DE2708244A1 - Anordnung zur steuerung eines vermittlungssystems - Google Patents
Anordnung zur steuerung eines vermittlungssystemsInfo
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Description
Anordnung zur Steuerung eines Vermittlungssystems
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Steuerung einesVermittlungssystems.Anordnungen dieser Art werden insbesondere
in Fernsprech-WählVermittlungsanlagen eingesetzt, die eine solche Anordnung zur Steuerung eines Zeit-oder
Raumkoppelfeldes enthalten.
Schw/Ba
Eine Anordnung, die eine solche Funktion ausübt,ist in der
Patentanmeldung P 26 07 687.9 beschrieben. Die dort beschriebene Anordnung enthält η gleiche Steuereinheiten» die jeweils
mit einem autonomen Speicher versehen sind, und das Programm für das Daten-Management eines Typs von Bauorganen
ist in die autonomen Speicher von zwei dieser Steuereinheiten geschrieben, wobei diese Anordnung auf
die Gesamtheit der zu verwaltenden Organe ausgedehnt ist. Ferner enthält die Anordnung Austauschspeicher mit kleinerer
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Kapazität als die autonomen Speicher, mit deren Hilfe die Steuereinheiten paarweise miteinander verbunden
werden können, damit von einer Steuereinheit zur anderen die Daten übertragen werden können, die sich auf die zu
verwaltenden Organe beziehen.
Diese Anordnung ermöglicht die Erfüllung jeder gängigen Management-und Verarbeitungsfunktion durch die eine und/
oder die andere der zwei Steuereinheiten, denen sie zugeordnet sind, was die Lösung der Sicherheitsanforderungen
ermöglicht, indem die Abspeicherungsgrenzen der sich auf
diese Funktion beziehenden Grenzen nur auf die autonomen Speicher der zwei betrachteten Steuereinheiten eingeschränkt
werden, wobei die Anzahl der Steuereinheiten von der Stärke der erforderlichen Verarbeitung abhängt.
Andrerseits ist die Anwendung der Anordnung besonders flexibel, wobei zur Verarbeitung einer Funktion zwei Betriebsarten
möglich sind. Die ausgewählte Betriebsart hängt vom Funktionstyp ab.
Bei der ersten Betriebsart gewährleistet eine der zwei Steuereinheiten die gesamte Verarbeitung, während die
andere bei dieser Verarbeitung passive Steuereinheit über die Entwicklung des Zustandes der verarbeiteten
Elemente informiert wird, wobei diese Entwicklung in den zwei Steuereinheiten gespeichert wird.
In der zweiten Betriebsart wird die Verarbeitung von den zwei Steuereinheiten gemäß einer variablen und zu dieser
Verarbeitung gehörigen Verteilung gewährleistet, wobei sich diese zwei Steuereinheiten gegenseitig über die
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Entwicklung der ablaufenden Prozesse informieren.
Die Verteilung der Verarbeitungen in den zwei Steuereinheiten ermöglicht es, die Belastung zwischen den zwei Steuereinheiten
im Normalbetrieb auszugleichen. Durch dynamisches Verändern der Verarbeitungsanteile in der Gesamtheit der
Steuereinheiten kann die Belastung der Einheiten auch im Falle einer Überlastung oder des Abschaltens einer Einheit
gleich bleiben.
Diese Regelung wird umso mehr erleichtert, je größer die Anzahl der Verarbeitungsvorgänge in Bezug auf die Anzahl
der Steuereinheiten ist.
Die Anzahl der Austauschspeicher zwischen den die Aufgabe der Steuereinheiten übernehmenden Kleinrechnern wächst
jedoch sehr schnell mit der Anzahl der Steuereinheiten ; eine solche Anordnung kanp praktisch bei mehr als sechs
Steuereinheiten nicht gebaut werden.
jedoch sehr schnell mit der Anzahl der Steuereinheiten ; eine solche Anordnung kanp praktisch bei mehr als sechs
Steuereinheiten nicht gebaut werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung ermöglicht es, diese Einschränkungen
dadurch zu beseitigen, daß Mikrorechner
verwendet werden, die hierarchisch mit Kleinrechnern
verbunden sind, die die Steuereinheiten bilden, und daß
zwischen den Kleinrechnern eine SammelUbertragungsleitung vorgesehen wird, die von einem doppelt vorhandenen Leitrechner überwacht wird.
verwendet werden, die hierarchisch mit Kleinrechnern
verbunden sind, die die Steuereinheiten bilden, und daß
zwischen den Kleinrechnern eine SammelUbertragungsleitung vorgesehen wird, die von einem doppelt vorhandenen Leitrechner überwacht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels an Hand der Zeichnung, die das Schaltbild einer
erfindungsgemäßen Anordnung zeigt.
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Λ-
Die zu betrachtenden Funktionen können in drei Gruppen zerlegt werden, Je nachdem, ob sie bei der Befehlsverarbeitung
Austauschvorgänge zwischen den verschiedenen Steuereinheiten zum richtigen Herstellen und Schützen
der Verbindungen erfordern oder nicht. Aus diesemGrund
erfolgen bei der Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Teilnehmern Informationsaustauschvorgänge zwangsläufig
unter Berücksichtigung der verschiedenen Orte der sich auf diese zwei Teilnehmer beziehenden Daten (Listen
bezüglich der Besetztzustände, der Teilnehmeridentitäten
usw ) . In diesem Fall kann eine der Steuereinheiten,
die mit dieser Verarbeitung beauftragt ist, spezialisiert werden, was sie auf keinen Fall von den anderen Einheiten
unabhängig macht. Im Gegensatz dazu treten bei gewissen Funktionen keine Austauschvorgänge auf, wie es beispielsweise
bei vorübergehenden Funktionen der Fall ist. Wenn also auf einer Teilnehmerleitung ein bestimmter Zustand festgestellt
wird, dann finden keine Informationsaustauschvorgänge statt, sondern es erfolgt lediglich eine Abspeicherung dieses
Zustandes. Allgemein gilt dies für den größten Teil der End- oder Betriebsschaltungen. Es könnten somit zwei Typen
von Steuereinheiten vorgesehen werden, je nachdem, ob bei der Verarbeitung der Funktionen Informationen ausgetauscht
werden müssen oder nicht.
Die auf diese Weise verwendeten Steuereinheiten sind Kleinrechner,
die in der Zeichnung durch die Einheiten UC11 bis
UC1, dargestellt sind, und die jeweils verschiedene Funktionen,
wie die Funktionen F bis F, entsprechend dem oben angegebenen Verfahren verarbeiten können. Diese Kleinrechner
sind gemäß einer üblichen Anordnung jeweils mit Zentral-
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speichern M11 bis M1, ausgestattet. In der Zeichnung ist
nur ein Teil der verwendeten Hardware dargestellt, deren Eigenschaft gerade darin besteht, daß sie modular und
beliebig erweiterungsfähig ist.
Zur Verarbeitung der ihm zugeteilten Funktionen ist jeder der Kleinrechner mit Satelliteneinheiten versehen, die die
von den Organen 21 bis 24 dargestellten Mikrorechner sind. Diese Mikrorechner verarbeiten ausschließlich eine Funktion,
beispielsweise der Mikrorechner 21 die Funktion F-j, doch
können zwei dieser Mikrorechner auch die gleiche Funktion verarbeiten, beispielsweise die Mikrorechner 23 und 24
die Funktion F*. Unter diesen Umständen müssen die Satelliteneinheiten
untereinander nicht kompatibel sein, da die Steuereinheit, der sie zugeordnet sind, die übersetzung
der Informationen vor dem übertragen von einer Einheit zur anderen gewährleistet. Auf diese Welse wird die Grundmöglichkeit
aufrechterhalten, daß mehrere Satelliteneinheiten bei der Ausführung der gleichen Funktion im Falle
einer Kapazitätsüberschreitung zusammenarbeiten können.
Jeder dieser Mikrorechner verfügt über einen zugeordneten Speicher, der die früheren Zustände aufbewahrt; der Mikrorechner
21 verfügt dabei über den Speicher M , der Mikro-
21 rechner 22 verfügt über den Speicher M22 usw Nur
die Unterschiede der Zustände, die im Verlauf des Betriebs auftreten veranlassen eine Verarbeitung.
Jeder dieser Mikrorechner ist damit beauftragt, die Gesamtheit der Zustände, für die er zuständig ist, gemäß einer
genau definierten Reihenfolge abzutasten, damit im Falle einer Zustandsänderung die schnellste und wirksamste
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27082U - ί ·
- ι·
Verarbeitung ermöglicht wird. Wenn die Anzahl der abzutastenden Zustände beispielsweise 16O beträgt, dann werden
diese 16O Zustände in zehn Gruppen zu Jeweils 16 Zuständen aufgeteilt, und Jede Gruppe wird der Reihe nach vom Mikrorechner
bis zu dem Augenblick abgetastet, an dem eine Zustandsänderung festgestellt worden ist. Das Abtasten
wird dann angehalten, damit der Mikrorechner in der letzten abgetasteten Gruppe diejenigen Zustände, die sich geändert
haben, identifizieren kann. Es war festzustellen, daß jedes Abtastverfahren zur einer Abtastleistung führt, die fünf
bis sechsmal höher als die bei der Abtastung eines Zustands nach dem anderen ist.
Unter diesen Umständen ist zu erkennen, daß der mit mehreren Mikrorechnern ausgestattete Kleinrechner die
Rolle einer logischen Konzentrationsstufe spielt. Es
ist daher notwendig,daß diese Kleinrechner untereinander Informationen austauschen können.
Wie bereits erwähnt wurde, ist es praktisch nicht möglich, das in der Patentanmeldung P 26 07 687.9 beschriebene Verfahren
anzuwenden, wenn die Anzahl der Kleinrechner die Zahl 6 überschreitet.
Bei diesen Bedingungen werden die Kleinrechner über eine
gemeinsame Verbindung 80 miteinander verbunden, die die Rolle der allgemein als Sammelleitung bezeichneten Verbindung
spielt. Diese Verbindung erfolgt über Pufferspeicher 81 bis 83, die dazu dienen, die Signalflüsse
zwischen den Rechnern und der Sammelleitung anzupassen, da die an die Sammelleitung angeschlossenen Organe die
Signale nur an genau festgelegten Zeitpunkten empfangen oder abgeben können.
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Im Falle einer Fernsprechvermittlung mit Zeitkopplung wird der übliche Rahmen mit 32 Kanälen und einer Dauer von 125 ws
zum Austauschen von Informationen über die Sammelleitung
angewendet. Bei einem auf 16 Rechner beschränkten Beispiel sind für Jeden Rechner zwei Kanäle mit 8 NE (NE = Nachrichteneinheit)
reserviert, von denen der eine die Adresse des Empfangs-Kleinrechners und der andere die eigentlichen
nacheinander übertragenen Informationen enthält. Die Adresse ist in 4 NE codiert, und die vier in diesem Kanal übrigbleibenden
Nachrichteneinheiten werden gemäß einem üblichen Codierungsverfahren dazu verwendet, die Sicherheit der Übertragung
zu gewährleisten.
Jeder Kleinrechner verfügt also zum Aussenden seiner Nachricht über zwei Zeitintervalle aus den in diesem Beispiel
betrachteten 32 Zeitintervallen, und alle können nacheinander senden. Eine Adressenvergleichsschaltung für jeden der Kleinrechner
stellt diejenigen Nachrichten fest, die für den Kleinrechner bestimmt sind, dem sie zugeordnet ist. Diese
Anordnung gewährleistet somit die Kontinuität der Datenaustauschvorgänge.
Es gibt jedoch Fälle, in denen die systematische Reservierung einer Sendezeit für jeden Kleinrechner nicht an die Verkehrsbedingungen angepaßt ist (beispielsweise bei langen und wenig
häufigen Austauschvorgängen). In diesen Fällen ist es vorteilhafter,
die Austauschzeiten bedarfsweise und somit beliebig zuzuordnen. Diese Zuteilung wird mit Hilfe eines Prioritätsregelorgans
bewirkt, das ein Bestandteil eines in der Zeichnung als Organ 90 dargestellten Zentralrechners ist.
Der Zentralrechner bildet eine dritte hierarchische Ebene der erfindungsgemäßen Steueranordnung. Es sei daran erinnert,
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' JO.
daß die zwei ersten Ebenen die Ebene der Mikrorechner und die Ebene der Kleinrechner sind. Damit auch auf
dieser Ebene die unerlässliche Sicherheit für die Anordnung erzielt wird, ist dieser Rechner, der Leitrechner,
in Form eines weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten Rechners doppelt vorhanden, der beispielsweise
mit dem zuerst genannten Rechner synchron arbeitet: diese Verdoppelung bringt wenig Redundanz des Materialaufwandes
mit sich, da sie keine funktioneilen Aufgaben ausführt.
Zusätzlich zur möglichen Funktion der Prioritätsverwaltung dient dieser Leitrechner vor allem dazu, im Falle des Ausfalls
eines der Kleinrechner oder des Ausfalls eines der in der zweiten hierarchischen Ebene wirkenden Mikrorechners
denjenigen zu bestimmender der Ursprung des Fehlers ist, indem zu diesem Zweck zu den Kleinrechnern geeignete
Testfolgen gesendet und die zurückkommenden Antworten analysiert werden. Diese Antworten sind dabei für die
n-1 richtig arbeitenden Kleinrechner identisch, während der fehlerhafte Kleinrechner eine unterschiedliche Antwort
zurücküberträgt, was auf Grund des angewendeten
Majoritätsgesetzes die Lokalisierung des fehlerhaften Kleinrechners gestattet. Der ursprüngliche Fehlerfall ist
somit auf Grund einer globalen Analyse der Verarbeitung festgestellt worden.
Wenn der fehlerhafte Kleinrechner seinen unnormalen Zustand beispielsweise durch interne Übereinstimmungstests selbst feststellen kann, dann meldet er ihn dem
Leitrechner direkt, was einen Zeitgewinn gestattet.
Da die Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein Fehler im Verlauf
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der Verarbeitung auftritt, gering ist, können die gleichen Funktionen auch von zwei synchron arbeitenden Kleinrechnern
während eines kleinen Bruchteils der Zeit in der Größenordnung von 5 bis 1096 ausgeführt werden. Wenn eine
Nichtübereinstimmung in den Ergebnissen auftritt, wird der Fehlerzustand zum Leitrechner gemeldet.
Der Leitrechner macht für diese Überwachung von Direktverbindungen
mit den Kleinrechnern Gebrauch. Diese Direktverbindungen führen über die Pufferspeicher 91 bis 93.
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Leerseite
Claims (7)
-
Patente nv'ältii 2708244 DipUlng. Dipl.-!ng. Dipl.-Chem. G. Leiser E. Prinz Dr. G. Hauser Ernsborgerstrasse 19 8 München 60 23.Februar 1977 Unser Zeichen: T 2155 THOMSON-CSF 173 Bd.Haussmann 75008 Paris. Frankreich PatentansprücheIy Anordnung zur Steuerung eines Verraittlungssystems mit einer Gruppe aus Kleinrechnern zum Verwalten der für diese Steuerung notwendigen Funktionen sowie Austauscheinrichtungen zum Herstellen von Verbindungen zwischen diesen Kleinrechnern, gekennzeichnet durch eine Gruppe voneinander unabhängiger Mikrorechner, von denen jeder mit nur einem Kleinrechner verbunden ist, während Jeder Kleinrechner mit mehreren Mikrorechnern verbindbar ist. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austauscheinrichtungen eine Sammeleitung sowie Anschlußorgane aufweisen, mit deren Hilfe die Kleinrechner Signale über die Sammelleitung aussenden und empfangen können.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußorgane derart organisiert sind, daß die Kleinrechner die Signale über die Sammelleitung an vorbestimmten Zeitintervallen aussenden können, wobei die Gesamtheit der Zeitintervalle einen regölmässig wiederholten Rahmen bildet.709835/0962ORIGINAL INSPECTED
- 4. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Leitrechner, der mit einem Prioritätsregelorgan versehen ist, und Direktanschlußvorrichtungen zum Verbinden des Leitrechners mit den Kleinrechnern, wobei die Direktanschlußvorrichtungen gestatten, die Kleinrechner in beliebiger Weise mit Sendesteuersignalen über die Sammelleitung zu adressieren.
- 5. Verfahren zumBetätigen einer Steueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Mikrorechner nur eine Funktion verwaltet, wobei eine Funktion auf mehrere Mikrorechner verteilt sein kann, die an den gleichen Kleinrechner angeschlossen sind.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Mikrorechner die Überwachung einer Zustandsmenge zugeordnet ist, daß die Zustandsmenge in einzelne getrennte Gruppen unterteilt ist und daß der Mikrorechner die Zustandsmenge gruppenweise abtastet.
- 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitrechner veranlaßt, daß zwei Kleinrechner während eines Bruchteils der Betriebszeit die gleiche Funktion simultan verarbeiten und dann die erhaltenen Verarbeitungsergebnisse so vergleicht, daß ein möglicher Fehler festgestellt wird.709335/0962
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8230 | Patent withdrawn |