DE2708462A1 - Vorrichtung zum behandeln von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von fluessigkeiten

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DE2708462A1
DE2708462A1 DE19772708462 DE2708462A DE2708462A1 DE 2708462 A1 DE2708462 A1 DE 2708462A1 DE 19772708462 DE19772708462 DE 19772708462 DE 2708462 A DE2708462 A DE 2708462A DE 2708462 A1 DE2708462 A1 DE 2708462A1
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DE19772708462
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Horst Deseler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F21/00Dissolving
    • B01F21/20Dissolving using flow mixing
    • B01F21/22Dissolving using flow mixing using additional holders in conduits, containers or pools for keeping the solid material in place, e.g. supports or receptacles
    • B01F21/221Dissolving using flow mixing using additional holders in conduits, containers or pools for keeping the solid material in place, e.g. supports or receptacles comprising constructions for blocking or redispersing undissolved solids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizing (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Titel: Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten, wie Versetzen derselben mit organischen und/oder anorganischen Substanzen, insbeandere zum Vergießen derselben als Düngemittel für Gartenzwecke.
  • Dl einerseits das Wachsen bestimmter Pflanzen zu fordern und andererseits das Wachsen anderer Pflanzen zu unterbinden ist es seit langem bekannt, den Pflanzen bestimmte Substanzen zuzuführen, von denen die einen als Düngemittel ausgeftihrt und den Wachstumsvorgang fordern und die anderen als sogenannte Unkrautvertilgungsmittel ausgeführt sind, die das Wachstum diverser Pflanzen hindern. Die den Pflanzen zuzuführenden Substanzen können dabei in flüssiger, pulverförmiger oder körniger Form vorliegen, die je nach deren Art eine sofortige Wirkung, z.B. die flüssigen Substanzen, oder eine spätere Wirkung auf die Pflanze ausüben.
  • Da diese Substanzen aber nur in einer flüssigen Form von den Pflanzen aufgenommen werden können, ist es erforderlich, auch die pulverförmigen und körnigen Substanzen in einen flüssigen Zustand zu überführen, war entweder durch vorherige Auflösung vor deren Aufbringen auf die zu behandelnde Fläche ermöglicht oder nach Aufstreuen dieser Substanzen auf die Fläche durch Eirwirkung von Regen- oder Gießwasser geschieht. Bei Verwendung solcher Substanzen für Gartenzwecke ist es vielfach üblich, diese in einer pulverförmigen oder körnigen Form vorliegenden Substanzen in einem Behälter mit Wasser zu lösen und dieses mit den Substanzen versetzte Wasser auf die zu behandelnde Fläche bzw. Pflanze zu gießen.
  • Die andere Möglichkeit, insb. die pulverförmigen oder körnigen Substanzen direkt auf die Fläche aufzubringen, haben vielfach den Nachteil, daß diese nicht fein genug dosiert auf die Fläche aufgebracht werden können, so daß durch übermäßige Anhäufung soldher Substanzen an bestimmten Stellen es vielfach zu Verbrennungen oder sonstigen Vernichtungen der Pflanzen kommt. Die Vernichtung von unerwünschten Pflanzen wäre an sich unerheblich, es weiden aber durch diese Methode auch Pflanzen betroffen, die gerade durch das Aufbringen der Substanzen in deren Wachstum gefördert werden müßten. Die weiteren, flüssig vorliegenden Substanzen haben wiederum den Nachteil, daß sie in großen Mengen angeschafft und unter diversen Schwierigkeiten auf die zu behandelnde Fläche aufgebracht werden können, weil sie im aufgelösten Zustand nicht nur große Volumina haben, sondern auch diverser Pumpeinrichtungen oder sonstiger Gießvorrichtungen bedürfen, um von einem. Sammelbehälter auf die zu behandelnde Fläche aufgebracht zu werden.
  • Hier setzt die Erfindung ein, dev die Aufgabe zu Grunde liegt, eine Vorrichtung zh schaffen, die es erlaubt, ohne großen Aufwand, insb. pulverförmige oder körnige Substanzen mit Flüssigkeit aufzulösen und ohne zusätzliche manuelle Kraftaufwendung auf die zu behandelnde Fläche aufzubringen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Vorrichtung von mindestens einem verschließbaren Behälter mit Zu- und Auslaufstutzen sowie mindestens einem von außen zugänglichen und die Substanzen aufnehmenden Raum gebildet wird, und daß der Raum in Innern des Behälters so angeordnet ist, daß die den Behälter durchströmende Flüssigkeit zumindest den Mantel des Raumes umspült.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine Vorrichtung geschaffen, mit der nicht nur die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe vorteilhaft gelöst werden kann, sondern darüber hinaus ein absolut feines Dosieren der auf die Fläche bzw. Pflanzen aufzubrinqenden Substanzen ermöglicht wird. Mit dieser Vorrichtung wird sichergestellt, daß annähernd an keiner Stelle der zu behandelnden Fläche Uberhäufungen an Substanzen auftreten können, durch die Schäden insb. an den Pflanzen verursacht werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung kann darin gesehen werden, daß die mit dem Aufbringen der Substanzen auf die zu behandelnde Fläche beauftragte Person in keiner Weise mit diesen Substanzen in Berührung zu kommen braucht, so daß auch keine Beschädigungen der Haut dieser Person auftreten können.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung dieser Vorrichtung zeichnetsich dadurch aus, daß der Raum für die Substanz von einem Einsatz gebildet wird, und daß dieser Einsatz zumindest teilweise mit radialem Spiel zur Innenwand des Behälters in diesem eingesetzt ist.
  • Eine solche Maßnahme hat den Vorteil, daß der Einsatz beispielsweise als Patrone angeschafft werden könnte, und daß nach Einsetzen desselben in den Behälter dieser von der ihnumspülenden Flüssigkeit allmählich aufgelöst werden könnte. Dadurch wurde das Umschütten solcher Substanzen, die z.B. auch giftig sein können, verhindert, so daß in einer einwandfrei hygienischen Form die Versorgung der zu behandelnden Fläche bzw. Pflanze mit den Substanzen erfolgen könnte.
  • Um den Behälter der Vorrichtung so einfach wie möglich zu gestalten, zeichnet sich ein weiteres Merkmal dadurch aus, daß der Behälter an seiner Innenwand mindestens drei nach innen gerichtete Stege aufweist, und daß an den freien Schneiden dieser Stege der Einsatz abgestützt ist.
  • Das Vorsehen des Behälters mit diesen Stegen hat den Vorteil, daß mit Sicherheit ein ausreichendes Spiel zwischen dem Einsatz und der Innenwand des Behälters aufrecht erhalten werden kann, so daß die Flüssigkeit, die durch den Zulauf stutzen in den Behälter eindringt, um diesen aus dem Auslaufstutzen zu verlassen, eine ausreichende Turbulenz hätte, um von dem Einsatz, in Folge dessen Umspülung, ausreichende Substanz mitzunehmen.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Vorrichtung können insb. den verbleibenden Unteransprüchen entnommen werden.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigts Figur 1 einen Längsmittelschnitt durch eine als topfförmiger Behälter mit in diesem an,geordnetem Einsatz ausgeführten Vorrichtung, Figur 2 einen Schnitt in der EbensTT-ILin Figur 1, Figur 3 die Vorrichtung in Verbindung mit einem ans ich bekannten Rasensprenger und Figur 4 einen Schnitt in der EbeneN-Nin Figur 3.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird im wesentlichen von einem topfförmigen Behälter 1, einem dessen Öffnung abschließenden Deckel 2 und einem im Behälter vorgesehenen und die Substanzen aufnehmenden Raum 3 gebildet. Der Behälter 1 ist mit Zulaufstutzen 4 und Ablaufstutzen 5 ausgestattet, und es sind diese Stutzen so ausgebildet, daß sie an herkömmliche Leitungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, angeschlossen werden können. Um den Raum 3 für die Substanzen 6, z.B. Düngemittel oder Unkrautvertilgungsmittel als eine in sich geschlossene Einheit auszubilden, kann dieser von einem Einsatz bestehen, welcher mit radialem Spiel zur Innenwand 7 des Behälters 1 in diesem ein gesetzt ist. Zum Einhalten der radialen Spiele des Einsatzes, d.h. Raumes 3, im Behälter 1 sind an der Innenwand 7 des Behälters mindestens drei schneidenförmige Rippen 8 vorgesehen, die vorzugsweise um jewells 120 ° versetzt sind und die den Raum 3, d.h. den Einsatz, gegen die Innenwand 7 des Behälters 1 radial abstützen. Der Raum 3, der bei dieser Ausführung als der besagte Einsatz ausgeführt ist, kann als ein sackförmiger Beutel 9 mit an diesem angebrachten Flansch lO*ausgeführt sein, wobei dieser Beutel sich über dessen Flansch an den zur Öffnung des Behälters 1 weisenden Stirnseiten der Rippen abgestützt sein kann. Zum wasserdichten Verschließen des Behälters 1 nach erfolgtem Einlegen des Einsatzes bzw. Raumes 3 kann der Deckel 2 des Behälters auf diesen aufgebracht werden, wobei die Verbindung zwischen Behälter 1 und Deckel 2 als eine ansleh bekannte Schraub- oder Bajonettverbindung #oder als eine Xlemmverbindung ausgeführt sein kann. Um dabei den Flansch auf die Stirnseiten 11 der Rippen 8 aufzudrücken, ist der Deckel an seinem Innenmantel mit mindestens drei Noppen versehen, die bei Aufbringen des Deckels 2 auf den Behälter 1 auf den Flansch 10 drücken. Zwischen dem Flansch 10 und den Stirnseiten 11 kann ggf. noch eine Dichtung vorgesehen sein, dies besonders dann, wenn auf einen absoluten wasserdichten Verschluß zwischen Deckel 2 und Behälter 1 Wert gelegt wird. Um den Durchfluß der Flüssigkeit vom Zulaufstutzen 4 durch den Behälter 1 zum Auslauf stutzen 5 zu ermöglichen, sind neben den radialen Spielen zwischen der Innenwand 7 des Behälters und dem Raum 3 bzw. dem Einsatz Perforationen im Flansch 10 vorgesehen, durch die die Flüssigkeit nach Umspülung des Mantels des Raumes und damit der als Einsatz ausgeführten Substanz 6 durch den Auslaufstutzen 5 austreten kann. Als Substanzen 6 können bei dieser Vorrichtung verschiedene Mittel verwendet werden, wie beispielsweise die vorgenannten Dünge- oder Unkrautvertilgungsmittel oder es können andere Mittel, wie beispielsweise der Flüssigkeit die Härte entziehende Mittel vorgesehen sein.
  • Die Wahl der Substanzen 6 hängt weitgehend von der Behandlungsart der Flüssigkeit für deren Verwendung als Gieß- oder Düngewasser und weniger von der Bauart der Vorrichtung ab.
  • Diese Vorrichtung, die gemäß den Figuren 1 und 2 als eine in sich geschlossene Einheit ausgeführt ist, kann zwischen einem Wasseranschluß, z.B. einem Hahn, und einer Sprengdüse zum Begießen von Grundstücksflächen vorgesehen sein.
  • Sie ist also als ein zwischen diesen Enden vorzusehendes und dazwischen zu integrierendes Bauteil ausgeführt.
  • Da aber vielfach zu behandelnde Flächen mittels Rasensprengern 16 mit Flüsslgkelten besprengt werden, ist es im Rahmen der Erfindung möglich, die Vorrichtung in einen solchen Rasensprenger zu integrieren. Der einfachen zeichnerischen Darstellung wegen ist eine solche Vorrichtung in einem äußerst einfach dargestellten Rasensprenger 16 dargestellt.
  • In einem den Behälter 1 bildenden Gehäuse 17 ist der die Substanz 6 aufnehmende Raum 3 der Länge nach im Gegensatz zur Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 liegend angeordnet, und es sind zwischen diesem Raum und der Innenwand 18 dieses Gehäuses 17 ebenfalls die radialen Spiele zwischen dem Raum und der Innenwand für das Durchfließen der Flüssigkeit vorgesehen. Das Gehäuse 17 ist bei dieser Ausführung mit nur einem Zulauf stutzen .19 ausgestattet, da den sogenannten Auslaufstutzen hier ein schwenkbarer Bügel 20 bildet. Der Bügel ist mit einer Reihe von Düsen 21 ausgestattet, durch die,die Flüssigkeit nach Durchströmen des Gehäuses 17 und des in diesem vorgesehenen Raumes 3 nach außen gelangt. Die Flüssigkeit fließt in diesem Fall über eine Öffnung 22 im Bereich des Endes des Gehäuses 17 in einen darüber liegenden Raum 23, aus dem sie in eine Öffnung 24 des Bügels 20 und durch diesen zu den Düsen 21 gelangt.
  • Der Raum 3, der auch bei dieser Ausführung als Einsatz ausgeführt ist, ist so vorgesehen, daß er von außen mit den notwendigen Substanzen 6 bestückt werden kann. Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 17 im Bereich des Zulaufstutzens 19 öffenbar, und es ist diese Öffnung ebenfalls von einem auf das Gehäuse 17 aufbringbaren Deckel 25 verschließbar. Dieser Deckel 25, an dem auch der Zulaufstutzen 19 angebracht sein kann, läßt sich auf das Gehäuse 17 wie auch bei der Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 entweder aufschrauben oder aufdrücken und er kann zwischen sich und dem Flansch 10 des Einsatzes ebenfalls Dichtmittel für den wasserdichten Abschluß aufweisen. Durch die hin- und herschwenkende Bewiegung des Bügels 20, die von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Antrieb ermöglicht wird, wird die mit den Substanzen versetzte Flüssigkeit auf die zu behandelnde Fläche aufgebrachtvbzw. den zu be,handelnden Pflanzen zugeführt.
  • Die Erfindung ist nicht allein auf diese beiden Ausführungsbeispiele beschränkt. Es ist durchaus denkbar, der Vorrichtung auch andere Gestaltungen zu geben, wobei nur darauf zu achten ist, daß die in sie einzubringende Substanzen von der Flüssigkeit allmählich aufgelöst und die Substanzen der Flüssigkeit injiziert werden.Die Intensität der Auflösung der Substanzen und damit auch der Grad der Versetzung der Flüpsigkeit mit diesen kann von der Turbulenz der Flüssigkeit im Behälter 1 bzw. Gehäuse 17 abhängig sein, wofür im Behälter bzw. Gehäuse ggf. auch Drallkörper eingesetzt werden können, durch die die Flüssigkeit um den Mantel des Raumes 3 bzw. der Substanz 6 geführt wird. Ein solcher Drallkörper kann beispielsweise als eine Leitschaufel oder eine auf den Mantel des Raumes 3 gewickelte Rippe ausgeführt sein.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten, wie Versetzen derselben mit organischen und/oder anorganischen Substanzen, insb. zum Vergießen derselben als Düngemittel für Garten~wecae, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung von mindestens einem verschlienbaren Behälter (1) mit Zu- und Ablaufstutzen (4,5) sowie mindestens einem von außen zugänglichen und die Substan2e (6) aufnehmenden Raum (3) gebildet wird, und daß der Raun im Innern des Behälters so angeordnet ist, daß die den Behälter durchströmende Flüssigkeit zumindest den Mantel des Raumes umspült.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (3) für die Substanz (6) von einem Einsatz (Beutel 9) gebildet wird und daß dieser Einsatz zumindest teilweise mit radialem Spiel zur Innenwand (7) des Behälters (1) in diesem eingesetzt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an seiner Innenwand (7) mindestens drei nach innen gerichtete Stege aufweist und daß an den freien Schneiden dieser Stege der Einsatz (Beutel 9) abgesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (Beutel 9) sackförmig ausgeführt und an seinem einen Ende mit einem Flansch (10) ausgestattet ist sowie an seinem Mantel wie auch am Flansch Perforationen für den Druchtritt der Flüssigkeit wie auch der.von dieser mitgerissenen Substanz (6) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (10) des Einsatzes (Beutel 9) auf den Stirnseiten der Stege (8) abgestützt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) sackförmig ausgeführt und dessen Öffnung mittels eines am Rand der Öffnung anbringbaren Deckels (2) wasserdicht verschließbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im Bereich ihres Randes eine Dichtfläche (13, 14) sowie ein Gewinde aufweist und daß diese mit einer Dichtfläche und einem Gewinde am Deckel (2) kraft-und/oder formschlüssig miteinander verbindbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (Raum 3 oder Beutel 9) an seinem Mantel mindestens eine um den Mantel gewickelte Rippe aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (26) als Drallkörper für die Flüssigkeit ausgeführt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter(l) als ein ansich bekannter Rasensprenger (GehAuse 17) ausgeführt ist und daß der Raum (3) für die Substanz (6) zwischen dessen Zulaufstutzen (4) und dessen als Düsenkörper (21) ausgeführten Auslaufstutzen angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301377A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-19 Judo Wasseraufbereitung Gmbh, 7057 Winnenden Salzloesebehaelter fuer enthaertungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3301377A1 (de) * 1983-01-18 1984-07-19 Judo Wasseraufbereitung Gmbh, 7057 Winnenden Salzloesebehaelter fuer enthaertungsanlagen

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