DE2709759A1 - Verfahren zur herstellung von polyurethan-elastomeren, -weich- und -hart-schaeumen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von polyurethan-elastomeren, -weich- und -hart-schaeumenInfo
- Publication number
- DE2709759A1 DE2709759A1 DE19772709759 DE2709759A DE2709759A1 DE 2709759 A1 DE2709759 A1 DE 2709759A1 DE 19772709759 DE19772709759 DE 19772709759 DE 2709759 A DE2709759 A DE 2709759A DE 2709759 A1 DE2709759 A1 DE 2709759A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dioxane
- phenol
- phenyl
- novolak
- foams
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/64—Macromolecular compounds not provided for by groups C08G18/42 - C08G18/63
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G18/00—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates
- C08G18/06—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen
- C08G18/28—Polymeric products of isocyanates or isothiocyanates with compounds having active hydrogen characterised by the compounds used containing active hydrogen
- C08G18/40—High-molecular-weight compounds
- C08G18/54—Polycondensates of aldehydes
- C08G18/546—Oxyalkylated polycondensates of aldehydes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polyurethanes Or Polyureas (AREA)
- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
Description
DR. GERHARD SCHUPFNER
a Hamburg la Mittatw·* ISO
Talafon (O*O>
44 ie 33 OB
ParMohralBarOa la 4B1
Hamburg, den 18.02.77 547-He
T 77 (D 75,014)
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION
135 East 42nd Street
New York, N.Y. 10017
U.S.A.
Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Elastomeren, -Weich- und -Hart-Schäumen
709846/0682
Die Erfindung ist auf die Herstellung von Polyurethan-Kunststoffen
aus Polyolen und Polyisocyanaten in Gegenwart von Urethan-Brücken bildenden Katalysatoren und gegebenenfalls
Blähmitteln und/oder üblichen Zusätzen gerichtet. Genauer gesagt, betrifft die Erfindung die Herstellung von Polyurethanen
aus Polyolen und Polyisocyanaten, wobei besondere Novolak-Polyole eingesetzt werden.
Es sind bereits viele Novolakharze hergestellt worden. Sie schließen auch solche Novolake ein, die aus Phenol oder Phenolderivaten
und verschiedenen Dioxanen hergestellt sind. Solche Novolak-Typen sind beschrieben in: Chem. Abstracts 62, 2889
(1965); J. Lesage und M. Peinado, Bull. Soc. Chem., Frankreich, 1969 (11) 4147-51, "Phenolysis of 4-monosubstituted 1,3-dioxanes";
FR-PS 1 363 211; GB-PS 920 413; und J. Applied Polymer Science, Bd. 8, S. 1921-1939 (1964). Bis heute ist
jedoch kein Novolakharz, das mit einem substituierten Dioxan hergestellt worden ist, für die Verwendung von Polyurethanen
vorgeschlagen worden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethanen zu schaffen, bei welchem eine Polyol-Komponente
eingesetzt wird, die den fertigen Polyurethanen eine verbesserte Eigenschaftskombination verleiht. Mit dieser
Polyol-Komponente hergestellte Polyurethane sollen wesentlich weniger dazu neigen zu zerbröckeln als die bekannten Polyurethane,
was insbesondere für Polyurethan-Hartschäume von Bedeutung ist. Sie sollten gute Dimensionsstabilität aufweisen,
in feuchter Atmosphäre alterungsbeständig und auch bei tiefen Temperaturen hoch elastisch sein.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Elastomeren, -Weich- und-Hartschäumen durch
Umsetzung von Polyolen mit organischen Polyisocyanaten in Gegenwart eines Urethan-Brücken bildenden Katalysators und
gegebenenfalls eines Blähmittels und/oder üblichen Zusätzen,
709846/0682
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als Polyol ein alkoxiliertes
Novolak, gegebenenfalls im Gemisch mit anderen bekannten Polyolen, eingesetzt wird, welches das Kondensationsprodukt eines einwertigen Phenols mit mindestens zwei reaktiven
Η-Atomen und eines 1,3-Dioxans der allgemeinen Formel (I) ist
in der bedeuten: R Phenyl oder substituiertes Phenyl und R' Wasserstoff, oder R und R1 Alkyl; ι
Phenyl oder substituiertes Phenyl.
Phenyl oder substituiertes Phenyl.
Wasserstoff, oder R und R1 Alkyl; und R. Wasserstoff, Alkyl,
Es ist überraschend gefunden worden, daß hervorragende Polyurethan-Harze,
insbesondere in Form von Schäumen, erhalten werden, wenn man ein alkoxiliertes Novolak allein oder zusammen
mit anderen bekannten Polyolen mit organischen Polyisocyanaten in Gegenwart eines Urethan-Brücken bildenden Katalysators umsetzt.
Das Novolakharz ist das Kondensationsprodukt eines einwertigen Phenols mit mindestens zwei reaktiven Η-Atomen und
eines 1,3-Dioxans der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel (I).
Erfindungsgemäß werden die Polyurethane durch Vermischen eines Polyisocyanats, eines solchen alkoxilierten Novolak-Polyols,
eines Polyurethan-Katalysators und, wenn ein Polyurethan-Schaum gewünscht wird, eines Blähmittels hergestellt. Nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Polyurethan-Zusammensetzungen innerhalb eines weiten Bereiches von festen
elastomeren Materialien bis zu flexiblen Schäumen und Hartschäumen
erhalten. Die Eigenschaften der fertigen Polyurethane können durch Variieren der Komponenten des Gemisches, aus dem
die Polyurethane hergestellt werden, von weich bis hart eingestellt werden. Wenn Schaumstoffe gewünscht werden, wird dem
700846/0682
Reaktionsgemisch Wasser oder eine flüchtige organische Verbindung,
wie Fluor-Kohlenwasserstoffe, eingearbeitet.
Wenn ein festes elastomeres Polyurethan produziert worden ist, so kann es für Überzüge, Flansche, Isoliermaterial, Dichtungen,
Oberflächenerneuerung u. dgl. verwendet werden. Die Eigenschaften der fertigen Produkte können auf den jeweiligen Verwendungszweck
abgestellt werden. So kann eine Oberfläche hart und abnutzungsbeständig gemacht werden oder ein weiches,
zusammendrückbares Polyurethan hergestellt werden.
Auch flexible sowie semiflexible Polyurethan-Schäume sind nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbar. Beispiele für
Verwendungszwecke solcher Schäume sind Polstermaterial für Sofas, Matratzen, Stühle u. dgl., aus einfachen Schaumstoffplatten geformt; flexible Schäume, komplizierter geformte Teile
und Dekorationsmaterial.
Außerdem können Polyurethan-Schäume hergestellt werden, die als Dämpfer von Stößen, die durch starke Kräfte verursacht sind,
verwendet werden sollen. So können z. B. Stoßdämpfer für Kraftfahrzeuge aus einem Polyurethan-Schaum mit Haut mit den Polyurethanen
nach der Erfindung hergestellt werden. Diese Schäume mit Haut müssen eine zähe Haut haben, die nicht reißt und abnutzungsbeständig
ist. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn ein Schaumstoff mit Haut mit einer zähen Außenhaut versehen ist,
so daß der Schaumkörper geschützt ist und das Teil gut aussieht. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können aber auch
Polyurethan-Materialien hoher Dichte hergestellt werden. Polyurethane hoher Dichte finden als Teile von Pkw, Lkw u. dgl. an
solchen Stellen Verwendung, wo ein starker Stoß als Folge eines Unfalls aufzufangen ist, z. B. als Teile von Stoßstangen. In
diesem Fall muß das Material hohen Abnutzungswiderstand und Einreißfestigkeit, aber auch hohe Stoßdämpfungseigenschaft
besitzen. Da die Fahrzeuge, bei denen dieses Material eingesetzt wird, in den verschiedensten geographischen Breiten unter
709846/0682
extremen Witterungsbedingungen benutzt werden, muß das Material
auch bei tiefen Temperaturen seine Flexibilität behalten, ohne brüchig zu werden.
Besonders geeignet sind die erfindungsgemäß erhaltenen Polyurethane für Hartschäume. Solche Schäume werden vielfach als
Isoliermaterial, Dekorations- und Bauplatten, auf dem Gebiet der Flotation u. dgl. eingesetzt. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit den alkoxilierten Novolakharzen hergestellte Polyurethane können jedoch sowohl als Elastomere wie auch als
flexible, semiflexible, harte, semiharte und hochdichte flexible Schäume verwendet werden.
Die erste Komponente zur Herstellung des Novolakharzes für das erfindungsgemäße Verfahren ist ein einwertiges Phenol, das mindestens zwei reaktive Η-Atome aufweist. Solche Phenole sind
z. B.: Phenol, o-Kresol, p-Kresol, 3,5-Dimethylphenol, 2,5-Dimethylphenol, o-Xthylphenol, p-Xthylphenol, o-Isopropylphenol,
p-Isopropylphenol, o-Propylphenol, p-Propylphenol, o-Butylphenol, p-Butylphenol, o-tert.-Butylphenol, p-tert.-Butylphenol,
o-Phenylphenol, p-Phenylphenol, Monohalogen-p-phenol, Monohalogen-o-phenol u. dgl. Besonders bevorzugt ist das Phenol
selbst.
Das reaktive Phenol wird dann mit einem 1,3-Dioxan der nachstehenden allgemeinen Formel (I) umgesetzt
in der bedeuten: R Phenyl oder substituiertes Phenyl und R* Wasserstoff, oder R und R* Alkyl; und R. Wasserstoff, Alkyl,
Phenyl oder substituiertes Phenyl.
709846/0612
Das Phenol und das Dioxan werden dann unter den gleichen Bedingungen
umgesetzt, die bei der Herstellung der bekannten Novolake angewendet werden. Gewöhnlich wird das Gemisch auf eine Temperatur
zwischen Raumtemperatur und etwa 150 0C für 1/4 h bis 5 h
gebracht. Um übermäßiges Vernetzen zu vermeiden, wird Phenol im Überschuß eingesetzt. Das Molverhältnis von Phenol zu Dioxan
liegt in der Regel im Bereich von etwa 1,1 bis 2,0 : 1, insbesondere
von 1,1 bis 1,6 : 1. Wie bei der Herstellung von Novolaken üblich, wird eine Spur einer Mineralsäure, z. B. Salzsäure,
als Katalysator zugesetzt. Zum Schluß werden Spuren von Wasser aus dem Novolak mittels Kohlenwasserstoffen, wie Toluol,
Benzol u. dgl., durch azeotrope Destillation entfernt.
Für die Verwendung zur Herstellung von Polyurethanen werden die Phenol-Dioxan-Harze dann alkoxiliert. Die nicht, alkoxilierten
Novolakharze sind zur Herstellung von Polyurethanen wenig geeignet, weil sie Polyurethane geben, die sehr leicht zerbröckeln
bzw. brüchig werden. Das Phenol-Dioxan-Harz wird allgemein mit 1 bis 10 Mol Alkylenoxid pro OH-Xquivalent des Harzes
alkoxiliert. Für besonders bevorzugte Polyurethan-Hartschäume wird das Phenol-Dioxan-Harz mit 1 bis 2 Molen Alkylenoxid pro
OH-Xquivalent des Harzes umgesetzt.
Als Alkylenoxid kann Xthylenoxid, Propylenoxid, Butylenoxid oder ein höheres Afkylenoxid mit bis zu 18 C-Atomen oder Gemische
solcher Alkylenoxide eingesetzt werden. Wenn mehr als ein Alkylenoxid eingesetzt werden, so können sie dem Harz entweder
nacheinander zugefügt werden, so daß ein blockartiges Polyätherpolyol entsteht, wie z. B. in der US-PS 3 594 352 beschrieben,
oder man mischt die Alkylenoxide und gibt sie gleichzeitig zum Harz, so daß eine "heterische" Oxlalkylen-Kette (in der die
einzelnen Homologen willkürlich angeordnet sind) entsteht. Wenn gewünscht, können endstlndige primäre OH-Gruppen durch Umsetzung
■it Xthylenoxid in der letzten Stufe erzeugt werden, wie z. B. in den OS-PS'en 3 535 307 und 3 336 242 beschrieben. Die
Reaktion von Alkylenoxiden alt Movolakharcen 1st dea Fachmann
bekannt. Sie läuft in Gegenwart von Alkali ab, z. B. in Gegen-
709646/0661
wart von Alkalimetallen, ihren Hydroxiden, Oxiden, Hydriden, und in manchen Fällen in Gegenwart basischer Amine. Basische
Katalysatoren sind z. B. Kaliumhydroxid, Natriumhydroxid, Triäthanolamine.
Wie schon gesagt, werden die Polyurethan-Produkte durch Umsetzung eines der vorstehend beschriebenen alkoxilierten
Novolak-Polyole mit einem organischen Polyisocyanat hergestellt. Weitere übliche Zusätze können ebenfalls eingemischt werden,
z. B. Kettenverlängerer, Katalysatoren, oberflächenaktive Substanzen, Schaumstabilisatoren, Blähmittel, Füllstoffe und
Pigmente.
Zur Herstellung von Polyurethanen geeignete organische Polyisocyanate
sind bekannt, und das jeweils günstigste kann ein Fachmann ohne weiteres auswählen. Beispiele für solche Polyisocyanate
sind: Diphenyl-4,4'-triisocyanat, 3,3'-Dichlor-4,4-diphenyldiisocyanat,
1,A-Tetramethylen-diisocyanat, m- und p-Phenylen-diisocyanat,
Xylol-1,4-diisocyanat, 2,4- und 2,6-Toluol-diisocyanat,
Diphenylmethan-diisocyanat, p-Isocyanatbenzyl-isocyanat u. dgl. und Gemische davon.
Die bevorzugten organischen Polyisocyanate sind die polyfunktionellen
Polyarylisocyanate. Sie werden durch Umsetzung des Reaktionsproduktes von Anilin und Formaldehyd mit Phosgen erhalten.
Die Herstellung dieser Polyarylisocyanate ist bekannt und in den US-PS»en 2 683 730, 3 277 173, 3 344 162 und
3 362 797 beschrieben. Die so hergestellten Polyarylisocyanate haben eine Funktionalität über 2 und können zu Materialien
höherer Funktionalität variiert werden. In der Praxis lassen sich jedoch Funktionalitäten über 4 nur schwer erreichen. Für
die Durchführung der Erfindung können Isocyanate einer Funktionalität von 5 eingesetzt werden. Bevorzugt werden solche mit
einer Funktionalität von 2 bis 4.
709846/0682
Wenn gewünscht, können andere übliche Polyäther- oder Polyester-Polyole
zusammen mit den Novolak-Polyolen zur Herstellung von Polyurethan-Schäumen eingesetzt werden. Als Beispiele hierfür
können folgende Typen genannt werden:
a) Polyoxialkylen-Polyole: Sie umfassen die Alkylenoxid-Addukte
von z. B. Wasser, Äthylen - Glykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol,
Dipropylenglykol, Glycerin, 1,2,6-Hexantriol, 1,1,1-Trimethyloläthan,
1, 1,1-Trimethylolpropan, Pentaerythritol,
Sorbitol, Saccharose,Lactose, alpha-Methylglucosid, Triisopropylamin,
Äthylendiamin, Diäthylentriamin, Novolakharze, Phosphorsäure, Benzolphosphorsäure, Polyphosphorsäuren wie
Tripolyphosphorsäure und Tetrapolyphosphorsäure, ternäre Kondensationsprodukte aus Phenol, Anilin und Formaldehyd,
Anilin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte u. dgl. Die Alkylenoxide, die zur Herstellung solcher Polyoxialkylen-Polyole
eingesetzt werden, haben in der Regel 2 bis 4 C-Atome. Propylenoxid und Gemische von Propylenoxid und Äthylenoxid
werden bevorzugt. Bekanntlich können Strukturen mit willkürlicher Anordnung und Strukturen mit blockförmiger Anordnung
erhalten werden, abhängig von der Art der Herstellung.
b) Polyester von mehrwertigen Alkoholen und Polycarbonsäuren, wie solche, die durch Umsetzung eines Überschusses von
Äthylenglykol, Propylenglykol, 1,1,1-Trimethylolpropan,
Glycerin o. dgl. mit Phthalsäure, Adipinsäure u. dgl. erhalten werden.
c) Lactonpolyole, erhalten durch Umsetzung eines Lactons, wie g-Caprolacton oder einem Gemisch von €-Caprolacton und einem
Alkylenoxid mit einem polyfunktionellen Initiator, wie einem mehrwertigen Alkohol, einem Amin oder einem Aminoalkohol.
d) Phosphorhaltige Derivate, wie Tris-(dipropylen)-glykolphosphit
oder andere Phosphite.
709846/0682
e) Die Polymerisat-Polyole, die durch in situ-Polymerisation
eines Vinylmonomeren in einem Polyol erhalten werden. Die
Herstellung ist beschrieben in den US-PS'en 3 304 273,
3 383 351 und 3 523 093.
Vorstehend ist nur eine kleine Auswahl aus der großen Anzahl der
bekannten Polyole gebracht, die zusammen mit den Novolak-Polyolen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden
können.
Die Menge Polyol, die mit Bezug auf das Isocyanat zu verwenden ist, sollte so groß sein, daß Isocyanat-Gruppen in mindestens
äquivalenter Menge, vorzugsweise in geringem Überschuß, zu den freien Hydroxylgruppen vorhanden sind. Vorzugsweise werden die
Mischungsbestandteile in solchen Mengen eingesetzt, daß 1,05 bis 1,5 Mol—Äquivalent Isocyanat pro Mol» Äquivalent OH-Gruppen vorliegen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch ein systemfremdes
Blähmittel, wie ein Gas oder ein gasbildendes Material, eingesetzt werden. Beispiele dafür sind niedrigsiedende halogenierte
Kohlenwasserstoffe, wie Trichlor-monofluor-methan, Methylenchlorid, Kohlendioxid, Stickstoff, Naturgas usw. Das inerte
Blähmittel setzt die Menge überschüssigen Isocyanats und des Wassers, welches zur Herstellung flexibler Urethan-Schäume erforderlich ist, herab. Für einen Hartschaum ist es zweckmäßig,
kein Wasser, sondern ein systemfremdes Blähmittel einzusetzen. Die Auswahl des geeigneten Blähmittels kann von jedem Fachmann
vorgenommen werden; siehe z. B. US-PS 3 072 082.
Wenn das Blähmittel Wasser ist, sollte es in einer Menge von
etwa 0,05 bis etwa 0,25 Mol pro Mol—Äquivalent Hydroxylkomponente
eingesetzt werden.
Der Polyurethan-Katalysator wird in einer Meng· von etwa 0,1 bis
6 %, bezogen auf das Gesamtgewicht von Polyol und Polyisocyanat,
70S846/06I2
<1
zugefügt. Er kann aus der großen Klasse der Polyurethan-Katalysatoren
ausgewählt werden. Als Beispiele seien genannt: tertiäre Amine, wie tertiäre Alkylamine (z. B. Triäthylamin),
heterozyklische Amine wie N-Alkylmorpholine (z. B. N-Methylmorpholin,
N-Äthylmorpholin), 1,4 Dimethylpiperazin, Triethylendiamin,
2-Methyl-triäthylendiamin, aliphatische Polyamine wie
Ν,Ν,Ν·,N'-Tetramethyl-I,3-butandiamin usw. Auch Organometallverbindungen,
wie Organozinn-Verbindungen, können als Katalysator eingesetzt werden; Beispiele dafür sind Zinnoktoat, Zinnoleat,
Zinnlaurat, Dibutylzinn-di-2-äthylhexoat, Dibutylzinndibutoxid
und Dibutylzinn-dilaurat. Ebenso geeignet sind die entsprechenden Blei-,Zink- und Eisenverbindungen.
Es können auch übliche Zusätze eingearbeitet werden, wie z. B. Silikonöle oder Emulgatoren als Schaumstabilisatoren. Die
Schaumstabilisatoren können organische Silane oder Siloxane sein. Sie können nachstehende Formel haben:
R1Si[O-(R0SiO) -(Oxialkylen) R]_
2 η χ m 3
in der bedeuten: R ein Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen; η eine
Zahl von 4 bis 8; m eine Zahl von 20 bis 40; und die Oxialkylengruppen
können aus Propylenoxid- und Äthylenoxid-Einheiten aufgebaut sein. In diesem Zusammenhang wird auf die US-PS 3 194
verwiesen. *
Bei der Herstellung eines flexiblen Schaums werden die Bestandteile
gleichzeitig intensiv nach der sogenannten "one-shot"-Methode
miteinander vermischt, um einen Schaum in einem Einstufenverfahren zu erzeugen. In diesem Fall sollte Wasser mindestens
einen Teil (z. B. 10 bis 100 %) des Blähmittels ausmachen. Diese Herstellungsweise ist dem Fachmann bekannt. Es
sei aber auf die Veröffentlichung: duPont Foam Bulletin, "Evaluation of Some Polyols in One-Shot Resilient Foams",
March 22, 1960 verwiesen.
709846/0682
Ein anderes Schäumverfahren, das angewendet werden kann, ist die "quasi-Vorpolymerisations-Methode". Diese kann neben der oneshot-Methode
zur Herstellung von Hartschäumen benutzt werden. Bei der quasi-Vorpolymerisations-Methode wird ein Teil des
Hydroxylgruppen-haltigen Materials in Abwesenheit eines Katalysators mit der Polyisocyanat-Komponente in einem solchen Verhältnis
umgesetzt, daß ein Reaktionsprodukt entsteht, welches etwa 20 bis AO % freie Isocyanatgruppen im Reaktionsprodukt, bezogen
auf das Polyol, aufweist. Um einen Schaum herzustellen, wird der restliche Teil des Polyols zugefügt. Dann läßt man die beiden
Komponenten in Gegenwart eines der oben besprochenen Katalysatorsysteme und weiterer geeigneter Additive, wie Blähmitteln,
Schaumstabilisatoren usw., reagieren. Das Blähmittel (z. B. ein halogenierter niedriger aliphatischer Kohlenwasserstoff), der
Schaumstabilisator usw. können entweder dem Vorpolymerisat oder dem restlichen Polyol oder beiden Komponenten vor dem Vermischen
zugegeben werden, wodurch am Schluß der Reaktion ein Polyurethan-Hartschaum erhalten wird.
Bei der erfindungsgemäßen Herstellung von Polyurethan-Zusammensetzungen
können auch die gebräuchlichen Flammschutzmittel eingearbeitet werden. Es können zwei Typen benutzt werden. Zur
ersten Type gehören diejenigen Mittel, die mechanisch eingemischt werden, z. B. Tris-(chloräthyl!-phosphat, Tris-(2,3-dibrompropyl)-phosphat,
Diammoniumphosphat, andere halogenierte Verbindungen und Antimonoxid. Zur zweiten Type gehören die
Flammschutzmittel, die an die Polymerisatkette chemisch gebunden werden. Ein Beispiel hierfür sind die Chlorendic-Säure-Derivate.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können mit den alkoxilierten Novolak-Polyolen sowohl flexible als auch Hartschäume
hergestellt werden. Bevorzugt wird die Herstellung von Hartschäumen.
Die praktische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nun noch anhand von Beispielen gezeigt.
709846/0682
JH
In einen 500-ml-Kolben, versehen mit Rührer, Thermometer, Einfülltrichter
und Kühler, welchem eine Dean-Starke-Falle aufgesetzt
war, wurden 141 g (1,5 Mol) Phenol und 1,5 g (0,015 Mol)
38%ige Salzsäure gegeben. Das resultierende Gemisch wurde bei 45 °C gerührt, während 165 g (1,0 Mol) 4-Phenyl-1,3-dioxan
(hergestellt aus Styrol und Formaldehyd nach Org. Synthesis, Coll. Vol. IV, S. 786) tropfenweise zugegeben wurden, was eine
schwach exotherme Reaktion auslöste. Nach beendeter Zugabe wurde das Gemisch auf 100 0C 1 h lang erhitzt. 50 ml Toluol wurden
zugegeben und das Gemisch zum Rückfluß erhitzt, um 20 ml Wasser durch azeotrope Destillation zu entfernen. Nach Abdestillieren
von Toluol wurde das schwach gelbe, viskose Harz an der Vakuumpumpe gestrippt. Nach dem Abkühlen wurde das Harzprodukt sehr
spröde und konnte zu einem feinen Pulver gemahlen werden. Aus den NMR- und IR-Spektren kann dem Harz die nachstehende Strukturformel
(II) zugeschrieben werden:
OH
OH
Ol ^CH2-CH2-OH
η = 1 - 3
Es wurde die gleiche Vorrichtung wie in Beispiel 1 benutzt, und es wurden 141 g (1,5 Mol) Phenol und 1,5 g (0,015 Mol)
konzentrierte Schwefelsäure in den Kolben gegeben. Das resultierende Gemisch wurde auf 50 C erhitzt und unter Stickstoff gerührt.
Dann wurden 130 g (1,0 Mol) 4,4,6-Trimethyl-1,3-dioxan
(hergestellt au3 2-Methyl-2,4-pentandiol und Formaldehyd)
tropfenweise zugefügt. Nachdem die exotherme Reaktion beendet
709846/0682
- V*
war, wurde das Gemisch 1 h auf 100 C erhitzt. Dann wurden
50 ml Toluol zugegeben und das Gemisch zum Rückfluß erhitzt, um etwa 20 ml Wasser zu entfernen. Nach Abdestillieren des Toluole
wurde das viskose, purpurrote Harz an der Vakuumpumpe gestrippt. Nach dem Abkühlen war das Harz ein spröder, purpurroter, fester
Körper, dem aufgrund der NMR- und IR-Spektren die nachstehende allgemeine Formel (III) zugeschrieben werden kann:
0 0h + I I
CU
η = 1 - 3
CH- CH2-CH-OH CH.,
Es wurde die gleiche Vorrichtung wie in Beispiel 1 benutzt, und
115 g (0,70 Mol) 4-Phenyl-1,3-dioxan, 9Ag (1,0 Mol) Phenol und
1,0 g (0,01 Mol) Methansulfonsäure wurden in den Kolben gegeben. Das resultierende Gemisch wurde auf 90 - 100 C erhitzt, wo
exotherme Reaktion einsetzte und Wasser rückzufließen begann.
50 ml Toluol wurden zugefügt und das Gemisch zum Rückfluß erhitzt, so daß 15 ml Wasser durch azeotrope Destillation entfernt
wurden. Nach Abdestillieren des Toluols wurde das viskose Produkt an der Vakuumpumpe gestrippt. Nach dem Abkühlen war das
Harz hellorange und spröde und hatte in etwa die in Beispiel 1 gezeigte Strukturformel (II).
In einen 1-1-Autoklaven, der mit einem Rührer versehen war,
wurde eine Lösung von 180 g des in Beispiel 3 erhaltenen Harzes
709846/0011
und 1AO g (1,0 Mol) Triäthanolamin gegeben. Das Gemisch wurde
unter Stickstoff auf 120 0C erhitzt, während 300 g (5,2 Mol)
Propylenoxid zugefügt wurden. Nach einer Digestionsperiode von 2 h bei 120 °C wurde der Autoklav druckentlastet und das Produkt
im Hochvakuum gestrippt. Es wurden 487 g eines klaren, braunen, viskosen Polyols erhalten. Die Analysenergebnisse des Produkts
waren:
Hydroxylzahl (meq. KOH/g) = 464 Gesamt Amin (meq./g) = 1,90
Viskosität bei 25 0C (cps) = 48.000
Unter Benutzung des nach Beispiel 4 erhaltenen Polyols wurde ein
Polyurethan-Hartschaum ausgezeichneten Aussehens hergestellt. Die Rezeptur und die Reaktionszeiten sind nachstehend tabellarisch zusammengestellt:
Rezeptur
Polyol des Beispiels 4 Silikon
Freon
(Methylen-Brücken aufweisendes Polyphenyl-Polyisocyanat-Gemisch - durchschnittliche
Funktionalität 2,7)
Gew | .-Tie. |
39, | 6 |
ο, | ir» |
14, | 0 |
45, | 9 |
Cremezeit (cream) 20 Zeit bis zum Nichtklebrig-
sein (tack free) 77
Es wurde die gleiche Vorrichtung wie in Beispiel 1 benutzt, und
91 g (0,70 Mol) 4,4,6-Trimethyl-1,3-dioxan, 94 g (1,0 Mol) Phenol und 1,0 g (0,01 Mol) Methansulfonsäure wurden in den
Kolben gegeben. Das resultierende Gemisch wurde gerührt und auf
709846/0682
90 - 100 C erhitzt, wo eine exotherme Reaktion einsetzte, bei der ein tiefpurpurrotes, viskoses Harz und Wasser entstanden.
Das Wasser, 20 ml, wurde durch azeotrope Destillation mit Toluol entfernt. Nach dem Abdestillieren des Toluols wurde das Harz an
der Vakuumpumpe gestrippt. Nach dem Abkühlen war das Harz sehr spröde. Nach den NMR- und IR-Spektren hatte es die Strukturformel (III).
In einen 1-1-Autoklaven, der mit einem Rührer versehen war,
wurde eine Lösung von 165 g des in Beispiel 6 erhaltenen Novolaks und 149 g (1,0 Mol) Triäthanolamin gegeben. Das Gemisch wurde
1 bis 2 h auf 120 0C erhitzt. Dann wurde der Autoklav druckentlastet und das Produkt am Hochvakuum gestrippt, wonach 400 g
eines dunkelbraunen, viskosen Polyols erhalten wurden. Die Analysenergebnisse des Produktes waren:
Hydroxylzahl (meq. KOH/g) = 477 Gesamt Amin (meq./g) = 2,26
Viskosität bei 25 0C (cps) = 12.000
Unter Benutzung des nach Beispiel 7 erhaltenen Polyols wurde ein Polyurethan-Hartschaum ausgezeichneten Aussehens hergestellt.
Die Rezeptur und die Reaktionszeiten sind nachstehend tabellarisch zusammengestellt:
Silikon 0,5
Freon 13,5
Cremezeit (cream) 13 Zeit bis zum Klebfreisein
(tack free) 60
709846/0682
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Elastomeren, -Weich- und -Hart-Schäumen durch Umsetzung von Polyolen mit
organischen Polyisocyanaten in Gegenwart eines Urethan-Brücken bildenden Katalysators und gegebenenfalls eines
Blähmittels und/oder üblichen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyol ein alkoxiliertes Novolak, gegebenenfalls im Gemisch
mit anderen bekannten Polyolen, eingesetzt wird, welches das Kondensationsprodukt eines einwertigen Phenols mit mindestens
zwei reaktiven Η-Atomen und eines 1,3-Dioxans der allgemeinen
Formel (I) ist
in der bedeuten: R Phenyl oder substituiertes Phenyl und R1
Wasserstoff, oder R und R1 Alkyl;
Phenyl oder substituiertes Phenyl.
Phenyl oder substituiertes Phenyl.
Wasserstoff, oder R und R1 Alkyl; und R Wasserstoff, Alkyl,
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein alkoxiliertes Novolak eingesetzt wird, das aus Phenol als
einwertigem Phenol hergestellt ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
alkoxiliertes Novolak eingesetzt wird, welches pro Hydroxiäquivalent 1-10 Mol Alkylenoxid, insbesondere Äthylenoxid,
aufweist.
709846/0682
ORiGlNAL fNSPECTED
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
alkoxiliertes Novolak eingesetzt wird, dessen Dioxan-Komponente 4-Phenyl-1,3-dioxan, 4-Dimethyl-i,3-dioxan oder
4-Dimethyl-6-methyl-1,3-dioxan ist.
709846/0682
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/681,005 US4102828A (en) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Polyurethanes derived from novel novolak polyols |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709759A1 true DE2709759A1 (de) | 1977-11-17 |
Family
ID=24733394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772709759 Pending DE2709759A1 (de) | 1976-04-28 | 1977-03-07 | Verfahren zur herstellung von polyurethan-elastomeren, -weich- und -hart-schaeumen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4102828A (de) |
JP (1) | JPS52132097A (de) |
BR (1) | BR7702650A (de) |
CA (1) | CA1108795A (de) |
DE (1) | DE2709759A1 (de) |
GB (1) | GB1558923A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4323658A (en) * | 1980-09-02 | 1982-04-06 | Texaco Inc. | Polyisocyanurates from diols modified with epoxy resins |
US5107068A (en) * | 1989-05-06 | 1992-04-21 | Mitsui Toatsu Chemicals, Inc. | Polyurethane resin and utilization thereof |
KR100877709B1 (ko) * | 2008-07-30 | 2009-01-07 | 합동고분자주식회사 | 난연성 수성 폴리우레탄 수지 및 그의 제조방법 |
DE102010032734A1 (de) * | 2010-07-30 | 2012-02-02 | Ashland-Südchemie-Kernfest GmbH | Bindemittelsystem auf Polyurethanbasis zur Herstellung von Kernen und Gießformen unter Verwendung cyclischer Formale, Formstoffmischung und Verfahren |
CN109293878B (zh) * | 2018-09-12 | 2020-11-06 | 北京理工大学 | 一种高绝缘聚氨酯硬泡小球的制备方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3817938A (en) * | 1971-02-12 | 1974-06-18 | K Ashida | Polyoxazolidone catalyst |
US3767624A (en) * | 1971-12-27 | 1973-10-23 | Dow Chemical Co | Oxazolidinone modified epoxy novolac resin |
-
1976
- 1976-04-28 US US05/681,005 patent/US4102828A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-01-27 GB GB3303/77A patent/GB1558923A/en not_active Expired
- 1977-03-07 DE DE19772709759 patent/DE2709759A1/de active Pending
- 1977-03-14 CA CA273,847A patent/CA1108795A/en not_active Expired
- 1977-04-26 JP JP4747177A patent/JPS52132097A/ja active Granted
- 1977-04-27 BR BR7702650A patent/BR7702650A/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS551293B2 (de) | 1980-01-12 |
CA1108795A (en) | 1981-09-08 |
GB1558923A (en) | 1980-01-09 |
JPS52132097A (en) | 1977-11-05 |
US4102828A (en) | 1978-07-25 |
BR7702650A (pt) | 1978-03-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68926107T3 (de) | Elastischer polyurethanschaum und verfahren zur herstellung | |
EP0708126B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fogging-armen Polyurethan-Schaumstoffen und hierfür verwendbare spezielle Polyoxyalkylen-polyole | |
EP0331941B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kalthärtenden Polyurethan-Weichformschaumstoffen mit hervorragenden Dämpfungseigenschaften | |
DE69209595T2 (de) | Polyurethan-Polyol sowie daraus hergestellte Polyurethan-Beschichtungszusammensetzung | |
DE3818769A1 (de) | Fluessige polyisocyanatmischungen, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zur herstellung von polyurethan-weichschaumstoffen | |
DE3721058A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kalthaertenden polyurethan-weichformschaumstoffen | |
DE69324287T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Integralschaumformteilen | |
DE1251521B (de) | Umsetzungsprodukte von Polyarylpolvalkylenpolyiso cyanaten fur die Herstellung von vernetzten Polyurethankunststoffen | |
DE1957394A1 (de) | Mit Monocarbamaten kettenverlaengerte Urethane | |
DE2537568A1 (de) | Bleifreie, harte, zellstruktur aufweisende polyurethanprodukte | |
EP0001800B1 (de) | Polyätherpolyole, Verfahren zu ihrer Herstellung und Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen | |
DE2709759A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyurethan-elastomeren, -weich- und -hart-schaeumen | |
EP0934961B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Weichschaumstoffen | |
DE3613973A1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyharnstoffschaum-formteilen | |
EP0422471B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Weichschaumstoffen | |
DE2649226A1 (de) | Polyole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung bei der herstellung feuerhemmender schaumstoffe | |
EP0533018B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Verbundkörpern | |
EP1022297A1 (de) | Schalldämpfendes Polyurethan | |
EP1247827A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Weichschaumstoffen | |
DE69120128T2 (de) | Verfahren zur Herstellung hochelastischer flexibler Polyurethanschaumstoffe | |
DE3509959A1 (de) | Polyolkomposition und ihre verwendung zur herstellung von harten polyurethan-schaumstoffen | |
DE102006032187A1 (de) | Polyharnstoff-Polyurethan-Formkörper und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2356033A1 (de) | Mittel zur verminderung der brennbarkeit von polyurethan-formmassen | |
DE3829583A1 (de) | Verfahren zur herstellung von formkunststoffen auf polyurethan-basis und deren verwendung als schuhsohlen | |
DE2029293B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyurethanschaumstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OHJ | Non-payment of the annual fee |