
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Filing date
Publication date
Application filed by SCHNEIDER BOCHUMER MASCHF A filed Critical SCHNEIDER BOCHUMER MASCHF A
Priority to DE19772713150 priority Critical patent/DE2713150A1/de
Publication of DE2713150A1 publication Critical patent/DE2713150A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G5/00Controlling superheat temperature
    • F22G5/12Controlling superheat temperature by attemperating the superheated steam, e.g. by injected water sprays
    • F22G5/123Water injection apparatus
    • F22G5/126Water injection apparatus in combination with steam-pressure reducing valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Transformer
  • Die rlin1ung betrifft einen regelbaren Transformer mit einem Ventilgehäuse, das einen Dampfeinlaß und einen Dampfauslaß aufweist, mit einem in dem Gehäuse verschiebbar dngeordneten Schließteil, der im Zusammenwirken mit einem dem Gehäuse zugeordneten Ventilsitz in der Schließstellung den Dampfdurchtritt absperrt und in der Öffnungsstellung eine erste Drosselstufe bildet, und mit einer in Strömungsrichtung hinter dem Ventilsitz angeordneten zweiten Drosselstufe, die einen Lochzylinder aufweist, der in axialer Richtung vom Dampf durchströmt wird, aus dem der Dampf in radialer Richtung austritt und dem weitere Drossel- und Schalldämpfuagselemente nachgeschaltet sind.
  • Ein derartiger Transformer ist nach dem Stande der Technik (DT-OS 2435561) bekannt. Bei dem bekannten Transformer findet die regelbare Drosselung ausschließlich im Bereich der ersten Drosselstufe, d.h. im Bereich des Ventilsitzes statt, je nachdem, wie weit der Schließteil vom Ventilsitz abgehoben wird. Der als zweite Drosselstufe dienende Lochzylinder und die nachgeschalteten Drosselelemente behalten dagegen bei allen Regelstellungen den gleichen Durchtrittsquerschnitt. Dies hat Nachteile in verschiedener-Hinsicht, insbesondere im Hinblick auf eine Feinregulierung bei relativ geringen Dampfdurchtrittsmengen. Hierbei ist der konstruktiv vorgegebene und notwendigerweise auf den größtmöglichen Dampfdurchtritt ausgelegte Drosselquerschnitt im Bereich der zweiten Drosselstufe bei weitem zu groß, so daß eine Drosselung in diesem Bereich praktisch nicht mehr stattfindet. Da außerdem die Regelung des Dampfdurchtrittes ausshließßlich im Bereich des Ventilsitzes stattfindet, bewirken geringfügige Verschiebungen des Schließteiles große Durchtrittsschwankungen Für eine genaue Feinregulierung ist es demgegenüber anzustreben, die Veränderung des Durchtrittsquerschnittes auf einen verhältnismäßig langen Verschiebeweg des Schließt eiles zu verteilen, und eine möglichst lineare Abhängigkeit zwischen Durchtrittsquerschnitt ur.d Verschiebeweg herzustellen. Dies ist mit den nach cem Stande der Technik bekannten Transformern nicht möglich.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung die Regelcharakteristik des Transformers der eingangs genannten Art zu verbessern. Dies soll insbesondere dadurch erreicht werden, daß die Veränderung des Durchtrittsquerschnittes im Bereich der ersten Drosselstufe auf einen verhältnismäßig langen Verschiebeweg des Schließteiles verteilt wird und auch die zweite Drosselstufe regelbar gestaltet wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von dem Transformer der eingangs genannten Art vor, daß der Lochzylinder an seinem dem Ventilsitz zugewandten Ende einen ungelochten Abschnitt aufweist und daß in den Lochzylinder ein mit dem Schließteil verbundener Hohlzylinder gleitend einschxbbar ist, der in seinem am Schließteil befestigten, in den ungelochten Abschnitt des Lochzylinders einschiebbaren Anfangsabschnitt radial verlaufende borungen aufweist und in seinem über den gelochten Bereich des Lochzylinders verschiebbaren Endabschnitt ungelocht ausgebildet ist.
  • eim Transformer gemäß der Erfindung strömt der Dampf bei geöffnetem Ventil zunächst durch die vom unter lochten Abschnitt des Lochzylinders freigegebenen Bohrungen des mit dem Schließteil verbundenen Hohlzelinders in den Innenraum dieses Iolllzyli.nders durchströmt dann diesen Innenraum in axialer Richtung und strömt an dessen offenem Ende aus. Von dort stroms der Dampf in radialer Richtung durch die vom ungelochten Abschnitt des Hohlzylinders freigegebenen Bohrungen des Lochzylinders. RJie ersichtlich ist, findet sowohl an der ers-ten als auch an der zweiten Drosselstelle eine regelbare Drosselung statt, wobei in beiden Fällen die Neränderungen der freigegebenen Durchtrittsquerschnitte gleichmeißig über einen verhältnismäßig langen ilubweg des Uchließteiles verteilt sind. Dadurch, daß eine zweimalige Umlenkung des Dampfstromes stattfindet, ist neben der verbesserten Regelkarakteristik die Drosselwirkung besonders intensiv.
  • um eine exakte lineare Abhängigkeit der Durchtrittsquerschnitte vom Verschiebeweg des Schließteiles zu erzielen, sind die Bohrungen in dem mit dem Schließteil verbundenen Hohlzylinder und in dem Lochzylinder so ausgebildet und angeordnet, daß sich über den Verschiebeweg des mit dem Schließteil verbundenen ISohlzylinders im Bereich beider Drosselstufen mit zunehmendem Verschiebeweg eine lineare Vergrößerung der Drosselquerschnitte ergibt.
  • Zweckmäßig werden die Querschnitte der Bohrungen im mit dem Schließteil verbundenen Hohl zylinder mit zunehmendem Abstand vom Ventilsitz größer und die Querschnitte der Bohrungen im Lochzylinder mit zunehmendem Abstand vom Ventilsitz kleiner.
  • Bei der Dampfumformung muß der Dampf bisweilen zusätzlich mit Wasser gekühlt werden. ITierzu ist beim Ventil gemäß der Erfindung der Lochzylinder unter Belassung eines Ringspaltes von einem weiteren äußeren Lochzylinder umgeben, wobei der Ringspalt mit einer Wasserzufuhrleitung verbunden ist. In diesem Ringspalt und dem sich nach außen anschließenden Lochzylinder wird der Dampf sehr intensiv mit dem eingespeisten Wasser verwirbelt und durchmischt.
  • Zum Zwecke einer intensiven Schalldämpfungb ist der äußere Lochzylinder in schalldämmendes Material eingebettet, welches insbesondere aus Spänen oder Granalien aus Metall oder einem mineralischen Rohstoff besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der ein Längsschnitt durch ein Ventil gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • Der in der Zeichnun6 dargestellte Transformer weist ein Gehäuse 1 auf, das mit einem Dampfeinlaß 2, einem Dampfauslaß 3 und einem Wasserauslaß 4 versehen ist. In dem Gehause 1 ist in axialer Richtung verschiebbar ein Schließteil 5 angeordnet, welchem ein nicht näher dargestellte Stellantrieb zur axialen Vcrschiebung zugeordnet ist. Der ochließteil 5 weist einen konischen Schließkörper 6 auf, der in der Schließstellung an einem ebenfalls konischen Ventilsitz 7 anliegt, welcher am oberen Ende eines mit dem Gehäuse fest verbundenen Lochzylinders 8 angeordnet ist. Der Lochzylinder 8 ist in seinem dem Ventilsitz 7 zugewandten Endabschnitt ungelocht und weist nur im verbleibenden Abschnitt eine Vielzahl von radial verlaufenden Bohrungen 8a auf.
  • Mit dem Schließteil 5 ist ein Hohlzylinder 9 verbunden, der sich unmittelbar an den Schließkörper 6 anschließt und an den Innenwandungen des Lochzylinders 8 gleitend geführt ist. An seinem dem Schließkörper 6 abgewandten Ende ist der Hohlzylinder 9 stirnseitig offen. Außerdem weist der Hohlzylinder 9 in seinen Wandungen im sich unmittelbar an den Schließkörper 6 anschließenden Bereich eine Vielzahl von radial verlaufenden Bohrungen 9a auf.
  • Im Bereich seines vom Schließkörper 6 abgewandten Endabschnittes ist der Hohlzylinder 9 dagegen ungelocht und deckt - Ce nach Stellung des Schließteiles 5 - einen Teil oder alie Bohrungen 8a im Lochzylinder 8 ab. In der vollen Öffnungsstellung gibt der Hohlzylinder 9 dagegen sämtliche Bohrungen 8a im Hohlzylinder 8 frei.
  • Der fiohlzylinder 8 wird unter Belassung eines Ringspaltes 10 von einem weiteren, äußeren Lochzylinder 11 umgeben. Der Ringspalt 10 steht mit dem Wasserzufluß 4 in Verbindung und kann wahlweise mit Wasser beaufschlagt werden.
  • Der äußere Lochzylinder 11 ist in schalldämmendes Material eingebettet, das in einer entsprechend ausgebildeten Kammer 12 des Gehäuses 1 angeordnet ist. Dieses schalldämmende Material besteht vorzugsweise aus Spänen oder Granalien aus Metall oder aus einem mineralischen Werkstoff. Aus der mit dem schalldämmenden Material gefüllten Kammer 12 tritt der Dampf über eine als Gleichrichter wirkende Lochplatte 13 aus.
  • Die Querschnitte der Bohrungen 8a im Lochzylinder 8 werden mit zunehmenden Abstand vom Ventilsitz 7 allmählich kleiner.
  • Umgekehrt werden die Bohrungen 9a im Hohlzylinder 9 mit zunehmenden Abstand vom Schließkörper 6 allmählich größer.
  • Außerdem sind die Bohrungen 8a und 9a in nicht näher dargestellter Weise so ausgebildet und angeordnet, daß sich über den Verschiebeweg des mit dem Schließteil verbundenen Hohlzylinders 9 im Bereich beider Drosselstufen mit zunehmendem Verschiebeweg eine lineare Vergrößerung der Durchtrittsmengen ergibt. Dies kann beispielsweise durch eine entsprechende Form der Bohrungen oder eine überlappte Anordnung der auf den Umfang verteilten Bohrungen erzielt werden.
  • In der Zeichnung ist der Transformer in der Schließstellung dargestellt. Der Schließkörper 6 liegt also auf dem Ventilsitz 7 auf. Bei Versdiebung des Schließteiles 5 nach oben wird zunächst der Schließkörper 6 vom Ventilsitz 7 abgehoben. Der Schließteil 5 wird dann weiter nach oben verschoben, bis der ungelochte Teil des Lochzylinders 8 die obersten Bohrungen 9a im Hohlzylinder 9 freigibt.
  • Gleichzeitig werden vom ungelochten Teil des Hohl zylinders 9 die untersten Bohrungen 8a im Lochzylinder 8 freigegeben, sodaß der Dampf beide Drosselquerschnitte durchströmen kann. Wird der Schließteil 5 weiter angehoben, so werden an beiden Drosselstellen größere Durchtrittsquerschnitte freigegeben. Selbstverständlich sind die Durchtrittsquerschnitte an beiden Drosselstellen den auftretenden Druck-und Volunensänderungen angepaßt. Falls eine zusätzliche Kühlung des Dampfes erforderlich ist, kann dem Dampf über die Wasserzufuhr 4 und den Ringspalt 10 Wasser zugemischt werden.
  • Ansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Regelbarer Transformer mi einem Ventilgehäuse1 das einen Dampfeinlaß und einen Dampfauslaß aufweist, mit einem in dem Gehäuse verschiebbar angeordneten Schließteil, der im Zusammenwirken mit einem dem Gehause zugeordneten Ventilsitz in der Schließstellung den Dampfdurchtritt absperrt und in der Öffnungsstellung eine erste Drosselstufe bildet, und mit einer in Strömungsrichtung hinter dem Ventilsitz angeordneten zweiten Drosselstufe, die einen Lochzylinder aufweist, der in axialer Richtung vom Dampf durchströmt wird, aus den der Dampf in radialer Richtung austritt und dem weitere Drossel- und Schalldcimpfungselemente nachgeschaltet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Lochzylinder (8) an seinem dem Ventilsitz (7) zugewandten Ende einen ungelochten Abschnitt aufweist und daß in den Lochzylinder (8) ein mit dem Schließteil (5) verbundener Ilohizylinder (9) gleitend einschiebbar ist, der in seinem am Schließteil (5) befestigten, in den ungelochten Abschnitt des Lochzylinders (8) einschiebbaren Anfangsabschnitt radial verlaufende Bohrungen (9a) aufweist und in seinem über den gelochten Bereich des Lochzylinders (8) verschiebbaren Endabschnitt ungelocht ausgebildet ist.
  2. 2. Transformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (8a,9a) in dem mit dem Schließteil (5) verbundenen IIohlzylinder (9) und in dem Lochzylinder (8) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sich über den Verschiebeweg des mit dem Schließteil (5) verbundenen Ilohlzylinders (9) im Bereich beider Drosselstufen mit zunehmendem Verschiebeweg eine lineare Vergroßerung der Durchtrittsmenge ergibt.
  3. Transformer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnitte der Bohrungen (9a) im mit dem Schließteil (5) verbundenen lIohlzylinder (9) mit zunehmendem Abstand vom Ventilsitz (7) größer werden und die Querschnitte der Bohrungen im Lochzylinder (8) mit zunehmendem Abstand vom Ventilsitz (7) kleiner werden.
  4. 4. Transformer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochzylinder (8) unter Belassung eines Ringspaltes (10) von einem weiteren äußeren Lochzylinder (11) umgeben wird, wobei der Ringspalt (10) mit einer Wasserzufuhrleitung (4) verbunden ist.
  5. 5. Transformer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Lochzylinder (8) in schalldämmendes Material eingebettet ist, das insbesondere aus Spänen oder Granalien aus Metall oder einem mineralischen Rohstoff besteht.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3246244A1 (de) * 1982-12-14 1984-06-14 Samson Ag, 6000 Frankfurt Dampfkuehleinrichtung
DE3339477A1 (de) * 1983-10-31 1985-07-11 Achim Dipl.-Ing. 3006 Burgwedel Daume In eine rohrleitung einsetzbare regelarmatur
WO1991004523A1 (de) * 1989-09-13 1991-04-04 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Dampf-wasser-mischer
FR2685052A1 (fr) * 1991-12-13 1993-06-18 Onet Sa Dispositif de vannes et de detendeurs silencieux.
WO1994019646A1 (de) * 1993-02-18 1994-09-01 Holter Regelarmaturen Gmbh & Co. Kg Dampfumformventil

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