DE1106570B - Einrichtung zum Dosieren von Bestandteilen einer Mischung - Google Patents

Einrichtung zum Dosieren von Bestandteilen einer Mischung

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DE1106570B
DE1106570B DEV15596A DEV0015596A DE1106570B DE 1106570 B DE1106570 B DE 1106570B DE V15596 A DEV15596 A DE V15596A DE V0015596 A DEV0015596 A DE V0015596A DE 1106570 B DE1106570 B DE 1106570B
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    • G05D11/00Control of flow ratio
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J4/00Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
    • B01J4/02Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

  • Einrichtung zum Dosieren von Bestandteilen einer Mischung Zur Regelung der pro Zeiteinheit einem Verbraucher zufließenden Menge einer aus mehreren Bestandteilen bestehenden Mischung und der Zusammensetzung dieser Mischung werden sogenannte Dosiereinrichtungen verwendet. Die Dosiereinrichtungen müssen dabei so ausgebildet sein, daß sich bei einer Anderung der Gesamtmenge das prozentuale Verhältnis der Bestandteile der Mischung zueinander nicht verändert. Insbesondere werden derartige Einrichtungen zur Dosierung des einem Stoffauflauf zufließenden Papierstoffes benutzt, der sich je nach Art des herzustellenden Papiers aus einer oder mehreren Arten von Faserstoffen (Zellstoff, Holzschliff, Ausschuß) und Zusatzstoffen (Farbe, Leim, Füllstoffe, Alaun) zusammensetzt.
  • Bei bekannten Dosiereinrichtungen ist für jeden Bestandteil der Aufschwemmung ein Behälter vorhanden, der eine Blendenöffnung aufweist. Diese münden in einen gemeinsamen Sammelraum. Jeder Blendenöffnung sind zwei unabhängig voneinander bewegliche Schieber zugeordnet, von denen jeweils der eine zur Regelung des Anteils des von ihm beeinflußten Bestandteiles an der Gesamtmenge (Anteilschieber) und der andere zur Regelung der Menge (Mengenschieber) dient.
  • Die Schieber der Dosiereinrichtungen sind meist als Flachschieber ausgebildet, deren Bewegungsrichtungen rechtwinklig zueinander verlaufen. Da die Schieber sich bei der Beeinflussung der Blendenöffnung teilweise überdecken, sind sie übereinander angeordnet. Es sind aber auch Einrichtungen bekannt, bei denen das Steuerorgan der Blendenöffnung als ein zylindrischer Schieber ausgebildet ist, der in Richtung seiner mittleren Längsachse verschoben sowie um diese Achse gedreht werden kann.
  • Die Steuerkanten der Anteil-und der Mengenschieber verlaufen bei den bekannten Dosiereinrichtungen gerade und rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Schieber.
  • Zur Vereinfachung der Regelung der Gesamtmenge sind alle Mengenschieber der Dosiereinrichtungen mit einer gemeinsamen Steuerwelle verbunden, die von einer Verstelleinrichtung beeinflußt werden kann.
  • Die Blendenöffnungen der Behälter werden bekannterweise rechteckig ausgebildet, wobei jeweils eine Seite der Blendenöffnung parallel zu der Steuerkante des Anteilschiebers und die benachbarte Seite der Öffnung parallel zu der Steuerkante des Mengenschiebers verläuft.
  • Die Blendenquerschnitte werden entsprechend dem Anteil der Bestandteile an der Gesamtmenge gewählt.
  • Naturgemäß ist der Anteil der Faserstoffe bedeutend größer als der Anteil der Zusatzstoffe, so daß die Blendenquerschnitte mindestens teilweise von sehr unterschiedlicher Größe sind. Die Mengenschieber müssen daher, um die Zusammensetzung der Mischung nicht zu verändern, bei einer Regelung der Gesamtmenge die Blendenquerschnitte um zwar prozentual zu den Größen der Blenden- querschnitte gleiche, voneinander aber verschieden große Anteile verändern.
  • Die einfachste Regelung der Gesamtmenge mittels einer für alle Mengenschieber gemeinsamen Verstelleinrichtung, die allen Schiebern einen gleich großen Impuls erteilt, ließe sich erzielen, wenn die Seiten der Blendenöffnungen, die parallel zu der Bewegungsrichtung der Mengenschieber verlaufen, gleich lang ausgeführt werden. Dies ist aber nicht möglich, weil-bedingt durch die teilweise sehr unterschiedlichen Größen der Blendenquerschnittemindestens die Blendenöffnungen der Behälter für die Zusatzstoffe so schmal, d. h. die Seiten parallel zu den Steuerkanten der Mengenschieber so kurz würden, daß eine Gefahr der Verstopfung der Blendenöffnungen besteht und daß sich außerdem durch den hierdurch entstehenden zu kleinen hydraulischen Durchmesser die Ausnußwiderstände verändem. Darüber hinaus würde die Einstellgenauigkeit des Anteilschiebers vermindert.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, rechteckige Blendenöffnungen so auszubilden, daß die benachbarten Seiten nur relativ geringfügig voneinander abweichende Längen aufweisen, und zwischen den Mengenschiebern und der gemeinsamen Verstelleinrichtung verschiedene Übersetzungen, z. B. Kettentriebe, Zahnradtriebe, Kurbeltriebe oder Gewindespindeln mit Muttern, einzubauen.
  • Alle diese Getriebe weisen aber-abgesehen von dem großen Aufwand-noch den Nachteil auf, daß durch das unvermeidbare, zum Teil sogar erforderliche Spiel zwischen den einzelnen Getriebeteilen tbertragungsfehler auftreten, die, wie die Praxis zeigt, bei einer Mengenregulierung Abweichungen vom Sollwert der Zusammensetzung der Mischung mit sich bringen.
  • Zur Vermeidung der mit derartigen Getrieben verbundenen Nachteile wird gemäß der Erfindung bei Dosiereinrichtungen mit je einem Behälter zur Aufnahme je eines der Mischungsbestandteile und je einer als Viereck mit jeweils zwei parallel zueinander verlaufenden Seiten ausgebildeten, durch je zwei unabhängig voneinander bewegliche Schieber steuerbaren Blendenöffnung, wobei der Blendenöffnung ein Mengenschieber und ein Anteilschieber zugeordnet sind und wobei die Steuerkante des einen Schiebers parallel zur einen und die Steuerkante des anderen Schiebers parallel zu der benachbarten Seite der Blendenöffnung verläuft und die Länge der Steuerkanten der Projektion der längsten Diagonale der größtmöglichen Blendenöffnung auf die jeder Steuerkante zugeordnete Seite der Öffnung entspricht, vorgeschlagen, die Steuerkanten der gemeinsam betätigten und Offnungen verschieden großer Querschnitte zugeordneten Mengenschieber zusammen mit den ihnen zugeordneten und parallel zu ihnen verlaufenden Kanten der Blendenöffnungen unter verschiedenen Winkeln x (x größer 0° und gleich oder kleiner 90°) zu der gemeinsamen Bewegungsrichtung der Schieber anzuordnen, und zwar derart, daß bei jedem gemeinsamen Mengenschieberhub der Weg der Steuerkante jedes lZengenschiebers in Richtung senkrecht zur Steuerkante mal der Länge der ihm zugeordneten Seite der gesteuerten Öffnung den gleichen prozentualen Anteil am gesamten von jedem Mengenschieber gesteuerten Querschnitt ergibt.
  • Durch eine derartige Ausbildung der Mengenschieber wird die Anordnung von Getrieben zwischen der Verstelleinrichtung und den Schiebern vermieden. Die erforderliche unterschiedliche Beeinflussung der Blendenöffnungen durch den jeweils zugeordneten Mengenschieber wird durch eine unterschiedliche Schräge der Steuerkanten der Mengenschieber erreicht. Die gewählten Winkel, unter denen die Steuerkanten zu der Bewegungsrichtung der Schieber verlaufen, werden gemäß der Erfindung demnach so gewählt, daß der tatsächliche Hub in Bewegungsrichtung mal sin x den gewünschten prozentualen Anteil am Gesamthub ergibt :
    effektiver Hub des NIengenschiebers X
    tatsãchlicher Hub des Mengenschiebers)
    Durch die Erfindung kann der Impuls der Verstelleinrichtung direkt auf die zur gemeinsamen Bewegung verbundenen Mengenschieber übertragen werden. Dies ermöglicht die Einsparung der bisher erforderlichen Getriebe, eine einfachere Ausbildung der Dosiereinrichtung und eine sehr genaue Einhaltung des Sollwertes der Zusammensetzung der Aufschwemmung.
  • In Fig. 1 ist der Zusammenhang zwischen dem Hub der Mengenschieber und den Winkeln, unter denen die Steuerkanten zu der Bewegungsrichtung der Schieber verlaufen, an einem Beispiel dargestellt. Es seien bei einer Dosiereinrichtung die maximalen DurchfluBmengen Q1 und Q2 der zwei zu dosierenden Komponenten gegeben. Es besteht ferner die Gesetzmäßigkeit, daß die Blendenfläche ist, wobei H = Flüssigkeitshöhe über der Dosierblende, g = Erdbeschleunigung und k = DurchfluBzahl ist. Bei für beide Blendenquerschnitte gleichem H, g, k ist das s Flächenverhältnis = Q'. Über das Formverhältr* C nis b a der Blendenquerschnitte kann frei verfügt werden.
  • Der Konstrukteur hat nur darauf zu achten, daß bei dem kleinsten einstellbaren Blendenquerschnitt ein möglichst günstiger hydraulischer Durchmesser entsteht, der nur eine sehr geringe Verstopfungsneigung aufweist. Die Mengenschieber 1 und 2 sind bei der Dosiereinrichtung zu gemeinsamer Bewegung verbunden, so daß der Mengenschieberhub tl gleich dem AIengenschieberhub t2 ist. Dem- entsprechend sind auch die jeweiligen Verstellungen't der Mengenschieber gleich, also d ti = d t2. Gleichen Verstellhüben d t in Bewegungsrichtung entsprechen aber mit Rücksicht auf die verschiedenen Winkel xl, x2 verschiedene effektive Hübe el, e, in Richtung senkrecht auf die Steuerkante und bei gleichen Steuerkantenlängen verschieden große überstrichene Querschnitte. Jede Hubbewegung XI t gibt gleiche prozentuale Flächenänderungen Diese Bedingung ist erfüllt, wenn Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung werden die Schieber so angeordnet, daß die Bewegungsrichtungen der Anteilschieber unter einem von 90° verschiedenen Winkel zu der Bewegungsrichtung der Mengenschieber verlaufen. Zweckmäßigerweise werden die Mengen-und die Anteilschieber dabei in gleichen oder gegenläufigen Richtungen verschiebbar ausgebildet. Die Verschiebbarkeit in gleichen Richtungen hat insbesondere den Vorteil, daß die Verstellmechanismen für beide Schieberarten auf einer Seite der Regeleinrichtung übersichtlich angeordnet werden können, was auch für Anwendungen mit nur einem Schieberpaar von Bedeutung sein kann. Außerdem werden durch diese Ausbildung der Schieber Umlenkungen eingespart. Aber auch die an sich bekannte Anordnung der Bewegungsrichtungen der Anteilschieber senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Mengenschieber kann bei bestimmten Ausführungen der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung von Vorteil sein.
  • Die Steuerkanten der Anteilschieber können, wie an sich bekannt, senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Schieber verlaufen. Die Steuerkanten können aber auch nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wie die Steuerkanten der Mengenschieber unter einem Winkel zu der Bewegungsrichtung der Anteilschieber angeordnet werden. Dadurch werden insbesondere strömungsgünstige Blendenquerschnitte erreicht. Außerdem wird hierbei die Meßskala des Anteilschiebers langer, und es kann so eine genauere Regulierung der Anteile der Bestandteile an der Gesamtmenge erzielt werden.
  • Die viereckigen Blendenöffnungen der Behälter können auf verschiedene Weise gebildet werden. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, die Blendenöffnungen durch die Steuerkanten der Schieber und durch zwei benachbarte Seiten einer Öffnung, die in einer feststehenden, den Schiebern zugeordneten Abflußplatte angeordnet ist, zu begrenzen. Als weitere Ausführungsmöglichkeit wird vorgeschlagen, die Blendenöffnungen durch je eine Seite einer in jedem Schieber angeordneten Öffnung und durch zwei benachbarte Seiten einer in der Ausnußplatte angeordneten Offnung zu begrenzen.
  • Bei derartigen Ausführungen der Blenden und ganz oder teilweise übereinander angeordneten Schiebern entstehen je nach der Anordnung der Schieber, nämlich beide Schieber unterhalb oder beide Schieber oberhalb der Ausflußplatte oder ein Schieber oberhalb und ein Schieber unterhalb der Ausflußplatte, wobei die Ausflußplatte vorzugsweise von einem in einer Öffnung des Behälterbodens oder der Behälterwand eingelassenen Blech oder von dem entsprechend ausgebildeten Behälterboden oder einer Behalterwand gebildet wird, zwischen dem von der Ausflußplatte am weitesten entfernten Schieber und der Ausflußplatte bzw. zwischen den beiden Schiebern relativ große Zwischenräume, deren Höhe der Dicke des der Ausflußplatte am nächsten liegenden Schiebers bzw. der Höhe der AusfluBplatte entspricht. Diese Zwischenräume stehen mit dem Behälter und der Blendenöffnung in Verbindung, so daß eine gewisse Menge des im Behälter enthaltenen Bestandteiles durch die Zwischenräume ebenfalls in den Sammelraum fließt, wodurch die Zusammensetzung der Aufschwemmung nicht genau konstant gehalten werden kann.
  • Zur Vermeidung dieser Unstimmigkeit, die sich aber nur auswirkt, wenn es erforderlich ist, die Blendenöffnungen sehr weitgehend mit den Schiebern abzudecken, so daß nur noch ein relativ kleiner Durchflußquerschnitt übrigbleibt, wird weiterhin vorgeschlagen, die Öffnungen einerseits durch die Steuerkanten der Schieber und andererseits durch zwei diesen gegenüberliegende Kanten zweier feststehender, in gleichen Ebenen wie die Schieber angeordneter Gegenstücke zu bilden, wobei deren genannte Kanten parallel zu den Steuerkanten der Schieber verlaufen und wobei zur seitlichen Abdichtung der Blendenöffnung gegenüber dem Behälter die seitlichen Führungen mindestens des unteren Schiebers (bei Anordnung des Schiebers innerhalb des Behälters) bzw. des oberen (bei Anordnung des Schiebers außerhalb des Behälters) mit dem Boden bzw. der Wand des Behälters dicht verbunden sind und sich bis zu den feststehenden Gegenstücken erstrecken.
  • Durch die vorgeschlagene Ausbildung der Schieber und der Blendenöffnungen werden Zwischenräume vermieden, so daß eine sehr genaue Einstellung der ausfließenden Menge möglich ist. Außerdem wird bei der vorgeschlagenen Ausführung die Ausflußplatte eingespart. Dadurch wird die Höhe der Blendenöffnung (in Fließrichtung) auf die gemeinsame Höhe der Schieber reduziert, was die Genauigkeit der Ausflußregelung noch verbessert.
  • Von besonderem Vorteil ist die Anordnung der Blendenöffnungen am Boden der Behälter, da dann an jedem Punkt der Kanten der Blendenöffnungen der gleiche Flüssigkeitsdruck herrscht. Der AusfluBwiderstand bleibt dadurch weitgehend konstant, was die Genauigkeit der Regelung sehr günstig beeinflußt.
  • Die vorgeschlagene Erfindung ist in gleich vorteilhafter Weise für Flachschieber und für als Hohlzylinder ausgebildete Schieber anwendbar. Zweckmäßigerweise werden die hohlzylindrischen Schieber konzentrisch ineinander angeordnet und auch die feststehende Ausflußplatte als Hohlzylinder ausgebildet und konzentrisch zu den Schiebern angeordnet. Die hohlzylindrischen Anteil-und/oder Mengenschieber werden entsprechend der gewählten Ausbildung der Blendenöffnung um die mittlere Längsachse der Schieber drehbar ausgebildet, oder es werden die Anteil-und/oder Mengenschieber in Richtung der Längsachse verschiebbar angeordnet.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, wobei die Schieber und die denselben zugeordneten Teile zum besseren Verständnis im Verhältnis zu den Behältern zu groß gezeichnet sind.
  • Fig. 1 zeigt den Zusammenhang zwischen dem Hub der Mengenschieber und den Winkeln, unter denen die Steuerkanten zu der Bewegungsrichtung der Schieber verlaufen ; sie ist auf Spalte 3 bereits beschrieben ; Fig. 2 zeigt eine Ausführung einer Dosiereinrichtung mit in gleicher Richtung beweglichen Anteil-und Mengenschiebern, Fig. 3 eine Ausführung mit zum Teil einander gegenüberliegend angeordneten Anteil-und Mengenschiebern, die in einander entgegengesetzten Richtungen bewegt werden ; Fig. 4 zeigt ein Schieberpaar, bei dem die Blendenöffnung durch je eine Seite einer in jedem Schieber angeordneten Öffnung und durch zwei benachbarte Seiten einer in der AusfluBplatte angeordneten Öffnung gebildet wird, Fig. 5 eine Ausführung, bei der den in gleicher Richtung beweglichen Anteil-und Mengenschiebern feststehende Gegenstücke zugeordnet sind, Fig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 5 und Fig. 8 die Anwendung der Erfindung auf als Hohlzylinder ausgebildete Schieber.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Dosiereinrichtung weist zwei Behälter 1 und 2 auf, die zur Aufnahme je eines Bestandteiles einer Aufschwemmung dienen und mit einer Niveauregeleinrichtung versehen sind. Es werden in den meisten Fällen noch mehr Behälter in einer Dosiereinrichtung angeordnet sein, deren Blendenöffnungen alle in eine gemeinsame Sammelleitung münden. Zur Vereinfachung sind aber nur zwei Behälter gezeigt, wobei sinngemäß das für zwei Behälter Gesagte auch für eine größere Anzahl von Behältern gilt.
  • Auf den Böden 3 und 4 der Behälter 1 und 2 ist je eine AusfluBplatte 12 bzw. 17 angeordnet, deren Öffnungen 5 bzw. 6 mittels der Schieber 7 und 8 bzw. 9 und 10 reguliert werden können. Der Schieber 7 (Anteilschieber) dient zur Regelung des Anteils des im Behälter 1 enthaltenen Bestandteiles an der Gesamtmenge. Der Schieber 7 ist mit einer Gewindespindel 11 versehen, die in einem Gewindeschloß 13 geführt ist. Mit der Gewindespindel 11 fest verbunden ist ein Handrad 14. Außerdem ist der Spindel 11 noch eine nicht dargestellte Meßskala zugeordnet, an der die jeweilige Beeinflussung der Blendenöffnung 5 durch den Schieber 7 abgelesen werden kann.
  • In gleicher Richtung 25 wie der Anteilschieber 7 verläuft die Bewegungsrichtung des Mengenschiebers 8, der über einen Winkelhebel 15 mit einer Steuerwelle 16 verbunden ist. Die Steuerwelle 16 ist schwenkbar gelagert und kann über einen Hebel 18 mittels einer mit einem Handrad 21 versehenen Gewindespindel 19, die in einem Gewindeschloß 20 geführt ist, verstellt werden. Auch der Spindel 19 ist eine nicht dargestellte Meßskala zugeordnet.
  • Mit der Steuerwelle 16 ist ferner auch der Mengenschieber 10 des Behälters 2 verbunden. Dem Mengenschieber 10 ist ein Anteilschieber 9 zugeordnet, der im wesentlichen dem oben beschriebenen Anteilschieber 7 entspricht.
  • Die Blendenöffnungen 5 und 6 der Behälter 1 und 2 weisen entsprechend der Größe der Anteile der. in den Behältern 1 und 2 befindlichen Bestandteile der Mischung verschieden großeOuerschnitte F1 und F2 auf, wobei es in der Regel nicht möglich ist, strömungsgünstige Durchflußquerschnitte zu erhalten, wenn die Blendenöffnungen5 und 6 mit gleich langen, parallel zu der Bewegungsrichtung 25 der Mengenschieber 8 und 10 verlaufenden Seiten ausgebildet sind. Das ist aber erforderlich, weil die Steuerwelle 16 allen Mengenschiebern nur einen gleich großen Impuls erteilen kann. Zur Einhaltung gleicher prozentualer Veränderungen der Durchflußquerschnitte müßte aber in diesem Falle dem Mengenschieber 10 ein größerer Impuls erteilt werden als dem Mengenschieber 8.
  • Unter prozentual gleichen Veränderungen der Durchflußquerschnitte wird verstanden, daß bei einem beispielsweisen Anteil der Bestandteile an der Gesamtmenge von 70 und 30 0/, und Behälteröffnungen F1 und F2 von 70 und 30 cm2 sowie einer gewünschten Änderung der Gesamtmenge um 10% die Schieber 8 und 10 die Öffnungen um 7 bzw. 3 cm2 verändern. Um für jeden Schieber unterschiedliche Impulse zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung die Steuerkante 22 des Mengenschiebers 8 zu der Bewegungsrichtung 25 des Schiebers unter einem Winkel xi ungleich 90'angeordnet und die Steuerkante 23 des Mengenschiebers 10 unter einem anderen von 90 verschiedenen Winkel x2 zu dessen Bewegungsrichtung. (Auch die Winkel der Steuerkanten der in den folgenden Figuren dargestellten Schieber werden mit al, x2, a3 usw. bezeichnet, wobei die Größe des Winkels au in Fig. 1 nicht der Größe des Winkels xl in beispielsweise Fig. 3 zu entsprechen braucht.) Die Steuerkante 22 des Mengenschiebers 8 verläuft dabei unter einem größeren Winkel gegen die Bewegungsrichtung 25 als die Steueikante te des Mengenschiebers 10. Je großer der'Winkel zwischen der Steuerkante und der Bewegungsrichtung ist, esta gréer ist Lei jedem tatsächlichen Hub der Steuerkante der senkrecht zu ihrer Richtung zurückgelegte @elagte effektive Weg, also bei gegebener Länge der Steuerksnte der hierbei überdeckte Querschnitt. Bei entsprechender Wahl der Winkel ist es möglich, beide Schieber um die gleiche Strecke zu verschieben und trotzdem prozentual gleiche Cffnungen der beiden Durchnußquerschnitte zu erzielen, obwohl die Seiten der Offnungen5 rrd 6 nicht gleich lang sind.
  • Die Steuerksnten 56 bzw. 26 der Anteilschieber 7 und 9 @ mlaufen bei dem in Fig. 2 dargestellten Beispiel ebenfalls unter einem Winkel zu der Bewegungsrichtung 25 dieser Schieber. Die Blendenöffnungen 5 und 6 bilden, da die Seiten der Öffnungen 5 und 6 parallel zu den Steuerkanten 22 und 56 bzw. 23 und 26 verlaufen, je ein Parallelcgramm.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Eehälter 27, 28 und 29 vorhanden. Die den Behältein 28 und 29 zugeordneten Anteilschieber 61 und 62 sind den Mengenschiebern 71 und 72 gegenüberliegend angeordnet, und diese Anteil-und Mengenschieber werden in gegenläufigen Richtungen bewegt.
  • Der Anteilschieber 60 des Behälters 27 dagegen ist derart angeordnet, daß seine Bewegungsrichtung 93 unter einem Winkel ungleich 90° zu der Bewegungsrichtung 73 des hlengenschiebers 70 verläuft.
  • Die Steuerkanten 68 und 69 der Mengenschieber 71 und 72 verlaufen unter gleich großen Winkeln (α2 und α3) zu der Bewegungsrichtung'73 der Mengenschieber 70, 71, 72. Der Winkel Aj des Mengenschiebers 70 ist dagegen kleiner als die Winkel α2 und α3. Ferner unterscheidet sich der Mengenschieber 70 noch dadurch von den Schiebern 71 und 72, daß die Steuerkante 67 etwa spiegelbildlieh zu den Steuerkanten 68 und 69 verläuft.
  • Die Steueikanten 63 und 64 der Anteilschieber 60 und 61 verlaufen unter gleich großen Winkeln (α4 und a,) zou den Bewegungsrichtungen 93 bzw. 73. Die Steuerkante Steuerkante des Anteilschiebers 62 verläuft dagegen unter einem anderen Winkel, und zwar ist der Winkel α6 gleich 90°.
  • Die Mengenschieber 70, 71 und 72 sind aus einem gemeinsamen Stück flachen Bleches 24 geschnitten, das mittels eirer In einem Gewindeschloß 75 gleitenden Gewindespindel 76 bewegt wird. Der Verstellmechanismus der Anteilschieber 60, 61 und 62 ist in gleicher Weise wie in Fig. 2 ausgebildet.
  • In fig. 4 ist eine besendere Ausführung der einer Blendenöffnung 105 zugeordneten Schieber 106 und 107 dargesteilt. Die Schieber sind übereinander angeordnet rrd in gleicher Richtung 114 verschiebbar. Die Schieber IC6 ur. 107 weisen jeder ine viereckige Öffnung 108 bzw. 1C9 auf, deren eine Seite 11G bzw. 111 parallel zu der Seite 112 bzw. 113 der ais Parallelogramm ausgebildeten Blendenöffnung 105 verläuft. Durch diese Ausbildung der Schieber wird eine gute seitliche Führung derselben e@zielt.
  • Lie Fig. 5 bis 7 zegen eire Ausfühmng der Blende für Fäjie, bei denen es erforderlich ist, die maximale BIendencnnung sehr weitgehend mit den Schiebern abzudecken.
  • Die Schieber 40 und 41 sind bei dieser Ausbildung in der gleichen Richturg 77 verschiebbar übereinander angeordnet. In den gleichen Ebenen wie die Schieber sind diesen gegenüberliegend zwei feststehende, die gleiche Höhe wie die Schieber aufweisende Gegenstücke 42 und 43 angeordr. et, dere Kanten 46 bzw. 47 parallel zu den Kanten 44 und 45 der Schieber 40 und 41 verlaufen.
  • Die Kanten 44 bis 47 bilden somit entsprechend ihrem Verlauf ein Parallelogramm, dessen eingeschlossene Flache den freigegebenen Teil 48 der in dem Behälterboden 50 vorhandenen Öffnung 49 bildet. Die Bleche 42 und 43 und die Schieber 40 und 41 sind in Fühlungen 91 und 92 gelagert. Um alle unkontrollierbaren seitlichen Ausflüsse zu vermeiden, erstrecken sich die Führungen 91 und 92 über die ganze Länge der Öffnung 49 in dem Boden 50 und schließen mit dem Boden dicht ab. Zum Verstellen der Schieber 40 und 41 sind dieselben mit Stangen 54, 55 versehen, die mit je einem nicht dargestellten Verstellmechanismus verbunden sind.
  • In Fig. 8 ist die Anwendung der Erfindung auf als Hohlzylinder ausgebildete Schieber dargestellt. Der innere Zylinder 95 ist mit einer Offnung 96 versehen und wie die Abßußplatte der Flachschieber feststehend angeordnet. Konzentrisch zu dem Zylinder 95 sind zwei ebenfalls mit einer Öffnung 97 bzw. 98 versehene Hohlzylinder 99 und 100 angeordnet. Die Kante 101 der Offnung 97 verläuft dabei parallel zu der Kante 102 der Öffnung 96 und die Kante 103 der Öffnung 98 parallel zu der Kante 104 der Öffnung 96. Durch Vrschieben der Schieber 99 und IGO in Richtung der mittleren Längsachse der Zylinder kann die Öffnung 96 gesteuert werden. Auf die Darstellung der Verstellmechanik wurde verzichtet.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRUCHE : 1. Einrichtung zum Dosieren der Bestandteile einer insbesondere aus Faserstoffen (Zellstoff, Holzschliff, Ausschuß) und Zusatzstoffen (Leim, Füllstoffe, Farbstoffe, Alaun) bestehenden Mischung mit je einem Behälter zur Aufnahme je eines der VIischungsbestandteile und je einer als Vierecl mit jeweils zwei zueinander parallel verlaufenden Seiten ausgebildeten, durch je zwei unabhängig voneinander bewegliche Schieber steuerbaren Blendenöffnung, wc. hei der eine Schieber (Anteilschieber) zur Einstellung der Mischungsanteile an der Gesamtmenge dient sowie der andere Schieber zur Regelung der Gesamtmenge (Mengenschieber) und die Mengenschieber miteinander gekuppelt sind und wobei die Steuerkante des einen Schiebers parallel zur einen und die Steuerkante des anderen Schiebers parallel zu der dieser benachbarten Seite der viereckigen Blendenöffnung verläuft und die Länge der Steuerkanten der Projektion der längsten Diagonale der gröBtmcglichen Blendeöffnung auf die jeder Steuerkante zugeordnete Seite der Öffnurg entspricht, dadmch gekenrzeichnet, daß die Steuerkanten (22, 23) der gemeinsam betätigten und Öffnungen verschieden großer Querschnitte zugecrdneten Mengenschieber (8, 10) zusammen mit den ihnen jeweils zugeordneten und parallel zu ihnen verlaufenden Kanten der Blendenöffnungen (5, 6) unter verschiedenen Winkeln α (α1, α2), wobei α größer 0° und gleich cder kleiner 90° ist, zu der gemeinsamen Bewegungsrichtung (25) der Schieber (8, 10) angecrdnet sind, und zwar derart, daß bei jedem gemeinsamen Mengenschieberhub der Weg der Steuerkante jedes Mengenschiebers in Richtung g senkrecht zur Steuerkante mal der Länge der ihm zugeordneten Seite der gesteuerten Offnung den gleichen prozentualen Anteil am gesamten von jedem Mengenschieber gesteuerten Querschnitt ergibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengen-und Anteilschieber in gleicher (Fig. 2) oder gegenläufiger Richtung (Fig. 3) verschiebbar angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung zur Steuerung einer viereckigen Öffnung mittels zweier voneinander unabhängiger Schieber in der Weise, daß jeder Schieber unabhängig von der Stellung des anderen den Öffnungsquerschnitt von Null bis Maximum steuern kann, insbesondere zur Steuerung von Blendenöffnungen einer Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber in gleicher Richtung verschiebbar angeordnet sind und daß die Steuerkante des einen unter einem Winkel zwischen 0 und +90° und die Steuerkante des anderen unter einem zwischen 0 und -90° liegenden Winkel gegen die Bewegungsrichtung der Schieber geneigt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkanten der Anteil-und der Mengenschieber (60, 61 und 70, 71) unter einem Winkel zu der Bewegungsrichtung (73) der Schieber angeordnet sind, der ungleich 90° ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenschieber (8, 10) über jeweils einen Winkelhebel mit einer gemeinsamen Steuerwelle (16) verbunden sind, an der eine Verstelleinrichtung (18 bis 21) angreift.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenschieber (70, 71, 72) aus einem gemeinsamen Stück flachen Bleches (24) geschnitten sind, das mittels einer Verstelleinrichtung (75, 76) verschoben wird.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenöffnung (5) durch die die Steuerkanten (56, 22) bildenden Seiten der Schieber (7, 8) und durch zwei benachbarte Seiten einer Öffnung, die in einer feststehenden, den Schiebern (7, 8) zugeordneten Ausflußplatte (12) angeordnet ist, gebildet wird.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenöffnung durch je eine Seite (110, 111) einer in jedem Schieber (106, 107) angeordneten Öffnung (108, 109) und durch zwei benachbarte Seiten einer in der AusfluBplatte angeordneten Öffnung (105) gebildet wird.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenöffnung (48) einerseits durch die Steuerkanten (44, 45) der Schieber (40, 41) und andererseits durch zwei diesen gegenüberliegenden Kanten (46, 47) zweier feststehender, in gleichen Ebenen wie die Schieber (40, 41) angeordneter Gegenstücke (42, 43) gebildet wird, deren genannte Kanten (46, 47) parallel zu den Steuerkanten (44, 45) der Schieber (40, 41) verlaufen, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen (91, 92) mindestens eines Schiebers mit dem Boden (50) bzw. der Wand des Behälters dicht abschließen und sich bis zu den feststehenden Gegenstücken (43, 42) erstrecken.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendenöffnungen am Boden der Behälter angeordnet sind.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (99, 100) und gegebenenfalls die feststehende Ausflußplatte (95) als Hohlzylinder ausgebildet und konzentrisch zueinander angeordnet sind.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrischen Anteil-und/oder Mengenschieber um die mittlere Zylinderlängsachse drehbar ausgebildet sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrischen Anteil-und/oder Mengenschieber in Richtung der mittleren Zylinderlängsachse verschiebbar ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschrift Nr. 874230 ; USA.-Patentschrift Nr. 1 494 796.
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