DE2710179A1 - Hochdrucknatriumdampflampe mit niedriger zuendspannung - Google Patents
Hochdrucknatriumdampflampe mit niedriger zuendspannungInfo
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- DE2710179A1 DE2710179A1 DE19772710179 DE2710179A DE2710179A1 DE 2710179 A1 DE2710179 A1 DE 2710179A1 DE 19772710179 DE19772710179 DE 19772710179 DE 2710179 A DE2710179 A DE 2710179A DE 2710179 A1 DE2710179 A1 DE 2710179A1
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/54—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
- H01J61/541—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch
- H01J61/544—Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting using a bimetal switch and an auxiliary electrode outside the vessel
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Description
Die Erfindung betrifft eine llochdrucknatri umddmpf lampe mit
niedriger Zündspannung gemüi3 dem Dberbugri ΓΓ tlnr. 1. Anspruchs.
Ein L3eispiel von einer Hochdruckna t ri umd jinp I 1 ,-ιιιιμυ ist der
UG-PG 3.240. 59o zu entnehmen, Derart, i ge l.iiniptm wurden, wie
die UG-Patento 3.721.046, 3.740.914, 3 . 7'j/ . 1 Γ>0 , 3. 7'j7. 1'j9,
3.80B.747 und 3.Ö0G.74O zeigen, bereits durch Heizung der
Bogenentladungsröhre für niedrigere Zündspannung eingerichtet.
Diese Heizung wurde durch stromführende lleizdrähtn um
die Entladungsröhre bewirkt.
Es ist jedoch auch schon eine kapazitive starthilfe aus den
US-PG 3.872.34ο und 3.9oo.754 bekannt g?worden. Die letztere
entspricht der DT-DG 25 22 2o9. Hier werden relativ schrale
Metallstreifen, -ringe oder -drähte '-1 i t nur einer Windung
dicht an oder unmittelbar auf die Entladungsrohre aufgebracht.
Nach dem Zünden wird in einem Fall der physikalische Kontakt
mit der Entladungsröhre durch Entfernen der Gtarthilfc geändert,
im anderen Fall die elektrische Verbindung unterbrochen, Von dem Stand der Technik, den die letzte Lösung darstellt,
geht die vorliegende Erfindung aus. En hat sich gezeigt,
daß es bei Lampen der letzteren Art durch Variationen des Druckes und der Zusammensetzung des Füllgason sehr schwierig
ist, dun exakten Ort für die Anbringung der· kapazitiven Starthilfe zu bestimmen. Go kam es vor, daß eine bestimmte Lampe
bei 1Oo V zündete aber nicht bei 2üo V.
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Der vorliegenden Erfindung lag deshalb din Aufgabe zugrunde,
dieses Problem zu überwinden und zu erreichen, daß sie auch bei unterschiedlichen Spannungen sicher zünden und dabei
die Anforderungen nn die Toleranzen bt;i dur Herstellung
nicht erhöht werden brauchen.
Die Aufgabe wird für ilen angegebenen Oberbegriff erfindungsgemäß
nach dem Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere Einzelheiten sind dem Unteranspruch und der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbcsispiels zu entnehmen
.
Wenn die Starthilfe aus einigen Windungen eines sich über mindestens 1o \ der Bogenlänge, das ist der Elektrodenabstand,
erstreckenden Drahtes besteht, dann treten die genannten Probleme vorteilhofterweise nicht auf.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine Seitenansicht
einer erfindungsgemäßen Lampe, teilweine geöffnet, die eine
hermetisch geschlossene Aluminiumoxyd-Bogenentladungsröhre
innerhalb einer äußeren Glasumhü1 lung 2 besitzt. Diese ist
unten mit der Erweiterung der üblichen Einschmelzung 3
(stern press) verbunden und besitzt einen normalen Schraubsockel 4. In diesem sind die Zuleitungen G und 6 angeschlossen,
die von der Einschmelzung 3 gestützt und durch diese abgedichtet geführt sind. Die Stützstange 7 ist mit dem Zuleitungsdraht
5 verschweißt und reicht etwa vom Boden bis in die Spitze der Lampe. Das obere Ende der Bogenröhre
wird von einem Stab 0 gehalten, der zwischen die Stützstange 7 und die Niobiumröhre 9 eingeschweißt ist. Letztere
ist durch das obere Ende der Bogenröhre 1 eingeschmolzen und stützt die Elektrode 1o innerhalb der üogenröhre 1.
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Ein Metallstreifen 11 verbindet dia Elektrode 1o elektrisch,
indem er an der Stützstange 7 und an der Niobiumrühre 9 angeschweißt
ist.
Uas untere Ende der EntIndungsröhrc 11 wird von einem Metallstreifen
12 gestützt, der das untere E ncit; der M i üb i umrühre
sicher umfaßt und an den Zuleitungsdraht 6 geschweißt ir.t. Die Niobiumröhre 13 ist durch dos unt'jri? Ende der Bogenröhre
eingeschmolzen und hält die Elektrode 14 innerhalb der Bogenröhre
1.
Die Starthilfe 15 besteht aus mehreren Windungen eines hitzebeständigen
Metalldrahtes, wie z.B. aus Wolfram- oder Molybdändraht. Die Starthilfe 15 ist an einem Stützdraht 16 angeschweißt
und dieser ist eingebettet in eine Quarzstange Ein weiterer Stützdraht 18 ist einseitig ebenfalls in der
Quarzstange 17 eingebettet und mit seinem anderen Ende an der Stützstange 7 angeschweißt. Ähnlich ist ein ürahtstück
19 befestigt, das an seinem einen Ende als U-förmiger Dimetallschalter
2o ausgebildet ist und bei Zimmertemperatur einen Druckkontakt zum Ende des Stützdrahtes 16 herstellt.
Wenn die Lampenspannung eingeschaltet wird, besitzt die
Starthilfe 15 zunächst die gleiche Spannung wie die Elektrode 1o. Nach der Zündung der Lampe erhitzt sich das Innere der
Lampe schnell. Sobald die Temperatur einen bestimmten Betrag überschreitet, beispielsweise 1o5°C, ö Ff not der Bii'ictal 1-schalter
2o und die Starthilfe 15 ist abgeschaltet. Die Abschaltung der Starthilfe 15 ist erforderlich, damit keine
Elektrolyse bei normalem Lampenbetrieb eintritt. Als Folge davon könnte sonst Natrium durch die Wand der Bogenröhre
in den Raum der äußeren Glasumhüllung 2 gelangen.
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- f5
Der Vollständigkeit [κι Iber sind noch din beiden Getter 21
am unteren Ende des Lampenau fbaus zu erw'lhnen, die <in der
Stützstange 7 befestigt sind. Λη den nxtninn.-n Γ. rule η der
Stützstange 7 sind Feder Γί nger 22 montiert und stützen
tJen gesamten I nnenau fbciu gegen din Innenwände der· niasumhü
llung 2 rib, wobei sie gleichzeitig ;:ur Pol; i t ioni (>runj;
dienen.
Die Flogenröhre 1 enthalt eine Gasfüllung .mjg Natrium, Quecksilber
und einem Penninggas, beispielsweise Neon und Argon.
Qei einer praktischen Ausführung eirvjr erfindungsgün'jß üusgestatteten
15o W-Lampe wurde die ΓΊt<Ji"thi If e 15 aus einem
Wolframdraht mit o,51 inrn Durchmesser herces te 111, indem fünf
volle Windungen mit einer Steigung von 1J mm pro Windung auf
die Entladungsröhre 1 in der Nähe dor, unteren Endes aufgebracht
wurden. Somit erstreckte sich die ijtarthilFe 15 über
25 mm, beginnend etwa 15 rnrn von der Elektrode 14. Der Abstand zwischen den Elektroden 1o und 14 war Oo mm und der
Durchmesser der Entladungsrohre 9 rnm.
Es wurden eine Anzahl Lampen mit der erfindungsgemäßen
Ausführung der Starthilfe 15 getestet. Dabeizeigte sich, daß diese konsistenter in ihrem Zündverhalten innerhalb
eines Zündspannungsbereiches waren als Lampen, die nach dem Stand der Technik ausgestattet waren.
BAD ORIGINAL 709839/0774
Claims (1)
- 3. Müiv 1 G 7 7GTE-PA 07PATLNTANMI: LL)UNGHochdrucknatri umdamp flainpe mit niodri y.uv ZündspannungPatentansprüche:1. Hochdrucknntriumdampflampe mit niedriger Zündspannung, die eine Aluminiumoxyd-Boger.ent ladungsrühre verwendet, die innerhalb einer äußeren Glashülle der· Lampe angebracht ist, wobei die Bogenentladungsröhre an jedem Glasende eine Elektrode besitzt und eine Füllung aus Natrium, Quecksilber und einem Penning-Cosgemisch hat, und wobei eine Vorrichtung zur Starthilfe bestehend aus einem Drahtring in der N.'ihe einer Elektrode vorgesehen ist, die über einen Thermoschalter nach Start der Elogenontladung elektrisch von der Verbindung mit dieser Elektrode abgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Starthilfe (15) aus mehreren Windungen -mit Abständen um die Bogenent ladungsrührt: (1) besteht, die sich über wenigstens 1o -„ der Bogenlänge, das ist der Llektrodeη abs rand, erstreckt.709839/07742. Hochdrucknatri urndümp Πηιηρο ^crnöß Anspruch 1, dadurch yckonnzüichnet, cJ..iß diu GtürthilFrj ( 1 rj) üu3 Wolframocler Molybdündrah t hcrgcatüllt ist.70. d:i 9/0774
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEMKE, J., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8900 AUGSBURG |
|
8130 | Withdrawal |