DE2708805B2 - Vorrichtung zur NaBreinigung von mit Staub beladenem Gas unter Druck - Google Patents
Vorrichtung zur NaBreinigung von mit Staub beladenem Gas unter DruckInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Naßreinigung von mit Staub beladenem Gas mit einem
Behälter, der mit einem an den Hochdruckkreis des staubbeladenen Gases angeschlossenen Einlaß, mit
einem an einen Niederdruckkreis angeschlossenen Auslaß und wenigstens einer Trennwand ausgerüstet ist,
in der eine öffnung angebracht ist und die zwei Kammern bildet, deren eine mit dem Hochdruckkreis
verbunden ist, wobei ein Verschlußstück zum Regulieren des Durchlaßquerschnitts des Gases durch die
Öffnung, wenigstens eine Wasserspritzdüse in der Nähe des Verschlußstücks und Mittel zum Zentrifugieren des
Gases im Behälter und zum Sammeln des Spritzwassers und der Stäube vorgesehen sind.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist besonders zur Sekundärreinigung des Hochofengases auf nassem
Wege und zur Regulierung des Gegendrucks an der Gicht bestimmt.
Bei der Naßreinigung verwendet man Benetzungswasser zum Beschweren der Stäube und zu ihrer
anschließenden Wiedergewinnung nach klassischen Verfahren. Das Benetzungswasser schlägt sich an den
Stäuben aufgrund insbesondere der den Stäuben und den Wassertröpfchen vermittelten kinetischen Energie
nieder. Die Festlegung des Benetzungswassers hängt zum großen Teil von der Geschwindigkeit der Gase in
der Waschzone ab und wird durch die turbulente Strömung des Gases begünstigt. Die adiabatische
Entspannung, die das Gas durchmacht, wenn es warm ist, führt zu einer erheblichen Abkühlung und begünstigt
die Kondensation der Feuchtigkeit an den Stäuben.
Bei einigen industriellen Verfahren sind die Durchsatzschwankungen
des zu reinigenden Gases erheblich und stören die Regelmäßigkeit und den Wirkungsgrad
der Reinigung infolge der Geschwindigkeitsschwankungen des Gases, die dabei auftreten. Um diesen Nachteil
zu verringern, hat man Vorrichtungen zur Gasreinigung angeregt, in denen die Geschwindigkeit des Gases in der
Waschzone als Funktion des Durchsatzes derart geregelt werden wann, daß sie relativ konstant bleibt
So beschreibt die US-PS 38 34 127 einen Gasreiniger, in dem die Waschzone einen Ring aufweist, unter dem
eine Ringscheibe angeordnet ist Die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Gas und der Waschflüssigkeit, die
die Wirksamkeit des Waschens bestimmt, wird im zwischen diesen Ringen gebildeten engen Ringraum
bestimmt Die Strömung wird nach diesen Ringen langsamer. Die Speisung mit Waschflüssigkeit erfolgt
durch eine Zentraldüse, was zwei Vorteile bietet: Die Düsen sind nicht in Gefahr zu verstopfen, da die
Flüssigkeit durch eine einzige Düse eingeführt wird. Andererseits wird die Flüssigkeit in einer Zone mit
geringer Geschwindigkeit vor der Beschleunigung derart zugeführt, daß die Flüssigkeit gleichmäßig
verteilt wird. Die Steuermechanismen der Ringscheiben sind notwendigerweise stromab an der Seite des
geringsten Drucks angeordnet Eine Wanne befindet sich unter der öffnung, um die bewegliche Ringscheibe
aufzunehmen und eine Abdichtung zu schaffen. Der Steuermechanismus jeder Ringscheibe weist einen
Motor auf, der elektrisch oder pneumatisch sein kann. Wenn man die bewegliche Ringscheibe steuern will,
damit der Druck stromauf konstant bleibt, benötigt man ein besonderes elektrisches Regelsystem, so daß die
Wirksamkeit des Gasreinigers konst; at bleiben kann.
Außerdem ist aus der FR-PS 14 24 981 eine Vorrichtung zur Reinigung auf nassem Wege bekannt,
die zwei Platten aufweist, deren eine mit einer zentralen Öffnung versehen ist, die von dem Gas durchströmt
wird, das nach der Anfeuchtung zwischen den beiden Platten von der Mitte zum Umfang strömt. Eine der
Platten kann bezüglich der anderen derart verschoben werden, daß der Durchlaßquerschnitt des Fluids
verändert wird und sich die Geschwindigkeit des Gases auf einem praktisch konstanten Wert, wie hoch auch
immer der Gasdurchsatz sei, halten läßt. Die Verschiebung der beweglichen Platte erfolgt durch einen an der
der Platte mit der öffnung zugewandten Seite der beweglichen Platte und an der Seite des Niederdruckkreises
angeordneten Mechanismus. Dieser Mechanismus muß geschützt und durch eine elektrische
Regeleinrichtung gesteuert werden.
Das an diesen Reinigungsvorrichtungen vorgesehene Regelungssystem hat außer der günstigen Wirkung auf
die Reinigung den Vorteil, den Druck des Gases stromauf auf einem bestimmten Druck zu halten und das
Gas für seine Abführung im stromab befindlichen Gaskreis zu entspannen. Dies ist für die Verwendung
dieser Vorrichtung in Netzen zur Reinigung der Gase der sog. Gegendruck-Hochöfen interessant. In diesen
Hochöfen ist der Druck an der Gicht hoch. Er fördert die Erhöhung der Leistung des Hochofens durch
Verbesserung der Kinetik der Reaktionen und der Strömungsbedingungen der Gase vor allem im oberen
Teil des Schachts. Er begfinstigt ebenfalls die Strömung
des Gases stromab des Hochofens, Die Regulierung des Gegendrucks vermeidet gewisse Störeffekte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Naßreinigungsvonichtung zu entwickeln, in der man die
Entspannung eines mit Stäuben beladenen Gases unter Druck zwecks Entstaubung unter relativ konstanten
Bedingungen vornimmt und die ohne elektrische Regelung mit rein mechanischen, gegenüber den
schwierigen Betriebsbedingungen wenig empfindlichen Mitteln funktioniert, gleichzeitig zur Beibehaltung des
stromauf herrschenden Gasdrucks auf einem praktisch konstanten Wert dient und auch die Entspannung eines
Gases unter Druck unter Beibehaltung des stromauf herrschenden Drucks auf einem im wesentlichen
konstanten Wert ermöglicht
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß sie einen metallischen Faltenbalg aufweist, der am oberen Ende des Behälters angeordnet ist und
dessen einer Rand am Behälter dicht befestigt und dessen anderer Rand mit einer Abschlußf/iatte zur
Bildung einer mit dem Hochdruckkreis verbundenen Kammer verbunden ist, daß eine Stange die Abschlußplatte
und das Verschlußstück verbindet und daß jedes Verschlußstück zwischen der zugehörigen öffnung und
dem Faltenbalg so montiert ist, daß der zwischen dem Verschlußstück und der öffnung gebildete Gasdurchlaßquerschnitt
für den Strom des Gases vom Umfang zur Mitte wächst, wenn der hohe Druck ansteigt
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht vor, daß sie einen den Faltenbalg und die
Abschlußplatte derart umgebenden Mantel aufweist, daß damit eine dichte, von einem Fluid regulierbaren
Drucks gefüllte Kammer gebildet wird.
Die Erfindung wird anhand eines in der Figur der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher
erläutert, wo die Vorrichtung im Axialschnitt gezeigt ist
Die Vorrichtung hat einen dichten Behälter 1, der
einerseits ein Einlaßrohr 2 und andererseits ein Auslaßrohr 3 aufweist Das Einlaßrohr 2 ist an einen
Hochdruckkreis von mit Stäuben beladenem Gas anschließbar. Das Gasauslaßrohr 3 wird an einen
Niederdruckgaskreis angeschlossen.
Der Behälter f enthält Trennwände 4 und 5, in denen Öffnungen 6 bzw. 7 angebracht sind, die den
Durchstrom des Gases ermöglichen. Die Zahl ve η im Behälter enthaltenen Trennwänden ist je nach den
Bedürfnissen variabel. so
Die öffnungen 6 und 7 zum Durchlaß des Gases sind mit je einem Verschlußstück 8 bzw. 9 kombiniert. Diese
Verschlußstücke sind gegenüber den öffnungen beweglich und regulieren die Ringräume 12 bzw. 13, die
nacheinander das Gas durchlassen. Die ringförmigen Räume sind derart bemessen, daß sich die zum
Durchstrom durch diese möglichen Gasdurchsätze von stromauf nach stromab aufgrund der Tatsache erhöhen,
daß sich das Gas entspannt. Die Verschlußstücke ermöglichen das Schließen der Durchlaßräume des
Gases vor allem, wenn man den Gasdurchsatz zu unterbrechen wünscht Zu diesem Zweck sind die
Verschlußstücke mit Dichtungsbelägen 81 bzw. 91 zur Anlage an den Trennwänden 4 und S versehen, so daß
eine völlige Abdichtung erfolgen kann. Das Verschluß- es
stück 9 trägt unten einen sich nach unten kegelstumpfförmig
erweiternden Ansutz 14, der den Gasstrom nach außen umlenkt
Die Verschlußstücke 8 und 9 sind untereinander durch eine Stange 10 verbunden und werden mit Hufe dieser
Stange 10 betätigt Der Mechanismus zur Betätigung der Verschlußstücke weist einen metallischen Faltenbalg
19 mit mindestens einer Falte nach Art des Faltenbalgkompensators auf. Ein kreisförmiger Rand
der Wand des Faltenbalgs ist unter Abdichtung am Behälter derart befestigt, daß das Innere des Faltenbalgs
mit der Hochdruckzone des Behälters stromauf der Trennwand 4 in Verbindung steht
Der zweite Rand der Wand des Faltenbalgs ist unter Abdichtung an einer Abschlußplatte 15 befestigt, die die
öffnung des Faltenbalgs so abschließt daß eine dichte Hochdruckkammer 16 gebildet wird, die durch das
Einlaßrohr 2 mit dem Hochdruckkreis in Verbindung steht Die innere Wand des Faltenbalgs ist demnach dem
Hochdruck des Gases ausgesetzt
Die Abschlußplatte 15 dient zur Betätigung der Verschlußstücke 8 und 9 und ist zu diesem Zweck starr
mit der Stange 10 verbunden, die ihre5 ;-sits starr mit den
Verschiußstflcken verbunden ist Vorzug-weise sind die
Achse des Faltenbalgs 19 und die Achse der Stange 10 vertikal, was vor allem das Führungsproblem löst
Die Stellungen der Abschlußplatte 15 und der Verschlußstücke 8 und 9 werden durch den Druck des
Gases in der Kammer 16, d. h. im Hochdruckkreis, durch
die Elastizitäts- und Abmessungsmerkmale des Faltenbalgs 19 und durch das Gewicht der beweglichen
Einrichtung bestimmt Eine Druckeriiöhung in der Kammer 16 verformt den Faltenbalg 19, der sich
verlängert und die Abschlußplatte 15 verlagert Gleichzeitig entwickelt der Faltenbalg eine Rückholkraft
Jedem Wert des Drucks entspricht eine wohlbestimmte Lage der Platte 15. Jede Schwankung des
Gasdurchsatzes im Hochdruckkreis ergib», verschiebt die Platte 15 und verschiebt damit gleichzeitig die
Verschlußstücke 8 und 9. Die ringförmigen Räume 12 und 13 vergrößern sich, wenn der Druck steigt und
umgekehrt Dies erfordert, daß jedes Verschlußstück zwischen der öffnung und dem Faltenbalg an der Seite
des höchsten Drucks angeordnet ist Wenn sich die ringförmigen Räume vergrößern, lassen sie einen
größeren Gasdurchsatz durchströmen. Das Gas entspannt sich und strömt in die zwischen den Trennwänden
4 und 5 vorhandene Kammer 25 und dann in den Niederdruckkreis. Diese Entspannung läßt den Druck in
der Hochdruckkammer 16 und im Hochdruckkreis fallen. Der Faltenbalg nimmt dann seine Anfangslage
wieder ein, wobei sich gleichzeitig die Verschlußstücke derart verlagern, daß sich die dem Durchstrom des
Gases dienenden ringförmigen Räume 12 und 13 verkle;".«rn. Wenn der Druck und der Durchsatz des
Stromaufkreises variieren, führt die Verlagerung der
Verschlußstücke zur Dämpfung der Geschwindigkeitsänderungen des Gases beim Durchströmen der
ringförmigen Räume 12 und 13. Der Vorgabewert des Drucks in der Hochdruckkammer 16 ist einstellbar.
Die Vorrichtung weist einen Mantel 17 auf. der äußerlich den Faltenbalg und die Abschlußplatte
umgibt. Dieser Mantel bildet mit dem Faltenbalg und der Abschlußplatte eine dichte Kammtr 18. Diese
Kammer wird mit einem flüssigen oder gasförmigen Fluid gefüllt.
Der Druck dieses Huids is< derart regulierbar, um die
Elastizitätscharakteristik des Faltenbalgs 19 zu verändern und den Vorgabewert in der Hochdruckkammer 16
zu regulieren. Die Kammer 18 steht in Verbindung mit
dargestellt sind. 9 lenkt den Gasstrom nach außen um.
durch den Abstand der Verschlußstücke 8 und 9 giermittel zum Zentrifugieren des Gases gegen die
gegenüber den Trennwänden 4 und 5 voreinstellen, was Innenwand des Behälters 1 angeordnet Diese Gaszen-
durch Änderung des Abstandes zwischen den Ver- trifugiermittel weisen einen Kasten 211 auf, der nach
schlußstücken und der Platte 15 mittels eines an sich unten durch einen zylindrischen Ring 222 verlängert ist.
bekannten und nicht dargestellten mechanischen Sy- in Der Ring 222 hat einen kleineren Durchmesser als der
stems erreichbar ist. Behälter 1. Der zwischen dem Ring 222 und dem
13 aufgrund der mit den Verschlußstücken 8 und 9 das Gas. Das Gas wird durch Leitschaufeln 23, die starr
erzielten Regulierung mit einer hohen und praktisch im Raum 24 zwischen dem Ring und dem Gehäuse 1
konstanten Geschwindigkeit. Da die Verschlußstücke 15 montiert sind, in eine Zentrifugal-und Rotationsbewe-
zwischen den öffnungen und dem Faltenbalg und zwar gung versetzt. Die Wassertropfen und die benetzten
an der Seite des höchsten Druckes angeordnet sind, Staubteilchen werden an bzw. auf der Innenwand des
erfolgt die Strömung des Gases in den ringförmigen Behälters 1 erfaßt.
anschließend durch die öffnungen 6 und 7. Am Ausgang 20 Spitze zur Achse der unteren öffnung 7 zentriert ist, die
jeder der öffnungen 6 und 7 entspannt sich das Gas. wie die Stange 10 vertikal ist. Diese konische Form lenkt
die Benetzung der Staubteilchen. Abfluß des Benetzungswassers. Ebenso sind die
angebracht. In diesem Bereich ist die Geschwindigkeit haben die Trennwände jeweils eine Kegelstumpfform,
des Gases gering, und die Flüssigkeit wird gleichmäßig Diese Form begünstigt den Strom des Wassers zur
verteilt. Die Mischung von Wassertröpfchen, Staubteil- zugehörigwi öffnung und ermöglicht die Schaffung
chen und Gas strömt mit hoher und relativ konstanter einer Wasserdichtung, wenn das dieser Öffnung
13, was den Waschvorgang fördert und eine relativ Das mit Staubteilchen verunreinigte Benetzungswas-
konstante Wirksamkeit des Verfahrens ermöglicht. Die ser strömt längs der inneren Wand des Behälters 1. Es
erfordert, daß der Mechanismus zur Betätigung der Hierzu endet der Behälter an seinem unteren Ende in
angeordnet ist. Die Verschlußstücke und die Spritzdü- Das Gas wird nach der Reinigung durch das
sen befinden sich unter dem Faltenbalg 19, dessen Auslaßrohr 3 abgezogen. Die Eintrittsöffnung 31 des
wird. 223 des Ringes 222. In dieser Weise wird das Gas
angeordnet, die die Befeuchtung der Stäube vervollstän- Mitreißens von Stäuben verringert
digen.
digen.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur NaSreinigung von mit Staub
beladenem Gas mit einem Behälter, der mit einem an
den Hochdruckkreis des staubbeladenen Gases angeschlossenen Einlaß, mit einem an einen
Niederdruckkreis angeschlossenen Auslaß und wenigstens einer Trennwand ausgerüstet ist, in der eine
öffnung angebracht ist und die zwei Kammern bildet, deren eine mit dem Hochdruckkreis verbun- to
den ist, wobei ein Verschlußstück zum Regulieren des Durchlaßquerschnitts des Gases durch die
öffnung, wenigstens eine Wasserspritzdüse in der Nähe des Verschlußstücks und Mittel zum Zentrifugieren
des Gases im Behälter und zum Sammeln des Spritzwassers und der Stäube vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen metallischen Faltenbalg (19) aufweist, der am oberen
Ende des Behälters (1) angeordnet ist und dessen einer Rand am Behälter (1) dicht befestigt und
dessen anderer Rand mit einer AnschluBplatte (!5) zur Bildung einer mit dem Hochdruckkreis (Einlaß 2)
verbundenen Kammer (16) verbunden ist, daß eine Stange (10) die Abschlußplatte (15) und das
Verschlußstück (8 oder 9) verbindet und daß jedes Verschlußstück (8 oder 9) zwischen der zugehörigen
öffnung (6 oder 7) und dem Faltenbalg (19) so montiert ist, daß der zwischen dem Verschlußstück
(8 oder 9) und der Öffnung (6 oder 7) gebildete Gasdurchlaßquerschnitt (12 oder 13) für den Strom
des Gases vom Umfang zur Mitte wächst, wenn der hohe Druck ansteigt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen uer„ Faltenbalg (19) und die
Abschlußplatte (15) derart umgehenden Mantel (17) aufweist, daß damit eine dichte, von einem Fluid
regulierbaren Drucks gefüllte Kammer (18) gebildet wird.
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DE2708805B2 true DE2708805B2 (de) | 1979-06-07 |
DE2708805C3 DE2708805C3 (de) | 1980-02-14 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106319A1 (de) * | 1991-02-28 | 1992-09-03 | Burgert Burdosa | Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines gases mit einer fluessigkeit |
Families Citing this family (1)
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DE3106873A1 (de) * | 1981-02-24 | 1982-09-09 | Linde Ag, 6200 Wiesbaden | Verfahren zur nutzung der bei eindickprozessen von fluessigkeiten entstehenden brueden |
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1976
- 1976-03-24 FR FR7608556A patent/FR2345207A1/fr active Granted
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- 1977-02-15 GB GB630977A patent/GB1568547A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4106319A1 (de) * | 1991-02-28 | 1992-09-03 | Burgert Burdosa | Verfahren und vorrichtung zum reinigen eines gases mit einer fluessigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2345207A1 (fr) | 1977-10-21 |
DE2708805C3 (de) | 1980-02-14 |
GB1568547A (en) | 1980-05-29 |
DE2708805A1 (de) | 1977-09-29 |
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