DE2708628A1 - Einrichtung zum projizieren von lichtstrahlen - Google Patents

Einrichtung zum projizieren von lichtstrahlen

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DE2708628A1
DE2708628A1 DE19772708628 DE2708628A DE2708628A1 DE 2708628 A1 DE2708628 A1 DE 2708628A1 DE 19772708628 DE19772708628 DE 19772708628 DE 2708628 A DE2708628 A DE 2708628A DE 2708628 A1 DE2708628 A1 DE 2708628A1
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Germany
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light
lens
spherical
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light sources
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DE19772708628
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English (en)
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Yoshishige Shintaku
Tetuto Yoshioka
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Ibuki Kogyo K K
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Ibuki Kogyo K K
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/008Combination of two or more successive refractors along an optical axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/04Refractors for light sources of lens shape
    • F21V5/041Ball lenses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/04Refractors for light sources of lens shape
    • F21V5/043Refractors for light sources of lens shape the lens having cylindrical faces, e.g. rod lenses, toric lenses
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Projizieren von Lichtstrahlen
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum ?rojizieren von Lichtstrahlen und bezieht sich insbesondere auf eine solche Einrichtun, welche dazu geeignet ist, iii einem Leuchtfeuer oder einem Scheinwerfer verwendet zu werden, wie er an der See verwendet wird oder wie er unter solchen Bedingungen verwendet wird, bei welchen die Versorgunrr mit elektrischem Licht SO schwierig ist, daB die Versorgung von einer Batteriespeisung abhängt.
  • Im allgemeinen ist zur Erreichung eines guten Wirkungsgrades bei einem Scheinwerfer der obengenannten irt eine besonders gute Projektionseinrichtung erforderlich, insbesondere fiir Leuchtfeuer oder Scheinwerfer, wie sie an der See verwendet werden. Insbesondere ist auch dann auf einen besonders rr'3uten Wirkungsgrad einer elektrischen Lichtnuelle Wert zu legen, wenn die Energieversorgung so schwierig ist, daß ein Scheinwerfer wie ein Leuchtfeuer aus einer batterie gespeist werden muß.
  • Ein besonders @ er Wirkungsgrad ist insbesondere im hinblick auf eine möglichst große Lebensdauer der Batterie vorteilhaft.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Projektionseinrichtung für eine Lichtquelle der oben näher genannten Art zu schaffen, welche bei besonders kompaktem Aufbau einen außerordentlich hohen Wirkungsgrad gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser iufgabe dienen insbesondere die im Patentbegehren niedergelegten Merkmale.
  • Gemäß der Erfindung werden somit durch eine spezielle Anordnung von Zerstreuungslinsen, sohärischen oder praktisch sphärischen Linsen und entsorechenden Lichteuellen eine besonders gute Eundelung eines Lichtbündels und damit auch eine entsprechend große Reichweite erreicht.
  • Gemäß der Erfindung wird somit eine besonders hochwertige Projektionseinrichtung geschaffen.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß sie in ihrem Aufbau besonders kompakt ist, daß sie mit geringem gerätetechnischem und finanziellem Aufwand herstellbar ist, daß sie bei einem Batteriebetrieb eine besonders lange Lebensdauer der Batterien gewährleistet, und es ist gemäß der Erfindung der weitere Vorteil erreichbar, daß mit einer derartigen Einrichtung eine gleichförmige Lichtintensität über den gesamten Umfangsbereich von 3600 bei Verwendung von einer kleinen Anzahl von Lichtquellen erreichbar ist.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung die Möglichkeit geschaffen, die gleichförmige Lichtintensität über den gesamten Umfangsbereich dadurch herbeizuführen, daß der Brennpunkt einer sphärischen Linse verhältnismäßig stark verändert wird.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung der Vorteil erreicht, daß Bereiche geringerer helligkeit im gesamten Umfangsbereich oraktisch vermieden werden.
  • Die Erfindung wird nacilfolgend beispielsweise anhand der ;:eichnun:J beschrieben in dieser zeigen: Wig. 1 eine Seitenansicht eines sohärischen Linsensystems, Fig. 2 eine Seitenansicht eines sphärischen Linsensystems, welches zwei Lichtquellen aufweist, 5 3 eine Seitenansicht einer sphärischen Linse, welche in Verbindung mit einer Zerstreuungslinse verwendet wird, Fig. 4 einen Grundriß eines vollständigen Linsensystems, bei welchem Lichtquellen in derselben Ebene angeordnet sind, Fig. 5 eine Seitenansicht einer Zerstreuungslinse in Verbindung mit Lichtnuellen, welche vertikal übereinander angeordnet sind, Fig. 6 einen Grundriß der in der Fig. 5 dargestellten Zerstreuungslinse, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer eiförmigen Linse und Fig. 8 eine Seitenansicht einer Zylinderlinse.
  • In der lvig. 1 ist ein sphärisches Linsensystem dargestellt, welches gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Im Hinblick auf die Messung der Vergrößerungsleistung ist festzustellen, daß bei einem Durchmesser einer sphärischen Linse 1 von 30 mm und bei der Verwendung einer kleinen Lampe als Lichtquelle 2 ein Wert erreichbar ist, welcher 20- bis 30-mal so groß ist wie die tatsächliche Größe, während die Vergrößerungsleistung einer herkömmlichen Zylinderlinse, die in einem Leuchtfeuer oder einem Scheinwerfer verwendet wird, wobei die Linse Lichtstrahlen in einer Horizontalebene von 3600 aussendet, nur 5-bis 6-mal so groß ist wie die tatsächliche Größe. Wenn man die Vergrößerungsleistung gemäß der Erfindung mit derjenigen einer herkömmlichen Linse vergleicht, so ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung ein beachtlicher technischer Fortschritt erreichbar ist. Wenn bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 die Lichtquelle in der Nähe des Brennpunktes der sphärischen Linse angeordnet wird, so daß eine Projektion in einer einzigen Richtung erreicht wird, so können die Lichtstrahlen praktisch parallel gerichtet werden, so daß sie eine besonders große Entfernung zurücklegen können. Wenn eine beliebige Anzahl von Lichtquellen in einem Bereich eines bestimmten Projektionswinkels angeordnet werden, beispielsweise zwischen 300 und j600,so ist es möglich, Lichtstrahlen um den gesamten Umfang von )7600 herum zu projizieren.
  • Wenn jedoch Lichtstrahlen über den gesamten Umfang von ;3600 projiziert werden, sO tritt die Erscheinung auf, daß ein weniger heller Bereich 3 erzeugt wird, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, wenn nicht entweder die Lichtstrahlen divergent projiziert werden, indem der Brennpunkt der sphärischen Linse betrachtlich verschoben wird, oder die Anzahl der Lichtquellen stark erhöht wird. Gemäß der Erfindung ist jedoch der wesentliche Vorteil erreichbar, daß eine gleichförmige Lichtintensität über den gesamten Umfang zu gewährleisten ist, und zwar mit einer außerordentlich kleinen Anzahl von Lichtquellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend weiter anhand von Beispielen beschrieben.
  • Beispiel 1 In der Fig. 3 ist ein erfindungsgemäßes Linsensystem dargestellt.
  • Dieses Linsensystem weist Lichtquellen 2a und 2b auf, und es hat weiterhin eine sphärische Linse 1 sowie eine Zerstreuungslinse 4, welche eine bestimmte Oberflächenwelligkeit mit einem vorgebbaren Kriimmungsradius aufweist. In diesem Fall ist die Lichtquelle 2a mit einem vertikalen Projektionswinkel zu der sphärischen Linse 1 und mit einem horizontalen Projektionswinkel zu der benachbarten Lichtquelle 2b angeordnet. Vorzugsweise sollten die Lichtquellen so nahe wie möglich nebeneinander angeordnet werden, um die Lichtintensität zu erhöhen.
  • Wenn das Linsensystem gemäß Fig. 3 ausgebildet ist, läßt sich der weninger helle Bereich gemäß Fig. 2 vollständig vermeiden, und zwar mit llilfe der Zerstreuungslinse 4. Da die Lichtsuellen 2a und 2b so nahe wie möglich nebeneinander angeordnet sind, ergibt sich kaum ein Unterschied in der Lichtintensität in dem Bereich, welcher durch einen Projektionswinkel 5 festgelegt ist.
  • Die Zer t;reuungslinse 4 hat einen großen Zerstreuungswinkel, und somit ist ihre Verwendung für den Fall besonders vorteilhaft, in welchem es notwendig ist, Lichtstrahlen über den gesamten Umfang von 360° zu orojizieren.
  • Beisoiel 2 Dieses Beispiel beschreibt eine Einrichtung zum Projizieren von Lichtstrahlen über den gesamten Bereich von 5600. Eine entsprechende Einrichtung ist in der Fig. 4 dargestellt. Es besteht die Möglichkeit, Lichtstrahlen über den gesamten Umfang von 3600 zu Drojizieren, indem der gesamte Umfang von drei sDhärischen Linsen 1a, ib und ic mit ihren entsorechenden Lichtquellen 2a, 2bvorgesehen werden. Wenn die Lichtstrahlen der einander zugewandten Lichtquellen 2a, 2b einander in der Zentrallichtachse treffen, besteht die Tendez, daß die Lichtintensität in der Mitte vermindert wird. Um diesen Nachteil zu überwinden, werden eine Mehrzahl von Lichtquellen 2 derart angeordnet, daß der Bereich von 1200 in diesem Beispiel überdeckt wird, so daß die drei sphärischen Linsen la, Ib und lc Lichtstrahlen über den gesamten Bereich von 5600 abstrahlen.
  • Praktische Überlegungen geben zu der Bemerkung Veranlassung, daß Lichtstrahlen normalerweise mit einem bestimmten Divergenzwinkel abgestrahlt werden, und deshalb ist die Lichtquelle 2 in dem Brennnunkt oder in der Nähe des Brennpunktes einer sehärischen Linse angeordnet.
  • Beispiel 5 Dieses Beispiel zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die sphärischen Linsen in vertikaler Richtung anbeordnet sind, wie es in der Fig. 5 veranschaulicht ist. Die einordnung von Lichtquellen 2 ist dieselbe wie in der Fig. 4. Obwohl die Fig. 5 drei Linsen darstellt, ist es möglich, auch mehr als drei Linsen zu verwenden. Wenn in diesem Beispiel eine Blinkdiode verwendet wird, welche über eine Entfernung in der Grössenordnung von einigen zehn heftern noch sichtbar ist, und wenn eine sphärische Linse mit einem Durchmesser von 40 mm verwendet wird, so ist es möglich, bei der erfindungsgemäßen knordnunx die Lichtquelle über eine Entfernung von etwa einem Kilometer noch zu sehen. Mit einer herkömmlichen zylindrischen Linse ist es hingegen nur möglich, die Lichtquelle über eine Entfernung von etwa 200 m noch zu sehen. Somit ist gemäß der Erfindung ein wesentlicher technischer Fortschritt erreichbar.
  • Beispiel 4 In diesem Beispiel wird eine eiförmige Linse dazu verwendet, anstatt einer sohärischen Linse eingesetzt zu werden. Eine entsprechende unordnung ist in der Fig. 7 veranschaulicht.
  • Im allgemeinen hat eine vollkommen sphärische Linse, insbesondere eine solche Linse, welche den Brechungsindex von Glas oder von Plastikmaterial aufweist, ihren Brennounkt in der l'[ähe der Oberfläche des sPhärischen Körpers. Wenn die Lichtnuelle verhältnismäßig groß ist, wie es beispielsweise bei einer elektrischen Birne der Fall ist, so ist es notwendig, die Birne auf einem gewissen Abstand anzuordnen, um die Linse davor zu bewahren, daß sie übermäßig stark aufgeheizt wird. Da es erforderlich ist, den brennpunkt der Linse zu verlagern, wird deshalb eine derartige, eiförmig ausgebildete Linse verwendet, wie sie in der Fig. 7 veranschaulicht ist.
  • Beispiel 5 Dieses Beispiel veranschaulicht den Fall, in welchem die Projektion von Lichtstrahlen auf der horizontalen Fläche dazu gebracht wird, geringer zu divergieren, während die Projektion auf der vertikalen Flache mehr divergiert. Es gibt auch einen Fall, in welchem eine Zylinderlinse verwendet wird, wie sie in der Fig. 8 dargestellt ist, um dies zu erreichen. Somit sollte die Zylinderlinse ebenso behandelt werden wie die sphärische Linse, und in diesem Beispiel sollte sie als eine bevorzugte rusfiihrungsform der Erfindung angesehen werden. Natürlich ist es auch möglich, diese .nordnung auf die Projektion von Lichtstrahlen über den gesamten Bereich von 3600 anzuwenden.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zum Projizieren von Lichtstrahlen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Zerstreuungslinse, eine sphäriche oder praktisch sphärische Linse und wenigstens eine Lichtquelle vorgesehen sind, daß die wenigstens vorhandene Lichtquelle in dem Brennpunkt oder in der Nähe des Brennpunktes der sphärischen oder praktisch sthärischen Linse anbeordnet ist, so daß Lichtstrahlen unter einem vorgebbaren Lichtprojektionswinkel ausgestrahlt werden.
  2. 2. Einrichtung zum Projizieren von Lichtstrahlen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Zersteurungslinse, eine Hehrzarll von sphärischen oder praktisch sphärischen Linsen, die in horizontaler Richtung angeordnet sind, und eine oder mehrere Lichtquellen vorgesehen sind, die in dem 3rennounkt oder in der Nähe des Brennpunktes der sphärischen oder praktisch sphärischen Linse derart angeordnet sind, daß Lichtstrahlen unter einem vorgegebenen Lichtprojektionswinkel ausgestrahlt werden.
  3. Einrichtun zum Projizieren von Lichtstrahlen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Zerstreuungslinse, eine Mehrzahl von sphärischen oder praktisch sphärischen Linsen, welche in vertikaler Richtung angeordnet sind, und eine oder mehrere Lichtquellen in dem Brennpunkt oder in der Nähe des J3rennpunktes der sohärischen oder Draktisch sphärischen Linse angeordnet sind, so daß Lichtstrahlen unter einem vorgebbaren Lichtprojetionswinkel ausgestandt werden konnen.
  4. ). Einrichtung zum Projizieren von Lichtstrahlen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Zerstreuungslinse, eine eiförmige Linse oder mehrere eiförmige Linsen, welche in horizontaler oder in vertikaler Richtung, angeordnet sind, und eine oder mehrere Lichtquellen derart in dem Brennpunkt oder in der Nähe des Brennpunktes der eiförmigen Linse angeordnet sind, daß Lichtstrahlen unter einem vorgebbaren Lichtprojektionswinkel ausgestrahlt werden.
  5. 5. Einrichtung zum Projizieren von Lichtstrahlen, dadurch g e e k e n n z e i c h n e t , daß eine Zerstreuungslinse, eine Zylinderlinse oder mehrere Zylinderlinsen, welche in horizontaler oder vertikaler Richtung angeordnet sind, und eine oder mehrere Lichtriuellen derart in dem Brennpunkt oder in der Nähe des Brennpunktes der Zylinderlinse angeordnet sind, dai' Lichtstrahlen unter einem vorgebbaren Projektionswinkel ausgestrahlt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002023082A1 (en) * 2000-09-14 2002-03-21 Power Signal Technologies, Inc. Solid state traffic light apparatus having homogenous light source
EP2317215A1 (de) * 2009-11-02 2011-05-04 Volker Mannheim Beleuchtung mit wenigstens einer LED

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US6450662B1 (en) 2000-09-14 2002-09-17 Power Signal Technology Inc. Solid state traffic light apparatus having homogenous light source
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