DE2709647A1 - Schallantenne - Google Patents
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Description
Dlpl.-lng. G. SchliebS (/ β1 Darmstadt Claudiusweg 17A
Postscheckkonto: Frankfurt a. M. 1111 57-606 Bankverbindung: Deutsche Bank AG., Darmstadt
Konto-Nr. 461434 Γ Patentanwalt Dipl.-Ing. Schllebs, 81 Darmstadt, Claudiusweg 17A π Telegramme: inventron
An das
Zweibrückenstraße 12
München 2
München 2
L -I
IhrZelchen IhrSehreiben Mein Zeichen E 250 hl Τ«Ό 3·3·1977
Anmelder: ETAT FRAN9AIS, vertreten durch den Staatsminister
für nationale Verteidigung» Paris (Frankreich)
Die vorliegende Erfindung betrifft Schallantennen, die
mit einem Reflektor ausgestattet sind.
Der technische Bereich der Erfindung ist der Bau von Antennen,
insbesondere Sonarempfangsantennen.
von Unterwassermikrophonen auf, die auf einem akustisch durchlässigen Träger angeordnet sind.
Um die Richtcharakteristik von Sonarantennen zu verbessern, hat man Antennen gebaut· die mit einem Reflektor
versehen sind, der hinter den Unterwassermikrophonen angeordnet ist, wodurch es möglloh wurde, die imaginären
Keulen «u unterdrucken.
Die mit einem Reflektor versehenen Antennen haben jedoch eine Empfindlichkeit, die sich derart in Abhängigkeit
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von der Frequenz ändert, daß ihr Durchtrittsband verhältnismäßig achmal ist, und zwar in der Größenordnung von
1 1/2 Oktaven.
Bekanntlich sind die in der Unterwasser-Schalltechnik verwendeten
Reflektoren aus Materialien hergestellt, deren Schallimpedanz sich von derjenigen des Wassers stark unterscheidet.
Soweit diese Reflektoren zu der Bauart der harten Reflektoren gehören, beispielsweise der metallischen
Reflektoren, haben sie eine Impedanz, die um ein mehrfaches höher ist als die des Wassere; soweit sie zu
der Bauart der weichen Reflektoren gehören, haben sie eine Impedanz, die erheblich geringer ist als die des Wassers.
In der Unterwasser-Schalltechnik verwendet man sehr häufig weiohe Reflektoren, die einen starken Sprung der Impedana
aufweisen und somit ein gutes Reflexionsvermögen haben.
Wenn sieh ebene Schallwellen der Wellenlänge λ an einem
weichen Reflektor reflektieren, erzeugen sie vor dem Reflektor stationäre Druckwellen, die einen Wellenknoten
an der Reflektorfläche und einen ersten Wellenbauch im Abstand ^/4 vom Reflektor haben.
Die allgemein verwendeten Unterwassermikrophone sind für Druck empfindlich und sind alle im gleichen Abstand d vor
dem Reflektor angeordnet; man erhält ein Empfindlichkeits
maximum für eine Wellenlänge ^O = 4d und ein Durchtritts
band einer Breite von im wesentlichen 1 1/2 Oktaven, das um Λθ zentriert ist.
Später werden noch weitere Einzelheiten von Antennen beschrieben, die aus einem weiohen Reflektor und druckempfindliehen
Unterwassermikrophonen bestehen, wie sie mei-
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Es muß jedoch darauf hingewiesen werden, daß diese Auswahl keine Einschränkung der Erfindung darstellt. Sie Erfindung
kann gleichermaßen bei Antennen angewendet werden, die aus einem harten Reflektor und geschwindigkeitsempfindlichen
Unterwassermikrophonen bestehen, beispielsweise Unterwassermikrophonen mit Biegemembranen.
Sie geringe Durchtrittsbandbreite hat die Bedeutung der mit einem Reflektor versehenen Antennen eingeschränkt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Einrichtung zu schaffen, um das Durchtrittsband einer Schallantenne
zu vergrößern, die mit einem Reflektor ausgestattet ist.
Eine Antenne, die eine Fläche von Unterwassermikrophonen aufweist, die in demselben Abstand d1 vor einem Reflektor
angeordnet sind, hat ein Maximum der Empfindlichkeit bei
V V einer bestimmten Frequenz f 1 31^t= ttt » wobei V die
Schallgeschwindigkeit im Wasser ist, die ungefähr bei I.5OO Meter pro Sekunde liegt. Es könnte daher folgerichtig
erseheinen, zur Erhöhung der Durchtrittebandbreite Antennen zu bauen, die mehrere Flächen von Unterwassermikrophonen
aufweisen, die in Abständen d1, d2 ... dl vor dem Reflektor angeordnet sind, und einfach die Summe der
Signale zu bilden, die von allen Unterwaseermikrophonen abgegeben werden, die in derselben Halbebene angeordnet
sind, die senkrecht zur Reflektorfläche verläuft.
Wenn man so verfährt, erzielt man jedoch keine wesentliche Verbreiterung des Durchtrittebandes.
Eine Maßnahme zur Verbreiterung des Surchtritt«bandes
einer Antenne, die mehrere Flächen von Übertragern oder
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Unterwassermikrophonen aufweist, besteht nach dem Vorschlag
einer älteren Patentanmeldung darin, den Übertragern jeder Fläche, die in einem Abstand di vom Reflektor angeordnet
ist, ein Filter zu au ordnen, das ein Durchtritt stand hat, das um eine Frequenz zentriert ist, die dem Maximum der
Empfindlichkeit dieser Fläche entspricht und fi = -mist,
und daß man die Summe der gefilterten Signale bildet.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine neue Maßnahme zu schaffen, um das Durchtritteband einer Antenne zu
verbreitern, die mit einem Reflektor und mehreren Flächen von Übertragern ausgestattet ist, die vor dem Reflektor
an Schnittlinien der senkrecht zur Reflektorfläche verlaufenden Ebenen und der parallel zu der Reflektorfläche
verlaufenden Flächen angeordnet sind.
Eine Schallantenne nach der Erfindung besteht in an eich
bekannter Weise aus einem Träger, einem den Träger umgebenden Reflektor und Reihen von piezoelektrischen Übertragern,
wobei jede Reihe vor dem Reflektor an der Schnittlinie
einer parallel zur Reflektorfläche liegenden Fläche mit einer senkrecht άχτ Reflektorfläche verlaufenden Ebene
angeordnet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antenne zu schaffen, die mehrere Reihen von Übertragern in jeder senkrecht
zur Reflektorfläche verlaufenden Ebene aufweist, sowie eine Einrichtung zur Verringerung der Empfindlichkeit
der am weitesten vom Reflektor entfernten Übertrager und eine Einrichtung zur Parallelverbindung der in jeder dieser
Flächen angeordneten Übertrager.
Gemäß einer ersten Ausführungsform weist eine Empfangsantenne
nach der Erfindung in jeder senkrecht zur
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Reflektorfläche verlaufenden Ebene mehrere Reihen von Unterwassermikrophonen
auf, einen Spannungsteiler, der mit dem Ausgang jeder Reihe verbunden ist und dessen Teilerkoeffizient
mit dem Abstand zur Reflektorfläche zunimmt, und eine Einrichtung zur Parallelverbindung der Ausgänge
dieser Spannungsteiler.
Vorzugsweise hat eine erfindungsgemäße Empfangsantenne in
jeder senkrecht zur Reflektorfläche liegenden Ebene zwei Reihen von Unterwassermikrophonen und einen Spannungsteiler,
der mit der am weitesten vom Reflektor entfernten Reihe verbunden ist und die von dieser Reihe ausgehende
Spannung durch einen Faktor dividiert, der zwischen 3 und 10 liegt.
Gemäß einer anderen Ausführungsform weist eine erfindungsgemäße Empfangsantenne vor dem Reflektor übereinanderliegende
Anordnungen von piezoelektrischen Platten auf, die jeweils ein asymmetrisches Paar von Unterwassermikrophonen
bilden, wobei das am weitesten vom Reflektor entfernte Unterwassermikrophon die geringere Empfindlichkeit hat und
wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Ausgänge der beiden Unterwassermikrophone jedes Paares parallel zu
eohalten.
Beispielsweise ist jede Anordnung in zwei Teile von ungleicher Länge durch eine gemeinsame Elektrode getrennt,
wobei die auf der Seite des Reflektors liegende Anordnung dit längere ist.
Gemäß einer anderen Ausführungeform ist jede aufeinanderliegende
Anordnung in zwei Teile gleicher Länge dureh eine gemeinsame Elektrode geteilt und zwischen zwei Schalltrichter
zwisohengeschaltet, die ungleiche Flächen und
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zugekehrte Schalltrichterfläche die größere.
Mit der Erfindung erhält man neuartige Schallantennen, insbesondere Empfangsantennen, die mit einem Reflektor
ausgestattet sind, vorzugsweise einem weichen Reflektor, die ein verbreitertes Durchtrittsband aufweisen, das sich
über mehrere Oktaven erstreckt, beispielsweise von 3 KHz bis 15 KHz1 das das brauchbare Band für Sonarantennen
darstellt, die in der Unterwasser-Schalltechnik verwendet werden·
Unterwassermikrophonen, von denen die einen 3 cm vor dem Reflektor und die anderen 10 cm vor dem Reflektor angeordnet
sind, wobei die Empfindlichkeit des letzteren 3 bis 10 mal geringer ist als die des erstgenannten Unterwassermikrophons,
ein Durchtrittsband, betrachtet im Bereioh
von - 3 db des Empfindlichkeitsmaximums, das sich über die Frequenzen von 4 KHz bis 15 KHz erstreckt.
Die theoretische Untersuchung der Gesamtempfindlichkeit von Paaren von. Unterwassermikrophonen, die in bestimmten
Abetanden vor einem Reflektor angeordnet sind, wobei man
das Verhältnis der Empfindlichkeiten der beiden Unterwassermikrophone
veränderte, bestätigt genau die Versuchsergebnisse*
Eine erfindungsgemäße Antenne ist einfacher herzustellen
als die in einer früheren Patentanmeldung beschriebene Antenne, die mehrere Flächen von Reihen von Unterwassermikrophonen
und elektronische filter aufweist, die jeder Reihe zugeordnet sind.
Insbesondere kann eine erfindungsgemäße Antenne leicht
und mit geringem Aufwand ausgeführt werden, die
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übereinanderliegende Anordnungen von piezoelektrischen
Platten aufweist, die ein Paar von asymmetrischen Unterwassermikrophonen bilden, deren Empfindlichkeiten unterschiedlich
sind, wobei zwischen die aufeinanderliegende
Anordnung eine für zwei Unterwassermikrophone gemeinsame Elektrode eingelegt sein kann, die nicht in der
Mitte der Anordnung liegt, oder wobei die Anordnung zwischen zwei ungleiche Schalltrichter oder zwischen einen
Schalltrichter und eine Gegenmasse eingesetzt werden kann, wobei der kleinere Schalltrichter oder die Gegenmasse
auf der weiter vom Heflektor entfernten Seite angeordnet
sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Aueführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind,
ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt wäre. Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt und einen Querschnitt und 2 durch eine Antenne gemäß einer ersten Ausführungeform
der Erfindung,
und 4 führungeformen der erfindungsgemäßen Antennen,
Fig. 5 ein Diagramm der Empfindlichkeit einer erfindungsgemäßen
Antenne und
Tig. 6 theoretische Kurven der Änderung der Empfindlichkeit.
Die Pig. 1 und 2 zeigen eine Sonarempfangsantenne, die
die Porm eines vertikalen Zylinders mit der Achse χ x1 hat· Diese Antenne weist einen Träger 1 auf, der einen
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Vor dem Reflektor sind Reihen C1a, C1b, C1c von Unterwassermikrophonen
angeordnet. Jede Reihe weist eine bestimmte Anzahl von Unterwassermikrophonen 3 auf, beispielsweise
8, die in vertikaler Richtung von einer Reihe zur anderen versetzt sein können.
Die Reihen von Unterwassermikrophonen sind in vertikalen Ebenen P1, P2 ... Pn an den Schnittlinien dieser Ebenen
mit Zylinderflächen a, b, c angeordnet, die in Pig. 2 strichpurktiert dargestellt sind.
Die Antenne kann auch eine nichtzylindrische Form haben,
beispielsweise eine gekrümmte Form oder eine ebene Form.
In all diesen Fällen sind die Ebenen P1, P2 ... Pn senkrecht
zur Fläche des Reflektors 2 verlaufende Flächen und die Flächen a, b, c sind parallel zur Reflektorfläche
verlaufende Flächen.
Der Reflektor ist vorzugsweise ein weicher Reflektor einer
Bauart, die hohen hydrostatischen Drücken widersteht. Er besteht aus einer äußeren Hülle 4, die verformbar und
dicht ist und die Luft oder ein Gas einschließt. Im Inneren dieser Hülle sind zwei starre Platten 5a und 5b
angeordnet, die parallel zueinander sind und die bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 zwei Zylinderflächen
sind. Diese beiden Platten werden im Abstand zueinander gehalten durch Gitterschichten. 6, die aus einander
kreuzenden Fäden oder Drähten bestehen und die zwischen den beiden Platten angeordnet sind.
Ein derartiger Schallreflektor ist bekannt. Er widersteht hohen hydrostatischen Drücken und hat ein gutes
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Reflexionsvermögen auch bei Drücken in der Größenordnung von 60 Bar.
Eine erfindungsgemäße Antenne ist beispielsweise eine Empfangsantenne
eines Panoramasonars, die eine Einrichtung 7
zur Bildung von Horchwegen aufweist, beispielsweise eine Verzögerungsleitung, die die Signale V entsprechend den
Horchwegen abgibt.
üblicherweise hat eine derartige Antenne eine einzige
Fläche (a) von Reihen von Unterwassermikrophonen, die im selben Abstand zur Achse angeordnet sind.
Alle Unterwassermikrophone derselben Reihe empfangen Signale, die im wesentlichen in Phase sind,und sind in Parallelschaltung
mit einem Eingang der Einrichtung 7 über Kommutatoren oder Multiplexeinrichtungen verbunden, die
es ermöglichen, nacheinander die unterschiedlichen Horchwege zu bilden.
Die Anwesenheit eines Reflektors 2 bewirkt, daß eine Antenne mit einer einzigen Fläohe von Reihen von Unterwassermikrophonen,
die in einem Abstand d vor dem Reflektor angeordnet sind, Empfindlichkeitsmaxima entsprechend den
Wellenlängen A0= 4d, Λ1 = \ , ^n = %r-rr und entsprechend
*" -n J tut I
den Frequenzen fO = 4y , f 1 = 3fO ..., fn = (2n+1)-fO hat.
Die Kurve der Empfindlichkeit einer derartigen Antenne
in Abhängigkeit von der Frequenz hat Maxima bei diesen Frequenzen.
Das Durchtrittsband im Bereich von -3db einer derartigen
Antenne liegt in der Größenordnung von 1 1/2 Oktaven, was für eine Antenne eines passiven Sonars nicht ausreicht,
die dazu bestimmt ist, Geräusche aufzufangen, die in einem
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breiten Frequenzband liegen, das ungefähr 3 Oktaven umfaßt.
Eine erfindungsgemäße Antenne ermöglicht es, diesen Nachteil zu überwinden.
Sie weist in jeder der Axialebenen Pn mehrere Reihen von Unterwassermikrophonen auf, beispielsweise drei Reihen
Cna, Cnb, Cnc.
Die Unterwassermikrophone jeder Reihe sind untereinander parallel geschaltet· Der Ausgang jeder Reihe ist mit eineu
Spannungsteiler Dna, Dnb bzw. Dnc verbunden.
Der Teilerkoeffizient dieser Spannungsteiler ist umso höher, je weiter die Reihe, mit der er verbunden ist,
vom Reflektor entfernt ist. Beispielsweise teilen die Teiler Dna nicht die Spannungen, die von den Reihen Cna
geliefert werden; die Teiler Dnb liefern Spannungen, die das O,3-fache der von den Reihen Cnb gelieferten Spannungen
sind, und die Teiler Dnc liefern Spannungen, die das O,1-fache der Ausgangsspannungen der Reihen Cnc sind.
Der Ausgang jedes Spannungsteilers ist mit dem Eingang eines Vorverstärkers A1a, A1b, A1c bzw. Ana, Anb, Anc
verbunden, der jeweils zur Anpassung der Impedanz dient, und die Ausgänge der drei Vorverstärker, die den drei
Reihen entsprechen, die in derselben Ebene Pn angeordnet sind, sind in Parallelschaltung mit einem der Eingänge
E1, ... En der Einrichtung 7 zur Bildung von Horchwegen verbunden·
Nach einer abgewandelten Ausführungsfοrm kann man die
Empfindlichkeit der am weitesten vom Reflektor angeordneten Reihen dadurch herabsetzen, daß man Verstärker Ana,
Anb, Anc verwendet, die einen Verstärkungsfaktor haben,
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der Ton der Mitte nach außen abnimmt, so daß auf die Spannungsteiler
verzichtet werden kann.
Es versteht sich, daß andere äquivalente elektronische
Einrichtungen verwendet werden können, um die Empfindlich* keit der am weitesten vom Reflektor entfernten Unterwassermikrophone
zu verringern; die Erfindung umfaßt alle diese äquivalenten Einrichtungen, die dem Fachmann geläufig
sind.
Die Fig. 3 und 4 zeigen in Teilschnitten abgewandelte Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Antenne0
In diesen Schnitten ist die Achse χ xi der Antenne und
die äußere Fläche des Schallreflektors 2 dargestellt.
Vor dieser Reflektorfläche sind Reihen von Paaren von Unterwasaermikrophonen 8 angeordnet. Diese Unterwassermikrophone
sind von der Bauart, die eine übereinanderliegend
β Anordnung von piezoelektrischen Platten 9 aufweisen, die zwischen einem Schalltrichter und einer Gegenmasse
oder zwischen zwei Schalltrichtern angeordnet sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 weist jedes Paar von Unterwassermikrophonen
zwei gleiche Schalltrichter 10a und 10b auf. Eine Zwischenelektrode 11 ist außerhalb der
Mitte der übereinanderliegenden Anordnung angebracht, wobei die übereinanderliegende Anordnung, die auf der
Seite des Reflektors angeordnet ist, die längere ist, so daß das Unterwaaeermikrophon jedes Paares, dessen Schalltrichter
zum Reflektor gerichtet ist, die größere Empfindlichkeit hat.
Bei einer demgegenüber abgewandelten Ausführungsform kann man statt der aufeinanderliegenden Anordnung von
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Platten Paare von Unterwassermikrophonen verwenden, die nur
aus zwei Platten unterschiedlicher Dicke bestehen. Die Ausgänge der beiden Unterwassermikrophone jedes Paares
sind parallel geschaltet. Die Ausgänge aller Paare von Unterwassermikrophonen jeder Reihe sind ebenfalls parallel
geschaltet und mit einem Eingang der Einrichtung zur Bildung der Horchwege verbunden.
Gemäß einer anderen Abwandlung können die Schalltrichter
weggelassen werden.
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der die gemeinsame
Elektrode 12 in der Mitte der piezoelektrischen Elemente jedes Paares von Unterwassermikrophonen angeordnet
ist. In diesem Fall erhält man eine unterschiedliche Empfindlichkeit dadurch, daß man Paare von Unterwassermikrophonen
verwendet, die einen Schalltrichter 13 und eine Gegenmasse 14 aufweisen, wobei der Schalltrichter
dem Reflektor derart zugekehrt ist, daß das weiter vom Reflektor entfernte Unterwassermikrophon die geringere
Empfindlichkeit hat.
Abweiohend davon kann man Paare von Unterwassermikrophonen
verwenden, die zwei Schalltrichter 13 und 14 derselben Masse aufweisen, wobei der Schalltrichter 13 eine
größere Fläche als die des Schalltrichters 14 aufweist.
Wie vorher sind auch hier die Ausgänge der beiden Unter-Wassermikrophone
jedes Paares parallelgeschaltet und die Ausgänge aller Paare von Unterwassermikrophonen derselben
Reihe sind ebenfalls parallelgeschaltet.
Die abgewandelten Ausfuhrungaformen nach den Fig. 3 und
4 sind Ausführungsbeispiele, bei denen die Maßnahmen zur Erzielung unterschiedlicher Empfindlichkeiten der
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Unterwassermikrophone im Bereich von asymmetrischen Paaren von Unterwassermikrophonen liegen, was zu sehr einfachen
Ausführungsformen führt.
In Fig. 1 ist der Fall dargestellt, wo diese Maßnahmen mit elektronischen Mitteln ausgeführt werden, was zu etwas
komplexeren Ausführungsarten führt, was jedoch die Verwendung von mehr als zwei Flächen von Unterwassermikrophonen
und die Erzielung von sehr breiten Durchtrittsbändern ermöglicht.
Fig. 5 zeigt Meßwerte der Empfindlichkeit Sh einer Antenne nach Fig. 4, bei der die freie Fläche des Schalltrichters
13 3 cm vor der Reflektorfläche und die freie Fläche der Gegenmasse H 10 cm vom Reflektor entfernt
angeordnet sind.
Auf der Abszisse sind die Frequenzen in KHz und auf der Ordinate die Empfindlichkeit in db aufgetragen. Man erkennt,
daß die erhaltene Kurve sehr flach ist und daß das Durchtrittsband im Bereich von -3 db sich von 3,5
KHz bis 15 KHz erstreckt, d.h. über zwei Oktaven.
Fig. 6 zeigt theoretische Kurven der Änderung der Empfindlichkeit.
Auf der Abszisse sind die Frequenzen in KHz und auf der Ordinate die Schalldrücke aufgetragen.
Die Skala der Drücke stellt - unter Berücksichtigung einer Konstanten - die Empfindlichkeit eines Unterwassermikrophons
dar, das vor einem Reflektor angeordnet ist.
Es wird davon ausgegangen, daß die Empfindlichkeit eines einzigen Unterwassermikrophons über die gesamte Bandbreite
konstant bleibt. Die gestrichelte Kurve CA stellt die theoretischen Änderungen der Empfindlichkeit eines Unterwassermikrophons
A dar, das 10 cm vor einem Reflektor
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angeordnet ist. Man erkennt, daß diese Kurve zwei Maxima hat, eines bei der Frequenz von 3,8 KHz und das andere
bei der dreifachen Frequenz 11,4 KHz.
Die Kurve CB stellt die theoretische Empfindlichkeit eines
Unterwassermikrophons B dar, das 3 cm vor einem Reflektor angeordnet ist. Die Empfindlichkeit hat ein Maximum
bei einer Frequenz von ungefähr 12 KHz. Wenn man einfach die von den beiden Unterwassermikrophonen aufgenommenen
Drücke addieren würde, unter Berücksichtigung der Phasenverschiebung, erhält man eine resultierende
Kurve in Form einer Kuppel ohne jede Verbreiterung des
Durchtrittsbandes.
Die ausgezogene Kurve (VfB stellt die theoretischen Änderungen der Gesamtempfindlichkeit dar, die man erhält,
wenn man die von dem Unterwassermikrophon B erhaltene Spannung und ein Drittel der von dem Unterwassermikrophon
A gelieferten Spannung addiert. Man erkennt, daß das Durchtrittsband im Bereich von - 3 db sich von 2,5
KHz bis 14,5 KHz erstreckt.
Die strichpunktierte Kurve Oj^+B stellt die Gesamtempfindlichkeit
dar, die man erhält, wenn man die von dem Unterwassermikrophon B gelieferte Spannung und ein Zehntel
der von dem Unterwassermikrophon A gelieferten Spannung addiert.
Die erhaltene Kurve ist flacher als die vorhergehende, jedoch ist das Band bei niedrigen Frequenzen weniger
ausgedehnt.
Die theoretischen Kurven, die man erhält, wenn man die
Spannung B mit einem Bruchteil der Spannung A addiert, der zwischen y^ und 4 liegt, liegen zwischen den beiden
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Kurven C *+B und C γφ+Β· Die theoretischen Kurven bestätigen
die Versuchsergebnisse und zeigen, daß man ein verbreitertes
Durchtrittsband erhält, indem man die Spannungen addiert, die von mehreren Unterwassermikrophonen geliefert
werden, die in derselben Ebene senkrecht zum Reflektor angeordnet sind, wobei man nur ein Bruchteil der
Spannungen nimmt, die von den am weitesten vom Reflektor entfernten Unterwassermikrophonen geliefert werden, wobei
dieser Bruchteil zwischen ■* und γ^ für den Pail von
zwei Reflektoren liegt.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, können die verschiedenen Elemente, die die als Beispiel beschriebenen
Antennen bilden, durch äquivalente Elemente ersetzt werden, die dieselben Funktionen erfüllen.
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Claims (8)
- Brief vom 3· 3· 1977 DIpL-In3. Q. SchlM»an das Deutsche Patentamt, München PatentanwaltPatentansprücheSchallantenne mit breitem Durchtrittsband, mit einem Träger, einem den Träger umgebenden Reflektor und mit Seihen von piezoelektrischen Übertragern, die vor dem Reflektor angeordnet sind an Schnittlinien einer parallel zum Reflektorfläche liegenden Fläche mit Ebenen, die senkrecht zur Reflektorfläche verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne mehrere Reihen von Übertragern in jeder senkrecht zur Reflektorfläche verlaufenden Fläche aufweist, daß eine Einrichtung vorgesehen ist zur Verringerung der Empfindlichkeit der weiter vom Reflektor entfernten Übertrager, und eine Einrichtung zur Parallelschaltung der in jeder dieser Ebenen angeordneten Übertrager.
- 2. Schallempfangsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder senkrecht zur Reflektorfläche liegenden Ebene mehrere Reihen von Unterwassermikrophonen angeordnet sind, daß ein Spannungsteiler mit dem Ausgang jeder Reihe verbunden ist, daß der Teilerkoeffizient des Spannungsteilers mit dem Abstand von der Reflektorfläche zunimmt, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist zur Parallelschaltung der Ausgänge dieser Spannungsteiler.
- 3· Schallempfangsantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder senkrecht zur Reflektorfläche liegenden Ebene zwei Reihen von Unterwassermikrophonen angeordnet sind und daß ein Spannungsteiler mit der weiter vom Reflektor entfernten Reihe verbunden ist.709837/0818Brief vom 3·3·1977 Blatt ^T Clpl.-Ing. G. Schlleb»an das Deutsche Patentamt, München' Patentanwalt
- 4. Schallempfangsantenne nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler die von der Reihe gelieferte Spannung durch einen Faktor teilt, der zwischen 3 und 10 liegt»
- 5. Schallempfangsantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne aufeinanderliegende Anordnungen von piezoelektrischen Platten aufweist, die vor dem Reflektor angeordnet sind, daß jede aufeinanderliegend e Anordnung ein asymmetrisches Paar von Unterwassermikrophonen bildet, daß das weiter vom Reflektor entfernte Unterwassermikrophon die geringere Empfindlichkeit hat, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Ausgänge der beiden Unterwassermikrophone jedes Paares parallel zu schalten.
- 6. Schallempfangsantenne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede aufeinanderliegende Anordnung in zwei Teile unterschiedlicher Länge aufgeteilt ist durch eine gemeinsame Elektrode, und daß die auf der Seite des Reflektors liegende Anordnung die längere ist.
- 7. Schallempfangsantenne nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jede aufeinanderliegende Anordnung durch eine gemeinsame Elektrode in zwei Teile gleicher Länge geteilt ist und zwischen zwei Schalltrichter eingesetzt ist» die ungleiche Flächen oder Massen haben.
- 8. Schallempfangsantenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Schalltrichters, der dem Reflektor zugekehrt ist, größer ist als die Fläche des anderen Schalltrichters, wobei die Massen gleich sind.709837/0819Brief vom 3·3·1977 Blatt ^fC D'pl.-Irv}. Q.an das Deutsche Patentamt, München Patentanwalt9» Schallantenne nach einem der Ansprüche 1 bis (3, die dazu bestimmt ist, in große Tiefe abgesenkt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallreflektor ein weicher Reflektor ist, der aus einer verformbaren und dichten Hülle besteht, die mit einem Gas gefüllt ist und zwei parallele und starre Platten enthält, die durch aufei nanderliegende Flächen von Gittern aus einander kreuzenden Drähten oder Fäden voneinander getrennt sind«709837/0819
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