DE2709258A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von korrosionsschutzschichten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von korrosionsschutzschichten

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DE2709258A1
DE2709258A1 DE19772709258 DE2709258A DE2709258A1 DE 2709258 A1 DE2709258 A1 DE 2709258A1 DE 19772709258 DE19772709258 DE 19772709258 DE 2709258 A DE2709258 A DE 2709258A DE 2709258 A1 DE2709258 A1 DE 2709258A1
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cement
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cement mortar
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compressed air
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DE19772709258
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Dieter Eckert
Walter Kraft
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Sika Holding GmbH
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Lechler Chemie GmbH
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Publication date
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Priority to FR7714390A priority patent/FR2351346A1/fr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/02Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation by means of internal or external coatings
    • F16L58/04Coatings characterised by the materials used
    • F16L58/06Coatings characterised by the materials used by cement, concrete, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/92Methods or apparatus for treating or reshaping
    • B28B21/94Methods or apparatus for treating or reshaping for impregnating or coating by applying liquids or semi-liquids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Korrosionsschutz-
  • schichten Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P 26 20 669.9) Gegenstand des Hauptpatentes ......... (Patentanmeldung P 26 20 669.9) ist ein Verfahren zur Herstellung von Korrosionsschutzschichten auf den Innenflächen von Röhren, röhrenförmigen Formstücken und Armaturen aus Stahl, Gußeisen, Beton oder Zementasbest, durch Aufspritzen einer Zementmörtelmischung, das dadurch gekennzeichnet ist, daS man 1.) einen Zementmörtel verwendet, der a) ein Verhältnis von Zement: Zuschlagstoffen von 1 Gewichtsteil Zement zu 1.5 bis 3.5 Gewichtsteilen, insbesondere 1.5.bis 2.0 Gewichtsteilen, Zuschlagstoffe aufweist und der b) Dispersionen von nicht- oder schwerverseifbaren Harzen, insbesondere von Acrylharzen, enthält, wobei man die Kunststoffdispersion in Mengen von 2 bis 25, insbesondere 5 bis 10, Gewichtsprozent, berechnet als Festkörper und bezogen auf den Zementanteil, einsetzt und der c) übliche entschäumende und/oder verflussigende Zusätze entholt und der gegebenenfo?.ls d) Puzzolane und/oder verstärkende anorganische und/oder organische Fasern oder Faserstoffe, insbesondere aus Asbest, Glas- oder Kunststoffen enthalt, und bei dem.
  • e) der Wasser-Zement-Wert zwischen 0,25 und 0,45,vorzugsweise unter 0,40,liegt 2.) diesen Zementmörtel in einer Schichtdicke von 1 bis 5 mm, insbesondere 2 bis 3 mm, radial aufspritzt, wobei der Zementmörtel durch Druckluft verdüst und auf ein rotierendes, tellerartiges Rad verteilt und von dort radial verschleudert wird.
  • Gegenstand des Hauptpatentes ist weiterhin der zu verwendende Ze-Zementmörtel mit der bereits oben gekennzeichneten Zusammensetzung und die Vorrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren. Diese Vorrichtung besteht aus einer Schneckenförderpumpe, die das Bcschichtungsmeteriel über einen Materialschlauch (2) zum Dosierrohr (3) fördert, das aus zwei konzentrisch ineinandergesteckten Rohren besteht, wobei des Innenrohr (4) fUr das Material und der Ringspalt zwischen Außenrohr (5) und Innenrohr (4) für die Druckluft vorgesehen ist, und aus einem rotierenden, tellerförmigen Schleuderrad (6), das mittels einer Welle vor der Austrittsöffnung des Innenrohrs (4) so angebracht ist, daß es das durch das Innenrohr (4) geförderte Material aufnehmen, verteilen und verschleudern kann.
  • Es wurde nun in Bezug auf das Aufbringen des Zementmörtels eine Abänderung des Verfahrens des Hauptpatentes ......... (Patentanmeldung P 26 20 669.9) ohne Verwendung eines tellerartigen Rades gefunden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Druckluft aus einem Düsenring, der die Austrittsöffnung des Innenrohres (4) konzentrisch umgibt und der geneigte Luftdüsen (7) aufweist, kegelför mig mit einem aufgeprägten Drall austreten läßt und daß man den Zementmörtel mit der so geführten Druckluft zerstäubt und damit verteilt (Fig. 1).
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung fur das Verfahren zur Herstellung von Korrosionsschutzschichten besteht aus einer Schneckenförderpumpe, die das Beschichtungsmaterial über einen Materialschlauch (2) zur Dosiervorrichtung (3) fördert, die aus einem Innenrohr (4) für das Material und einer Druckluftzuleitung (5) zu einem DUsensystem (6a) besteht, das als Düsenring mit einer Vielzahl von EinzeldUsen (7) ausgebildet ist, der die Austrittsöffnung des Innenrohres (4) konzentrisch umgibt, wobei die# Achsen der EinzeldUsen 1. eine Neigung («) von 30 bis 600, insbesondere 450, zur Achse des Innenrohres (4) und 2. eine Neigung (ß) von 70 bis 800, insbesondere 750, in Umfangsrichtung aufweisen (Fig. 2 und 3).
  • Das erfindungsgemöße Verfahren hat gegenüber den bekannten Verfahren den Vorteil, daß damit Zementmörtel in dünner Schicht und auf wirtschaftliche Weise in Rohren oder Formstücken beliebiger Art angebracht werden kann. Gleichzeitig werden die bekannten guten Eigenschaften der Zementmörtelausklexlung (Korrosionsschutz, Vermeidung von Inkrustationen, hygienisch einwandfrei usw.) behalten und weitere Verbesserungen erreicht. Als Zement können übliche Portlandzemente, wie sie in der DIN 1164 beschrieben sind, verwendet werden. Hierzu zählen auch Eisenportlandzemente , Hochofenzemente oder Trasszemente. Daneben sind auch Ölschieferzement oder Zemente mit hohem Sulfatwiderstand und/oder niedriger Hydratationswärme einsetzbar. Die Zuschläge bestehen aus Quarzsanden verschiedener Korngrößenbereiche, die so zusammengesetzt werden, daß sie ein hohlraumarmes Gemisch ergeben (Fuller-Linie). An die Kornzusammensetzung sind die Anforderungen zu stellen, die im Arbeitsblatt W 342 folgendermaßen beschrieben sind: "Der Feinonteil (Siebdurchgang durch ein Maschensieb - nach DIN 41 88 - mit einer Maschenweite von 0,125 mm) darf höchstens 10 Gewichtsprozent betragen. Der Kornanteil mit Korndurchmessern bis zu einem Drittel der mittleren Schichtdicke der Auskleidung muß mindestens 50 Gewichtsprozent betragen. Der maximale Korndurch-Messer darf nicht größer sein als die Hälfte der mittleren Schichtdicke der Auskleidung".
  • Die Wasserzugabe wird so bemessen, daß ein Wasser-Zement-Wert zwischen 0,25 und 0,45, vorzugsweise unter 0,40, erhalten wird. Das Gesomtwasser setzt sich zusammen aus dem Wasser des Zusatzmittels und dem zugefügten Wasser.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise lassen sich mit besonderem Vorteil Nennweiten von unter 100 mm bis zu ca. 300 mm beschichten, da bei dem erfindungsgemäßen Spritzkopf auf das Schleuderrad verzichtet werden kann. Da mit dem Schleuderrad auch der dafur vorgesehene Antrieb entfällt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung konstruktiv klein gehalten werden. Dieses Spritzverfahren ergibt zwar eine etwas gröbere Beschichtungsstruktur, daher ist es angebracht, die Oberfläche anschließend mechanisch zu glätten oder durch anschließendes Rotieren des Rohres zu verfeinern.

Claims (3)

  1. PotentansprUche 1.) Verfahren zur Herstellung von Korrosionsschutzschichten auf den Innenfiöchen von Röhren, röhrenförmigen Formstücken und Armaturen aus Stahl, Gußeisen, Beton oder Zementasbest, durch Aufspritzen einer Zementmörtelmischung gemäß Hauptpatent .......(Patentanmeldung P 26 20 669.9), wobei man 1. einen Zementmörtel verwendet, der a) ein Verhältnis von Zement: Zuschlagstoffen von 1 Gewichtsteil Zement zu 1,5 bis 3,5 Gewichtsteilen, insbesondere 1,5 bis 2,0 Gewichtsteilen, Zuschlagstoffen aufweist und der b) Dispersionen von nicht- oder schwer verseifbaren Harzen, insbesondere Acrylharzen, enthält, wobei man die Kunststoffdispersion in Mengen von 3,0 bis 25 Gewichtsprozent, insbesondere 5 bis 10 Gewichtsprozent berechnet als Festkörper und bezogen auf den Zementanteil, einsetzt und der c) Ubliche entschäumende und/oder verflussigende Zusätze enthalt und der gegebenenfalls d) Puzzolane und/oder verstärkende anorganische und/oder organische Fasern oder Faserstoffe, insbesondere aus Asbest, Glas oder Kunststoffen, enthalt und bei dem e) der Wosser-Ze:nent-Wert zwischen 0,25 und 0,45,vorzugsweise unter 0,40,liegt , wobei man 2. diesen Zementmörtel in einer Schichtdicke von 1 bis 5 mm, insbesondere 2 bis 3 mm,radial aufspritzt, wobei der Zementmörtel durch Druckluft verdüst und auf ein rotierendes, tellerartiges Rad verteilt und von dort radial verschleudert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Aufbringung des Zementmörteils in Abänderung des Verfahrens des Hauptpatentes ........
    (Patentanmeldung P 26 20 669.9) ohne Verwendung eines tellerartigen Rades dadurch vornimmt, daß man die Druckluft aus einem Dusenring, der das Rohr für den Zementmörtel konzentrisch umgibt und der geneigte Luftdüsen (7) aufweist, kegelförmig mit einem aufgeprägten Drall austreten läßt und daß man den Zementmörtel mit der so geführten Druckluft zerstäubt und damit verteilt.
  2. 2.) Zementmörtelzusammensetzung für das Verfahren gemäß Anspruch 1, die a) ein Verhältnis von Zement: Zuschlagstoffen von 1 Gewichtsteil Zement zu 1,5 bis 3,5 Gewichtsteilen, insbesondere 1,5 bis 2,0 Gewichtsteilen, Zuschlagstoffe aufweist und die b) Dispersionen von nicht- oder schwer verseifbaren Harzen, insbesondere von Acrylharzen enthält, wobei man die Kunststoffdispersion in Mengen von 2 bis 25, insbesondere 5 bis 10 Gewichtsprozent, berechnet als Festkörper und bezogen auf den Zementanteil, einsetzt und die c) übliche entschbumende und/oder verflussigende Zusätze enthält und die gegebenenfalls d) Puzzolane und/oder verstärkende anorganische und/oder organische Fasern oder Faserstoffe, insbesondere aus Asbest, Glas oder Kunststoffen, enthält und bei der e) der Wasser-Zement-Wert zwischen 0,25 und 0,35, vorzugsweise unter 0,40, liegt.
  3. 3. Vorrichtung für das Verfahren zur Herstellung von Korrosionsschutzschichten gemaß Anspruch 1, bestehend aus einer Schnekkenförderpumpe, die das Beschichtungsmaterial über einen Material schlauch (2) zur Dosiervorrichtung (3) fördert, die aus einem Innenrohr (4) für das Material und einer Druckluftzuleitung (5) mit einem Düsensystem (6a) besteht, das als Dusenring mit einer Vielzahl von Einzeldüsen (7) ausgebildet ist, der die Austrittsöffnun des Innenrohres (4) konzentrisch umgibt, wobei die Achsen der EinzeldUsen 1. eine Neigung (a) von 30 bis 600, insbesondere 45°, zur Achse des Innenrohres (4) und 2. eine Neigung (ß) von 70 bis 800, insbesondere 750 , in Uufangsrichtung aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3043246A1 (de) * 1980-05-29 1981-12-10 Nihon Plant Service Center Ltd., Osaka Verfahren und vorrichtung zum ueberziehen der innenflaeche eines rohres

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