DE2710646A1 - Brennschneidmaschine - Google Patents

Brennschneidmaschine

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DE2710646A1
DE2710646A1 DE19772710646 DE2710646A DE2710646A1 DE 2710646 A1 DE2710646 A1 DE 2710646A1 DE 19772710646 DE19772710646 DE 19772710646 DE 2710646 A DE2710646 A DE 2710646A DE 2710646 A1 DE2710646 A1 DE 2710646A1
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Germany
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hood
noise
cutting
noise protection
cutting machine
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Withdrawn
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DE19772710646
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English (en)
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Albrecht Dr Dinkelacker
Winfried Dipl Phys Hiller
Willi Dipl Phys Kraemer
Gerd E A Dr Meier
Georg Ing Grad Roeder
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Messer Griesheim GmbH
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
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Messer Griesheim GmbH
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laser Beam Processing (AREA)

Description

  • Brennschneidmaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Brennschneidmaschine mit einem dieser zugeordneten Auflagetisch fUr das zu schneidende Werkstuck und mit mindestens einem Schneidbrenner. dessen SchneiddUse von einer Lärmschutzhaube ummantelt ist.
  • flrennschneidmaschinen mit an den Schneidbrennern befestigten Lärmschutzhauben sind bereits bekannt, vgl. hierzu die DT-OS 24 15 655. Diese mit schalldämmenden Material ausgestatteten Hauben dienen dazu, den beim Schneiden entstehenden Lärm zu absorbieren.
  • Je nach der Stellung des Schneidbrenners auf dem Werksttlck, neben diesem oder während des Schneidvorganges, ist der Geräuschpegel des Schneidsauerstoffstrahles und auch der Vorheizflammen in einem bestimmten Frequenzbereich und zwar durch besondere Schwingungsvorgänge. die beim Auftreffen des Strahles (der Flammen) auf das Werkstueck bzw. durch das zunge hinderte Ausströmen des Schneidsauerstoffes (wenn der Schneidbrenner neben dem Werkstueck steht) jeweils anders sind.
  • In Abhängigkeit von dieser jeweiligen Stellung der Schneidbrenner beziiglich des WerkstUckes, ändert sich auch der statische Druck im Innenraum der die Schneiddüse umgebenden Lärmschutzhaube.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die während des Schneidens am Schneidbrenner in Verbindung mit der ihm zugeordneten Lärmschutzhaube entstehenden physikalischen Higenschaften' nämlich Druckveränderungen im Innenraum der Lärmschutzhaube bzw. Änderung des Geräuschpegels und zwar in Abahängigkeit von der Position des Schneidbrenners bezüglich des zu bearbeitenden Werkstilckes, zu Steuerungszwecken nutzbar zu machen.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen. daß an der der Schneiddüse zugeordneten Lärmschutzhaube ein FUhlorgan vorgesehen ist, welches über eine Regelein richtung mit der Steuereinrichtung der Brennschneidmaschine verbunden ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung ist gewährleistet, daß die im Betrieb der Brennschneidmaschine am Schneidbrenner'entstehende Geräusch-und Druckveränderungen erfasst und Uber die Regeleinrichtung der Steuereinrichtung als Steuersignale fUr die Brennschneidmaschine zugefUhrt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausfflhrungsform der Erfindung ist vorgesehen,daß die Lärmschutzhaube in Abhängigkeit von dem im Haubeninnenraum herrschenden statischen Druck axial verstellbar ist.
  • Hierzu wird gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß am Schneidbrenner ein von der Lärmschutzhaube betätigbaren Schalter vorgesehen ist, im Durch den#Innenraum der Lärmschutzhaube sich aufbauenden stativ schen Druck, hervorgerufen durch den auf das WerkstUck auftreffenden Schneidsauers<offstrahl. hebt sich die Haube ab, d.h.
  • sie wird entlang dem Schneidbrenner nach oben verschoben und betätigt dabei einen Schalter. Beim Schneiden nimmt die Haube eine durch den etwas reduzierten statischen Druck eine Mittelstellung ein, wogegen die Haube in ihrer unteren Endstellung ist, wenn durch das Verfahren des Schneidbrenners über den Werkstilckrand hinaus, der statische Druck völlig abgebaut ist.
  • Gemäß der Erfindung ist hierbei weiterhin vorgesehen, daß der Schalter von einem an der Lärmschutzhaube befestigten Nocken betätigbar ist.
  • Um die verschiedenen in Abhängigkeit vom statischen Druck sich ergebenden Haubenstellungen auch zu Steuerzweokender Maschine verwenden zu können, wird erfindungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, daß der Schalter mehrstufig ausgebildet ist.
  • Dadurch können in vorteilhafter Weise die einzelnen Schneidbrennerpositionen (neben dem WerkstUck, auf dem Werkstück und "Schneiden") erfaßt und der Maschinensteuerung ein entsprechen~ der Befehl erteilt werden.
  • Da bekannterweise der im Innern der Lärmschutzhaube herrschende und arbeitsbedingt unterschiedliche statische Druck in der Praxis oft nicht sehr groß ist. eignet sich diese Ausführungsform der Erfindung (axiale Haubenverstellung) in erster Linie nur bei kleinen Schneidbrennern mit einer entsprechend klein dimensionierten und somit gewiehtsleichten Lärmschutzhaube Wenn aber konstruktionsbedingt große Schneidbrenner mit entsprechend schweren Lärmschutzhauben verwendet werden,so wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Lärmschutzhaube fest am Schneidbrenner angeordnet und mit einer in den Haubeninnenraum mündenden Staudüse versehen, welcher ein pneumatischen Steuerglied nachgeschaltet ist.
  • Durch diese pneumatische Steuerung. ausgelöst durch den unterschiedlichen statischen Druck im Innern der Lärmschutzhaube, erfolgt ebenfalls eine Beeinflussung der Brennschneidmaschine in noch zu beschreibender Weise.
  • AJ diese Weise kann unabhängig vom Gewicht der Haube der statische Druck durch die Staudüse erfaßt und zu Steuerungszwecken verwandt werden.
  • Es wurde eingangs erwähnt, daß nicht nur der statische Druck, sondern auch die beim Brennschneiden durch den Schneidsauerstoffstrahl (und ggfs auch durch die Heizflammen) erzeugten Geräusche zu Steuerungszwecken Verwendung finden können. In diesem Zusammenhang wird gemäß einer weiteren Ausftlhrungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß in die Wandung der Lärmschutzhaube ein in den Haubeninnenraum mUndendes Mikrofon eingebaut ist, welches tiber einen Ceräuschdetektor mit der Steuereinrichtung verbunden ist Etsprechend dem durch den vom Schneidsauerstoffstrahl erzeugten und in einem bestimmten Frequenzbereich liegenden Geräuschpegel werden dabei der Steuereinrichtung über dem Geräuschdetektor Signale übermittelt durch welche vorgegebene Steueroperationen dann durchgefilhrt werden.
  • Die nachstehende Beschreibung bevorzugtr AusfUhrungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung der näheren Erläuterung.
  • In der Zeichnung sind dargestellt, in Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Brennschneidmaschine; Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Lärmschutzhaube in einer ersten Ausführungsform; Fig. 3 eine Alternative zu Fig. 2 und Fig. 4 die Lärmschutzhaube in einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist eine Brennschneidmaschine 10, bestehend aus Seitenfahrwerken 12 sowie einer dieser zugeordneten Auflage 14 d#gestellt.Die Brennschneidmaschine weist einen Brennerwagen 16 mit dem daran befestigten Schneidbrenner 18 zum Schneiden eines auf der Auflage ruhenden Werkstückes 20 (Blech) auf. Es ist selbstverständlich und liegt im Rahmen der Erfindung, an der Brennschneidmaschine 10 auch mehr Schneidbrenner 18 vorzusehen.
  • Wie ersichtlich, ist am unteren Ende des Schneidbrenners 18 und zwar im Bereich seiner Düse 22 (vgl. hierzu Fig. 2 und 4) eine Lärmschutzhaube 24 angeordnet. Diese Lärmschutzhaube hat die Form eines Bechers, welcher mit seiner Bodenöffnung 26 vom Schneidbrenner 18 aufgenommen ist.
  • Die Lärmschutzhaube 24 erweitert sich in Richtung Werkstück 20 nach unten. wobei der Offnungsrand 28 etwa in einer Ebene mit dem Austritt 30 der Schneiddüse 22 liegt. Der Aufnahmebereich des Schneidbrenners 18 für die Lärmschutzhaube 24 ist mit Längsnuten 32 ausgestattet, die am Umfang des Brennerkörpers gleichmäßig verteilt angeordnet sind.
  • In diesen Längsnuten ist die Lärmschutzhaube in vertikaler Richtung (=Axialrichtung des Schneidbrenners 18) auf und ab verschiebbar, wie dies durch den Pfeil "P" angedeutet ist.
  • Die aus einem geräuschdämmenden Material bestehende Lärmschutzhaube 24 weist an ihrem oberen Boden 34 einen Schaltnocken 36 auf. der im stetigen Kontakt mit einem Schalter 38 ist1 welcher seinerseits am Schneidbrenner 18 befestigt und leber eine Leitung 40 mit der Steuereinrichtung 42 der Brennschneidmaschine verbunden ist.
  • Im Ausfrlhrungsbeispiel der Fig. 2 besitzt der Schalter 38 drei Schaltstellungen 1. II und III, in welche er vom Nocken 36 gebracht werden kann. Jede dieser drei Schaltstellungen I, II und III entspricht einer bestimmten Höhenposition der axialverschiebbaren Lärmschutzhaube 24 und hat ein bestimmtes Steuersignal zur Folge.
  • In Fig.2 ist die Mittelstellung II des Schalters 38 dargestellt.
  • Hierbei nimmt die Lärmschutzhaube, bezogen auf ihre Verschiebestrecke (=Längsnuten 32)gleichfalls eine Mittelstellung ein.
  • Dieser Zustand ergibt sich, wenn durch den Schneidbrenner 18 gerade das Werkstück 20 durchtrennt wird (Schneidrichtung "S").
  • Während dieses Schneidvorganges baut sich im Haubeninnenraum 44 ein statischer Druck auf, durch den die Lärmschutzhaube in ihrer Mittelstellung (Stellung II des Schalters 38) gehalten ist.
  • Wenn nun aus irgendwelchen Gründen der Schnitt plötzlich abreißt. d.h. der Schneidsauerstoffstrahl 46 durchdringt nicht mehr das Werkstück 20 so vergrößert sich im Haubeninnenraum 44 der dort vorhandene statische Druck, wodurch die Lärmschutzhaube nach oben gedrückt wird.
  • Dadurch wird der Schalter 38 gleichfalls nach oben in seine Stellung I verschwenkt. Durch diese Schaltstellung 1 geht nun an die Steuereinrichtung 42 ein Signal. welches den Ausfall des betreffenden Schneidbrenners optisch und/oder akustisch signalisiert. so daß der Bedienungsmann aufmerksam gemacht wird und den Fehler sofort beheben kann. Im Falle von mehreren Schneidbrennern an einer Maschine ist es hierbei von besonderen Vorteil, wenn jedem Schneidbrenner eine eigene Kontrolleuchte zugeordnet ist. so daß bei deren Aufleuchten der Bedienungsmann sofort feststellen kann, welcher der Schneidbrenner ausgefallen ist.
  • Anstelle dieser Warnanzeige ist es selbstverständlich auch möglich, durch das durch die Schaltstellung I bedingte Signal die Brennschneidmaschine automatisch auszuschalten, was insbesondere bei Brennschneidmaschinen mit einem Schneidbrenner von Vorteil ist. l,!eiterhin besteht noch die Mögltichkeit durch das Steuersignal I dem gestörten Schneidbrenner den Steuerbefehl "Ztlnden" oder Lochstechen zu geben, um auf diese Weise den Schnitt bis auf diese kurze Unterbrechung zu beenden.
  • Wenn nun während des Brennschneidvorganges der Schneidbrenner an den Rand 48 gelangt, baut sich entsprechend - da ja nun die Lärmschutzhaube 24 nicht mehr ueber dem Werkstück 20 ist - der im Haubeninnenraum 44 vorhandene statische Druck ab. Dadurch fällt nun die Lärmschutzhaube 24 entlang den Längsnuten 32 nach unten und setzt sich auf einen Ring 50 des Schneidbrenners aus. Bei dieser Abwäftsbewegung wird auch der Schalter 38 durch den Nocken 36 nach unten in die Schaltstellung III bewegt. Bei Erreichen dieser Stellung ergeht an die Steuereinrichtung 42 ein Signal, durch welches bspw. die Schneidgeschwindigkeit verlangsamt wird bzw. nach einer gewissen zeitlichen Verzögerung die ausreichend ist. den Hestschnitt zu beenden, den Schneidbrenner ausschaltet.
  • Die Verwendung einer druckbedingten, höhenverstellbaren Lärmschutzhaube. eignet sich wie bereits eingangs erwähnt, in erster Linie nur bei Schneidbrennern mit kleinen und damit leichten Lärmschutzhauben. welche durch den in der Praxis oft nicht sehr großen statischen Druck höhenverstellt werden können.
  • Bei größeren Schneidbrennern und sich hieraus entsprechend konstruktionsbedingt ergebenden schwereren Lärmschutzhauben, bietet sich die in Fig. 3 offenbarte, erfindungsgemäße Ausführungsform an. Zum Unterschied zur Fig. 2 ist hier die Lärmschutzhaube 24 fest am Schneidbrenner 18 angeordnet (wie bspw.
  • in Fig. 4). Im Boden 34 ist eine Staudüse 52 eingesetzt, welche <iber eine Leitung 54 mit einem pneumatischen Steuerglied 56 verbunden ist. Dieses Steuerglied besteht aus einer von einer Membran 58 unterteilten Kammer 60. in deren Steuerraum 62 die Leitung 54 endet. Die Membran 53 ist silber eine Stange 64 mit einem Schalter 66 verbunden. welcher entsprechend der Druckbeanspruchung der Membran 58 gleichfalls drei Schaltstellungen I. II und III, die mit denen der Fig. 2 zu vergleichen sind, einnimmt. tlber eine elektrische Steuerleitung 68.70 steht der Schalter 66 mit der Steuereinrichtung 42 in Verbindung.
  • Der jeweils im Haubeninnernraum 44 herrschende statische Druck pflanzt sich rlbcr die Staudtlse 52 und die Leitung 54 bis in den Steuerraum 62 des pneumatischen Steuerglied 56 fort und drtlekt dabei dle Membran in die jeweilige Steuerstellung II (gestrichelt). 1 (strichpunktiert) oder III (voll). Dementsprechend wird auch der Schalter 66 ver-stellt. Die einzelnen Steuerstellungen I,II und III und deren Funktionen sind die gleichen. wie anhand der Fig. 2 beschrieben und bedürfen daher keiner Wiederholung. Die-Vervzendung einer fest angeordneten Lärmschutzhaube hat noch den Vorteil, daß diese mit einen (nicht dargestellten) Kühlsystem ausgestattet werden kann, so daß dadurch die oft erhebliche Wärmeausstrahlung des Schneidbrenners weitgehend eliminiert und dadurch auch die lebensdauer einer solchen Haube erhöht werden kann.
  • Es ist auch möglich und liegt im Rahmen der Erfindung, den unterschiedlichen statischen Druck auch zur Höhensteuerung des Schneidbrenners zu verwenden. Wenn bspw. der Schneidbrenner während des Brennschneidvorganges leber ein welliges Blech hinwegbewegt wird, so 'ndert sich entsprechend dieser Welligkeit auch der statische, Druck.
  • Diese Druckschwankungen werden ebenfalls in elektrische Steuersignale umgewandelt und bewirken dann silber die Steuereinrichtung 42 eine Höhenvestellung des Schneidbrenners. so daß dieser dann in seinem Werkstcickobstand kontiunierlich an die Welligkeit des Bleches angepaßt wird und somit stets den gleichen Abstand aufweist Wie zuvor erwihnt. entsteht während des Brennschneidens nicht nur in der Lärmschutzhaube ein zu Steuerungs~wecken erfindungsgemäß verwertbarer. statischer Druck. sondern auch ein erheblicher Lärm, der ja durch die Lärmschutzhaube auf ein ertrag liches Maß reduziert wird. Das von dem auf das Werkstück 20 auftreffende bzw. durchdringende Schneidsauerstoffstrahl 46 erzeugte Geräusch; liegt in einem bestimmten Frequenzbereich und ist abhängig davon ob nun der Schneidsauerstoffstrahl nur auf das Werkstflek aufprallt (z B. nach dem Abreißen des Schnittes !, das Werkstilek durchtrennt oder nach Beendigung des Schnittes ungehindert an diesen (neben dem Rand 48) nach unten ausströmt. Je nach dieser jeweiligen Situation ist der Geräuschpegel ein anderer. Hierzu wird gemäß einer weiteren Ausrithrungsform der Erfindung vorgeschlagen, in die Wandung 72 der Lärmschutzhaube 24 ein wärme unempfindliches Mikrofon 74 einzubauen, welches diese unterschiedlichen Geräusche erfaßt und über ein Kabel 76 zu einem Geräuschdetektor 78 leitet.
  • Uber im Detektor eingebaute Filter können Nebengeräusche herausfiltriert werden, so daß die vom Schneidsauerstoffstrahl 46 erzeugten Geräusche (und ggfs. zusätzlich die Heizflammengeräusche) entsprechend ihrer Lautstärke bzw. Frequenz, zu Steuerzwekken verwendet werden, und zwar in der Weise, wie dies anhand der Fig. 2 und 3 schon erläutert wurde.
  • Leerseite e e

Claims (7)

  1. Kennwort: Haubensteuerung Bezeichnung: Brennschneidmaschine Ansprüche 1. Brennschneidmaschine mit einem dieser zugeordneten Auflage tisch für das zu schneidende Werkstück und mit mindestens einem Schneidbrenner, dessen Schneiddüse von einer Lannschutzhaube ummantelt ist, dadurch #ekennzeicbnet,daß an der der Schneiddüse (22) zugeordneten Lärmschutzhaube (24) ein Fuhlorgan (36; 52; 74) vorgesehen ist, welches über eine Regeleinrichtung (38; 56; 78) mit der Steuereinrichtung (42) der Brennschneidmaschine (lo) verbunden ist.
  2. 2. Brennschneidmaschine nach: Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzhaube (24) in Abhänqigkeit von dem im Haubeninnenraum (44) herrschenden statischen Druck axial verstellbar ist.
  3. 3. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch nekennzeichnet,daß am Schneidbrenner (18) ein von der Lärmschutzhaube (24) betätigbare Schalter (38) vorgesehen ist.
  4. 4. Brennschneidmaschine nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch nekennzeichnet,daß der Schalter (38) von einem an der Lärmschutzhaube (24) befestigten Nocken (36) betätigbar ist.
  5. 5. flrennschneidmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Schalter (38) mehrstufig ausgebildet ist.
  6. 5. Brennschneidmaschine nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch aekennzeichnet,daß am Außenumfang des Schneidbrenners (18) Längsnuten (32) zur gleitverschieblichen Aufnahme der Lärmschutzhaube (24) vorgesehen sind.
  7. 7. Brennschneidmaschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lärmschutzhaube (24) fest am Schneidbrenner (18) angeordnet und mit einer in den Haubeninnenraum (44) mündenden Staudüse (52) versehen ist, welcher ein pneumatisches Steuerglied (56) nachgeschaltet ist.
    8> Brennschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung (72) der Lärmschutzhaube (24) ein in den Haubeninnenraum (44) mündendes Mikrofon (74) eingebaut ist, welches über einen Geräuschdetektor (78) mit der Steuereinrichtung (42) verbunden ist.
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