DE2710779A1 - Vorrichtung zum fertigen von grossraeumigen bestandteilen aus kunststoffmaterial - Google Patents

Vorrichtung zum fertigen von grossraeumigen bestandteilen aus kunststoffmaterial

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DE2710779A1 DE19772710779 DE2710779A DE2710779A1 DE 2710779 A1 DE2710779 A1 DE 2710779A1 DE 19772710779 DE19772710779 DE 19772710779 DE 2710779 A DE2710779 A DE 2710779A DE 2710779 A1 DE2710779 A1 DE 2710779A1
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Description

  • Vorrichtung zum Fertigen von großräumigen
  • Bestandteilen aus Kunststoffmaterial Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fertigen von großräumigen Bestandteilen aus Kunststoffmaterial und aus Kautschukmischungen.
  • Derzeit werden zum Einspritzen von Strukturschraum, d. h. von expandierbarem Kunststoffmaterial, das in einer Form einen einstückigen Preßling mit einem porösen Kern und einer kompakten Oberfläche bildet, einige besondere Erzeugungsverfahren und besonders angepaßte Vorrichtungen verwendet. Die Expansion der Schmelze wird durch ein Blähmittel erzielt, das in die Form zusammen mit der Schmelze eingeführt wird. Das Blähmittel kann ein Material sein, das sich bei erhöhter Temperatur zersetzt, z. B. Azodicarbonamid und dergleichen, oder ein komprimiertes Gas, z. B.
  • Stickstoff.
  • Die so vorbereitete Schmelze wird in die Form mit erhöhter Geschwindigkeit entweder mittels eines Kolbens aus einem Vorratsbehälter nach Füllen durch eine Plastifikationsschnecke oder direkt durch axiale Bewegung der Stirnseite der Plastifikationsschnecke aus der Plastizierkammer eingespritzt.
  • Bei den Einrichtungen, welche das Material aus der Vorratskammer einspritzen, ist die Kammer derart gelagert, daß die Bewegung des Kolbens entweder parallel, windschief oder senkrecht zur Achse der Form verläuft, die senkrecht gegenüber den Spannplatten ist. Beim Einspritzen senkrecht zur Achse der Form mündet die Kammer vorteilhaft in eine Düse, die parallel zur Achse der Kammer ist und an der Seitenwand der Form anliegt. Die Form ist in Richtung ihrer Trennwand mit einem Einlaß versehen, wobei die Schmelze von einer Seite des Hohlraums der Form zur zweiten vordringt.
  • Diese Anordnung und dieses Verfahren werden bei einer senkrechten Einstellung der Einspritzeinheit gegenüber einem oder mehreren Verschlüssen verwendet, beispielsweise bei einem Verschluß mit vertikaler Achse, wo die Achse des Spritzens horizontal ist, oder beim Einspritzen von der Seite der Presse. Eine andere Konstruktion hat einen Auslaß in der Achse der Kammer.
  • Der Auslaß teilt sich an seinem Ende in zwei Teile derart, daß beide Enden die Form in Richtung ihrer Achse füllen. Universaleinrichtungen zum Einspritzen von Strukturschäumen und von klassischen Kunststoffmassen sind derart aufgebaut, daß an laufend erzeugte Maschinen ein hydraulischer Akkumulator mit den betreffenden Verteilern angeschlossen ist. Durch diese Anordnung werden der große Einspritzdruck und die Geschwindigkeit des Einspritzens, d. h. die Schneckenbewegung beibehalten, aber das maximale Volumen, das ursprünglich eingespritzt werden konnte, erhöht sich nicht.
  • Die beschriebenen bekannten Vorrichtungen, die eine Kammer mit einem Einspritzkolben verwenden, sind lediglich für eine Niederdruck-Einspritztechnologie bestimmt, da ihre Kammern für niedrige Einspritzdrücke und größere Volumen ausgelegt sind. In Vergleich mit Vorrichtungen zum Einspritzen klassischer homogener Preßlinge sind auch die Kammern an Schließeinheiten mit niedrigen Schließkräften und schwachen Säulen angeschlossen.
  • Bei üblichen Einrichtungen zum Hochdruckeinspritzen klassischer Materialien mit einem Blähmittel, die mit hoher Geschwindigkeit und hohem Druck arbeiten, ist die Größe der Spritzteile lediglich durch das Fassungsvermögen der Einheit begrenzt. Die Größe dieser Spritzteile ist gleich den üblichen Spritzteilen aus klassischem Material.
  • Wegen der Unterschiedlichkeit des Sortimentes der Erzeugnisse, vor allem deren Abmessungen, können die Größe der Spannplatten und die Öffnung der Maschine beim Verarbeiten nicht in vollem Maß ausgenutzt werden. Bei einem Sortiment, das gleichzeitig nach Inhalt und Stückmenge unterschiedlich ist, wird ein Installieren besonderer Einzweckmaschinen oft nicht wirtschaftlich sein, und die Maschinen können nicht voll ausgenutzt werden.
  • Die Forderung der Einführung einer billigen und schnellen Erzeugung von Strukturschäumen mit großem Inhalt der Spritzteile für die laufende Erzeugung stößt derzeit auf große Schwierigkeiten aus zeitlichen Gründen und vor allem wegen untragbarer Kosten, die mit den Investitionen verbunden sind.
  • Ein wesentlicher Nachteil bestehender Vorrichtungen ist, daß sie beim Spritzen aus nicht schäumendem Material die Erzeugung wesentlich größerer Erzeugnisse ausschließen, als die Maximalkapazität der Maschine beträgt.
  • Bei der Erzeugung von Zweikomponent-Laminaterzeugnissen mit kompakter Oberflächenschicht und geschäumtem Kern durch Spritzen ist die Fertigung derzeit auf besondere Maschinen mit zwei Einspritzeinheiten beschränkt.
  • Die bisherige Anordnung der Einspritzeinrichtungen außerhalb der eigenen Schließeinheit in Form eines Zusatzgerätes erfordert wegen ihrer Länge und ihres Gewichts große Räume auch deshalb, damit die Düse den Umfang der Form erreicht.
  • Niederdruck-Einspritzmaschinen für Strukturschäume, welche zwar die Fertigung großräumiger Erzeugnisse ermöglichen, können deswegen nicht zum Hochdruckeinspritzen geschäumter Materialien verwendet werden, weil sie keine Erzeugung von Spritzteilen mit glatter Oberfläche ermöglichen.
  • Die einzelnen beschriebenen Ausführungen von Maschinen haben die folgenden charakteristischen Eigenschaften, die ihre allgemeine technologische Anwendbarkeit begrenzen: - bei Konstruktionen für niedrige Schließkräfte sind sie nur auf niedrige Einspritzdrücke beschränkt; - beim Zweikomponenteinspritzen besteht eine Kompliziertheit der Einspritzeinheit. vom Standpunkt sowohl der hydraulischen Einrichtung als auch der Steuerkreise und des hohen Raumbedarfs; - bei Konstruktionen mit einer Zusatzeinspritzkammer mit einem Kolben wird diese statt des ursprünglichen Schnekkeneinspritzzylinders eingebaut, der verlegt und nach Konstruktion nur als Plastizier-Schneckenzylinder ohne axiale Bewegung der Schnecke angeordnet ist; - beim Beibehalten der ursprünglichen Konstruktion der Einspritzeinheit mit einem Schnecken-Plastizierzylinder in der Achse der Form hat dieser Plastizierzylinder keine Schnecke mit Axialbewegung, und der Einspritzzylinder. mit Kolben, der durch einen hydraulischen Kraftzylinder gesteuert wird, hat einen eigenen Antrieb und eine eigene Steuerung, wobei die Verbindung des Schnecken-Plastizierzylinders und der Einspritzform über ein besonderes Verteilerorgan erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der erwähnten Nachteile eine Vorrichtung zum Fertigen von großräumigen Bestandteilen aus Kunststoff- oder Kautschukmaterial und aus Kautschukmischungen, bestehend aus einem Einspritzteil und einem Schließteil mit einem Raum für die Form, derart auszubilden, daß sie wirtschaftlicher arbeitet und an die verschiedensten Arten der Einspritztechnologie anpaßbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Füllzylinder des Einspritzteiles und die Form über eine mit einem Kolben versehene Überleitungskammer in Verbindung stehen, deren Achse gegenüber der Achse des Füllzylinders unterschiedlich ist, wobei der Kraftzylinder des Einspritzteiles mit dem Kraftzylinder der Überleitungskammer mittels eines gemeinsamen hydraulischen Kreises verbunden ist. Die Überleitungskammer ist vorzugsweise innerhalb einer Brücke vorgesehen, die an einer festen Spannplatte befestigt ist.
  • Die Überleitungskammer kann auch am Rahmen befestigt werden und dabei über die Düse und ein Verbindungsglied mittels einer öffnung in der festen Spannplatte mit der Form verbunden sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist der Kraftzylinder der Überleitungskammer mittels einer Rohrleitung des hydraulischen Kreises mit dem Kraftzylinder des Einspritzteiles verbunden, wobei im Füllzylinder durch Hub der Schnecke eine Kammer für einen Teil der Schmelze gebildet wird.
  • Die Achse des Füllzylinders führt ferner vorzugsweise durch die Stirnwand der Überleitungskammer, in welcher wenigstens ein Verbindungskanal und wenigstens ein Überleitungskanal vorgesehen sind, die zweckmäßig an den Füllzylinder angeschlossen sind, wobei die Stirnwand der Überleitungskammer außerhalb der Achsen der festen Spannplatte und einer beweglichen Spannplatte angeordnet ist.
  • Hinter der Austrittsöffnung des Verbindungskanals ist zweckmäßig ein Verbindungsglied angeschlossen, dessen Austrittsdüse durch ein Schließ- und Drosselventil gesteuert wird.
  • In der Stirnwand der Überleitungskammer ist vor der Austrittsöffnung der Düse vorzugsweise wenigstens eine Zufuhr für modifizierende Komponenten der Schmelze vorgesehen.
  • Die Stirnwand der Überleitungskammer ist vorteilhaft zum Gleichrichten des Stromes und zum Dosieren der Schmelze mit einem Formeintrittsventil und wenigstens einem Austrittsventil versehen, in deren Körper eine Ausnehmung vorgesehen ist.
  • Zum Andrücken des Austrittsrohres mittels des Füllzylinders an die Form und zum Kompensieren ihrer Achsenabweichungen, z. B. durch Wärme- oder Spannungsdilatation, ist die Überleitungskammer vorteilhaft mit einer elastischen Lagerung versehen, die vom elastischen Lagern des Verbindungsgliedes und des Austrittsrohres unabhängig ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung werden zum Schließen der Form drei in drei Ecken von viereckigen Spannplatten der Form angeordnete Säulen verwendet.
  • In allen erwähnten Fällen kann das Einspritzgerät am Einspritzteil eine Zweikammer-Speiseanordnung zum aufeinanderfolgenden Dosieren von zwei Arten von Kunststoffmaterial in die Schnecke enthalten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht ein hochgradiges und wirtschaftlich vorteilhaftes Einspritzen großräumiger Erzeugnisse aus Kunststoff- oder Kautschukmaterial mit verschiedensten Modifikationen der Einspritz-Technologie.
  • Bei voller Ausnützung der Parameter der Vorrichtung, d. h. vor allem der Abmessungen der Spannplatten, der maximalen öffnung der Anordnung, der Schließkraft, des Schmelzvermögens und der Leistung der Vorrichtung können nach Abmessungen, Rauminhalt und Gewicht mehrfach größere Erzeugnisse erzielt werden. Die erwähnten Vorteile werden nicht nur bei der Technologie des Einspritzens der Schmelzen von Polymeren ohne Blähmittel, sondern auch bei verschiedenen technologischen und Materialmodifikationen erzielt. Es handelt sich vor allem um Materialmodifikationen, die sich durch Zusatz von Blähmitteln in das Granulat in die Speiseschurre der Vorrichtung ergeben oder möglicherweise schon von im Granulat enthaltenen Blähmitteln ausgehen, oder um ein ständiges Zuführen von Gasen, z. B. von Stickstoff in die Schmelze im Raum in der Stirnwand der Überleitungskammer und des Verbindungsgliedes.
  • Die Konstruktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung als einer universalen Einspritzmaschine ermöglicht eine Reihe von Modifikationen der fundamentalen Technologie des Einspritzens von geschäumten Kunststoffmassen und einer Technologie des Einspritzens ohne Blähmittel, wobei die Hauptparameter der Vorrichtung voll ausgenützt werden. Bei einer Technologie des Einspritzens mit Blähmitteln wird außer den erwähnten Vorteilen noch eine mehrfache Vergrößerung des Rauminhaltes, der Abmessungen und des Gewichtes erzielt. Ein geeignetes konstruktives Verbinden der Arbeitsräume beider Einspritzeinrichtungen erlaubt eine gegenseitig abhängige oder unabhängige Bewegung der Arbeitskolben, wodurch wesentliche qualitative und quantitative Abänderungen der Einspritztechnologie, einschließlich einer Erzeugung von Laminatkonstruktionen, erzielt werden können. Es handelt sich vor allem um Möglichkeiten eines Programmierens der Geschwindigkeit des Vorschubes der Kolben der Überleitungskammer und des Einspritzzylinders, ferner um ein Einspritzen der Schmelze zweier Polymergattungen mit Dosierregelung der Schmelze in den Raum der Form, z. B. einer ersten Dosis eines Materials ohne Blähmittel und einer folgenden Dosis eines Materials mit Blähmittel. Ferner wird ein Programmieren der Temperatur der Schmelze ermöglicht, und vor allem ein Füllen der Form mit einer Schmelze mittels eines Austrittsventils in der Überleitungskammer. Gleichzeitig wird eine Kombination eines Niederdruck- und eines Hochdruck-Einspritzens ermöglicht. Die Konstruktion der Kanäle der Überleitungskammer und die Konstruktion einer Zweikammer-Speiseanordnung ermöglichen auch ein zweifarbiges Einspritzen.
  • Das relativ geringe Gewicht, die geringen Anforderungen und die große Anpassungsfähigkeit des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes für übliche Einspritzpressen ermöglichen, mit geringen Kosten sehr kostspielige Einzweckmaschinen zu ersetzens Eine Verlängerung des Zyklus bestehender Pressen wegen der längeren Kühldauer ermöglicht deren bessere Ausnützung und gleichzeitig ein Verlängern ihrer Lebensdauer.
  • Die Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung zeigt sich ferner beim Erzeuger darin, daß sie aus einer üblichen Einspritzmaschine besteht, die durch eine zusätzliche Überleitungskammer mit einem Kraftzylinder ergänzt wird und keine neuen hydraulischen Steuerorgane benötigt. Dadurch werden auch Entwicklungs- und Konstruktionsarbeiten wesentlich vereinfacht.
  • Vom Standpunkt der Anforderungen an ein Wechseln der Schmelze und ein Strömen von der Schnecke bis zur Form sind Optimalbedingungen dadurch erreicht, daß die Längen der Kanäle und änderungen der Querschnitte der Kanäle minimal sind, das Spülen vollkommen ist und es zu keinem lokalen Überhitzen der Schmelze kommt.
  • Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Vorrichtungen sind schematisch in der Zeichnung dargestellt, wo Fig. 1 die Gesamtvorrichtung zeigt. Die Überleitungskammer ist hier zwischen einer festen Spannplatte und der Form angeordnet, welche sie mit einem Füllzylinder einer üblichen Einspritzpresse verbindet. In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäßes Ausfuhrungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt, wo die Überleitungskammer den Füllzylinder mit der Form bei einer Anordnung verbindet, in der die Überleitungskammer vor der festen Spannplatte vorgesehen und mit einem Verbindungsglied mit einer Düse versehen ist. Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Überleitungskammer mit Einzelheiten in einer Ausführung für einen Durchfluß der Schmelze durch die Stirnwand und den Hohlraum der Überleitungskammer.
  • Das Einspritzgerät (siehe Fig. 1) besteht aus einem Hochdruck-Einspritzteil> einem Schließteil mit eingebauter Form 6, einer Brücke 4 und einer Überleitungskammer 7 mit einem Kraftzylinder 12.
  • Der Hochdruck-Einspritzteil, der an den Schließteil des Einspritzgerätes angeschlossen ist, besteht aus einem FUllzylinder 1, in welchem eine Plastizier- bzw.
  • Einspritzschnecke 23 gelagert ist. Der Austrittsteil 2 des Ftlllzylinders 1 stützt sich gegen eine Eintrittsdüse 8 der Überieitungskammer 7.
  • Der Schließteil des Einspritzgerätes mit einer beweghohen Spannplatte 5 und einer festen Spannplatte 3 ist am Rahmen 30 des Einspritzgerätes angeordnet. Zwischen der beweglichen Spannplatte 5 und der festen Spannplatte 3 ist die Form 6 eingebaut, die sich mit ihrer Aufspannfläche 16 gegen die Brücke 4 stützt. Die bewegliche Spannplatte 5 wird entlang von Säulen 32 gerührt, die dem Schließen der Form 6 dienen. Vorteilhaft sind diese Säulen 32 an drei Ecken von viereckigen Spannplatten vorgesehen (siehe Fig. 2).
  • Die Überleitungseinrichtung weist den Kraftzylinder 12 auf, an dem mittels einer Verbindungsanordnung 11 die Überleitungskammer 7 befestigt ist, deren Achse wesentlich parallel mit der festen Spannplatte 3 ist. Im Hohlraum der Überleitungskammer 7 ist ein Kolben 10 vorgesehen, der zusammeln mit den Innenwänden der Überleitungskammer 7 einen Raum 13 für die Schmelze bildet. In der Stirnwand 15 der Uberleitungskammer 7 ist ein durchlaufender Verbindungskanal 17 ausgebildet, an den ein Überleitungskanal 18 angeschlossen ist, der in den Raum 13 für die Schmelze mündet.
  • Der Verbindungskanal 17 verbindet das Ende des Füllzylinders 1 über die Austrittsdüse 9 der Überleitungskammer 7 mit der Form 6. In der Austrittsdüse 9 ist ein Schließ-und Drosselventil 14 angeordnet, das jedoch vorteilhaft auch in der Stirnwand 15 der Überleitungskammer 7 im Verbindungskanal 17 zwischen dem Überleitungskanal 18 und der Austrittsdüse 9 angeordnet sein kann. Die Achse des Füllzylinders 1 führt durch die Stirnwand 15 der Uberleitungskammer 7, in welche der Verbindungskanal 17 und der Überleitungskanal 18 münden. An die Austrittsöffnung des Verbindungskanals 17 zur Form 6 ist ein Verbindungsglied 26 angeschlossen. Das Granulat der Kunststoffmasse wird mittels eines Kraft zylinders 31 über die Speiseanordnung 33 der Schnecke 23 zugeführt. Beide Kraftzylinder 12 und 31 werden über Rohrleitungen 36 durch ein hydraulisches Steuergerät 34 gesteuert.
  • Die Anordnung des Einspritzgerätes gemäß Fig. 2 und 3 zeigt eine Alternative, wo die Überleitungskammer 7 vor der festen Spannplatte 3 vorgesehen ist. Diese Anordnung benötigt zum Unterschied der Anordnung gemäß Fig. 1 keine Brücke 4 unter der Form 6. Die Verbindung der Überleitungskammer 7 mit der Form 6 erfordert eine längere Austrittsdüse 9, insbesondere falls das Einspritzgerät für ein Schalten an eine Anordnung für nicht schäumendes Material angeschlossen ist, deren feste Spannplatte unverhältnismäßig dicker ausfällt.
  • Das Austrittsende 2 des Füllzylinders 1 ist mit der Form 6 derart verbunden, daß die Schmelze aus der Eintrittsdüse 8 der Überleitungskammer 7 über das Eintrittsventil 19 der Austrittsdüse 9 in den Raum 13 für die Schmelze in der Überleitungskammer 7 geführt wird. Von hier wird die Schmelze mittels des vorteilhaft mit einer Ausnehmung am Unfang versehenen Kolbens 10 verdrängt, welche Ausnehmung einen Durchfluß der Schmelze auch in dem Fall ermöglicht, daß der Kolben 10 auf der Stirnwand 15 der Überleitungskammer 7 aufsitzt. Die Schmelze strömt weiter über das Austrittsventil 20 in die Austrittsdüse 9. Das Eintrittsventil 19 und das Austrittsventil 20 werden unabhängig durch Steuerelemente 21 gesteuert. Gemäß einer beispielsweisen Detailausführung der Überleitungskammer 7 sind beide Ventile - das Eintrittsventil 19 und das Austrittsventil 20 - als Drehschieber mit Ausnehmungen 25 ausgeführt, die ein vollkommenes Strömen der Flüssigkeit erlauben, deren Strom im wesentlichen um 900 umgeleitet wird.
  • Die Überleitungskammer ist von außen mit einer Heizung 22 auageatattet, die eine vom Regeln des Füllzylinders 1 unabhängige Regelung aufweist. In der Stirnwand i5 der Überleitungskammer 7 ist vor der Austrittsdüse 9 eine Zufuhr 24 zum Dosieren weiterer Modifikationskomponenten der Schmelze, z. B. für ein Gas vorgesehen. Zwecks eines Andrückens der Austrittsdüse 9 durch den Füllzylinder 1 an die Form 6 ist die Überleitungskammer 7 mit einer elastischen Lagerung 29 versehen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, eine Reihe von technologischen Verarbeitungen von Thermoplasten auszuführen, und zwar sowohl von reinen Polymeren, als auch Kopolymeren oder deren Modifikationen, welche mit Hilfe dieser Vorrichtung verwirklicht werden können, wovon als Beispiel eine Technologie beschrieben wird, die die Wirkungsweise der Vorrichtung erläutert.
  • In den Füllzylinder 1 wird ein Granulat eines Polymeren mit 0,5 S Blähmittel und 10 S Glasfasern dosiert.Die Mischung wird durch die Schnecke 23 homogenisiert, die sich im Vorderteil des Füllzylinders befindet. Im hydraulischen Kreis herrscht ein Überdruck von 60 atü. Die Schmelze strömt über den Eintrittskanal 27 und das Eintrittsventil 19 der Austrittsdüse 9 in den Raum 13 für die Schmelze in der Überleitungskammer 7, die eine konstante, von der Art des verarbeiteten Polymeren abhängige Temperatur aufweist. In der Überleitungskammer zieht sich der Kolben 10 in dessen rückwärtige Lage zurück. Bei Erreichen der geforderten Dosis der Schmelze wird die Schnekke ausgeschaltet.
  • Das eigentiche Einspritzen in die Form wird derart ausgeführt, daß vorerst der Druck im hydraulischen Kreis z. B. auf 150 atü erhöht wird, worauf das Austrittsventil 20 geöffnet wird, wodurch der Schmelze der Weg in den Hohlraum der Form 6 freigegeben wird, wohin diese mittels des Kolbens 10 mit hoher Geschwindigkeit über den Austrittskanal 28 eingespritzt wird. Nach Entleeren der Überleitungskammer 7 folgt augenblicklich ein Schließen des Austrittsventils 20, worauf der weitere Zyklus des Plastifizierens mittels der Schnecke folgt.
  • Falls zwei verschiedene Materialien dosiert werden, wird vorerst das Material aus dem Zweikammerspeisegerät plastiziert, das das Blähmittel enthält, nach Erreichen der geforderten Dosis der Schmelze in der Überleitungskammer wird auf das Dosieren des anderen Materials umgeschaltet, das nur in geringer Menge in die Überleitungskammer verdrängt wird und das hauptsächlich die Kammer vor der Schnecke füllt, und beim Einspritzen ist der Vorgang der gleiche mit dem Unterschied, daß zuerst die Schmelze aus der Kammer vor der Schnecke verdrängt wird und sich ein folgender Strom der Schmelze aus der Überleitungskammer anschließt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche @ Vorrichtung zum Fertigen von großräumigen Bestandteilen Kunststoff- oder Kautschukmaterial, bestehend aus einem Einspritzteil und einem Schließteil mit einem Raum für die Form, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Füllzylinder (1) des Einspritzteiles und die Form (6) über eine mit einem Kolben (10) versehene Überleitungskammer (7) in Verbindung stehen, deren Achse gegenüber der Achse des Füllzylinders unterschiedlich ist, wobei der Kraftzylinder (31) des Einspritzteiles mit dem Kraftzylinder (12) der Oberleitungskammer (7) mittels eines gemeinsamen hydraulischen Kreises (36, 34) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitungskammer (7) innerhalb einer an einer festen Spannplatte (3) befestigten Brücke (4) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überleitungskammer (7), die an einem Rahmen (30) befestigt ist, mit der Form <6) mittels eines Verbindungsgliedes (26) durch eine öffnung in der festen Spannplatte (3) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftzylinder (12) der Überleitungskammer (7) mit dem Kraftzylinder (31) des Einspritzteiles direkt über eine Rohrleitung (36) des hydraulischen Kreises verbunden ist, wobei im Füllzylinder (1) durch Hub einer Schnecke (23) eine Kammer (35) für einen Teil der eingespritzten Schmelze ausgebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Füllzylinders (1) durch die Stirnwand (15) der Oberleitungskammer (7) führt, in welcher Stirnwand (15) wenigstens ein Verbindungskanal (17) und wenigstens ein Überieitungskanai (18) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Füllzylinder (1) wenigstens ein Verbindungskanal (17) und wenigstens ein tJberleitungskanal (18) angeschlossen sind, wobei die Stirnwand der Überleitungskammer (7) außerhalb der Achsen der festen Spannplatte (3) und der beweglichen Spannplatte (5) liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Austrittsöffnung des Verbindungskanals (17) ein Verbindungsglied (26) angereiht ist, das mit einer Austrittsdüse (9) versehen ist, die durch ein Schließ- und Drosselventil (14) gesteuert wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stirnwand (15) der Überleitungskammer (7) vor der Austrittsöffnung der Düse (9) wenigstens eine Zufuhr (24) für modifizierende Komponenten der Schmelze vorgesehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (15) der Überleitungskammer (7) zum Gleichrichten des Stromes und Dosieren der Schmelze mit einem Formeintrittsventil (19) und wenigstens mit einem Austrittsventil (20) versehen ist, in deren Körper eine Ausnehmung (25) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Andrückens der Austrittsdüse (9) mittels des Füllzylinders (1) an die Form (6) und zwecks Kompensation ihrer Achsenabweichungen, die z. B. durch Spannungs- und Wärmedilatation verursacht sind, die überleitungskammer (7) mit einer elastischen Lagerung (29) versehen ist, die von dem elastischen Lagern des Verbindungsgliedes (26) und der Austrittsdüse (9) unabhängig ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der An.;prüchel bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schließen der Form drei in drei Ecken von viereckigen Spannplatten (3 und 5) der Form (6) angeordnete Säulen (32) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Einspritzteil eine Zweikammer-Speiseanordnung (33) zum aufeinanderfolgenden Dosieren von zwei Arten von Kunststoffmaterial in die Schnecke (23) vorgesehen ist.
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