DE2712714A1 - Einsatz fuer schachteln o.dgl. - Google Patents

Einsatz fuer schachteln o.dgl.

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DE2712714A1
DE2712714A1 DE19772712714 DE2712714A DE2712714A1 DE 2712714 A1 DE2712714 A1 DE 2712714A1 DE 19772712714 DE19772712714 DE 19772712714 DE 2712714 A DE2712714 A DE 2712714A DE 2712714 A1 DE2712714 A1 DE 2712714A1
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DE19772712714
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Gerold Mentrup
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Mentrup & Co Kunststoff V GmbH
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Mentrup & Co Kunststoff V GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/50Internal supporting or protecting elements for contents
    • B65D5/5028Elements formed separately from the container body
    • B65D5/503Tray-like elements formed in one piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/34Trays or like shallow containers
    • B65D1/36Trays or like shallow containers with moulded compartments or partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Einsatz für Schachteln o.dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Einsatz aus formstabilem Folienmaterialjinsbesondere für Behältnisse wie Schachteln, Kartons o.dgl. - insbesondere von rechteckiger Form -zum geführten Verpacken von Gegenständen wie z.B.
  • Keksen, Pralinen etc., mit mindestens zwei durch einen doppelwandigen Trennsteg voneinander getrennten Fächern zum jeweiligen Aufnehmen mindestens eines zu verpackenden Gegenstandes, deren Wandungen sich von der offenen Oberseite.des Einsatzes zu dessen Boden hin verj Ungen, wobei die beiden Wände des Trennsteges mit gegensitigem Abstand zueinander stehen und am oberen Rand des Trennsteges miteinander verbunden sind.
  • Wenn vorstehend oder nachstehend von einem "Einsatz" für Schachteln o.dgl. die Rede ist, so ist dieses in keiner Weise hinsichtlich der Verwendbarkeit beschränkend gemeint. Vielmehr kann der Erfindungsgegenstand grundsätzlich auch ohne einen Karton o.dgl.. Verwendung finden, oder aber auch beispielsweise mit Papier, Folie o.dgl. ummantelt sein.
  • Derartige Einsätze müssen so ausgebildet sein, daß sie im Lager- bzw. Bevorratungszustand in möglichst dichter Folge, d.h. also mit möglichst wenig Raumbedarf, über- bzw. ineinandergestapelt werden können, wobei dennoch eine möglichst einfache Vereinzelung möglich sein soll.
  • Es bereitet ersichtlich keine nennenswerten Schwierigkeiten, derartige Einsätze so auszubilden, daß die zusätzliche Stapelhöhe für einen weiteren Einsatz im wesentlichen lediglich der Folienstärke entspricht, wobei dann die zur Stapelung konisch zulaufenden Wandungen einander benachbarter Einsätze nicht nur an ihren Seitenflächen, sondern auch an ihren Ober- bzw. Unterseiten unmittelbar aneinander anliegen würden.
  • Eine solche Ausgestaltung und Stapelung führt jedoch dazu, daß die Adhäsionskräfte bzw. die aufgrund der auftretenden Verkeilung und nicht zuletzt die aufgrund des entstehenden Vakuums entstehenden Verbindungskräfte zwischen einander benachbarten Einsätzen so groß werden, daß diese nur noch mit außerordentlich großer Mühe wiederum zu vereinzeln sind. Auf jeden Fall ist bei einer derartigen Ausbildung eine mechanische Vereinzelung mit Saugern o.dgl. nicht möglich.
  • Man hat daher derartige Einsätze mit Distanznocken versehen, die von der Ober- bzw. Unterseite eines Einsatzes vorstehen und dafür sorgen sollen, daß einander im Stapel zustand benachbarte Einsätze mit bestimmtem Abstand zueinander stehen, um ihre spätere Vereinzelung ohne Schwierigkeiten durchführen zu können.
  • Mit derartig ausgebildeten Einsätzen ist das weiter oben angedeutete Problem dann zu lösen, wenn die Distanznocken voneinander in einem Stapel benachbarten Einsätzen unterschiedliche Positionen aufweisen, so daß sie im Stapelzustand nicht übereinander liegen. Ist dieses nämlich der Fall, so kommt es an den in die Folie ein- bzw. aus dieser ausgeprägten Distanznocken zu Verkeilungen, welche die spätere Vereinzelung in der weiter oben bereits beschriebenen Weise beachtlich behindern können.
  • Eine derartige Positionsveränderung der Distanznocken von aufeinander folgenden Einsätzen ist ohne technische Schwierigkeiten und mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand dann möglich, wenn die auch als Trays bezeichneten Einsätze einzeln nacheinander gefertigt werden, was beispielsweise bei der sogenannten Durchfallstanzung der Fall ist. Derartige Einzelfertigungen sind jedoch sehr aufwendig und daher aus wirtschaftlichen Gründen im allgemeinen nicht oder nur wenig geeignet, insbesondere wenn man bedenkt, daß es sich bei derartigen Einsätzen um Verpackungshilfsmaterial handelt, welches nur außerordentlich wenig kosten darf.
  • Stanzt man derartige Trays aber mit wirtschaftlicheren Verfahren, also beispielsweise mittels Bandstahls, wobei dann aus einem Bogen mehr als ein Nutzen anfällt - und zwar üblicherweise bis zu zehn Nutzen - , so kommt es bei der anschließenden Stapelung zwangsläufig dazu, daß jeweils gleich ausgebildete Einsätze übereinander angeordnet sind, und ein abwechselndes Verdrehen um beispielsweise 1800 würde einen derartigen technischen Aufwand bedeuten, daß ein solcher Schritt ausscheidet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Einsätze der eingangs beschriebenen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile derart zu verbessern, daß sie seinerseits mit wirtschaftlichen Fertigungsverfahren herstellbar sind, wobei ohne Schwierigkeiten identisch ausgebildete Einsätze übereinander gestapelt werden können (ohne daß es eines Verdrehens o.dgl. bedarf), und daß andererseits dennoch später eine Vereinzelung der gestapelten Einsätze ohne Schwierigkeiten möglich ist.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die beiden Wände des Trennsteges an mindestens einem Stützabschnitt, dessen Höhe kleiner ist als die Höhe des Einsatzes, einen geringeren Abstand voneinander haben als außerhalb des Stützabschnittes.
  • Bevorzugt liegen die beiden Wände des Trennsteges im Bereich eines Stützabschnittes unmittelbar aneinander an, wobei dieses aufgrund der Formstabilität der Folie ohne Verbindung erfolgen, gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung jedoch unter gegenseitiger Verschweißung oder Verklebung möglich sein kann.
  • Die Breite eines Stützabschnittes ist im allgemeinen zweckmäßigerweise kleiner als die Breite bzw. Länge des betreffenden Trennsteges.
  • Die Querschnittsform eines Stützabschnittes in einer quer zum betreffenden Trennsteg verlaufenden, senkrechten Schnittebene ist bevorzugt umgekehrt T-förmig, wobei dann der Quersteg des T die Stützfläche für den nachfolgenden Einsatz ergibt, wobei diese Formung insofern besonders günstig ist, weil die Stützfläche horizontal ist, so daß nicht einmal geringfügige Haft- bzw. Verkeilungskräfte auftreten.
  • Andererseits ist eine derartige Ausgestaltung tatsächlich lediglich als bevorzugte Möglichkeit anzusehen, und es sind die unterschiedlichsten Formungen möglich, mit welchen die vorliegenden Aufgabe ebenfalls bereits in hervorragender Weise zu lösen ist.
  • So kann die Querschnittsform eines Stützabschnittes in einer quer zum betreffenden Trennsteg verlaufenden, senkrechten Schnittebene beispielsweise auch die Form eines spiegelsymmetrisch ausgebildeten Doppel-J haben.
  • In einer seitlichen Draufsicht auf den Trennsteg können die Stützabschnitte die unterschiedlichste Form aufweisen und beispielsweise quadratisch oder U-förmig sein.
  • Insbesondere dann, wenn es sich bei dem Einsatz um einen solchen mit lediglich zwei Abteilen und demgemäß einem Trennsteg handelt, besitzt dieser - je nach seiner Länge - mindestens zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Stützabschnitte, um im Stapelzustand eine stabile Lage aufgrund einer Zwei- oder Mehrpunktlagerung zu erzielen.
  • Handelt es sich dagegen bei dem Einsatz um eine Ausgestaltung mit mehreren Fächern, so genügt es für eine stabile Stapelung selbstverständlich, wenn die Trennstege jeweils nur einen Stützabschnitt aufweisen, wobei dann aber beispielsweise sechs derartiger Trennstege bei einem Einsatz vorhanden sind, so daß sich auf diese Weise ebenfalls eine sehr stabile Abstützung im Stapelzustand ergibt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die beanspruchten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination bzw. Unterkombination erfindungswesentlich sein.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Teildraufsicht um eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Einsatzes in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2 gesehen; Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 auf den Einsatz gemäß Fig. 1; Fig. 3 eine Schnittansicht des Einsatzes gemäß den Fig. 1 und 2 in Richtung der Schnittlinie III-III gesehen; Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende Schnittansicht in Richtung der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 gesehen; Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Teildraufsicht auf eine zweite Ausführungsform in Richtung des Pfeiles V in Fig. 6 gesehen; Fig. 6 eine seitliche Teildraufsicht auf den Einsatz gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5 gesehen; und Fig. 7 einen Teilschnitt durch den Einsatz gemäß - den Fig. 5 und 6 in Richtung der Schnittlinie VII-VII in Fig. 5 gesehen.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen jeweils eine Teildarstellung eines im ganzen mit 1 bezeichneten Einsatzes aus einer formstabilen Kunststoffolie, deren Dicke in der Zeichnung aus Darstellungsgründen übertrieben groß gezeichnet ist.
  • Der Einsatz 1 dient zum Einsetzen in eine Schachtel und zum geführten Verpacken von Keksen. Er weist zwei durch einen doppelwandigen Trennsteg 2 voneinander getrennte Fächer 3 und 4 auf, deren Boden 6 zur Bildung von Unterfächern 7 stufenförmig bzw. in seitlicher Draufsicht gezackt ausgebildet ist, wie dieses insbesondere aus Fig.
  • 2 der Zeichnung hervorgeht.
  • Wie weiterhin aus der Zeichnung erkennbar ist, verjüngen sich die Seitenwände 8 und 9 des Einsatzes 1 jeweils von der im wesentlichen offenen Oberseite des Einsatzes 1 zu dessen Boden ß hin, um eine Stapelbarkeit zu ermöglichen.
  • Die beiden Wände 11 des Trennsteges 2 laufen ebenfalls von der Oberseite zum Boden 6 hin geneigt und stehen mit gegenseitigem Abstand zueinander. Am oberen Rand des Trennsteges 2 sind die beiden Wände 11 mit einem Verbindungssteg 12 miteinander verbunden.
  • Zur Schaffung geeigneter Distanzmittel weist der Trennsteg 2 des Einsatzes 1 bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel drei Stützabschnitte 13 auf, von denen in den Fig. 1 und 2 jeweils nur zwei Stützabschnitte 13 erkennbar sind. Die Stützabschnitte 13 sind gleichsam durch Faltung der Folie gebildet, wie weiter unten noch erläutert wird. Ihre Höhe h ist kleiner als die Höhe H des Einsatzes 1 und ihre Breite b ist kleiner als die Breite bzw. Länge L des Trennsteges 2, welche im wesentlichen der Länge des Einsatzes 1 entspricht und bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel 183 mm beträgt.
  • Wie insbesondere aus den Fig. 3 und 4, aber auch aus Fig.
  • 1 erkennbar ist, ist der gegenseitige Abstand der beiden Wände 11 im Bereich der Stützabschnitte 13 kleiner als außerhalb des Stützabschnittes, und zwar ist der gegenseitige Abstand bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel auf Null zusammengeschrumpft, da sie im Bereich des Stützabschnittes 13 gleichsam zu einer einzigen Wand verschweißt sind. Dieses ist jedoch wenngleich zweckmäßig, so doch keineswegs notwendig, sondern die Wände 11 könnten im Bereich der Stützabschnitte 13 auch mit gewissem Abstand zueinander stehen. In Fällen, in denen man eine unmittelbare Anlage bevorzugt, kann - wenn darüber hinaus eine Verbindung wünschenswert ist - auch eine gegenseitige Verklebung erfolgen, obwohl ein gegenseitiges Verbinden durch gegenseitige Verschweißung aus Fertigungsgründen einfacher und daher preiswerter ist.
  • Wie die Fig. 3 und 4 erkennen lassen, ist die Querschnittsform im Bereich der Stützabschnitte 13 in einer quer zum Trennsteg 2 verlaufenden, senkrechten Schnittebene umgekehrt T-förmig.
  • Statt dessen könnte die Querschnittsform jedoch auch anders ausgebildet sein und beispielsweise die Form eines spiegelsymmetrischen Doppel-J aufweisen.
  • Die Ausbildung der Querschnittsform ergibt sich bei der Fertigung mehr oder weniger von selbst, wenn die Höhe h und die Breite b der Stützabschnitte 13 festgelegt sind, wobei es sich als besonders zweckmäßig erwiesen hat, wenn deren Abmessungen im wesentlichen gleich groß sind oder die Höhe h größer als die Breite b ist, um auf diese Weise eine Ausformung im Bereich der Stützabschnitte zu vermeiden£ sondern erfindungsgemäß dort geeignetes Stanzmittel zu schaffen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Stützabschnitte 13 in einer seitlichen Draufsicht auf den Trennsteg 2 gemäß Fig. 2 im wesentlichen eine U-Form, doch könnte die Formung ersichtlich auch beispielsweise quadratisch etc. sein.
  • Es ist ersichtlich, daß durch Festlegung der Stützabschnittabmessungen die jeweils für einen Einsatz 1 erforderliche Stapelhöhe t festgelegt werden kann.
  • Obwohl die Einsätze gemäß den Fig. 1 bis 4 vollkommen identisch ausgebildet sind, bereitet ihre Vereinzelung aus einem Stapel später keinerlei Schwierigkeiten, da an den Stützstellen (s. Abschnitt im strichpunktierten Kreis S in Fig. 3) Stützflächen miteinander zusammenwirken, an denen keinerlei Verkeilung auftreten kann.
  • Entsprechendes gilt für die in den Fig. 5 bis 7 dargestellte Variante.
  • Gleiche oder gleichwirkende Teile sind bei der Ausgestaltung gemäß den Fiq. 5 bis 7 mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie bei der Ausgestaltung gemäß den Fig. 1 bis 4.
  • Der Einsatz 1 gemäß den Fig. 5 bis 7 besteht im ganzen aus sechs Fächern 3 mit jeweils zwei Unterfächern 7, wobei drei Fächer 3 hintereinander und jeweils zwei Fächer 3 nebeneinander liegen. In der Zeichnung ist lediglich ein Fächer 3 dargestellt, da die übrigen Fächer 3 in entsprechender Weise ausgebildet sind.
  • Demgemäß besitzt der Einsatz 1 bei dieser Ausgestaltung sechs Trennstege 2, die jeweils nur einen Stützabschnitt 13 aufweisen. Die Stützabschnitte 13 sind in seitlicher Draufsicht im wesentlichen quadratisch ausgebildet, d.h.
  • also, daß ihre Höhe h und ihre Breite b im wesentlichen gleich groß sind und etwa 6 mm betragen.
  • Wie Fig. 7 erkennen läßt, ist auch bei dieser Ausbildung die Querschnittsform eines Stützabschnittes 13 in einer quer zum Trennsteg 2 verlaufenden, senkrechten Schnittebene im wesentlichen (umgekehrt) T-förmig, wobei die Wände 11 des Trennsteges 2 im Bereich eines Stützabschnittes 13 unmittelbar aneinander anliegen und nicht miteinander verbunden sind.
  • In einer Draufsicht von unten ergibt sich mithin im Bereich eines Stützabschnittes 13 ein im wesentlichen rechteckiger Verbindungssteg (der mithin dem Quersteg des T entspricht), wobei sich in seitlicher Draufsicht auf den Stützabschnitt ebenfalls eine im wesentlichen rechteckige Fläche ergibt, in deren Mitte eine Linie verläuft, die sich aus der Berührungsebene der beiden unmittelbar aneinander liegenden Wände 11 ergibt.
  • Die Breite b und/oder die Höhe h dürfen im Bereich des Stützabschnittes 13 nicht zu groß sein, damit sich dort bei der Herstellung keine Ausformung ergibt, sondern damit der die Stapelhöhe t festlegende Stützsteg 14 des Stützabschnittes 13 bei der Formung stehen bleibt, der sich beim Stapeln gemäß Fig. 7 an die eine gerade Abstützfläche bildende Fläche 15 des Stützabschnittes 13 jeweils anliegt.
  • Mit der Erfindung ist mithin eine außerordentlich einfache und preiswerte Möglichkeit geschaffen worden, derartige Einsätze mit Distanzmitteln zu versehen, die eine Stapelung mit vorgebbarer Stapelhöhe t und dennoch eine sehr einfache Vereinzelung zulassen, wobei die übereinander gestapelten Einsätze 1 identisch ausgebildet sein können.
  • Dabei können die Einsätze grundsätzlich jede Form besitzen und beispielsweise auch rund oder oval sein. Außerdem kann die Querschnittsform der Wände im Bereich der Stützabschnitte außer der erwähnten (umgekehrten) T- oder Doppel-J-Form beispielsweise auch trapezförmig sein. Schließlich kann das erfindungsgemäße Prinzip sogar auch bei Einsätzen Verwendung finden, die nur ein Fach aufweisen, und zwar dann, wenn die Ränder doppelwandig ausgebildet sind und mit erfindungsgemäßen Stützabschnitten versehen werden.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. ANSPRtfCHE ( 1.) Einsatz aus formstabilen Folienmaterial insbesondere w r Behältnisse wie Schachteln, Kartons o.dgl. zum geführten Verpacken von Gegenständen wie z.B.
    Keksen, Pralinen etc., mit mindestens zwei durch einen doppelwandigen Trennsteg voneinander getrennten Fächern zum jeweiligen Aufnehmen mindestens eines zu verpackenden Gegenstandes, deren Wandungen sich von der offenen Oberseite des Einsatzes zu dessen Boden hin verjüngen, wobei die beiden Wände des Trennsteges mit gegenseitigem Abstand zueinander stehen und am oberen Rand des Trennsteges miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände (11) des Trennsteges (2) an mindestens einem Stützabschnitt (13), dessen Höhe (h) kleiner ist'als die Höhe (H) des Einsatzes (1) einen geringeren Abstand zueinander haben als außerhalb des Stützabschnittes (13).
  2. 2. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände (11) des Trennsteges (2) im Bereich des Stützabschnittes (13) unmittelbar aneinander anliegen.
  3. 3. Einsatz nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (b) eines Stützabschnittes (13) kleiner ist als die Breite bzw. Länge (L) des betreffenden Trennsteges (2).
  4. 4. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform eines Stützabschnittes (13) in einer quer zum betreffenden Trennsteg (2) verlaufenden, senkrechten Schnittebene im wesentlichen (umgekehrt) T-förmig ist.
  5. 5. Einsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform eines Stützabschnittes (13) in einer quer zum betreffenden Trennsteg (2) verlaufen, senkrechten Schnittebene im wesentlichen wie ein spiegelsymmetrisches Doppel-J ausgebildet ist.
  6. 6. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) eines Stützabschnittes (13) mindestens gleich dessen Breite (b) ist.
  7. 7. Einsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) eines Stützabschnittes (13) größer als dessen Breite (b) ist.
  8. 8. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Seiten der Wände (11) eines Stützabschnittes (13) miteinander verschweißt oder verklebt sind.
  9. 9. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützabschnitt (13) in einer seitlichen Draufsicht auf den Trennsteg (2) im wesentlichen quadratisch ausgebildet ist.
  10. 10. Einsatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,. dadurch gekennzeichnet, daß ein Stützabschnitt (13) in einer seitlichen Draufsicht auf den Trennsteg (2) im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  11. 11. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Trennsteg (2) mindestens zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete Stützabschnitte (13) aufweist.
  12. 12. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Folienmaterial aus Kunststoff.
  13. 13. Einsatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dlirch mehrere zueinander parallele oder/und winklig angeordnete Trennstege (2), wobei ein Trennsteg (2) jeweils einen Stützabschnitt (13) aufweist.
  14. 14. Einsatz aus formstabilem Folienmaterial zum geführten Verpacken von Gegenständen wie z.B. Keksen, dessen Wandungen sich von seiner offenen Oberseite zu seinem Boden hin verjüngen, und der mindestens eine doppelwandige Wandung aufweist, deren Wände mit gegenseitigem Abstand zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (11) der doppelwandigen Wandung an mindestens einem Stützabschnitt (13) einen geringeren Abstand voneinander haben als auBerhalb des Stützabschnittes (13).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710256U1 (de) * 1987-07-27 1987-09-17 Bo* Frost Dienstleistungs Gmbh & Co Kg, 4172 Straelen, De
FR2735100A1 (fr) * 1995-06-06 1996-12-13 Perrin Vermot Sa Barquette pour le conditionnement de produits alimentaires pretranches

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DE8710256U1 (de) * 1987-07-27 1987-09-17 Bo* Frost Dienstleistungs Gmbh & Co Kg, 4172 Straelen, De
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