DE2709006A1 - Waelzmutter zur umwandlung einer drehbewegung in eine vorschubbewegung - Google Patents
Waelzmutter zur umwandlung einer drehbewegung in eine vorschubbewegungInfo
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Description
2 'ζ1 υ 9 O O
üiälzmutter zur Umwandlung einer Drehbewegung in oine Vorschubbewegung
f)io Erfindung betrifft eine Idälzmutter zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Vorschubbewegung zur Erzielung größerer Schubkräfte und
Stabilisierung der relativen Lage zwischen bJelle und Idälzkörpern mit
in einem Winkel zueinander stehenden ringförmigen Idälzkörpern, wobei
mehrere derartige in einnm gemeinsamen Gehäuse gelagerte Rollringe
mit ihrer Innenfläche in kraftschlüssigem Eingriff mit dor AuQenfläche
einer Welle stehen.
Im Maschinen- und Apparatebau werden häufig Schrauben benötigt, mit
denen Schubbewegungen von großer Länge ausgeführt werden. Das Gewinde
für derartig lange Schrauben herzustellen bereitet einige Schwierigkeiten, besonders wenn sie genau sein sollen und zwischen Schraubenbolzen und flutter weder Spiel noch Verschleiß entstehen soll. Oft
wird noch Leichtgängigkeit bei derartigen Schraubenpaarungen verlangt.
Es sind auch Schraubenelemente bekannt, weiche üJälzelemente verwenden,
die sich in den entsprechend geformten Rillen des Bolzen und/oder der
Mutter abwälzen und jede Gleitbewegung und damit auch die Abnutzung
vermeiden. Ein Beispiel dafür sind Kugelumlaufmuttern, bei welchen die Kugeln am Ende eines oder mehrerer Gewindegänge wieder auf den Anfang
des Ganges zurückgeführt werden. Derartige Schraubengetriebe sind durch die schwierige Herstellung jedoch so teuer, daß sie für uiele Zwecke
nicht verwendet werden können. Darüber hinaus sind auch reibschlüssige Schrauben bekannt, welche aus ein— oder mehreren Ringen bestehen, die
durch elastische Kräfte so gegen eine glatte Welle gepreßt werden, daß
sie eine schraubenförmige Bewegung ausführen können, wenn die Ebenen dar Ringe die Wellenachse unter denselben Winkel schneiden.
Aus der DT - PS 1 o57 411 ist beispielsweise ein Rollringgetriebe bekannt, bei welchem diose Uiinkel veränderbar ausgeführt sind, so daß
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G'-ti
■JchrnubunbuunMiurHiuii mi t veränderlicher '>ti:ii|ung entstehen. Dur
tochnische Aufwand ist ubnr auch bei din:.on ijluitroibungsfreien
Getrieben zu groß, wenn vinu Schr.-uibenhnwegung mit nur einem
rüsten Ütpigungsuinkol ijebraucht idird. betriebe mit veränderlichem
'jtuigungsuinknl nahen auch den Nachteil, dalJ die UcIIr huü di;r
Uinrjmitto latural litir.iusgedriiruit wird, wenn junrkriifte auf die
Ringe wirken und kein» zuüätzlichc führung zwischen RingrjßhäuGe
und u/ollü uorhiindon ist. Die Ringo stuhon zutar auf der UJcllc durch
din AnprnfJkr.'it'ti'! in !".liiiclKiituicht; π im· :;tuliilc ijuorl.irn: h;)bi;n ;j j r;
• itu.T uirliL, il.i ilnr fa:jL punk tl'ürniiijp lilMlzpunkt in drjr ücliwonkachiin
dur Hinrju JiLM)L. Durch dii: dühor urfurdurlichnn zuiiützlicliL-n laturalen
Führungen «ntatehen aber uiödtjr Gleitbewegungen mit Reibungsv/erlusten
und aomit UerschlciO, F)ei Hollringgetriobcn mit drei Ringen
wird auUurdcm der mittlere Kinn doppelt ao hoch belastet, wie die
beiden Muüonringe (vgl. Fig. 3 dor I)T - Pb 1 oS7 411). üie maximale
iJclastbarkoit wird hierbei durch die zulässige spezifische flächenprossung
im Uälzpunkt und die Tragfjhifjkeit der Lagerung des mittleren
Ringes bestimmt. Da, wie bereits oben angedeutet, diese Ringe die Welle nur in einem Punkt berühren, worden die AnpreOkräfte ungleichmäßiger
auf die tragenden Kugeln des Lagers verteilt als bei der sinfachen
Lagerung einer Welle, boi welcher sie den Innenring ganz ausfüllt.
Auch aus diesem Crundc kann die Tragfähigkeit der Lager nicht
voll ausgenutzt worden.
Aufgabe dor Erfindung ist es daher, unter Vermeidung der vorgenannten
Nachteile eine Uälzmutter mit nur einer Gewindesteigung zu konzipieren,
die es ermöglicht, größere Schubkräftu zu urzielon und die Lage der
tilollo zum Ring gegen IJuerkrüfto stabilisiert, wobei die Konstruktion
aus wunigen einfachun Teilen bestehen soll, gut zugänglich ist und
einen geringen Raumaufwand beanspruchL.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäO dadurch gelöst, daß die bchmiegung
zwischen Rollring und Welle so groß als möglich, jedoch nicht größer
al« (jo gnii/.'ililt uird.
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Gemäß einer v/ortuilhartun Konstruktion dnr Erfindung ist rinn aus
zwei gleichen Hälften beistehende Gohäusu go geteilt, daß die Trenn
flächo dnr beiden GuhäusehLilf ten durch din Achsn der Wollt: und din
Mitten der iJälzflächün verläuft. Dio beiden Gehäuschälften sind so
mit gleich nunqcbildut und untcrninnndor austauschbar,
Cin Ausführungsboispiel der L'rfindunn ist in der Zeichnung dnrge—
stellt und i.iird im folgenden näher bu:;chrinbnn. La zeigt
Fig. 1 dir :jchinintjunn .:iiiischon hlulle und Rollring anhand eines
Schnitte;:;
Fig. 2 die Ausbildung der bchmiogung hervorgerufen durch den
Steigungswinkel
Fig. 3 Schubgeschwindigkeiten in der idälzflächo
Fig. 4 die Lage dor Rollringr; im Gehäuse im Schnitt
Fig. 5 eine Seitenansicht gemäß Fig. 4
Fig. G einen Schnitt durch die Kammern der Fedcrslemente im
Gehäuse.
Fig. 1 zeigt einen Rollring 1o, dessen Achse die der Welle 11 um
den Winkel ß (Fig. 2) verschwenkt ist. üio Innendurchmesser der Welle,
des Rollringes und die Form seiner Lauffläche sind hierbei so gewählt, daß sie die Wello 11 nicht in einem Punkt sondern auf einem Dogen von
Punkt 13 bis 14 berührt. Hierdurch ist die Laga der Welle zum Ring
auch gegen Querkräfte stabilisiert. Die Anpreßdrücke werden auch in
einem größeren Ringbereich über die Wälzkörper dos Lagers auf den
äußeren Ring dos Rollringes 1o übertragen. Die Rollringe sind somit
also höher belastbar. Theoretisch könnte dia Lauffläche des Roll—
ringes und sein Durchmesser so ausgeführt werden, daß die Anschmie— gung 13, 14 zwischen Ring 1o und Wolle 11 fast 18o boträgt. Dieser
Idoalfall kann deshalb nicht realisiert worden, weil die Geschwindigkeit in dor Abwälzfläche in jedem Punkt verschieden groß ist. In der
Mitte der Wälzflächo hat sie z.O, ihr Maximum; um 9o dazu versetzt
gleich Null, naturgemäß können zwei Körper aufeinander aber nur oinwnndfrni
abwälzen, wenn dii; sich berührenden Punkte die gleichen Geschwindigkeiten
aufweisen. Ist das nicht der Fall, so treten neben Abwälzen zusätzlich noch Gleitreibung auf, die umso größer ist, je
QrOQ(JT die Gi.vjchwindinkuitGuntnrschiedf} r;ind. erfahrungsgemäß sollen
diese Abweichungnn von dnr mit.tlcron jilälzqoscliwindigkeit ca. + f>
%
nr mittloron Walzgu
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nicht übersteigen·
Für die Vorschubgeschwindigkeit wird bekanntlich bei Rollringgotrieben
die mathematische Beziehung : Wo = K · tg Q angegeben, in welcher der
Faktor K die konstanten Größen Drehzahl und Durchmesser der üJelle enthält.
Q ist der IJinkol zwischen Ring- und Uollenachse.
Liegt oin LJälzpunkt η auf dem Bogen 13, 14 um den Winkel (/(Fig. 3)
von der Mitte der Idälzfläche entfernt, so ist die Uchubgeschwindigkeit
Un im Punkt η Un = K · tg 0 · cos .^. Für dio zulässige Abweichung von
ca« — ü % ergibt sich für coapf der aJurt uon 1 - 2 · 0,06 = ο,θθ und
damit für den grüßten zulässigen liiinkol f/= 28,2 oder aber für die
Gesamtlänge der üJälzflache 2 · 28,2 - 56,4 °. Daraus ergibt sich, daß
die Anschmiegung zwischen Ring 1o und Welle 11 wohl möglichst groß
ο sein soll, jedoch einen Bogen uon ca. 6o nicht überschreiten darf,
ωοηη in der Berührungsfläche keine größeren Geschwindigkeiten als
- 6 % der mittleren Uälzgeschwindigkeit auftreten soll.
Bei dem bekannten Rollringgetriebe ist jeder Rollring in einem Cchaυso
golagert, welches wiederum in einem Gesamtgehäuse geschützt untergebracht
ist und schwenkbar gelagert ist. Es nimmt gleichzeitig alle Kräfte auf, die durch die Anpreßdrücko zwischen Rollringen und UeHe
entstehen« Dagegen brauchen die Rollringe gemäß der Erfindung nicht
schwenkbar ausgebildet sein, da der Steigungswinkel ß konstant sein muß. Die oinzelnen Ringgehäuse entfallen und die Rollringe sind im
Gesamtgchäuso direkt golagert. Dabei ist die Teilung des Gehäuses — sie ist notwendig um die Ringe einbauen zu können - so gewählt,
daß beide Gehäusehälften vollständig gleich ausgebildet sind. Durch
diese vorteilhafte Maßnahme wird die Fertigung wesentlich vereinfacht,
da z.n. jode Walzmuttor dann nur noch aus zwei Arton von Einzelteilen
besteht, nämlich aus Hollringon und Gehäusehälften·
Fig. 4 veranschaulicht anhand eines Schnittes durch das Gehäuse 16
(Fig. 5) din Lage dor Hell ringe 1o in eino der Gehäusehälften 16,
die in diesem Beispiel mit vier Stück annogeben sind. Die Anpreß—
krufte zwischen dun Roll ringen und der Wolle werden durch elastische
Elomonte z.U. Federn odor ähnliche Uforkstoffo erzougt.
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S-
Fig. 6 zeigt wie dier.c elastir.chun Llomentc; anqcordnet sind, und
zuiar für die beiden mittloren Rollringo guinäß Fig. 4. Um c;i. 45
versetzt zur Teilungsebene 15 (Fig. 5) sind vier Aussparungen vorhanden,
in welchen Druckfedern 22 angeordnet sind. Diese raumsparende Anordnung erlaubt das größtmögliche Federvolumen unterzubringen,
da die Ecken der Gehäuse 1fi ohnohin vorhanden sind;
für die Federn 22 also kein zusätzlicher Raum erforderlich ist. Die Komponente 19 aus beiden Foderdrückon 2o und 21 drückt den
Rollring 1o gegen dio üJellu 11.
Hei üJälzmuttorn mit z.U. drei Rollringun (vgl. I)T - PS 1 21o f)47)
wird der mittlere Rollring auf diese liieise gegen die Welle gepreßt
und die Reaktionskraft je zur Hälfte von den äußeren Rollringen aufgenommen und auf das Gehäuse übertragen.
Bei der erfindungsgemäOen Einrichtung mit vier Rollringon ujerdon
die beiden inneren Rollringo 1o entsprechend Fig. 4 und 6 gegen die üJello 11 gedrückt und die Reaktionskräfto von den beiden
äußeren Rollringen 1o'(Fig. 4) aufgenommen. Die Anpreßkräfte sind dann bei allen Rollringen gleich und die Ausnutzung der zulässigan
Rollringbelastung optimal. Mit vier Rollringen kann dadurch z.H. die doppelte Schubkraft gegenüber solchen mit drei Rollringen erreicht
werden.
Es ist aber notwendig, daß in beiden Fällen sowohl mit drei als auch
mit vier Rollringen diese so angeordnet werdon, daß sie im Gehäuse
um geringe Strecken auf die Uelle hin vorschoben worden können,
seitlich aber gut geführt bleiben. Dieser Bedingung kommen auch die unter 45 angeordneten Druckfedern 22 (Fig. 6) entgegen. Sie ändert
auch nichts an dnr Gleichartigkeit dor beiden Gnhäusehälfton 16, 16'.
Dadurch wird aber auch erreicht, daß mit denselben Bauteilen, je nach Zusammenbau, Uälzmuttorn für linke oder rechte Steigung entstehen.
Um eine andere Dreh- bzw. Schubrichtung zu erhalten, brauchen nur die Federn 22 in Fig. b aus den oberon Kammarn in die unteren
ausgewechselt werden.
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Uoi ullcn Rollringun wechseln dann auch die Uülzflächnn von ninnr
auf die gegenüberliegende Seite der Wolle 11, wodurch die Uedingung
für die Änderung der Steigungsrichtung - links oder rechts - erfüllt
ist. Diese Festlegung kann einmalig bni dor Montage erfolgen, ülälzmuttorn
können aber auch so ;iuügoführt uordon, daß die Kraftrichtung
der Federn 2? auch im Hutricbozustand umgeschaltet worden kann. Dadurch
sind z.B. ohne Änderung der UJellendrehrichtung hin- und hergehende
Bewegungen der idälzmuttcr ausführbar.
Auch die Schrauben 2.Ί und '.'h Fig. b und Gnuindelocher zur Befestigung
von Maschinenteilen können so angeordnet werden, daG beide Gehäuseteile 16,
16'gleich bleiben, Besonders hervorzuheben bei dieser erfindungsgemäßen
Ausführung iat, daü durch die bessere Anschmiegung 13, 14 (Fig. 1+2)
der Rollringo 1o, 1o', und durch die Verwendung won 4 statt 3 Rollringen
bei den bekannten Getriebeausführungon etwa die 4-facho Schubkraft erreicht wird.
Als weiterer Vorteil sei noch darauf hingewiesen, daG die Schubkraft
gemäß der Einrichtung mit vier Rollringcn bogronzt ist unrl rinß die
Uclic in den Rollringen zu rutschen beginnt, wenn zu große üowegungs—
widerstände auftreten, die bei gewöhnlichen Gewindespindcln eventuell
zu Schäden führen können.
LJa der spezifische Flächendruck in den Uälzflächen gering ist, treten
beim gelegentlichen " Durchrutschen " an den UJälzkörpern keine Beschädigungen
auf und es künnen für die Wellen ungehärteter, handelsüblicher Kundstahl verwendet werden. Trotzdom ist der Wirkungsgrad hoch, da in
den Wälzpunktcn nur verlustarmes Abwälzen auftritt. Während bei normalen
Gewinden dio Selbstsperrung schon bei Steigungen von ca. 1o beginnt,
liegt or bei der vorliegenden Ausführungsform gemäß der Erfindung bei
2 bis 3 . Für don praktischen Gebrauch wird dor Steigungswinkel ß
abor UO gewählt, duß die Steigung oin ganzzahliger Bruchteil vom
Innendurchmesser ist, so z.B. 9 ° für Steigung o,5 Innendurchmesser
u.s.w. Die Fedcrpakutc 27 können druckcinstellbar ausgeführt werden.
Dadurch ist t-inn Anpassung dnr gosamton Schubkraft an den techn. Prozeß,
für wolchen die hlälzmuttrr verwendet wordon soll, möglich (z.B. Über—
l.intüchutz).
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Claims (5)
1) J Wälzmutter zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Vorschubbewegung
zur Erzielung größerer Schubkräfte und Stabilisierung dor relativen Laqc zwischen IdolIo und Uälzkörpern mit in einem
Winkel zueinandor stohendon ringförmigen liiälzkörpurn, wobei
mehrere derartige in einem gemeinsamen Gehäuse gelagerte Rollringe mit ihrer Innenfläche in kraftschlüssigem Eingriff mit der Außenfläche oinor Uollo stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierung (13, 14) zwischen Rollrinn (io) und Welle (11) so grofl als möglich, jedoch nicht größer als üo gewählt wird.
mehrere derartige in einem gemeinsamen Gehäuse gelagerte Rollringe mit ihrer Innenfläche in kraftschlüssigem Eingriff mit der Außenfläche oinor Uollo stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierung (13, 14) zwischen Rollrinn (io) und Welle (11) so grofl als möglich, jedoch nicht größer als üo gewählt wird.
2) Uälzmutter zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Vorschubbewegung mit Mitteln zur konstruktiven Ausbildung des aus zwei
gleichen Hälften bostehonden Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfläche (15) der beiden Gehäusehälften (16, 16')
durch die Achse der Wolle (11) und die Mitten der lüälzflachen
(13, 14) «erläuft.
durch die Achse der Wolle (11) und die Mitten der lüälzflachen
(13, 14) «erläuft.
3) Wälzmutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Gehäusehälften (16, 16') gleich und austauschbar sind.
beiden Gehäusehälften (16, 16') gleich und austauschbar sind.
4) Uälzmutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
für joden Rollring (io) jo zwei Druckfedern (22) vorgesehen sind,
die in den Ecken der Gehäusehälfton (16, 1ö') angeordnet sind.
5) bJälzmuttcr nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch qokonnzeichnet,
daß ihre Vorschubrichtung wahlueiso durch Andrücken der Rollringo
(1o) mittels dor Druckfedern (22) auf die U/ello (11) von der einen
odor der gngcnüberliegonden Seito dos Wollendurchmessors einstellbar
ist«
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